DE230850C - - Google Patents
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- DE230850C DE230850C DENDAT230850D DE230850DA DE230850C DE 230850 C DE230850 C DE 230850C DE NDAT230850 D DENDAT230850 D DE NDAT230850D DE 230850D A DE230850D A DE 230850DA DE 230850 C DE230850 C DE 230850C
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- nut
- housing
- parts
- projections
- rotating housing
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Links
- 238000005553 drilling Methods 0.000 claims description 4
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 2
- 210000002832 Shoulder Anatomy 0.000 description 2
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- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/04—Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
- F16L41/06—Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 230850 KLASSE 49 a. GRUPPE
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbohren und Anschneiden von unter Druck
stehenden Rohrleitungen mit einer unterteilten und mit ihren Teilen a.v.i drehbaren Hebeln
. 5 angebrachten Mutter für die Vorschubspindel. Das Wesen der Erfindung besteht nun darin,
daß die freien Enden der die Mutterteile tragenden Hebel mit Vorsprüngen versehen sind,
die in der Weise mit entsprechenden Vor-Sprüngen des Drehgehäuses zusammenwirken,
daß bei Bedienung des Drehgehäuses in der einen Richtung die Mutterteile in die Arbeitslage bewegt und in dieser gestützt, dagegen
bei Bewegung des Drehgehäuses in der entgegengesetzten Richtung außer Eingriff mit
der Vorschubspindel gebracht und in dieser Stellung gehalten werden.
Gegenüber den bekannten Einrichtungen, bei welchen eine einteilige Mutter verwendet
ist, besitzt der Gegenstand der Erfindung den Vorzug, daß ein unbeabsichtigter Vorschub der
Bohrspindel bei gelöster Mutter nicht eintreten kann.
Fig. ι der Zeichnung ist eine Seitenansicht einer Rohranbohrvorrichtung mit Schnitt durch
die Mittel zum Verstellen der Bohrspindel. Fig. 2 ist ein vergrößerter Querschnitt durch
die Vorschubmutter nach der Linie IH-III in Fig. i, und Fig. 3 ist eine ähnliche Darstellung,
zeigt jedoch die Mutterteile außer Eingriff mit der Treibschraube.
Im Zusammenhange mit der Zeichnung wird in folgendem eine besondere Bauart der Mutterteile
und des drehbaren Gehäuses beschrieben.
Vorzugsweise finden drei Mutterteile Verwendung. Wie sich am besten aus den Fig. 2
und 3 ersehen läßt, sitzt jeder Teil α am Ende
eines frei um einen vertikalen Zapfen c beweglichen Armes b. Die Zapfen c sitzen fest
auf dem oberen Flanschende fi des Hauptgehäuses oder Zylinders 0. An jedem Mutterteil
sitzt radial nach außen tretend ein Buckel oder Vorsprung h, der dazu bestimmt ist, in
Eingriff mit dem Drehgehäuse d zu kommen, um den Mutterteil einwärts zu bewegen und
ihn in seiner Arbeitslage zu stützen, wie weiter unten ausgeführt werden soll. Jeder Arm b
besitzt ein nach außen vorspringendes Schwanzstück e, während die Innen wandung des Drehgehäuses
d mit so vielen Schultern f ausgestattet ist, als Schwanzstücke vorhanden sind.
Die Schultern f kommen in Eingriff mit den Schwanzstücken e, wenn das Gehäuse d eine
Teildrehung in einer Richtung vollführt, die zu dem Zwecke in Fig. 2 nach links erfolgen
muß, damit die Mutterteile aus der Arbeitsstellung zurückgezogen werden, wie Fig. 3
zeigt. An der Innenwand des Gehäuses d sitzen noch andere Vorsprünge g, die in Eingriff
mit den Buckeln oder Vorsprüngen h auf den Mutterteilen kommen, wenn das Gehäuse
in der entgegengesetzten Richtung in Teildrehung versetzt wird. Die Eingriffsflächen
dieser Teile können passend gekrümmt sein, so daß beim Drehen des Gehäuses- die Mutterteile
α bequem in Eingriff mit der hohlen Treibschraube / gebracht werden können.
Zweckmäßig endigen die Kammflächen dieser Vorsprünge in leicht geneigten flachen Teilen k,
so daß, wenn die Mutterteile α in Eingriff mit der Schraube / gebracht sind, die geneigten
Flächen k sich dagegenlegen und eine feste
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Stütze für die Mutterteile α bilden (Fig. 2).
Andere radial und nach innen vortretende Vorsprünge I in dem Drehgehäuse dienen als
Anschläge und kommen schließlich in Anlage gegen die Buckel der drehbaren Arme b, die
die Mutterteile α tragen.
Das drehbare Gehäuse kann in seiner Arbeitslage durch einen Stift m gesichert werden,
der durch ein Loch in dem Gehäuse d in ein Loch η des Hauptgehäuses 0 gesteckt wird.
Wie sich aus der Fig. 1 ergibt, sitzt das
drehbare Gehäuse auf dem Flanschende p des Hauptgehäuses oder Zylinders 0, in dem
um den Fuß des Drehgehäuses d ein Flansch oder Vorsprünge q angeordnet sind, über die
ein nach innen vorspringender Flansch auf einem Ringe r greift. Dieser kann an dem
Hauptgehäuse z. B. durch Aufschrauben auf den Umfang des Flansches p befestigt sein
oder durch Stiftschrauben o. dgl.
In Fig. ι ist ζ die Werkzeugspindel, 1 sind
Handgriffe für die Ratsche zum Antrieb der Spindel z. Die Mutter 3 mit den Flügeln 2
dient zur Herstellung der Reibverbindung zwischen der Spindel ζ und der Treibschraube j
in bekannter Weise.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Vorrichtung zum Anbohren und Anschneiden von unter Druck stehenden Rohrleitungen mit einer unterteilten und mit ihren Teilen auf drehbaren Hebeln angebrachten Mutter für die Vorschubspindel, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der die Mutterteile tragenden Hebei (b) mit Vorsprüngen (h und e) versehen sind, die in der Weise mit entsprechenden Vorsprüngen (g, f und I) des Drehgehäuses (d) zusammenwirken, daß bei Bedienung des Drehgehäuses (d) in der einen Richtung die Mutterteile in die Arbeitslage bewegt und in dieser gestützt, dagegen bei Bewegung des Drehgehäuses in der entgegengesetzten Richtung außer Eingriff mit der Vorschubspindel (j) gebracht und in dieser Stellung gehalten werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE230850C true DE230850C (de) |
Family
ID=491028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT230850D Active DE230850C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE230850C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1113615B (de) * | 1958-08-25 | 1961-09-07 | Rheinisches Metallwerk Gmbh | Rohranbohrschelle, insbesondere fuer Versorgungsleitungen aus Kunststoff |
DE2856292A1 (de) * | 1978-12-27 | 1980-07-10 | Eisengiesserei U Maschinenfabr | Anbohrschelle |
-
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- DE DENDAT230850D patent/DE230850C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1113615B (de) * | 1958-08-25 | 1961-09-07 | Rheinisches Metallwerk Gmbh | Rohranbohrschelle, insbesondere fuer Versorgungsleitungen aus Kunststoff |
DE2856292A1 (de) * | 1978-12-27 | 1980-07-10 | Eisengiesserei U Maschinenfabr | Anbohrschelle |
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