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DE2308141A1 - Entloetungsvorrichtung - Google Patents

Entloetungsvorrichtung

Info

Publication number
DE2308141A1
DE2308141A1 DE19732308141 DE2308141A DE2308141A1 DE 2308141 A1 DE2308141 A1 DE 2308141A1 DE 19732308141 DE19732308141 DE 19732308141 DE 2308141 A DE2308141 A DE 2308141A DE 2308141 A1 DE2308141 A1 DE 2308141A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
wick
desoldering device
tubular body
desoldering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732308141
Other languages
English (en)
Inventor
Selle Dewey D
Thomas A Howell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SELLE DEWEY D
Original Assignee
SELLE DEWEY D
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SELLE DEWEY D filed Critical SELLE DEWEY D
Priority to DE19732308141 priority Critical patent/DE2308141A1/de
Publication of DE2308141A1 publication Critical patent/DE2308141A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/08Auxiliary devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

  • Entlötungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Entlötungsvorrichtung, d.h.
  • eine Vorrichtung zum Entfernen von geschmolzenem Lot aus erhitzten Lötverbindungen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Entlötungsvorrichtung zu schaffen, welche einfach und billig in ihrem Aufbau ist, eine leichte und ungefährliche Handhabung gestattet und gewährleistet, daß das flüssige Lot aus erhitzten Lötverbindungen zuverlässig und rasch entfernt wird, ohne daß eng benachbarte Teile einer übermäßigen Hitzeeinwirkung ausgesetzt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen behälterartigen Halter mit einer AbgabeGEhung, durch einen langgestreckten, biegsamen Docht mit kapillarer Saugwirkung, der aus einer in dem Halter unterstützten Länge einer Draht litze besteht, deren Einzeldrähte mittels eines Flußmittels ilnprägniert sind und durch einen langgestreckten, im wesentlichen starren Rohrkörper von kleinem Durchmesser, der an die Abgabeöffnung angeschlossen ist und durch den das Ende des mit Reibung in dem Rohrkörper gehaltenen Dochtes ragt.
  • Mit der neuen Entlötungsvorrichtung läßt sich geschmolzenes Lot aus elektrischen Verbindungen oder aus anderen Arten von Lötver bindungen entfernen, um das Lösen der die Verbindung ausmachenden Teile zu ermöglichen und zu erleichtern. Die Entlötungsvorrichtung ist sehr einfach in ihrem Aufbau, ist sicher in der Anwendung und wirkt erfolgreich, um den größeren Teil des geschmolzenen Lotes zuverlässig zu entfernen, und zwar in einem zum Trennen der die Verbindung ausmachenden Elemente ausreichendem Maße. Die einzelnen Teile lassen sich sehr einfach und billig herstellen. Außerdem ist die Entlötungsvorrichtung sehr leicht zu handhaben, wobei durch die Ausbildung des Halters gewährleistet wird, daß die Handhabung ohne Gefährdung der Bedienungsperson erfolgt. Die Entlötungsvorrichtung läßt sich für das Entlöten zahlreicher Verbindungen verwenden, ohne daß der Docht ersetzt werden muß. In dem behälterartigen Halter läßt sich ein großer Dochtvorrat aufbewahren. Durch den langgestreckten, biegsamen Docht wird das Lot mit kapillarer Saugwirkung zuverlässig aufgenommen. Der Docht selber wird im wesentlichen starren Rohrkörper, der an die Abgabeöffnung angeschlossen ist, zuverlässig geführt und nahe seinem Ende gegen Ausbiegen weitgehend. abgestützt. Außerdem wird der Docht in dem Rohrkörper mit Reibung gehalten. Dies behindert Jedoch nicht das Nachziehen des Dochtes aus dem Halter, wenn das vordere Ende durch die kapillare Saugwirkung mit Lot gefüllt ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Halter als ein langgestreckter, zum Rohrkörper etwa gleichachsig angeordneter Behälter ausgelildet, der zum Beispiel hohlzylindrisch ausgebildet sein kann und zweckmäßigerweise den Dochtvorrat in Form von schraubenförmigen Windungen aufnimmt. Vorteilhafterweise besteht der Behälter aus isolierendem Material.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Außfthrungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Entlötungsvorrichtung gemäß der Erfindung in perspek tivischer Ansicht während ihrer Anwendung; Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 einen Ausschnitt des Dochtes in Seitenansicht, und zwar in größerem Maßstab und Fig. 4 im Querschnitt in weiter vergrößertem Maßstabe den Docht nach Fig. 3, wobei der Schnitt entlang der Schnittlinie 4-4 der Fig. 3 gelegt ist.
  • In den Zeichnungen ist die Entlötungsvorrichtung allgemein mit 11 bezeichnet. Sie umfaßt einen allgemein zylindrischen, langgestreckten Behälter 12 aus einem entsprechenden, wärmeisollerenden Material, z.B. einem rolyäthylen-Kunststoff. Der Behälter 12 weist eine rückwärtige Wand 13 auf. Die vordere Stirnwand 14 weist eine zentrale Öffnung 22 auf, sowie einen über den Durchmesser des Behälters radial hinaus vorspringenden Umfangsflansch oder Rippe 15. Der Behälter 12 ist von ausreichender Länge, so daß ereicht als Handhabe zum Ergreifen der Entlötungsvorrichtung dienen kann. Da der Behälter aus wärmeisolierendem Material besteht, kann der Behälter ohne Schwierigkeit gehandhabt werden, da eine störende Hitzeeinwirkung auf die Hand des Benutzers nicht zu befürchten ist.
  • Auf der vorderen Stirnwand 14 des Behälters läßt sich eine langgestreckte Auslaßleitung in Form eines langgestreckten Rohrkörpere 16 anbringen, beispielsweise durch Einschrauben in eine kreisförmige Stützscheibe 17. Diese ist ihrerseits mit einem ringförmigen Greifflansch 18 versehen, der einen nach innen umgelegten Verriegelungsabschnitt 19 aufweist. In diesem Rand läßt sich schnappartig der Flansch oder die Rippe 15 der vorderen Stirnwand 14 des Behälters 12 aufnehmen, wie dies Fig. 2 zeigt. Der Teil 17 ist aus einem entsprechend nachgiebigen Material, z.B. Polyäthylen-Kunststoff hergestellt, so daß der deckelartige Teil 17 leicht auf die mit Flansch versehene Strnwand 14 des Behälters 12 aufgesetzt werden und auf diesem gehalten werden kann. Der Rohrkörper 16 ist aus einem hitzebeständigen Material geringer oder keiner Leitfähigkeit, z.B. aus dem unter dem Warenzeichen ~Micarta" bekannten Material, das aus Gewebe- oder Papierbahnen besteht, die mit Phenolharz durchdrängt sind. Selbstverständlich können auch andere ähnliche hitzebeständige Materialien angewendet werden.
  • Wie Fig. 2 zeigt, weist der langgestreckte Rohrkörper 16 eine axiale zentrale Bohrung 20 auf, die an ihrem dem Behälter zugewandten Ende trichterförmig bei 21 aufgeweitet ist und dort in Fluchtung mit der zentralen Öffnung 22 der vorderen Stirnwand 14 des Behälters 12 steht.
  • In dem Behälter 12 ist ein Vorratswickel einer Drahtlitze 24 vorgesehen. Die Drahtlitze besteht aus Kupferdrähten, wobei die Litze mit einer mittleren Menge eines Lötflußmittels 25 imprägniert ist. Ein vorderer Abschnitt der imprägnierten Litze ragt durch die Bohrung 20 hindurch und springt aus dem vorderen Ende des Rohrkörpers 16 um ein Stück vor, wie bei 26 angedeutet ist.
  • Die Litze 24 ist vorzugsweise von ausreichender Masse ausgebildet, so daß sie nicht nur eine wesentliche Menge an Lot absorbieren kann, sondern zugleich als die Wärme abführendes Element in bezug auf die Verbindung dienen kann, auf die die Entlötungsvorrichtung angewendet wird. Der Docht wirkt damit als Wärmeabfluß und hilft dazu beitragen, Wärmeschäden von empfindlichen Teilen in Nachbarschaft der Verbindung fernzuhalten, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Die Drahtlitze 24 umfaßt schraubenförmig gewundene Litzendrähte 27, wie dies Fig. 3 zeigt, die von übler Gestalt sind, wobei die Litze 24 im wesentlichen eine übliche Litze sein kann.
  • Diese Litze ist relativ flexibel und in gewissen Grenzen elastisch zusammendrückbar. Die Bohrung 20 ist daher geringfügig kleiner im lichten Durchmesser als der normale freie äußere Durchmesser der Litze, so daß die Bohrung 20 Reibungshaltekräf te auf den Draht ausüben kann. Jedoch ist die Bohrung 20 groß genug, so daß die Litze 24 mittels Hand durch die Bohrung 20 hindurchgezogen werden kann, z.B. dann, wenn es gewünscht ist, den freiliegenden Dochtabschnitt 26 zu erneuern.
  • Bei der Verwendung der Vorrichtung zum Entfernen von Lot aus einer Verbindung, z.B. der Verbindung 30 nach Fig.. 1, wird der freiliegende Dochtabschnitt 26 gegen die Verbindung gedrückt, und zwar im wesentlichen in der Weise, wie dies die Fig. 1 zeigt. Darauf wird die die Hitze führende Spitze 31 eines Löteisens über den Dochtabschnitt gelegt, so daß ausreichend Wärme auf die Verbindung 30 übertragen wird, um das Lot der Verbindung zu schmelzen. Das geschmolzene Lot wird in das Dochtelement 26 eingezogen, und zwar aufgrund von Kapillarwirkung. Der größere Teil des Lotes wird dabei aus der Verbindung 30 entfernt, wobei die Verbindung freigelegt wird und diese daher entsprechend leicht getrennt werden kann. Auf diese Weise kann das Lot aus der Verbindung im ausreichenden Maße entfernt werden, so daß die Anschlußdrähte leicht ohne Zerstörung oder Beschädigung der Anschlußdrähte und ohne Beschädigung der damit verbundenen Teile entfernt werden können. Wie oben schon erwähnt, wirkt dabei das Dochtelement 26 als Wärmeabflußvorrichtung und verhindert damit eine Beschädigung der benachbarten Schaltungselemente oder der Schaltungsplatte, de bei 32 gezeigt ist oder anderer empfindlicher Teile in enger Nachbarschaft der Stelle, an der die Hitze zum Entlöten aufgebracht wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß dann, wenn das Lot aus der Verbindung 30 schmilzt, das Lot die Litzen des Dochtelementes 26 benetzt. Diese Benetzungswirkung wird erleichtert durch die Gegenwart des Lötflußmittels 25. Dadurch verzinnt das Lot das Dochtelement 26 und wird dabei aus der Verbindung 30 in das Dochtelement durch Kapillarwirkung eingesaugt.
  • Wenn es gewünscht ist, einen frischen Abschnitt der Litze 24, der noch frei von Lot ist, für einen nachfolgenden Entlötungsvorgang zur Verfügung zu stellen, wird der zuvor verzinnte Abschnitt abgeschnitten und der Draht oder die sitze durch den langgestreckten Auslaßrohrkörper 16 hindurchgezogen, um eine gewunsohte Länge von frischer Litze, die noch frei ist, von Zinn, freizulegen, welcher freigelegte Abschnitt dann als Dochtelement angewendet werden kann.
  • Da die Teile der Vorrichtung 11 aus isolierendem Material bestehen, ist keinerlei Schockschaden bei Anwendung der Vorrichtung zu befürchten, da die Hand des Benutzers vollständig von dem Entlötungs-Dochtelement 26 isoliert ist.
  • I Wenn der Vorrat an Litze aufgebraucht ist, kann der ursprüngliche Behälter 12 durch einen frischen Behälter mit einem neuen Litzenvorrat ersetzt werden. Zu diesem Zweck wird das vordere Deckelelement 17 von der mit Flansch versehenen Stirnwand 14 des alten Behälters abgenommen, ein Abschnitt des Dochtes des neuen Vorrates durch die Bohrung 20 des Rohrkörpers 16 gefädelt und schließlich der Deckel auf den neuen Behälter durch Schnappwirkung aufgesetzt werden.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann der Behälter 12 annähernd etwa 3 m eines litzenförmigen Dochtes 24 aufnehmen, der allgemein in der in Fig. 2 gezeigten Weise aufgewickelt ist. Der Docht ist dabei so in NVindungen gelegt, daß der Draht durch die Bohrung 20 leicht herausgezogen werden kann, ohne daß der Docht innerhalb des Behälters sich verwickelt. Dies wird am besten dadurch erreicht, wenn man den Draht in Schraubenform wickelt, wie dies Fig. 2 andeutet.
  • Ansprüche

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Entlötungsvorrichtung, g e k e n n z e i c h n e t durch einen behälterartigen Halter (11 mit einer Abgabeöffnung (22), einen langgestreckten, biegsamen Docht mit kapillarer Saugwirkung, der aus einer in dem Halter unterstützten Länge einer Drahtlitze (24) besteht, deren Einzellitzen (27) mittels eines Flußmittels imprägniert sind und durch einen langgestreckten, im wesentlichen starren Rohrkörper (16) von kleinem Durchmesser, der an die Abgabeöffnung (22) angeschlossen ist und durch den das Ende des mit Reibung in dem Rohrkörper gehaltenen Dochtes ragt.
  2. 2. Entlötungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Halter (11) als ein langgestreckter, zum Rohrkörper (16) etwa gleichachsig angeordneter Behälter (12) ausgebildet ist.
  3. 3. Entlötungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (12),aus einem wärmeisolierenden Material besteht.
  4. 4. Entlötungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter etwa zylindrisch ausgebildet ist und der Docht (24) in schraubenförmigen Schleifen oder Windungen in dem Behälter angeordnet ist.
  5. 5. Entlötungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (12) eine Stirnwand (14) mit einem Umfangsflansch (15) aufweist, unc daß der langgestreckte Rohrkörper (i6) ein querverlaufendes Stützelement (17) aufweist, welches schnappartig auf den Umfangsflansch (15) der Stirnwand (14) des Behälters aufbringbar ist.
  6. 6. Entlötungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das querverlaufende Stützelement (17) eine deckelförmige Scheibe aufweist, an derem Rand eine Ausnehmung zur schnappartigen Aufnahme der vorderen Stirnwand (14) des Behälters vorgesehen ist.
  7. 7. Entlötungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (12) aus Poly-Cthylen-Xunststoff besteht.
  8. 8. Entlötungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Rohrkörper (16) aus einem mittels Phenolharz durchdrängten Gewebe- oder Papiermaterial besteht.
DE19732308141 1973-02-19 1973-02-19 Entloetungsvorrichtung Pending DE2308141A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001921A1 (de) * 1977-11-08 1979-05-16 Ernst Spirig Verzinntes Kupfergeflecht zur Lötentfernung und Verfahren zu dessen Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0001921A1 (de) * 1977-11-08 1979-05-16 Ernst Spirig Verzinntes Kupfergeflecht zur Lötentfernung und Verfahren zu dessen Herstellung

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