DE2030389C2 - Drehbare Bürste - Google Patents
Drehbare BürsteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B7/00—Bristle carriers arranged in the brush body
- A46B7/06—Bristle carriers arranged in the brush body movably during use, i.e. the normal brushing action causing movement
- A46B7/08—Bristle carriers arranged in the brush body movably during use, i.e. the normal brushing action causing movement as a rotating disc
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- Brushes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine drehbare Bürste mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
Bei bekannten Bürsten dieser Art (US-PS 29 89 767) besteht die Gefahr, daß die Borsten, insbesondere bei -»o
stärkeren Borsten oder zu einzelnen Büscheln zusammengedrehten Borsten, den sie umgebenden einfach
liegenden Teil der weichen Manschette nach außen und zurückdrücken, so daß der überstehende Rand der
Manschette nicht nur beschädigt werden kann, sondern die Manschette über die Halterung nach hinten
gedrückt wird und somit ihre Funktion, die Borsten oberhalb der Halterung abzustützen, verliert. Diese
Gefahr besteht besonders dann, wenn sich die Halterung für die Borsten zum äußeren Rand erweitert
und nicht verengt. Dem hat man zwar dadurch entgegenzuwirken versucht, daß man um die Manschette
ein Stützband herumwickelte, jedoch bedingt dies einen zusätzlichen Material- und Arbeitsaufwand, der
sich in den Herstellungskosten negativ auswirkt.
Bei Malerpinseln ist es bekannt (DE-GM 19 53 224), an der Halterung für die Borsten einen manschettenartigen
Überzug aus Gummi oder weichem Kunststoff anzubringen, dessen äußeres Ende nach außen umgerollt
ist und einen Yerstärkungsring bildet, so daß ein allzu tiefes Eindringen von Farbe in die Borstenbüschel
des Pinsels verhindert werden kann und die Möglichkeit besteht, die Borstenbüschel zum Reinigen des Pinsels
auf größerer Länge als während der Malerarbeiten freizulegen, indem man den Überzug nach hinten
zurückrollt, bis der umgerollte Verstärkungsring über der Halterung für die Borstenbüschel liegt. Mit diesem
weichen manschettenartigen Überzug kann man die Borstenbüschel entsprechend der Lage des nach außen
umgerollten Verstärkungsringes mehr oder weniger stark zusammenhalten, damit der Pinsel mehr oder
weniger breite Striche ziehen kann. Ein derartiger manschettenartiger Überzug ist für maschinell antreibbare
drehbare Bürsten, deren Borsten im allgemeinen aus Stahldraht bestehen, nicht geeignet, denn im Betrieb
würden die durch die Zentrifugalkraft nach außen gedrückten Borsten de« Verstärkungsring des Überzuges
zurückrollen, so daß der Überzug seine Stützfunktion schnell verlieren würde.
Bei rechteckigen Bürsten ist es bekannt (US-PS 21 01 799), die Borsten im unteren Bereich mittels einer
U-förmig gebogenen Metallfassung zusammenzuhalten, •Jie am äußeren Ende ihrer Schenkel nach innen
vorstehende Umfaltungen aufweist, um die Borstenbüschel am Austritt aus der Metallfassung am stärksten
zusammenzuhalten, damit sie innerhalb einer schienenartigen Fassung einer Haltestange untergebracht
werden können und andererseits nicht aus der Meiallfassung herausrutschen. Eine die Borstenbüsche!
am Austritt aus ihrer Halterung abstützende Manschette ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die an der Halterung einer drehbaren Bürste angebrachte und ein
kurzes Stück über den äußeren Rand der Halterung vorstehende, die Bürsten im unteren Bereich umgebende
weiche Manschette in einfacher und preiswerter Weise derart zu verbessern, daß die Manschette von den
im Betrieb unter Fliehkrafteinfluß stehenden Borsten nicht über die Halterung heruntergedrückt und damit
zurückgeschoben werden kann und trotz dieses vergrößerten Halts eine Zerstörung der Manschette
vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einer drehbaren Bürste der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprücke.
Durch die vorliegende Erfindung wird die weiche Manschette einer drehbar anzutreibenden Bürste im
Bereich des über den äußeren Rand der Halterung für die Borsten der Bürste überstehenden Endes durch
Umfalten nach innen derart verstärkt, daß dieses verstärkte Ende der Manschette sich hakenartig über
den äußeren Rand der Halterung legt und daher von den Borsten auch dann nicht über die Halterung zurückgedrückt
werden kann, wenn diese im Betrieb der Bürste unter Fliehkrafteinfluß stehen. Vielmehr werden die
unteren Enden der Borsten von dem in einfacher Weise verstärkten, über die Halterung überstehenden Ende
der weichen Manschette auch im Betrieb eng umfaßt, so daß die Manschette ohne zusätzliche Hilfsmittel stets
deren Funktion erfüllt, selbst wenn sich die Halterung zum äußeren Rand erweitert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der drehbaren Bürste,
Fig.2 einen Schnitt der aus Kunststoff bestehenden
Manschette der Bürste aus Fi g. 1 nach Linie 2-2, wobei die Halterung der Bürste nicht geschnitten ist,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Bürste,
Fig.4 eine schaubildliche Ansicht einer zum Teil
aufgebrochen dargestellten Manschette aus Kunststoff, wie sie bei Bürsten gemäß Fig. 1 bis 3 verwendet
werden kann,
Fig.5 eine schematische Darstellung, aus der zu
erkennen ist, wie ein streifenförmiges Band aus Kunststoff fortschreitend gefaltet wird, um daraus eine
Manschette für Bürsten gemäß F i g. 1 bis 3 zu wickeln, und
F i g. 6 einen vergrößerten Teilschnitt im Bereich des äußeren Randes einer schalenförmigen Halterung einer
Bürste, die mit einer aus einem gemäß F i g. 5 gefalteten Band in mehreren Schichten gewickelt ist '
In F i g. 1 und 2 ist eine drehbar anzutreibende Bürste dargestellt, die eine aus Stahl bestehende schalenförmige
Halterung 1 mit einem koaxial dazu verlaufenden Schaft 2 aufweist Die Halterung 1 ist eng von einer
Manschette 3 aus Kunststoff umschlossen, welche ein '5
kurzes Stück über den äußeren Rand 4 der Halterung 1 vorsteht und gedrehte Büschel aus Drahtborsten 5 eng
umfaßt Wie am besten F ig. 2 zeigt, ist das über den
Rand 4 der Halterung 1 überstehende Ende 6 der Manschette 3 nach innen gefaltet so daß dieses die
Borsten 5 im Betrieb zusammenhält, wenn sich diese unter Wirkung der beim schnellen Drehen der Bürste
entstehenden Zentrifugalkraft nach außen biegen wollen. Das untere Ende 7 der Manschette 3 umschließt
und bedeckt wenigstens einen Teil der Unterseite der Halterung 1, um sowohl Werkstücke zu schützen, wenn
die Halterung zufällig während des Betriebes mit einem Werkstück in Berührung kommt, als auch ein Lösen
oder Abstreifen der Manschette 3 im Betrieb zu verhindern.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.3 hat die schalenförmige Halterung 1 einen verengten äußeren
Rand 8 und hält leicht gekräuselte, aus feinen Drähten bestehende Borsten 9, die auch eingelötet sein können.
Eine aus Kunststoff bestehende Manschette 11 weist ein
nach innen auf die Borsten 9 zu umgefaltetes äußeres Teil 12 auf, welches die Borsten 9 nachgiebig abstützt
und die Borsten dort, wo sie aus der Halterung 10 austreten, fest umschließt. Dieses umgefaltete Teil 12
verhindert außerdem ein Einreißen oder Einschneiden der Manschette 11 durch die aus Draht bestehenden
Borsten 9, wenn diese sich im Betrieb unter Wirkung der Zentrifugalkraft nach außen biegen.
In F i g. 4 ist eine Ausführungsform der aus Kunststoff bestehenden Manschette 13 dargestellt, die aus einem
kurzen Stück Kunststoffschlauch besteht, dessen eines Ende 14 nach innen gefaltet ist, so daß sich an diesem
Ende der Manschette ein kurzes doppellagiges Ten 15
befindet. Die so gefaltete hülsenförmige Manschette kann, wenn sie aus elastomerem Kunststoff besteht, '"
gedehnt und so über die Halterung einer drehbaren Bürste gestreift werden, daß das gefaltete Teil 15 sich
um die Borsten der Bürste dort legt, wo diese aus der Halterung austreten. Die Manschette kann aus
schrumpffähigem Kunststoff bestehen. Sie kann aus " einem Streifen eines aus Kunststoff bestehenden Bandes
16 gebildet werden, das fortlaufend von einer Vorratsspule abgezogen und entlang einer Kante 17 fortlaufend
gefaltet wird, so daß ein schmaler doppellagiger Rand 18 entsteht= Dieses Band 16 kann in mehreren
Windungen um die schalenförmige Halterung 1 bzw. 10 der drehbaren Bürsten gemäß Fig. 1 bis 3 derart
gewickelt werden, daß die Manschette um ein kurzes Stück mit den gefalteten Teilen 6 über die Halterung
übersteht, wie F i g. C .eeigt.
Das Material des Bandes 16 kann stark schrumpfend sein und nach dem Schrumpfen noch eine gewisse
Federwirkung aufweisen. Als besonders zweckmäßiges
65 Material für das Band 16 hat sich eine bestrahlte
Polyäthylenfo'ie erwiesen. Man wickelt dieses Band in
mehreren Windungen um die Halterung der Bürste und bestreicht es dann mit einer 10%igen Lösung aus
Dicumylperoxid in Xylol. Das Ende des Bandes 16 wird dann mit Hilfe eines druckempfindlichen Bandes
gehalten. Dann wird die so vorbereitete Bürste in einem Ofen eine halbe Stunde lang bei einer Temperatur von
etwa 1050C bis etwa 115° C und danach während einer
weiteren halben Stunde bei einer Temperatur von ungefähr 135° C bis ungefähr 150° C erhitzt Dann kann
das druckempfindliche Band abgenommen werden, und die Bürste ist fertig.
Durch diese Behandlung schrumpft das Band 16 sehr stark, so daß es die Halterung 1 bzw. 10 in der in der
Zeichnung dargestellten Weise umschließt wobei das über den äußeren Rand 4 bzw. 8 überstehende Teil 6
bzw. 12 straff nach innen gezogen wird, so daß er die Borstenbüschel umschließt und in Form einer Schutzmanschette
einfaßt.
Bei einer Bürste mit einem Endduru'messer der
Halterung von ungefähr 1,27 bis ungefähr 1,90 cm hat es
sich als zweckmäßig erwiesen, die Manschette 3 bzw. 11
nur um ungefähr 0,317 bis ungefähr 0,95 und vorzugsweise 0,475 cm über dem äußeren Rand der
Halterung vorstehen zu lassen. Dabei können die Borsten der Bürste im Betrieb im gewünschten Maße
nach außen ausweichen, werden jedoch im unteren Bereich nachgiebig derart gehalten, düß hier eine
übermäßige Beanspruchung vermieden wird und sich die Lebensdauer der Bürste dementsprechend erhöht
Außerdem wird die Gefahr beträchtlich verringert, daß Borsten abbrechen und mit sehr hoher Geschwindigkeit
von der laufenden Bürste abgeschleudert werden, was zu Verletzungen des Bedienungspersonals führen kann.
Die Manschette kann auch aus anderen Kunststoffmaterialien wie Gummi und Polyvinylchlorid bestehen,
die als Band unter Spannung auf die Kalter jng aufgewickelt und mit Klebstoff gehalten werden. Als
Borsten sind Drähte aus verschiedenen Metallen, die auch r.iit Kunststoff überzogen sein können, ebenso
geeignet wie mit Nylon überzogene Glasfasern oder Tampicofasern.
Gemäß F i g. 1 bis 3 besteht die Manschette 3 bzw.l 1
aus einer einzigen Lage aus Kunststoff, während sie gemäß F i g. 6 aus einem in Tiehreren Windungen auf die
Halterung 1 aufgewickelten Band gebildet ist. Das über die Halterung überstehende gefaltete Ende der
Manschette bildet einen verstärkten Rand, ohne daß auf der Halterung eine besonders dicke Beschichtung
vorgesehen werden müßte. Selbst wenn sich der äußere Rand der Halterung nach außen erweitert was häufig
de;· FaI1 ist, umschließt das verstärkte Teil der
Manschette die Borsten der Bürste in der gewünschten Weise.
Die Borsten können aus Stahldraht mit einem Durchmesser von 0,127 bis 0,25 mm und insbesondere
aus Edelstahldraht mit einem Durchmesser von vorzugsweise 0,127 rr.in bestehen. Die schalenförmige
Halterung kanii aus Stahl oder Kunststoff wie Nylon 6,6 hergestellt sein. Besonders zweckmäßig hat die
Halterung am äußeren Rand einen kleineren Durchmesser und nimmt Borsten aus feinem Draht auf. Der
Durchmesser der Öffnung der Halterung liegt gewöhnlich bei 1,6 bis 1,25 cm. Dabei sollte die Manschette
iediglich ungefähr 4,75 mm oder häufig sogar noch etwas weniger über den äußeren Rand der Halterung
vorstehen. Durch das umgefaltete Teil 6 bzw. 12, das den
äußeren Rand 4 bzw. 8 der Halterung 1 bzw. 10 übergreift, wird die Manschette 3 bzw. Il selbst unter
rauhen Arbeitsbedingungen in ihrer Lage auf der Halterung gehalten, ebenso durch die Tatsache, daß sie
mit ihrem anderen Ende 7 die schalenartige Halterung untergreift. Zusätzlich kann zum Halten der Manschette
auf der Halterung Klebstoff verwendet werden.
Wenn als Manschette ein Schlauchstück verwendet wird, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, so besteht sie
vorzugsweise aus elastomerem Polychloropren und weist einen Innendurchmesser auf, der etwas kleiner als
der Außendurchmesser der Hallerung ist, so daß sie auf die Halterung unter Dehnung aufgezogen wird. Durch
Zusammenziehen und gegebenenfalls Schrumpfen der auf die Halterung aufgezogenen Manschette einschließlich
des die Borsten der Bürste umschließenden vorstehenden Teiles wird die Manschette in der
gewünschten Lage gehalten. Eine derartige schlauchförmige Manschette kann eine Wandstärke von beispielsweise
1,57 mm und einen Innendurchmesser von 1.11 cm aufweisen, wenn sie auf eine Halterung mit einem
Außendurchmesser von 1,59 cm aufgezogen werden soll. Das über die Halterung überstehende umgefaltete
Teil der Manschette hat dabei eine doppelte Wandstärke und umschließt die Borsten federnd.
Wird die Manscheite aus einem Band gewickelt, so erhält man beispielsweise bei sechs übereinanderliegenden
Lagen eine Gesamtdicke von 1,52 mm im Bereich
ίο der Halterung, während die Dicke im über die
Halterung übersiehenden Bereich der Manschette doppell so groß ist. Dieses Verhältnis kann dadurch
abgeändert werden, daß man die Manschette aus einer bestimmten Anzahl von Windungen mit gefaltetem
r> oberen Rand und einer bestimmten Anzahl von Windungen mit ungefaltetem Rand erzeugt. Gewöhnlich
sollte die Wandstärke der gewickelten Manschette nicht größer als 2,5 mm sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Drehbare Bürste mit einer Halterung für im Ruhezustand etwa parallel zur Drehachse der
Halterung laufende Borsten und mit einer ein kurzes Stück über den äußeren Rand der Halterung
vorstehenden, diese Halterung umgebenden und sich mit dem übersiehenden Ende gegen die Borsten
legenden weichen Manschette aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß das über die ">
Halterung (1; 10) überstehende Ende der Manschette (3; 11; 13) auf seiner gesamten Länge ein nach
innen, in Richtung auf die Borsten zu umgefaltetes Teil (6; 12), bildet.
2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- is
net, daß die Manschette (3; 11) mit ihrem umgefalteten Teil (6; 12) ungefähr 0,31 bis ungefähr
0,95 cm über den äußeren Rand (4; 8) der Halterung (1; 10) übersteht.
3. Bürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die manschette (3) aus einem
mehrmals um die Halterung (1) gewickelten Kunststoffband (16) besteht
4. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (3; 11)
aus einer federnd deformierten biegsamen Folie besteht
5. Bürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus elastomerem Material besteht.
6. Bürste nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus Polychloropren
besteht.
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