DE2308138A1 - Filamentgarn und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Filamentgarn und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
ο ο η ο ι ο ρ
FARBWERKE HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT L °
vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen: HOE 73/F Ο56 u. H
Datum: \6. Februar 1973
Filamentgarn und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen
glatten Filamentgarnen mit abstehenden Filanentenden , die
durch Querbelastung der Filamentgarne erzeugt werden, und die
sich durch eine verminderte Knickscheuerbeständigkeit auszeichnen sowie die so erzeugten Filamentgarne.
Fäden aus synthetischen Hochpolymeren fallen bei ihrer Herstellung
normalerweise als glatte Filamentfäden an, sie führen bei ihrer
Weiterverarbeitung zu entsprechend glatten textlien Flächengebilden,
die nicht den gewohnten weichen Griff und die Deckkraft
en von Flächengebilden aus Spinnfasergariy-mifweisen. Versuche, diese
Eigenschaften durch ein Texturieren der Filamentfäden zu verbes- ·
sern führten nicht vollständig zum Erfolg, offensichtlich sind die abstehenden Enden einzelner Fasern der Fasergarne mitentscheidend
für die subjektive Bewertung der texturierten Flächengebilde .
/2
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-Z-
Die Herstellung von Spinnfasergarnen erfordert viele, lohnintensive
Arbeitsgänge. Es wurden daher bereits Verfahren ent- ' wickelt, die - ohne den Umweg über das Zerschneiden der synthetischen
Endlosfäden zu Stapelfasern und die anschließende Sekundärspinnerei - die Herstellung von Filamentgarnen mit abstehenden
Filamentenden aus Filamentgarn gestatten sollen, der DT-OS 1 660 6o6 wird ein Verfahren zur Herstellung derartiger
Haargarne beschrieben, bei denen die Oberfläche eines verstreckten Filamentgarns durch mechanische Beanspruchung
mit rotierenden Bürsten aufgerissen und zerfasert wird. Dieses Verfahren bleibt aber auf verschäumte , thermoplastische Polymere
beschränkt und ist offensichtlich auch nur für grobe Garne ge e i gne t.
Nach der GB-PS 924 086 soll es möglich sein, Filamente unterschiedlicher
Dehnung so miteinander zu verstrecken, daß die eine Komponente reißt und zu den gewünschten abstehenden
Enden führt.
In der GB-PS 971 573 wird ein ähnliches Verfahren beansprucht,
bei dem zwei Garne unterschiedlicher Reißdehnung gemeinsam einem simultanen Streck- und Texturierprozeß unterworfen werden,
wobei das Verstreckverhältnis so gewählt werden muß, daß die Filamente des Garns mit der geringeren Reißdehnung zerissen
werden. Nach diesem Verfahren werden Bauschgarne mit herausstehenden Filamentenden erhalten, die durch einen nachfolgenden
Arbeitsschritt (spannen unter Temperatureinwirkung) in krause 1-freie
Filamentgarne mit abstehenden Enden überführt werden können. Dieses Verfahren ist relativ umständlich und weist
eine Reihe von Nachteilen auf.
Bei einem simultanen Verstreck- und Texturierprozeß findet die Verstreckung am Anfang des Heizorgans der eingesetzten Falsch-
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drahttexturiervorrichtung statt. Da bei diesem bekannten Verfahren
ein Teil der Filamente in der Verstreckzone reißt, führen die abstehenden Enden immer wieder zu störenden Aufschiebungen
am Drallgeber der Texturiervorrichtung. Ein Filament reißt immer erst dann, wenn es entsprechend hoch überdehnt ist. Der
auf diese Rißstelle nachfplgende Abschnitt wird jedoch nicht sofort wieder von der Verstreckgalette erfaßt, er bleibt also
über eine gewisse Länge unverstreckt oder höchstens teilverstreckt. Eine ungleichmäßige Verstreckung führt jedoch zu
unterschiedlicher Farbstoffaufnahme und damit zu einer ungleichmäßigen
Färbung der daraus hergestellten Gewebe oder Gewirke. Die nach dem Stand der Technik hergestellten Filamentgarne mit
einzelnen abstehenden Filamentenden weisen darüber hinaus eine starke Pillneigung auf, wie sie von Spinnfasergarnen aus synthetischen
Hochpolymeren bekannt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein betriebssicheres
Verfahren zur Herstellung von nicht texturierten FiIamentgarnen mit einzelnen abstehenden Filamentenden zu entwickeln,
wobei die Filamente des Garnes über ihre Länge gleichmäßige Eigenschaften aufweisen und sich zu Flächengebilden verarbeiten
lassen, die sich durch ihre Pillarmut auszeichnen.
Diese Aufgabe konnte durch die Querbelastung von Filamentgarnen gelöst werden, die zumindestens zum Teil aus Filamenten mit
einer Knickscheuerbeständigkeit von weniger als etwa 1 500 Touren bestehen. Durch die angewandten Querbeanspruchungen des Garnes
werden die Filamente mit der verminderten Knickscheuerbeständigkeit in unregelmäßigen Abständen gebrochen. Die erhaltenen Filamentgarne
können zur Vereinfachung der Weiterverarbeitung anschließend noch einem Verfahren zur Erhöhung des Fadenschlusses
unterworfen werden.
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Zur Herstellung der erfindungsgemäßen nicht texturierten Filamentgarne
eignen sich alle endlosen Filamente, die wenigstens zum Teil aus Filamenten bestehen, die entweder bereits eine hinreichend
niedrige Knickscheuerbeständigkeit von unter 1 5OO
Touren aufweisen,oder deren Knickscheuerbeständigkeit sich
durch bekannte Maßnahmen auf diesen Wert absenken läßt. Bevorzugt eignen sich Filamente, die eine Knickscheuerbeständigkeit
von weniger als 1 000 Touren, insbesondere weniger als etwa 5OO Touren aufweisen. Der Wert der Knickscheuerbeständigkeit beeinflußt
die Zahl der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten abstehenden Filamentenden, wobei die Filamente mit der
geringeren Knickscheuerbeständigkeit eher durch die angewandte Querbeanspruchungen brechen. Die Zahl der abstehenden Filamentenden
läßt sich jedoch auch durch den Anteil der Filamente mit geringer Knickscheuerbeständigkeit im gesamten Filamentgarn
beeinflussen. Die Pillneigung von Geweben und Gewirken nimmt mit fallender Knickscheuerbeständigkeit ebenfalls stark ab. Wie
jedoch bereits aus dem Wort Knickscheuerbeständigkeit ersichtlich, ist es normalerweise nicht möglich, gebrauchstüchtige
Filamentgarne mit einer Knickscheuerbeständigkeit von z.B. null zu erzeugen beziehungsweise einzusetzen. Bei Geweben oder Gewirken,
an die besonders hohe Anforderungen an die Pillarmut gestellt werden, ist jedoch der Einsatz von Filamenten mit
Knickscheuerbeständigkeiten bis zum Beispiel herab auf 5 Touren möglich.
Die Messung der Knickscheuerbeständigkeit erfolgt mittels des Drahtknickergeräts,wie es zum Beispiel von Grünewald
"Chemiefasern λ2_ (1962), S. 853" beschrieben wurde .
Filamente mit verminderter Knickscheuerbeständigkeit, jedoch guter Linearfestigkeit (längs der Faserachse) können aus synthetischen
Hochpolymeren beispielsweise durch Verwendung von Polymerisaten mit hinreichend niedrigem Molekulargewicht erhalten
werden, beispielsweise seien hier die Produkte entsprechend
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der DT-AS 1 278 688 genannt. Bei Fäden aus Polyäthylenterephthalat
konnten z.B. die folgenden Zuordnungen von Knickscheuerbeständigkeit und mittlerem Molekulargewicht gefunden werden:
Einer Knickscheuerbeständigkeit von ca. 1 5OO Touren entspricht
ein mittleres Molekulargewicht von etwa 12 500»während Knickscheuerbeständigkeiten
unter 10 Touren mittleren Molekulargewichten von ca. 8 000 zugeordnet werden können.
Polyäthylenterephthalatfäden mit so geringem Molekulargewicht
können aufgrund der geringen Schmelzviskosität der Polymeren nicht mehr wirtschaftlich schmelzgesponnen werden, sie sind
jedoch z.B. aus den Polymeren nach der DT-AS 1 237 727, DT-AS
1 273 123 oder DT-AS 1 7206^7 herstellbar. Je nach der Art des
Einsatzes können alle Filamente des Filamentgarnes die gewünschte niedrige Knickscheuerbeständigkeit von unter 1 5OO
Touren besitzen und somit zu Filamentenden führen oder nur ein Teil der Filamente weist diese Eigenschaft auf, während ein
zweiter Teil hohe Knickscheuerbeständigkeiten zeigt und damit nicht während der Querbeanspruchungen bricht. Im erstgenannten
Fall muß zum Erreichen einer hinreichenden Garnfestigkeit eine
etwas festere Einbindung der Filamente gewählt werden, während im zweiten Fall die endlosen Filamente eine hinreichende Garnfestigkeit
in jedem Fall gewährleisten. Filamentgarne, die im Verhältnis 7 : 3 bis 3 ' 7 aus Filamenten mit niedriger Knickscheuerbeständigkeit
(unter 1 5OO Touren) in Mischung mit Filamenten,
die Knickscheuerbeständigkeiten über 1 5OO (z.B.
3 000 Touren) zeigen , ergaben Gewirke und Gewebe, die sich durch besonders gefälligen Warenausfall bei sehr guten Gebrauchseigenschaften
auszeichneten. Auch der Titer und das Profil der Filamente und die Zahl der Filamente, also der Gesamttiter
des eingesetzten Filamentgarnes, können frei nach dem jeweiligen Einsatzgebiet gewählt werden. Der Titer wird meist im
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Rahmen der im textlien Anwendungsbereich üblichen 1 bis 15 dtex
pro Filament und unter 300 dtex für das Garn bleiben, kann aber für spezielle Zwecke, wie Dekostoffe, auch höher gewählt werden.
Werden unterschiedliche Filamente zu einem Garn verarbeitet,·
können sich natürlich auch die Titer und die Querschnitte unterscheiden; bestehen die Filamente auch aus unterschiedlichen
Rohstoffen, so können deren unterschiedliche Eigenschaften zu
weiteren Effekten ausgenutzt werden: Erzeugung von Melange- oder Moulinewirkungen durch unterschiedliche Farbstoffaufnähme der
Komponenten, verbesserte Flammbeständigkeit durch Verwendung nicht oder schwer entflammbarer Garnkomponenten, Erzeugung von Gar
nen mit potentieller Kräuselung durch Verwendung von Filamenten mit unterschiedlichem Schrumpfvermögen oder von Bikomponentfäden.
Andererseits kann natürlich durch geeignete Modifizierung das färberische Verhalten der Filamente auch so angeglichen werden,
daß Uni-Färbungen möglich sind. Da bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren die Filamente vor dem Bruch gleichmäßig verstreckt sind, ist eine gleichmäßige Anfärbung über ihre gesamte
Länge einschließlich der herausstehenden Filamentenden gewährleistet, im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren, bei denen der
Riß der Filamente durch Überdehnen beim Verstrecken erfolgt.
Im wesentlichen glatte Filamentgarne aus Komponentmischungen,die
unterschiedliche Einzeltiter aufweisen und bei denen die abstehenden Filamentenden aus der Garnkomponente mit dem geringsten Einzeltiter
gebildet werden,stellen eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung dar.
Es ist im allgemeinen zweckmäßig, beim Verarbeiten von verschiedenen
Filamenten in einem Filamentgarn die einzelnen Komponenten zu vermischen. Das kann je nach den Gegebenheiten in den verschiedenen
vorgeschalteten Verarbeitungsstufen erfolgen. Beispielsweise können beide Arten von Filamenten aus einem Spinnkopf
versponnen werden, oder aus zwei benachbarten Spinnköpfen, wie es z.B. in der GB-PS 1 208 801 beschrieben ist. Eine besonders
einfache Art der Mischung ist das Fachen der verschiedenen Garnkomponenten vor dem Verstrecken.
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Die erfindungsgemäß notwendige Querbeanspruchung der Filamentgarne
zur Erzeugung von nichtgekräuselten Filamentgarnen mit einzelnen abstehenden Filamentenden kann beispielsweise durch
das Zwirnen der Filamentgarne erfolgen. In Abhängigkeit von der angewandten Drehung pro Längeneinheit treten mehr oder weniger
Fadenbrüche in dem erfindungsgemäßen Filamentgarnen auf. Die Garne können also z.B. unter Verwendung üblicher Streckzwirnvorrichtungen
hergestellt werden. Eine andere Form der Querbelastung ist das Umlenken der zu behandelnden Filamentgarne um
Fadenführer mit geringem Durchmesser.Bei dieser Form des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist insbesondere darauf zu achten, daß die Verfahrensbedingungen so gewählt werden, daß keine Überdehnung
an den Fadenumlenkorganen auftritt und die so behandelten Fäden keine Kräuselung erhalten. Auch eine Kombination dieser
beiden Arten von Querbelastungen ist möglich.
Der Bruch der Filamente mit geringerer Knickscheuerbeständigkeit tritt bei der Anwendung der Querbeanspruchungen in ungleichmäßigen
Abständen auf, gibt aber eine über die Länge des Filamentgarnes gleichmäßige und nicht periodische Verteilung der abstehende
Filamentenden. Im Gegensatz dazu trat bei den bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von Filamentgarnen mit abstehenden
Filamentenden, bei denen der Riß der Filamente durch Überdehnen bei der Verstreckung erfolgte,leicht ein gleichzeitiges Reißen
einer Vielzahl von Filamenten auf, was zumindestens zu einer ungleichmäßigen Anhäufung der abstehenden Filamentenden führte.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können alle
Filamentgarne eingesetzt werden, die wenigstens zum Teil aus Filamenten bestehen, die eine Knickscheuerbeständigkeit unter
1 500 Touren aufweisen. Diese Garne können z.B. aus hochmolekularen
Polyamiden, Polyestern, Polyolefinen, Polyacrylnitrilen,
Cellulosen oder fadenbildenden Copolymeren oder Derivaten dieser
Stoffe bestehen.
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Die eingesetzten Filamente sollen vor der erfindungsgemäßen
Querbeanspruchung zur Erzeugung einzeln abstehender Filamentenden gleichmäßig und vollverstreckt sein. Zur Vermeidung von
Verarbeitungsschwierigkeiten ist es erforderlich, daß die
eingesetzten Filamentgarne nach dem Verstrecken noch keine Einzelfilamentbrüche zeigen. Die eigentliche Querbeanspruchung
sollte erst nach genügender Erhöhung des Fadenschlusses erfolgen, um ein Aufschieben der gebrochenen Enden zu vermeiden. Eine
besonders einfache Ausführung ist das Zwirnen der Filamente z.B. auf einer Ringzwirnmaschine. Hier erhält das Filamentgarn eine
Drehung, wie sie bei Fasergarnen üblich ist. Gleichzeitig reicht
diese Drehung als Querbeanspruchung aus, um den Bruch der Einzelfilamente
zu bewirken, die eine geringe Scheuerfestigkeit aufweisen. Die untere Grenze der erforderlichen Drehung (in Touren/
m) bei der noch ein erfindungsgemäßes Garn entsteht, hängt von der Knickscheuerbeständigkeit der eingesetzten Garne bzw. Garnkomponenten
und z.B. auch ihrem Titer ab, sie kann im Einzelfall leicht durch Vorversuche ermittelt werden.Es können jedoch auch
andere bekannte Verfahren zur Erhöhung des Fadenschlusses wie z.B. Verwirbeln in einer Gasdüse oder durch elektrostatische
Kräfte angewandt werden,wobei dann die erforderliche Querbeanspruchung
z.B. durch das Umlenken um Fadenführer mit geringem Durchmesser erfolgen kann. Falls gewünscht, können auch Kombinationen
der verschiedenen Methoden zur Erhöhung des Fadenschlusses und der genannten Arten von Querbeanspruchung durchgeführt
werden.
Nach dem Erzeugen von gebrochenen Filamentenden durch die Querbeanspruchungen stehen diese Enden.je nach dem Grad des
gewählten Fadenschlusses noch mehr oder minder weit ab. Zur Erleichterung der Weiterverarbeitung kann gegebenenfalls durch
einen zusätzlichen Präparationsauftrag oder eine Schlichte die
Laufeigenschaften dee Garnes verbessert werden. Falls gewünscht,
können auch andere bekannte Verfahren zur Erhöhung des Fadenschlusses eingesetzt werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten nicht gekräuselten Filamentgarne mit abstehenden F i 1 anionteiirlon
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zeichnen sich bei ihrer Veiterverarbeitung insbesondere durch
ihre hohe Gleichmäßigkeit aller textiltechnologischen Eigenschaften über die Länge des Garnes aus. Diese Garne zeigen
gegenüber Filamentgarnen aus endlosen Filamenten eine
größere Deckkraft, einen feineren Griff ohne stark vergrößertes Volumen. Flächenartige Gebilde aus den erfindungsgemäßen Filamentgarnen
stehen in ihren Eigenschaften zwischen denen aus glatten Filamentgarnen auf der einen Seite und Stapelfasergarnen
auf der anderen Seite. Sie sind besonders geeignet zur Herstellung von z.B. glatten Geveben mit batistartigem Charakter.
Gegenüber bekannten Gewirken und Geweben aus Fasergarnen zeichnen sich die Flächengebilde aus den erfindungsgemäßen Filamentgarnen
durch ihre geringe Pillanfälligkeit besonders aus. Den
prinzipiellen Aufbau der erfindungsgemäßen Garne gibt die Figur
wieder.
Die bekannte hohe Pillanfälligkeit der Flächengebilden aus
Spinnfasergarnen aus synthetischen Polymeren konnte zwar durch die Entwicklung sogenannter pillarmer Fasertypen auf ein erträgliches
Maß gesenkt werden (vergl. dazu z.B."P. Braun,Chemiefaser/
Textilindustrie 1972, S. 537 bis 5^0"). Überraschenderweise
wurde jedoch gefunden, daß die erfindungsgemäßen Garne bei
vergleichbarer Garndrehung zu Flächengebilden verarbeitet werden konnten, deren Pillneigung die der bekannten pillärmsten
Spinnfasergarne noch unterschritt. Die Prüfung der Pillneigung von Flächengebilden erfolgte mit dem Random Tumble Pilling
Tester (s. z.B. Baird, Legere, Stanley in Textile Research Journal 2β_ (1956), S. 731 und ASTM Standards on textile materials
1961, S. 552). Die Beurteilung der Pillneigung beziehungsweise
Pilldichte erfolgte visuell unter Verwendung der"Reutlinger Pillgrade" (Zusammenstellung s. z.B. Grünewald in Chemiefasern
(12) 1968, s. 936).
Die Bestimmung der Knickscheuerbeständigkeit erfolgte, wie bereits
angegeben,mit Hilfe eines Drahtknickergerätes,wobei die zu prüfenden
Filamente mit 0,^45 g/dtex belastet werden, der Durchmesser
des Drahtes beträgt 0,02 mm bis zu 6,7 dtex, 0,04 mm bis zu >3 dtex
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/ya.
a -
und 0,05 ππη für noch stärkere Titer, die Knickung erfolgt in
einem Winkel von 110 mit einer Geschwindigkeit von 126 Touren/
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Zur weiteren Verdeutlichung der Erfindung soll das folgende Beispiel dienen:
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde ein Filamentgarn mit
einzelnen abstehenden Filamentenden als Mischgarn aus 12 endlosen Filamenten vom Titer dtex 5,5 ("Garnkomponente dtex 67 f 12")
und *»O Filamenten vom Titer dtex 1,7 ("Garnkomponente dtex 67 f
kO") hergestellt.
Die Garnkomponente 67 f 12 bestand aus einem Polyethylenterephthalat
der relativen Viskosität t£ ,=1|81 (gemessen an einer
Lösung von 1 g in 100 ml einer Mischung Phenol-Tetrachloräthan, Gewichts verhältnis 3 : 2 bei 25°c). Die Spinntemperatur betrug
290OC, bei einer Schmelzeförderung von 35i5 g/min, wurde mit
2 UOO m/min, aufgespult.
Der Polymerrohstoff für die Garnkomponente 67 f ^O wurde in
Anlehnung an Beispiel 1 der DT-AS 1 720 6k7 hergestellt, wobei
die 2,k g Zinkacetat durch 3,1 g Mangariacetat ersetzt wurden
und die Menge an Trimethoxysilanätban-phosphonsäurediäthylester
von k8 auf 72 g erhöht wurde. Die Schmelzetemperatur betrug
290OC beim Verspinnen, Schmelzeleistung 32,5 g/min., Aufwickelgeschwindigkeit
2 200 m/min. .
Spinnspulen der beiden Garnkomponenten wurden einer Streckzwirnmaschine
mit Ringläufer vorgelegt. und bei einem VerstreckverhSltnis
von 1:2,2 gemeinsam verstreckt über einen beheizten Pin von 100 C und ein nachfolgendes Bügeleisen mit einer Temperatur
von 165 C. Die beiden Garnkomponenten wurden auf der Streckzwirnmaschine
gefacht, das erhaltene Mischgarn wies eine Drehung von 20 Touren/m auf, abstehende Enden einzelner Filamente konnten
nicht beobachtet werden.
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Eine getrennte Messung der textlien Werte ergab für dtex 67 f 12 eine Festigkeit von 36,5 p/tex bei einer Dehnung
von 27 $ und eine Knickscheuerbeständigkeit von ca. 3 800
Touren, während die Garnkomponente 67 f ^O eine Festigkeit von
27 p/tex bei 32 % Dehnung und eine Knickscheuerbeständigkeit
von 415 Touren aufwies.
Das Mischgarn wurde anschließend einer Etagenzwirnmaschine vorgelegt.
Am Fadeneinlauf befand sich ein Kontaktbügeleisen mit einer Oberflächentemperatur von 210 C und einer Länge von 70 cm.
Bei einer Liefergeschwindigkeit von 8,7 m/min und einer Spinde1-drehzahl
von ca. 13 000 U/min wurden dem Garn ein Drall von I5OO Touren/m erteilt. Es wies im Durchschnitt ein Filamentende
pro cm Garnlänge auf. Bei Absenkung des Dralles auf 1000 Touren/m
wurde nur noch ca. alle 2-3 cm ein abstehendes Filamentende festgestellt.
Gewebe und Gewirke aus diesem Filamentgarn zeigten bei der Prüfung im Random Tumble Pilling Tester spätestens nach einer
Prüfzeit von 2 Stunden die Note null, d.h.,es waren keinerlei
Veränderungen an den Flächengebilden nach diesem Test zu be-
obachten.
/12
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Claims (1)
- HOE 73/F O56 u. HPatentansprücheglatten1. Verfahren zur Herstellung von im wesentlichenTilamentgarnemit einzelnen abstehenden Filamentenden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens ein Teil der eingesetzten Filamente eine Knickscheuerbeständigkeit von weniger als etwa 1 5OO Touren aufweist, den zu bearbeitendenFilamentgarne nach bekannten Verfahren ein Fadenschluß erteilt wird und sie anschließend einer Querbeanspruchung ausgesetzt werden, wobei die Filamente mit Knickscheuerbeständigkeiten unter 1 5OO Touren in unregelmäßigen Abständen brechen und die so erhaltenen abstehenden Filamentenden der FiIamentgarne gegebenenfalls noch durch bekannte Verfahren zur Erhöhung des Fadenschlusses temporär eingebunden werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbeanspruchung durch die Erzeugung eines Dralles der Filamentgarne erfolgt.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbeanspruchung durch Umlenkungen der Filamentgarne um Fadenführer mit geringem Durchmesser erfolgt.h. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3». dadurch gekennzeichnet,daß zumindestens ein Teil der eingesetzten Filamente eineKnickscheuerbeständigkeit von weniger als etwa 1 000 Touren aufweist.5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens ein Teil der eingesetzten Filamente eine Knickscheuerbeständigkeit von weniger als etwa 5OO Touren aufweist./13 409836/0934HOE 73/F O56 u H.ΊΗ-glattes
Ein im wesentlicher Fiiamentgarn mit einzelnen abstehendenFilamentenden, die eine Knickscheuerbeständigkeit von weniger als 1 5OO Touren aufweisen.glattesEin im wesentlichen1 Fiiamentgarn aus fadenbildenden hochmolekularen Polyathylenterephthalaten mit einzelnen abstehenden Filamentenden, die eine Knickscheuerbeständigkeit von weniger als etwa 1 5OO Touren aufweisen.409836/0934
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