DE2308082A1 - Beim ueben von ballspielen anzuwendende rueckprallvorrichtung - Google Patents
Beim ueben von ballspielen anzuwendende rueckprallvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zurückprallen von
Bällen beim Ueben von Ballspielen, und befasst sich besonders mit einer
Vorrichtung zum Zurückprallen von Bällen beim Ueben von Tennis.
Beim Ueben von Ballspielen und vor allem beim grundlegenden Einüben der
Schläge ist es wünschenswert, dass die zum Spieler zurückgeschlagenen Bälle
ihn so gleichmässig wie möglich erreichen, so dass sie leicht zu treffen
sind. Es ist wichtig, dass sich der Spieler voll und ganz auf die Schlagbewegung als solche konzentrieren kann, so dass diese durch viele Male
wiederkehrende, monotone Wiederholung erlernt werden kann. Wenn der Spieler alleine übt und den Ball gegen eine RUckprallwand schlägt, so sollte diese
Wand somit die Bälle so gleichmässig wie möglich zurückprallen, unabhängig von der Geschwindigkeit, dem Winkel und der Rotation des dagegen aufgeschlagenen Balls.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine solche Rückpralltafel oder
-wand zu schaffen.
^,GINA INSPECTED
409834/0204
Genäss der Erfindung enthält eine Vorrichtung zum Zurückprallen von Bällen
beim Ueben von Ballspielen, wie z.B. Tennis eine zurückpralldämpfende
Iblsrerung, die auf einem mit harter Oberf lache versehenen Rücken angebracht
ist, welche Dämpfungspolsterung eine Schicht von elastischem Schaunmaterial
wie z.B. Schaumkunststoff oder Schaumgumm enthält.
Gemäss einer vorzugsweise anzuwendenden Form der Erfindung übersteigt die
Dicke der Dämpf ungspclsterung den Radius des Balls und soll vorzugsweise im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Balls sein. Die Dämpfungspolsterung
kann vollständig aus elastischem Schaunmaterial bestehen, wie z.B. PoIyaetherschaum, oder aus einer Schicht von Schaunmaterial, das von dem mit
harter Oberfläche versehenen Rücken durch einen aufblasbaren Luftraum
getrennt ist.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind unten näher beschrieben unter
Bezugnahme auf die dazufeliftencle Zeichnung, in welcher Fig. 1 eine Perspektivenansicht der ersten Ausfünrungsform die Erfindung und Fig. 2 eine Perspektivenansicht der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt, beide Formen sind
abgesehen für die Anwendung beim Ueben von Tennis.
Fig. 1 zeigt einen für das Ueben von Tennis vorgesehenen Raum, an dessen
Rückwand 1 eine Vorrichtung zum Zurückprallen von Bällen, gemäss der Erfindung angeordnet ist. Die Vorrichtung enthält eine mit harter Oberfläche
versehene Fiberplatte 3, die an der Wand 1 mit Hilfe von Ösen 5 aufgehängt
ist. Auf die Fiberplatte 3 geleimt ist eine Däirpfpolsterung 7 aus elastischem
Schaunmaterial, im vorliegenden Fall eine Polsterung aus Polyaetherschaum
mit einer Rohdichte von zwischen 25 und 30 kg/m und mit einer Dicke von
ungefähr 10 cm. Die Vorderseite der Schaumschicht ist unbedeckt gelassen*
ohne irgendwelchen Textil- oder anderen lieber zug.
Diese Vorrichtung zum Zurückprallen von Bällen hat sich als sehr wirksam
beim Dämpfen des Rückpralles erwiesen, und liefert zurückgehende Bälle, die sich nur wenig voneinander unterscheiden, unabhängig davon, wie schnell der
Ball auf die Vorrichtung aufgeschlagen ist. Der Schaum wird von dem Ball eingedrückt und durch dessen Elastizität wird der Ball dann in einer Richtung
zurückgeworfen, die sich nahezu rechtwinklig zur Oberfläche der Polsterung verhält, und im wesentlichen unabhängig von dem Winkel ist, in dem der Ball
auf die Vorrichtung aufgeschlagen ist. Der Ball an sich wird nicht zusaiimen-
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gedrückt und dadurch wird die Elastizität des Balls als solche nicht
angewandt. Darüber hinaus wird die Richtung des zurückgeprallten Balls nur
sehr wenig beeinflusst durch eventuelle Rotation des aufschlagenden Balls.
Damit die RUckpralldämpfung der Polsterung zur Wirkung kommen soll, muss
deren Dicke zum mindestens die Hälfte des Balldurchmessers betragen, für Tennis somit wenigstens 3-4 cm, aber eine Dicke gleich dem Balldurchmesser
oder sogar diesen etwas überschreitend ist wünschenswert, um sicherzustellen,
dass auch schnelle Bälle durch den Schaum in ihrer Wirkung gedämpft werden und daran gehindert werden, gegen den mit harter Oberfläche versehenen
Rücken zu schlagen.
Fig. 1 zeigt das Rückprallgerät senkrecht aufgehängt mit Hilfe von zwei
ösen 5. Für ständigen Einbau ist es wahlweise möglich, die Dämpfungspolsterung direkt auf die Wand des Raumes zu leinen. Die Rückprallvorrichtung
kann auch geneigt angebracht werden mit Hilfe von geeigneten Stützen. Dies
kann Rückschlagbälle in Form von Hochflugballen ergeben. Wenn die Rückschlagbälle
aufprallen, kann der Ball auf den Boden aufprallen, wie in Fig. 1 gezeigt, oder mit Hilfe einer geeigneten Prallplatte wie unten beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine Rückprallvorrichtung für Anwendung beim Ueben von Tennis
auf unebenem Boden. Die Vorrichtung enthält eine Grundfläche 9, die so eingeridhtet
ist, dass sie auf dem Boden ruht. Ein gewölbter, mit harter Oberfläche versehener Rücken 11 ist mit Hilfe von Scharnieren 13 und einstellbaren
Stützen 15 kippbar auf der Grundfläche 9 angebracht. Auf dem Rücken ist eine Dämpfungspolsterung 17 festgeleimt, die eine Schaumschicht 19 aus
elastischem Schaunnaterial, wie z.B. Polyaetherschaum enthält, welche auf
einem aufblasbaren Kunststoffsack 21 aufgeleimt ist, der seinerseits wiederum
auf dem Rücken 11 festgeleimt ist. Der Kunststoffsack 21 bildet einen aufblasbaren
Luftraum 23 zwischen dem mit harter Oberfläche versehenen Rücken und der Schaumschicht 19. Die Stirnseite der Schaumschicht 19 kann mit einem
Textilüberzug 24 versehen werden. Die totale Dicke der Dämpfungspclsterung ist gemäss dieser Ausführungsform ungefähr 10 cm, und ungefähr 2 cm dieser
Dicke werden von dem Luftraum 23 eingenommen. Auch in dieser Ausführungsform sollte die Dicke der Dämpfungspolsterung den Radius des Balls überschreiten,
z.B. 2 cm Luftraum plus 2 cm Schaum.
Unter der Dämpfungspolsterung 17 und vor dieser Polsterung trägt die Grundfläche
9 ein Aufprallbrett 25, das mit Hilfe von Scharnieren 27 und Stützen
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kippbar angeordnet ist. Das Aufprallbrett 25 kann auch ebenfalls gewölbt
sein.
Die Rückprallvarrichtung nach Fig. 2 wird sehr gleichmässige Ballrückschläge
zustandebringen, auch auf unebenen Freiluftbcdenflachen. Die den Rückprall
der Bälle dämpfende Wirkung der Dämpfungspolsterung 17 ist grosser als die
der Dämpfungspolsterung 7, gezeigt in Fig. 1, was auf dem luftgefüllten Raum 23 beruht, der die Schaumschicht 19 von dem mit harter Oberfläche versehenen
Rücken 11 trennt. Variationen der Dämpfungswirkung körnen erreicht werden
durch Variieren des Luftdruckes im Luftraum 23. Auf diese Art kann die Vorrichtung
für jeden einzelnen Spieler eingestellt werden. Im wesentlichen sollte der Luftraum durchgehend gleichmässige Dicke haben, z.B. 2 cm. Zu
diesem Zweck kann der Kunststoff sack 21 mit inneren Membranen oder anderen Zugorganen versehen werden, die die Vorderseite des Sackes daran hindern,
einen zu grossen Abstand vom Rücken 11 einzunehmen.
Die erfindungsgemässen Vorrichtungen zum Zurückprallen von Bällen werden
einem Spieler, der Tennis übt, gestatten, so nahe wie 3-5 m von der Vorrichtung
zu stehen und durch die Vorrichtung werden die Bälle zu im grossen und ganzen derselben Stelle zurückgeschlagen, unabhängig davon, wie hart der
Spieler den Ball schlägt.
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Claims (7)
- Patentansprüche[1.J Eine beim Ueben von Ballspielen, wie z.B. Tennis, anzuwendende Rückprallvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Dämpfungspolsterung (7,17) enthält, welche auf einem mit harter Oberflache versehenen Rücken (3,11) angebracht ist, und eine aus elastischem Schaummaterial, wie z.B. Schaumkunststoff oder Schaumgummi bestehende Schicht (7,19) umfaest.
- 2. Eine Rückprallvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Dämpfungspolsterung (7,17) den Radius des Balls übersteigt, und vorzugsweise im wesentlichen gleich dem Balldurchmesser ist.
- 3. Eine Rückprallvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungspolsterung ganz aus elastischem Schaummaterial (7) besteht.
- •4. Eine Rückprallvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaummaterial (7) Polyaetherschaum ist, vorzugsweise mit einer Rohdichte von zwischen 25 und 30 kg/m.
- 5. Eine Rückprallvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein aufblasbarer Luftraum (23) zwischen dem erwähnten Rücken (11) und der erwähnten Schaumschicht (19) angebracht ist.
- 6. Eine Rückprallvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit harter Oberfläche versehene Rücken eine RUckentafel (11) enthält, die in einer Rahmenstruktur (9) kippbar aufgehängt ist.
- 7. Eine RUckprallvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Rahmenstruktur (9) unter und vor der erwähnten Dämpfungspolsterung (17) eine kippbare, mit harter Oberfläche versehener Prallplatte (25) hält.409834/0204Leerseite
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