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DE2308082A1 - Beim ueben von ballspielen anzuwendende rueckprallvorrichtung - Google Patents

Beim ueben von ballspielen anzuwendende rueckprallvorrichtung

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Publication number
DE2308082A1
DE2308082A1 DE19732308082 DE2308082A DE2308082A1 DE 2308082 A1 DE2308082 A1 DE 2308082A1 DE 19732308082 DE19732308082 DE 19732308082 DE 2308082 A DE2308082 A DE 2308082A DE 2308082 A1 DE2308082 A1 DE 2308082A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rebound device
ball
foam
padding
rebound
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732308082
Other languages
English (en)
Inventor
Aake Olof Gabriel Stockman
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0097Ball rebound walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B21/00Layered products comprising a layer of wood, e.g. wood board, veneer, wood particle board
    • B32B21/04Layered products comprising a layer of wood, e.g. wood board, veneer, wood particle board comprising wood as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material
    • B32B21/047Layered products comprising a layer of wood, e.g. wood board, veneer, wood particle board comprising wood as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material of foam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Ake Olof Gabriel STOCKmN, S-181 44 Ljdingö, Schweden Beim Ueben von Ballspielen anzuwendende Rückprallvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zurückprallen von Bällen beim Ueben von Ballspielen, und befasst sich besonders mit einer Vorrichtung zum Zurückprallen von Bällen beim Ueben von Tennis.
Beim Ueben von Ballspielen und vor allem beim grundlegenden Einüben der Schläge ist es wünschenswert, dass die zum Spieler zurückgeschlagenen Bälle ihn so gleichmässig wie möglich erreichen, so dass sie leicht zu treffen sind. Es ist wichtig, dass sich der Spieler voll und ganz auf die Schlagbewegung als solche konzentrieren kann, so dass diese durch viele Male wiederkehrende, monotone Wiederholung erlernt werden kann. Wenn der Spieler alleine übt und den Ball gegen eine RUckprallwand schlägt, so sollte diese Wand somit die Bälle so gleichmässig wie möglich zurückprallen, unabhängig von der Geschwindigkeit, dem Winkel und der Rotation des dagegen aufgeschlagenen Balls.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine solche Rückpralltafel oder -wand zu schaffen.
^,GINA INSPECTED 409834/0204
Genäss der Erfindung enthält eine Vorrichtung zum Zurückprallen von Bällen beim Ueben von Ballspielen, wie z.B. Tennis eine zurückpralldämpfende Iblsrerung, die auf einem mit harter Oberf lache versehenen Rücken angebracht ist, welche Dämpfungspolsterung eine Schicht von elastischem Schaunmaterial wie z.B. Schaumkunststoff oder Schaumgumm enthält.
Gemäss einer vorzugsweise anzuwendenden Form der Erfindung übersteigt die Dicke der Dämpf ungspclsterung den Radius des Balls und soll vorzugsweise im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Balls sein. Die Dämpfungspolsterung kann vollständig aus elastischem Schaunmaterial bestehen, wie z.B. PoIyaetherschaum, oder aus einer Schicht von Schaunmaterial, das von dem mit harter Oberfläche versehenen Rücken durch einen aufblasbaren Luftraum getrennt ist.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind unten näher beschrieben unter Bezugnahme auf die dazufeliftencle Zeichnung, in welcher Fig. 1 eine Perspektivenansicht der ersten Ausfünrungsform die Erfindung und Fig. 2 eine Perspektivenansicht der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt, beide Formen sind abgesehen für die Anwendung beim Ueben von Tennis.
Fig. 1 zeigt einen für das Ueben von Tennis vorgesehenen Raum, an dessen Rückwand 1 eine Vorrichtung zum Zurückprallen von Bällen, gemäss der Erfindung angeordnet ist. Die Vorrichtung enthält eine mit harter Oberfläche versehene Fiberplatte 3, die an der Wand 1 mit Hilfe von Ösen 5 aufgehängt ist. Auf die Fiberplatte 3 geleimt ist eine Däirpfpolsterung 7 aus elastischem Schaunmaterial, im vorliegenden Fall eine Polsterung aus Polyaetherschaum mit einer Rohdichte von zwischen 25 und 30 kg/m und mit einer Dicke von ungefähr 10 cm. Die Vorderseite der Schaumschicht ist unbedeckt gelassen* ohne irgendwelchen Textil- oder anderen lieber zug.
Diese Vorrichtung zum Zurückprallen von Bällen hat sich als sehr wirksam beim Dämpfen des Rückpralles erwiesen, und liefert zurückgehende Bälle, die sich nur wenig voneinander unterscheiden, unabhängig davon, wie schnell der Ball auf die Vorrichtung aufgeschlagen ist. Der Schaum wird von dem Ball eingedrückt und durch dessen Elastizität wird der Ball dann in einer Richtung zurückgeworfen, die sich nahezu rechtwinklig zur Oberfläche der Polsterung verhält, und im wesentlichen unabhängig von dem Winkel ist, in dem der Ball auf die Vorrichtung aufgeschlagen ist. Der Ball an sich wird nicht zusaiimen-
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gedrückt und dadurch wird die Elastizität des Balls als solche nicht angewandt. Darüber hinaus wird die Richtung des zurückgeprallten Balls nur sehr wenig beeinflusst durch eventuelle Rotation des aufschlagenden Balls. Damit die RUckpralldämpfung der Polsterung zur Wirkung kommen soll, muss deren Dicke zum mindestens die Hälfte des Balldurchmessers betragen, für Tennis somit wenigstens 3-4 cm, aber eine Dicke gleich dem Balldurchmesser oder sogar diesen etwas überschreitend ist wünschenswert, um sicherzustellen, dass auch schnelle Bälle durch den Schaum in ihrer Wirkung gedämpft werden und daran gehindert werden, gegen den mit harter Oberfläche versehenen Rücken zu schlagen.
Fig. 1 zeigt das Rückprallgerät senkrecht aufgehängt mit Hilfe von zwei ösen 5. Für ständigen Einbau ist es wahlweise möglich, die Dämpfungspolsterung direkt auf die Wand des Raumes zu leinen. Die Rückprallvorrichtung kann auch geneigt angebracht werden mit Hilfe von geeigneten Stützen. Dies kann Rückschlagbälle in Form von Hochflugballen ergeben. Wenn die Rückschlagbälle aufprallen, kann der Ball auf den Boden aufprallen, wie in Fig. 1 gezeigt, oder mit Hilfe einer geeigneten Prallplatte wie unten beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine Rückprallvorrichtung für Anwendung beim Ueben von Tennis auf unebenem Boden. Die Vorrichtung enthält eine Grundfläche 9, die so eingeridhtet ist, dass sie auf dem Boden ruht. Ein gewölbter, mit harter Oberfläche versehener Rücken 11 ist mit Hilfe von Scharnieren 13 und einstellbaren Stützen 15 kippbar auf der Grundfläche 9 angebracht. Auf dem Rücken ist eine Dämpfungspolsterung 17 festgeleimt, die eine Schaumschicht 19 aus elastischem Schaunnaterial, wie z.B. Polyaetherschaum enthält, welche auf einem aufblasbaren Kunststoffsack 21 aufgeleimt ist, der seinerseits wiederum auf dem Rücken 11 festgeleimt ist. Der Kunststoffsack 21 bildet einen aufblasbaren Luftraum 23 zwischen dem mit harter Oberfläche versehenen Rücken und der Schaumschicht 19. Die Stirnseite der Schaumschicht 19 kann mit einem Textilüberzug 24 versehen werden. Die totale Dicke der Dämpfungspclsterung ist gemäss dieser Ausführungsform ungefähr 10 cm, und ungefähr 2 cm dieser Dicke werden von dem Luftraum 23 eingenommen. Auch in dieser Ausführungsform sollte die Dicke der Dämpfungspolsterung den Radius des Balls überschreiten, z.B. 2 cm Luftraum plus 2 cm Schaum.
Unter der Dämpfungspolsterung 17 und vor dieser Polsterung trägt die Grundfläche 9 ein Aufprallbrett 25, das mit Hilfe von Scharnieren 27 und Stützen
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kippbar angeordnet ist. Das Aufprallbrett 25 kann auch ebenfalls gewölbt sein.
Die Rückprallvarrichtung nach Fig. 2 wird sehr gleichmässige Ballrückschläge zustandebringen, auch auf unebenen Freiluftbcdenflachen. Die den Rückprall der Bälle dämpfende Wirkung der Dämpfungspolsterung 17 ist grosser als die der Dämpfungspolsterung 7, gezeigt in Fig. 1, was auf dem luftgefüllten Raum 23 beruht, der die Schaumschicht 19 von dem mit harter Oberfläche versehenen Rücken 11 trennt. Variationen der Dämpfungswirkung körnen erreicht werden durch Variieren des Luftdruckes im Luftraum 23. Auf diese Art kann die Vorrichtung für jeden einzelnen Spieler eingestellt werden. Im wesentlichen sollte der Luftraum durchgehend gleichmässige Dicke haben, z.B. 2 cm. Zu diesem Zweck kann der Kunststoff sack 21 mit inneren Membranen oder anderen Zugorganen versehen werden, die die Vorderseite des Sackes daran hindern, einen zu grossen Abstand vom Rücken 11 einzunehmen.
Die erfindungsgemässen Vorrichtungen zum Zurückprallen von Bällen werden einem Spieler, der Tennis übt, gestatten, so nahe wie 3-5 m von der Vorrichtung zu stehen und durch die Vorrichtung werden die Bälle zu im grossen und ganzen derselben Stelle zurückgeschlagen, unabhängig davon, wie hart der Spieler den Ball schlägt.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    [1.J Eine beim Ueben von Ballspielen, wie z.B. Tennis, anzuwendende Rückprallvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Dämpfungspolsterung (7,17) enthält, welche auf einem mit harter Oberflache versehenen Rücken (3,11) angebracht ist, und eine aus elastischem Schaummaterial, wie z.B. Schaumkunststoff oder Schaumgummi bestehende Schicht (7,19) umfaest.
  2. 2. Eine Rückprallvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Dämpfungspolsterung (7,17) den Radius des Balls übersteigt, und vorzugsweise im wesentlichen gleich dem Balldurchmesser ist.
  3. 3. Eine Rückprallvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungspolsterung ganz aus elastischem Schaummaterial (7) besteht.
  4. •4. Eine Rückprallvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaummaterial (7) Polyaetherschaum ist, vorzugsweise mit einer Rohdichte von zwischen 25 und 30 kg/m.
  5. 5. Eine Rückprallvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein aufblasbarer Luftraum (23) zwischen dem erwähnten Rücken (11) und der erwähnten Schaumschicht (19) angebracht ist.
  6. 6. Eine Rückprallvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit harter Oberfläche versehene Rücken eine RUckentafel (11) enthält, die in einer Rahmenstruktur (9) kippbar aufgehängt ist.
  7. 7. Eine RUckprallvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Rahmenstruktur (9) unter und vor der erwähnten Dämpfungspolsterung (17) eine kippbare, mit harter Oberfläche versehener Prallplatte (25) hält.
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DE19732308082 1973-02-19 1973-02-19 Beim ueben von ballspielen anzuwendende rueckprallvorrichtung Pending DE2308082A1 (de)

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GB813473A GB1422718A (en) 1973-02-19 1973-02-19 Ball returning target for practising ball games

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DE2308082A1 true DE2308082A1 (de) 1974-08-22

Family

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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JP (1) JPS49105634A (de)
AU (1) AU5246373A (de)
BE (1) BE810355A (de)
CH (1) CH570810A5 (de)
DE (1) DE2308082A1 (de)
FR (1) FR2219675A5 (de)
GB (1) GB1422718A (de)
LU (1) LU69368A1 (de)
NL (1) NL7302596A (de)
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