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DE2306156A1 - Durch gleitschutz gesteuerte magnetschienenbremse fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Durch gleitschutz gesteuerte magnetschienenbremse fuer schienenfahrzeuge

Info

Publication number
DE2306156A1
DE2306156A1 DE19732306156 DE2306156A DE2306156A1 DE 2306156 A1 DE2306156 A1 DE 2306156A1 DE 19732306156 DE19732306156 DE 19732306156 DE 2306156 A DE2306156 A DE 2306156A DE 2306156 A1 DE2306156 A1 DE 2306156A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic rail
brake
braking force
contactor
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732306156
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl Ing Schaaf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERLINER BREMSENWERK VEB
Original Assignee
BERLINER BREMSENWERK VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BERLINER BREMSENWERK VEB filed Critical BERLINER BREMSENWERK VEB
Publication of DE2306156A1 publication Critical patent/DE2306156A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H7/00Brakes with braking members co-operating with the track
    • B61H7/02Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes
    • B61H7/04Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes attached to railway vehicles
    • B61H7/06Skids
    • B61H7/08Skids electromagnetically operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/321Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration deceleration
    • B60T8/3235Systems specially adapted for rail vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • Durch Gleitschutz gesteuerte Magnetschienenbremse für Schienenfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine durch den Gleitschutz gesteuerte Magnetschienenbremse für Schienenfahrzeuge.
  • Magnetschienenbremsen, die bei Schnell- oder Notbremsungen von der Druckluftbremse bzw. bei Betriebsbremsungen durch eine in Tätigkeit gesetzte Gleitschutzeinrchtung angesteuert werden und mit voller ungestufter Bremskraft zum Einsatz gelangen, sind bekannt. Die Steuerung der Magnetschienenbremse durch die Druckluftbremse geschieht entweder durch den Impuls eines Schnellbremsbeschleunigers oder eines vom Hauptluftleitungsdruck (Steuerleitungsdruck) abhängigen Ventils, der im Gescbwindigkeitsbereich über 50 km/h und bei Schnell- oder Notbremsungen die Magnetschienenbremse zur Wirkung gelangen läßt.
  • Dieser Steuerungseinrichtung haften N Nachteile an. Gleitschutzeinrichtungen bekannter Bauart weisen Funktionen auf, wonach bei mehrmaligem aufeinander folgendem Arbeiten der Gleitschutz einrichtung infolge unzulässig häufig schlupfender Räder diese über einen festgelegten Zeitraum abgeschaltet wird, um eine Erschöpfung der Vorratsluftbehälter und demsufolge eine unzulässig hohe Bremskraftminderung und Brexswegverlängerung zu vermeiden. Unter diUln Bedingungen wird auch die Magnetschienenbremse mit Ansteuerung von der Gleitschutzeinrichtung abgeschaltet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Magnetschienenbremse bei Betriebsbremsung gesteuert durch den Gleitschutz gestuft zur Wirkung kommen zu lassen, wobei die vorrangige Betätigung der Magnetschienenbremse bei Not- bzw. Schnellt bremsung durch die Druckluftbremse gesichert sein muß.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daßd die Ansteuerung der Magnetschienenbremse wahlweise mit voller Bremskraft durch die Druckluftbremse bei Schnell- und Notbremsungen oder mit verminderter, gestuft er Bremskraft durch die infolge unzulässig häufig schlupfender Räder ausgeschaltete Gleitschutzeinrichtung bei Betriebsbremsungen erfolgt, wobei die Ansteuerung mit voller Bremskraft der Magnetschienenbremse stets Vorrang vor der Ansteuerung mit verminderter Bremskraft hat und die Magnete im Drehgestell bei der Impulsabgabe von der zugehörigen Gleitschutzeinrichtung elektrisch in Reihe, bei der Impulsabgabe von beiden Gleitschutzeinrichtungen des Wagens parallel geschaltet werden.
  • Anhand eines Schemas soll die Wirkungsweise der Erfindung erläutert werden: Druckwächter 1 sfchaltet bei Beaufschlagung durch einen Impuls vom pneumatisch angesteuerten Ventil der Magnetschienenbremse Schütz 2, wodurch Kontakt 3 geschlossen wird. Schütz 4 wird nur dann erregt, wenn der Druckwächter 5 im Geschwindigkeitsbereich über 50 km/h durch einen geschwindigkeitsabhängigen Regler geschlossen wird. Druckwächter 6 wird beim Erreichen eines bestimmten Bremszylinderdruckes geschlossen, beim Unterschreiten desselbem wieder geöffnet. Magnetventil 7 schließt seinen Kontakt, wenn von der nach mehrmaliger aufeinanderfolgender Betätigung ausgeschalteten Gleitschutzeinrichtung des ersten Drehgestelles ein elektrischer Impuls angelegt wird. Die gleiche Wirkung zeigt Magnetventil 8 beim Anliegen eines elektrischen Impulses von zweiten Drehgestell. Das stromdurchflossene Schütz 9 schließt die Kontakte 10 und 11, das stromdurchflossene Schütz 12 die Kontakte 13 und 14. Werden die Kontakte 10 und 13 durch die Wirkung der Gleitschutzeinrichtung beider Drehgestelle geschlossen, so wird über den geschlossenen Druckwächter 5 und den durch das stromdurchflossene Schätz 15 geschlossenen Kontakt 16 Schütz 4 angezogen; das die Bremsmagnete 17, 18, 19, 20 über die von ihm geschlossenen Kontakte 21 und 22 parallel en die Energiequelle anschließt.
  • Wird nur ein Magnetventil 7 oder 8 erregt, so schließt Schüts 23 die Kontakte 24, 25 und öffnet die Kontakte 26, 27, 28, 29, so daß jeweils die Bremsmagnete 17, 18 und 19, 20 in Reihe an die Energiequelle geschlossen werden und eine gestufte Bremswirkung erzielen. Ist Schütz 4 erregt durch das die volle ungestufte Bremskraft der Magnetschienenbremse eingeleitet wird, so wird Kontakt 30 geöffnet, der einen Stromfluß durch Schütz 23 und dadurch auch den Einsatz der Magnetschienenbremse mit gestufter Bremskraft verhindert.
  • In der Bereitschaftsstellung liegt an den Klemmen + und - die zur Steuerung und Wirkung der Magnetschienenbremse notwendige Gleichspannung an. Ein Stromfluß zu den Magneten erfolgt nicht, da die Druckwächter 1 und 6 sowie die Kontakte 3, 10, 11, 13, 14, 16 und somit die Kontakte 21, 22, 24, 25 bei jeder Geschwindigkeit geöffnet sind. Druckwächter 5 löst wegen der geöffneten Kontakte 3 und 16 und des Druckwächters 6 in der Bereitschaftsstellung keinen Schaltvorgang aus.
  • Wird eine Schnellbremsung im Geschwindigkeitsbereich ber 50 km/h ausgeführt, so wird Druckwächter 7 durch den Impuls von der Druckluftbremse, Druckwächter 5 durch den Impuls vorn geschwindigkeitsabhängigen Regler (Achslagerbremsdruckregler) geschlossen. Das stromdurohflossene Schütz 2 schließt Kontakt 3, so daß auch Schütz 4 über Druckwächter 5 und Kontakt 3 stromdurchflossen wird und über die Kontakte 21 und 22 die Bremsmagnete 17, 18 und 19, 20 parallel an Spannung legt. Schütz 23 bleibt auch beim Anliegen von Impulsen der Gleitschutzeinrichtungen wegen des geöffneten Kontaktes 30 und somit auch der geöffneten Kontakte 11 bzw. 14 unerregt.
  • Die Magnete gelangen durch die Parallelschaltung voll und ungestuit zur Wirkung.
  • Werden bei einer Betriebsbremsung infolge unzulässig häufig schlupfender Räder die Gleitschutzeinrichtungen mehrmals hintereinander angesteuert so daß ein abschalten derselben erfolgt, so gelangt die Magnetschienenbremse nur im Geschwindigkeitsbereich über 50 km/h zur Wirkung. Druckwächter 1 ist geöffnet, Schütz 2 stromlos, so daß Kontakt 3, Schütz 4 und die Kontakte 21, 22, 30 in Bereitschaftsstellung verbleiben.
  • Druckwächter 5 (Geschwindigkeit ü ber 50 km/h) und 6 (Bremszylinderdruck) werden geschlossen. Wird Magnetventil 7 oder 8 durch den Gleitschutz angesteuert und geschlossen, so werden die Schütze 9 oder 12 stromdurchflossen und die Kontakte 11 oder 14 geschlossen, so daß Schütz 23 ansieht und die Kontakte 24, 25 schließt und die Kontakte 26, 27, 28, 29 öffnet, so daß die Magnete 17, 18 und 19, 20 in den Drehgestellen jeweils in Reihe geschaltet werden und eine gestufte Bremskraft aller Magnete erzielen.
  • Wirken beide Gleitschutzeinrichtungen, so werden die Kontakte 10 und 13 durch die Schütze 9 und 12 geschlossen, Schütz 15 stromdurchflossen, das den, Kontakt 16 schließt und somit Schütz 4 an Spannung legt. Dadurch öffnet der Kontakt 30 und der Stromfluß durch Schütz 23 wird unterbrochen, so daß' die Kontakte 24, 25, 26, 27, 28, 29 in den gezeichneten Bereitschaftsstellungen verbleiben. Gleichzeitig werden durch das Schütz 4 die Kontakte 21, 22 geschlossen und die Magnete 17, 18 und 19, 20 parallel geschaltet und-eine ungestufte volle Bremskraft der Magnetschienenbremse erzielt.
  • Wird im Anschluß an eine Betriebsbremsung, in deren Verlauf Impluse der Gleitschutzeinrichtung auf die Schaltung gewirkt haben, eine Schnell- oder Notbremsung eingeleitet, so legt Druckwächter 1 Schütz 2 an Spannung, das den Kontakt 3 schließt, so daß Schütz 4 über den geschlossenen Druokwächter 5 (Geschwindigkeit über 50 km/h) und Kontakt 3 stromdurchflossen wird, wenn im Verlauf der bisherigen Bremsung nur die Gleitschutzeinrichtung eines Drehgestells Impulse abgegeben hat, bzw. Schütz 4 stromdurchflossen bleibts wenn ein Stromfluß über Kontakt 16 infolge des Wirkons- beider Gleitschutzeinrichtungen schon vorhanden war. Vom Schütz 4 wird Kontakt 30 geöffnet bzw. er bleibt geöffnet, so daß Schütz 23 stromlos wird bzw. bleibt und die Kontakte 24, 25, 26, 27, 28, 29 die gezeichnete Bereitschaftsstellung einnehmen bzw. in dieser verbleiben. Schütz 4 schließt die Kontakte 21 und 22 bzw.
  • hält sie weiter geschlossen, so daß die Magnete 17, 18 und 19 20 parallel geschaltet werden und eine ungestufte volle Bremskraft der Magnetschienenbremse hervorrufen.
  • Die liösestellung nach einer Schnellbremsung kann sowohl durch Ausschalten des Druckwächters 1 (Lösen der Druckluftbremse) als auch des Druckwächters 2 (Unterschreiten der Geschwindigkeit von 50 km/h) erzielt werden, wodurch alle Schütze und Kontakte die gezeichnete Bereitschaftsstellung einnehmen und die Bremsmagnete stromlos werden.
  • Die Lösestellung nach einer Betriebsbremse mit Impulsabgabe der Gleitschutzeinrichtungen kann sowohl durch Lösen mit der Druckluftbremse (Ausschalten des Druckwächters 6), infolge Unterschreiten der Geschwindigkeit von 50 km/h (Ausschalten des Druckwächters 5) als auch infolge Erlöschens der Impulse von den Gleitschutzeinrichtungen (Ausschalten der Magnetventile 7 und 8) erreicht werden. Jede dieser Lösestellungen führt dazu, daß die Schütze und Kontakte die gezeichnete Bereitschaftsstellung einnebmen und die Bremsmagnete stromlos werden0

Claims (1)

  1. Patentanspruch Durch Gleitsohutz gesteuerte Magnetschienenbremse für Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Magnetschienenbremse wahlweise mit voller Bremskraft durch die Druckluftbremse bei Schnell und Notbremsungen oder mit verminderter, gestufter Bremskraft durch die infolge unzulässig häufig schlupfender Räder ausgeschltete Gleitschutzeinrichtung bei Betriebsbremsungen erfolgt, wobei die Ansteuerung mit voller Bremskraft der Magnetschienenbremse stets Vorrang vor der Ansteuerung mit verminderter Bremskraft hat und die Magnete im Drehgestell bei der Impulsabgabe von der zugehörigen Gleitschutzeinrichtung elektrisch in Reihe, bei der Impulsabgabe von beiden Gleitschutzeinrichtungen des Wagens parallel geschaltet werden
DE19732306156 1972-02-11 1973-02-08 Durch gleitschutz gesteuerte magnetschienenbremse fuer schienenfahrzeuge Pending DE2306156A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DD16082772 1972-02-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2306156A1 true DE2306156A1 (de) 1973-08-16

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ID=5485302

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732306156 Pending DE2306156A1 (de) 1972-02-11 1973-02-08 Durch gleitschutz gesteuerte magnetschienenbremse fuer schienenfahrzeuge

Country Status (1)

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DE (1) DE2306156A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013024016A3 (de) * 2011-08-12 2013-04-11 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Bremsanlage mit magnetschienenbremseinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013024016A3 (de) * 2011-08-12 2013-04-11 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Bremsanlage mit magnetschienenbremseinrichtung
US9278701B2 (en) 2011-08-12 2016-03-08 Knorr-Bremse Systeme Fur Schienenfahrzeuge Gmbh Brake system having an electromagnetic track brake device

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