DE2306087A1 - Schraubelement wie kopfschraube bzw. mutter - Google Patents
Schraubelement wie kopfschraube bzw. mutterInfo
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- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description
46 . Kennwort: Druckzahn
Firma Carl Bauer, Wuppertal-Cronenberg, Solinger Straße
Schraubelement wie Kopfschraube bzw« Mutter
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schraubelement wie Kopfschraube bzw. Mutter, dessen Auflagefläche mit die Anzugdrehlage
sichernden, sich quer zur Drehriehtung erstreckenden Zähnen versehen ist und deren Eindringen in die zugeordnete
Fläche des festzulegenden Bauteils hemmende Tragflächen aufweist.
Selbstsichernde Schraubelemente der eingangs umschriebenen Art sind insbesondere in Ausführungen bekannt, bei
denen dem Kranz der Sägezahnprofile aufweisenden Zähne wenigstens eine ringförmige Tragfläche nebengeordnet ist, die sich
gegen die zugeordnete Fläche des zu verspannenden Bauteils anlegt, wenn beim Anziehen des Schraubelementes die Zähne sich
über eine bestimmte Tiefe in das zu verspannende Bauteil einge arbeitet haben. Da die einem Lösen des Schraubelementes entgegenwirkenden
Zähne gegenüber der Tragfläche um ein vorgegebenes Maß vorragen und die Anlage der Tragfläche gegen das
Bauteil praktisch ein weiteres Eindringen der Zähne ausschlief ergeben sich optimale Eigenschaften der Verschraubung nur
bei einer bestimmten Festigkeit des zu verspannenden Bauteils, nämlich dann, wenn bei der vorgegebenen Anzugkraft die Tragfläche
aufliegt und anderseits die Zähne zur zuverlässigen Sicherung ausreichend weit in das Bauteil gedrungen sind.
Falls das Bauteil eine gegenüber dem optimale Verhältnisse
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ergebenden Wert höhere Festigkeit hat, bleibt die Tragfläche
wirkungslos, d. h. die Vorspannung des Schraubelementes und
die sich beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Verschraubung ergebenden Lasten werden allein durch die Zahnköpfe übertragen,
was erfahrungsgemäß zu Setzerscneinungeng d. h. einem
Verlust an Vorspannung führen kann«, Falls die Festigkeit
des zu verspannenden Bauteils gegenüber dem schon erwähnten Optimalwert geringer ist, wird die Vorspannung und die beim
bestimmungsgemäßen Gebrauch zu übertragende Last im wesentlichen durch die Tragfläche übertragen, so daß fallweise
die Sicherungswirkung der Zähne unter dem für .diese Bauteile
erwünschten optimalen Wert liegen wirds also möglicherweise
nicht ausreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei selbstsichernden Schraubelementen der eingangs umschriebenen Art ein optimales
Verhältnis der Sicherungswixkung zu etwa bei der bestimmungsgemäßen
Belastung der Schraubverbindung auftretenden Setzerscheinungen
zu erreichen-e Dies wird in der Erkenntnis, daß die
eingangs erwähnten Eigenarten der bekannten Ausführungen
wesentlich auf die Trennung der Zähne von den Tragflächen bzw. auf des Vorragen der Zahnköpfe gegenüber den Tragflächen zurückzuführen sind, erfisidungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht,
daß die Köpfe der Zähne zur Flächenanlage gegen das Bauteil abgeflacht sind. Hiermit ist das den bekannten Ausführungen
zugrundeliegende technische Prinzip verlassen, die Zahnköpfe und die Tragflächen in gegeneinander versetzten
Höhen anzuordnen, wobei naturgemäß beide Bereiche nacheinander
zur Wirkung kommen und die Lastverteilung auf die beiden Bereiche veränderlich ist. Es ist durch eine Anordnung ersetzt,
bei der stets eine Tragfläche vorgegebener Größe wirksam wird, die sinngemäß die gesamte Last aufzunehmen hat und dennoch
eine zuverlässige Sicherungswirkung durch die steilen
Zahnflanken anfällt. Die Abflachungen der Zahnköpfe lassen
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sich so bemessen, daß nach dem Anziehen des Schraubelementes die die Beibehaltung der erzeugten Vorspannung gewährleistende
Flächenpressung zwischen den Zähnen und dem Bauteil nicht überschritten wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Zahnprofils ist für alle Schraubelemente zweckdienlich. Sie bringt besonders gewichtige
Vorteile bei Schraubelementen mit durch die Grundform bedingten, besonders kleinen Auflageflächen wie Schraubelementen,
die keinen Auflageflansch aufweisen, z. B. Senkschrauben, Innensechskantschrauben. Die erfindungsgemäßen
Profilformen der Zähne schonen überdies etwa an den festzulegenden Bauteilen vorgesehene, die Widerstandsfähigkeit
bzw. das Aussehen verbessernde, z, B. chemisch bzw. elektrochemisch erzeugte Überzüge.
Die Erfindung läßt sich verschiedenartig verwirklichen. Die Zähne können über ihre Länge geradlinig oder gekrümmt oder
zickzackartig verlaufen. Ihre Grundrichtung kann von eine» radialen Verlauf bedarfsweise abweichen. Sie können über
den Umfang der Auflagefläche gleichmäßig oder ungleichmäßig,
einzeln oder in gleichen oder ungleichen Gruppen verteilt sein. In der Regel empfiehlt es sich, die Abflachungen der
Zahnköpfe in der Umfangsrichtung völlig steigungsfrei verlaufen zu lassen. Fallweise mag es jedoch zweckmäßig sein,
davon geringfügig abzuweichen. Im übrigen läßt sich die Erfindung besonders, zweckmäßig verwirklichen, wenn die Abflachungen
Mantelflächenelemente eines Kegels bilden. Vorzugsweise stehen dabei die Zahnrücken in den äußeren Bereichen
zurück, doch 1st fallweise eine gegensinnige Neigung günstiger. Denkbar sind auch wechselnde Neigungen des
Zahnrückenlängsverlaufs bei den einzelnen bzw. bei einander folgenden Zähnen bzw. Zahngruppen. Dann lassen sich einheitlich
ausgeführte Schraubelemente optimal zum Verspannen
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von unterschiedliche Festigkeiten aufweisenden Bauteilen verwenden, da mit steigender Verformungsfähigkeit der
zu verspannenden Beuteile bei gegebener Vorspannung der Schraubelemente die zur Abstützung herangezogenen Bereiche
der Abflachungen in radialer Richtung gemäß der Breite und Neigung der Abflachungen wirkungsvoll wachsen. Die Neigungswinkel
der Längsverläufe der Zahnriicken können zur Erzielung optimaler Verhältnisse unterschiedlich ausgewählt werden.
Für zu verspannende nachgiebige Bauteile empfehlen sich dabei
in der Regel geringe Steigungen, um einem schädlichen Setzen des Schraubelementes durch einen großen Zuwachs an tragender
Auflagefläche zu begegnen.
Im Übrigen können die Zähne in den an sich bekannten Arten
ausgestaltet sein, wobei sich besonders eine Ausführung
empfiehlt, bei der zwischen der Abflachung und der gegen
Lösen sichernden Flanke öer Zähne in der Umfangsrichtung
stumpfe Winkel gebildet werden. Selbstverständlich könnte einem Kranz von erfindungsgemäß modifizierten Zähnen auch
noch wenigstens eine ungestuft durchlaufende Ringfläche nebengeordnet sein, die beispielsweise in Extremfällen
als Tragfläche wirksam werden kann.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem AusfUhrungsbeispiel
dargestellt. Es zeigen:
Fig. i den Kopfteil einer Kopfschraube teils im Schnitt,
teils als Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht der Auflagefläche des Schraubenkopfes,
Fig. 3 in größerem Maßstab eine Teildraufsicht der
Sicherungszwecken dienenden Zähne,
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Fig. 4 in größerem Maßstab eine Teilabwicklung der Zähne.
Die dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Kopfschraube iO umfaßt einen Sechskantkopf 11 und einen Schaft 12. Ein dem
Sechskantkopf 11 angeformter, außen kreisförmig umgrenzter Auflagebereich 13 ist schaftseitig in eine äußere Zahnkranzzone
lh und eine zum Schaft 12 überleitende, gegenüber den
Zähnen zurückgesetzte glatte Ringzone 15 aufgegliedert. Die
Köpfe der in der Zone 14 einander folgenden Zähne 16 liegen
vorzugsweise auf der Mantelfläche eines flachen Kegels. Sie könnten sich jedoch auch in einer Radialebene erstrecken.
Die Zähne l6 umfassen je eine flach ansteigende Flanke 17» die für die Anzugrichtung dem Zahnkopf voranläuft und eine
steile Flanke 18, die für die Löserichtung vor dem Zahnkopf
liegt. Erfindungsgemäß laufen die Flanken 17 und 18 nicht stetig bis zu einer Kopflinie durch; vielmehr ist zwischen sie
eine Abflachung 19 eingeschaltet, die etwa in der Mantelfläche des schon erwähnten flachen Kegels bzw. in einer
Radialebene liegt, d. h. sich in der Umfangsrichtung zumindest im wesentlichen steigungsfrei erstreckt.
Die Abflachungen 19 bilden vom Beginn des Anliegens der Auflagefläche des Schraubelementes gegen das festzulegende
Bauteil Stützflächen, die stets die gesamte Last übertragen. Dies ändert sich beim Anziehen des Schraubelementes nicht,
wenn davon abgesehen wird, daß etwa entsprechend der Formänderungsfähigkeit des zu verspannenden Bauteils die radiale
Erstreckung der wirksamen Auflageflächen wächst, sofern diese Mantelbereiche eines flachen Kegels bilden. Die erfindungsgemäße
Kombination der tragenden Fläche alt den gegen Lösen
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sichernden Zähnen verhindert wegen der stets wirksamen,
verhältnismäßig großen Abmessungen d@r tragenden Flächen
ein Setzen, d. »„. gewährleistet die Beibehaltung der vorge
gebenen Vorspannung der Verbindung. Dennoch wird eine zuver
lässige Sicherungswirkusig erreicht, da der sichernde Eingriff
der Zähne in den ¥erkstoff des. festzulegendem Bauteils mit
der Gesamtspannung der Verbindung belastet ist.
Die dargestellte Ausführung iat9 wie schon erwähnt wurde,nur
eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist
nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich.
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Claims (3)
- PATENTANWÄLTEDiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL- 7 Ansprüche:Schraubelement wie Kopfschraube bzw. Mutter, dessen Auflagefläche mit die Anzugdrehlage sichernden, sich quer zur Drehrichtung erstreckenden Zähnen versehen ist und deren Eindringen in die zugeordnete Fläche des festzulegenden Bauteils hemmende Tragflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der Zähne (l6) zur Flächenanlage gegen das Bauteil abgeflacht sind.
- 2. Schraubelernent nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen (19) der Zahnköpfe in der Umfangsrichtung steigungsfrei verlaufen.
- 3. Schraubelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen (19) Mantelflächenelemente eines Kegels bilden.4t. Schraubelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 3f gekennzeichnet durch einen zwischen der Abflachung (19) und der gegen Lösen sichernden Flanke (18) der Zähne (l6) in der Umfangsrichtung gebildeten stumpfen Winkel.409834/0033Leerseite
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DE102016100446A1 (de) * | 2016-01-12 | 2017-07-13 | Ejot Gmbh & Co. Kg | Befestigungselement |
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- 1973-02-08 DE DE19732306087 patent/DE2306087A1/de active Pending
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- 1974-01-31 FR FR7403250A patent/FR2217583A1/fr not_active Withdrawn
- 1974-02-08 GB GB590374A patent/GB1444075A/en not_active Expired
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US11181139B2 (en) | 2016-01-12 | 2021-11-23 | Ejot Gmbh & Co. Kg | Securing element |
Also Published As
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