DE2306062C3 - Gasdruckmeßgerät, insbesondere Luftbarometer oder Variometer - Google Patents
Gasdruckmeßgerät, insbesondere Luftbarometer oder VariometerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gasdruckmeßgerät, insbesondere Luflbarometer oder Variometer, mit einem ein
Gas als Sensormedium enthaltenden Behälter, der über eine Öffnung in seiner Wandung mit einer Anzeigevorrichtung
mit einem von zwei Seiten durch Druck beaufschlagbaren, beweglichen Element verbunden ist,
das von einer Seite durch den Druck des Sensormediums beaufschlagt wird und dessen andere Seite der
Druckbeaufschlagung durch das zu messende Gas außerhalb des Behälters aussetzbar ist. Die Anzeigevorrichtung
besteht bei derartigen Gasdruckmeßgeräten meist entweder aus einer Kapillare, Röhre od. dgl. mit
einem Flüssigkeitslropfen oder einer Flüssigkeitssäule als beweglichem Element oder aus einer die Behälteröffnung
oder eine öffnung in einer daran angrenzenden Kammer verschließenden Membran mit Anzeigelement.
Luftbarometer dienen zur Messung und Anzeige des atmosphärischen Luftdruckes, während Variometer die
Größe der Luftdruckänderung in der Zeiteinheit anzeigen. Bei Luftbarometern ist der Innenraum des
gasgefüllten Behälters nur über einen Absperrhahn, der bei der Messung selbstverständlich geschlossen ist,
unmittelbar mit der Außenatmosphäre in Verbindung zu bringen, wogegen beim Variometer der Behälterinnenraum
über einen Strömungswiderstand, z. B. eine sehr enge Kapillare, ständig mit dem Behälteraußenraum
Verbindung hat. Über den Strömungswiderstand erfolgt
ein Druckausgleich zwischen Behälteraußen- und -innenraum, der sich jedoch in Abhängigkeit von der
Größe des Strömungwiderstandes und der Luftdruckänderung über eine gewisse ZeiKhinzieht.
Infolge der Volumenänderung des im Behälter eingeschlossenen Gases in Abhängigkeit von der
Temperatur ist die Anzeige von Gasdruckmeßgeräten der Art, auf welche sich die Erfindung bezieht, stark
temperaturabhängig (ca. 2,6 mm Hg-Säule je "C
Temperaturänderung, wenn der Druck des eingeschlossenen Gases 760 mm Hg bei 2O0C beträgt). Daher ist der
Anwendungsbereich von Gasdruckmeßgeräten dieser Art bisher außerordentlich beschränkt geblieben,
obwohl es sich hierbei um konstruktiv einfache und daher preiswerte Instrumente von großer Anzeigempfindlichkeit
handelt: 10 mm Skalenteil je mm Hg Luftdruckänderung bei nur 10cm3 eingeschlossenem
Gasvolumen sind für ein Luftbarometer leicht zu realisieren.
Bei Gasdruckinessern der Art, auf welche sich die
Erfindung bezieht, wurde die Temperaturkompensation immer im Anzeigeteil vorgenommen, sei es durch
manuell zu betätigende Vorrichtungen oder durch selbsttätig wirkende Kompcnsutionseinrichtungen. Die
bekannten Einrichtungen bzw. Maßnahmen dieser Art sind in dem Abschnitt »Air Barometers and Related
Apparatus« des Buches »The History of the Barometer« von W.E. K no wies, Middleton (Baltimore 1968),
beschrieben. Die bekannten Vorrichtungen zur selbsttätigen Kompensation dor Temperaturabhängigkeit der
Anzeige beruhen zumeist auf dem Grundgedanken, die durch Temperaturänderungen hervorgerufenen Druckunterschiede
des Sensor-Gases durch die temperaturabhängige Höhe einer Flüssigkeitssäule zu kompensieren,
die entweder als Druckanzeigelement innerhalb eines mit dem Eehälterinneren in Verbindung stehenden
Kapillaren- oder Röhrensystems angeordnet ist oder einer solchen Anzeigesäule über- bzw. untergeschichtet
ist und mit dem Gas im Behälter unmittelbar oder mittelbar über andere Flüssigkeitssäulen in Verbindung
steht. Die Höhe dieser Kompensationsflüssigkeitss.äule
in Abhängigkeit von der Temperatur wird unter Berücksichtigung des Wärmeausdehnungskoeffizienten
der betreffenden Flüssigkeit so bemessen, daß sich die eine Verschiebung anstehenden Kräfte, die nur durch
Temperaturänderung hervorgerufen sind, gegenseitig aufheben.
Die nach diesem Prinzip ausgebildeten Kompensationseinrichtungen an Luftbarometern sind platzraubend,
kompliziert, beim Kippen instabil, und vor allem ist die richtige Kompensation von der richtigen Lage
des instruments abhängig und der Kompensationsbereich beschränkt durch die Länge der für die
Kompensation benötigten Flüssigkeitssäulen. Außerdem ist dieses Prinzip der Kompensation auf Variometer
nicht anwendbar.
In der deutschen Patentschrift 4 70 962 ist für Druckmeßinstrumente, die die Anzeige mit Flüssigkeiten
erzielen, wie z. B. Pyrometer und Kraftmesser der elastisch-hydraulischen Gruppe, vorgeschlagen worden,
zum Zwecke der Kompensation der temperaturabhängigen Raumausdehnung der Anzeigeflüssigkeit in den
diese enthaltenden Hohlraum einen Füllkörper geringer Wänneausdehnung einzulegen, dessen Größe so gewählt
werden soll, daß bei Temperaturveränderung die Volumänderung der Flüssigkeit gleich dem Unterschied
der Volumänderungen von Hohlraum-Mantelkörper und Füllkörper ist. Dieses Prinzip ist auf die
Kompensation der temperaturbedingten Volumenänderungen von Gas als Sensormedium nicht anwendbar, da
eine Verringerung der Masse des Sensormediums durch einen eingelegten Füllkörper eine entsprechende
Verringerung der Anzeigegenauigkeit mit sich bringen würde, da die Meßgenauigkeit proportional zur Masse
des Sensormediums ist. Das Gleiche gilt sinngemäß für die in der deutschen Patentschrift 6 88 097 in bezug auf
einen Meinbrandruckmesser beschriebene Einrichtung zur Kompensation der temperaturabhängigen Volumenänderung
einer als Druckübertragungsmedium verwendeten Flüssigkeit, die sich in einer Doppelkapsel
befindet, welche aus zwei Membranen und einem massiven, eine Drosselstrecke aufweisenden Zwischenstück
besteht und eine der Anzeige- oder Registriervorrichtung unmittelbar vorgeschaltete, auswechselbare
Einheit bildet. Auch hierbei beruht die Temperaturkompensation auf dem Grundgedanken des Kleinhaltens des
Volumens des der Kompensation zu unterwerfenden Mediums. Zu diesem Zweck soll das Volumen der in der
Kapsel befindlichen Flüssigkeit gering gegenüber dem Volumen des die beiden Membranen trennenden
Zwischenstücks sein. Weiterhin ist zur Verstärkung des Kompensationseffektes der Außenmantel der Kapsel
von dem Zwischenstück getrennt, wobei beide Teile aus verschiedenen Werkstoffen bestehen, und zwar vorzugsweise
nach der Richtung hin, daß der Wärmeausdehnungskoeffizient des Zwischenstücks niedriger ist
als derjenige des Mantels. In diesem Fall soll durch richtige Abstimmung der Volumina des Flüssigkeitsraumes
und des Zwischenstücks eine völlige oder nahezu völlige Temperaturkompensation erreichbar sein. Auch
in diesem Fall steht der Grundgedanke des Klcinhaltens des Volumens, d. h. der Menge des Mediums, einer
Übertragung des Kompensationsprinzips auf gasförmige Sensormedien in Gasdruckmeßgeräten der Art, auf
die sich die Erfindung bezieht, entgegen, weil bei diesen die Menge bzw. das Volumen des Sensormediums durch
die erforderliche Meßgenauigkeit vorgegeben ist, die proportional zu dieser Menge bzw. diesem Volumen ist.
Überdies wäre bei einem in einen Gasbehälter eingefügten Zwischenstück oder Einlegestück, das nicht
mit dem Behältermantel und der Umgebungsluft Verbindung hat, dessen Temperatur keine von vornherein
festliegende oder festzulegende Größe, so daß die beabsichtigte Abstimmung der Volumina von Flüssigkeitsraum
und Zwischen- bzw. Einlegestück zwecks Erzielung einer Kompensation nicht durchführbar sein
dürfte wegen Fehlens einer für die Vorausberechnung entscheidenden Bedingung, nämlich daß jeder Teil des
Systems die gleiche Temperatur hat (vgl. deutsche Patentschrift 4 70 962, Zeilen 45 bis 49).
Der Erfindung hat die Aufgabe zugrunde gelegen, eine platzsparende, bei Lageveränderungen stabile und
technisch unkomplizierte Einrichtung für Gasdruckmeßgeräte der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit
welcher der Temperatureinfluß auf die Druckanzeige so
weit zu kompensieren ist, daß er für den praktischen Gebrauch nicht mehr ins Gewicht fällt, und hierdurch
einen großen Anwendungsbereich für Luftbarometer, Variometer u. dgl. Gasdruckmeßgeräte zu erschließen,
sei es nun, daß sie als Zeigerinstrumente gebaut sind oder als Anzeigeelemente einen Flüssigkeitsfaden
benutzen.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Gasdruckmeßgerät der eingangs erwähnten Art zur Kompensation
der Temperaturabhängigkeit des Sensor-Gasvolumens die Wandung des dieses enthaltenden Behälters
teilweise aus einem Material mit höherem Wärmeausdehnungskoeffizienten besteht. Dabei ist dieser Behälterwandungsteil
mit erhöhtem Wärmeausdehnungskoeffizienten so bemessen, daß bei Temperaturänderungen
sich der Rauminhalt des Behälterinnenraumes in gleichem Sinn und Maß ändert wie das Volumen des im
Behälter eingeschlossenen Gases, so daß der Druck in diesem Gas temperaturunabhängig ist.
Bei einer AusführungsiOrm eines Gasdruckmeßgerätes
gemäß der Erfindung besteht der Gasbehälter aus einer Grund- und Deckplatte mit geringem Wärmeausdehnungskoeffizienten
und einer diese Wandungen miteinander verbindenden und ihren Abstand voneinander
bestimmenden Seitenwandung mit hohem Wärmeausdehnungskoeffizienten. Diese Seitenwandung kann
aus einem elastischen Schlauch bestehen.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform besteht der Gasbehälter aus einem Außenmantel mit hohem
Wärmeausdehnungskoeffizienten und einem in diesen unter Belassung eines vorzugsweise geringen Zwischenraumes
einspringenden Innenmantel mit geringem Wärmeausdehnungskoeffizienten; dabei ist der Zwischenraum
zwischen Innenmantel und Außenmantel als Gasaufnahmeraum ausgebildet und mittels einer vorzugsweise
elastischen Abdichtung gasdicht verschlossen. Der Inncninantel kann dabei durch ein Rohr oder
einen Stab gebildet sein und der Außenmantel kann aus einem den Innenmantel ungebenden Rohr, Schlauch
oder Becher bestehen, wobei die Abdichtung als Kreisring zwischen der Außenwandune des Innenman-
tels und der Innenwandung des Außenmantels angeordnet
sein kann und mit öffnungen für einen Gasabsperrhahn
und eine Verbindungsleitung zur Druckanzeigevorrichtung
versehen sein kann. Um das Gerlt zu verkürzen, können mehrere Außenmäntel und/oder
innenmäntel parallel zueinander angeordnet sein.
Die Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung mit verschiedenen beispielsweisen Ausführungen
für ein Luftbarometer anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine beispielsweise Ausführungsform
für ein temperaturkompensiertes Luftbarometer;
Fig.2 ist eine schematisierte Teildarsteliung einer
Abwandlung;
Fig.3 veranschaulicht eine weitere abgewandelte Ausführungsformund
F i g. 4 bis 6 zeigen schematisch verschiedene Ausführungsformen für Gasdruckmeßgeräte-Anzeigevorrichtungen.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform besteht der Gasbehälter im wesentlichen aus einer Grundplatte
10, einer Deckplatte 11 und einem mit diesen beiden Platten verbundenen, in sich geschlossenen Schlauch 13,
welcher aus einem Material mit möglichst großem Wärmeausdehnungskoeffizienten (z. B. PVC oder Polyäthylen
mit einem linearen Ausdehnungskoeffizienten von 200 · 10"6) besteht, wogegen der Wärmeausdehnungskoeffizient
der Grundplatte 10 möglichst klein sein soll. Eine Verbindungsleitung 14 verbindet den
Innenraum 15 des Behälters mit einer Druckanzeigevorrichtung. Diese kann aus einer Kapillaren 16 bestehen,
die durch einen Flüssigkeitstropfen 17 verschlossen ist und deren offenes Ende unmittelbar mit dem zu
bestimmenden Gasdruck in Verbindung zu bringen ist. Ein Absperrhahn 18 dient zum Ein- und Auslassen von
Gas in den Behälter bzw. aus dem Behälter.
Ändert sich die Temperatur, so hebt oder senkt sich aufgrund des großen Wärmeausdehnungskoeffizienten
des Schlauches 13 die Deckplatte 11 unter Vergrößerung ihres Abstandes von der Grundplatte 10. Dadurch
wird das Volumen des Behälterinnenraumes 15 entsprechend verändert, und zwar aufgrund der Dimensionierung
der Teile 10,11 und 13 unter Berücksichtigung der Wärmeausdehnungskoeffizienten in einem solchen
Maße, daß diese Volumenänderung der Volumenänderung des im Innenraum 15 eingeschlossenen Gases für
die betreffende Temperaturänderung bei Konstanthaltung des Druckes entspricht, so daß der Gasdruck im
Bchälterinneren von der Temperatur unbeeinflußt bleibt. Die für diesen Zweck zu verwendenden
Abmessungen lassen sich experimentell ermitteln, ohne daß eingehende Berechnungen erforderlich wären.
Um das Gasvolumen zwecks optimaler Anzeigeempfindlichkeit
möglichst groß halten zu können, kann der Schlauch 13 mit einer Flüssigkeit gefüllt werden, die
einen möglichst großen und temperaturunabhängigen Ausdehnungskoeffizienten hat.
Zusätzlich kann der Schlauch 13 an mindestens ein
vollständig mit der Flüssigkeit gefülltes, allseits verschlossenes
starres Gefäß mit niedrigem Wärmeausdehnungskoeffizienten angeschlossen sein. Hierbei empfiehlt
es sich, die Flüssigkcilsgcfäße zwecks möglichst
gleichmäßigen Tcmperalurausglcichs in möglichst cnjicr
räumlicher Verbindung mit dem Bchälierinncnraum 15 anzuordnen, also ;m der Hoden- oder Deckplatte
anzubringen.
F i g. 2 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1, bei welcher der Schlauch 13 durch ein
starres Gefäß 19 ersetzt ist, das mit einer Flüssigkeit
S gefüllt und mittels einer elastischen Membran 20 abgeschlossen ist. Durch die Volumänderung der
Flüssigkeit in Abhängigkeit von der Temperatur ändert
sich der Abstand zwischen Deckplatte 11 und Grundplatte 10, wobei die hierdurch hervorgerufene
ίο Volumänderung des Behälterinnenraumes 15 so bemessen
ist, daß der Druck des Gases im Innenraum 15 praktisch konstant bleibt.
Die F i g. 3 zeigt eine konstruktiv besonders einfache:
Ausführungsform. Bei dem dargestellten Barometer
befindet sich ein. einen einspringenden Teil der
Behälterwandung bildendes Rohr oder Stabteil 1 mit geringem Wärmeausdehnungskoeffizienten in einem
becherartigen Außenmantel 2 aus einem Material mit hohem Wärmeausdehnungskoeffizienten. Als gasgefüllter
Behälteriraum dient der Zwischenraum 3 zwischen Behälter-Innenmantel 1 und Behälter-Außenmantel 2;
er ist mittels einer ringförmigen, elastischen Dichtung 4
abgedichtet, welche Öffnungen für einen Einlaßhahn 5 und eine Verbindungsleitung 6 zu einer Anzeigevorrichtung,
die aus einer Kapillare 7 mit Flüssigkeitstropfen 8 besteht, freiläßt.
Bei Temperaturänderungen verändert sich der Rauminhalt des Behälter-Außenmanlels 2 stärker als
derjenige des Behälter-Innenmantels 1, was eine Volumenänderung Δ Vdes Zwischenraumes 3 zur Folge
hat. welche proportional der Temperaturänderung ist. Durch entsprechende Dimensionierung von innerem
und äußerem Mantelteil 1 und 2 wird erreicht, daß die jeweilige Volumenänderung Δ Vdes Zwischenraumes 3
der Volumenänderung der im Raum 3 befindlichen Gasmenge entspricht, bei der deren Druck konstant
bleibt.
Die Bedingungen, unter denen diese Kompensation eintritt, lassen sich rechnerisch wie folgt ermitteln:
Es sei
V1 = 77 1* ■ L
das Außenvolumen des Innenmantcls 1,
V2 = n & ■ L
das Innenvolumen des Außenmantels 2.
Bei der Temperatur Ti) (in Kelvin) seien diese
Volumina gleich VO| bzw. V02. Der kubische Ausdehnungskoeffizient
von Innenmäntel 1 und Außenmanlel 2 sei /J1 und /J2 und die jeweilige Temperatur sei T und
1= 7"- T0. Dann gilt:
V1= Voi(l+/?,/)·
V2=V02(I+ZJ2/).
V2=V02(I+ZJ2/).
Das eingeschlossene Gasvolumen ist
V = V2- V| bei der Temperatur 7]
V = V2- V| bei der Temperatur 7]
0= V02- V0I bei der Temperatur T0.
Einsetzen ergibt:
Einsetzen ergibt:
do Setzt man/J, = /J2-(/J2-/J,).socrhält man
fts Zur Abkürzung werde gesetzt
;2 ■· ι'" Uh Iix)). also I' --- !„ (I λ ; f|.
oder umgeformt
V0 =
T0
VOk)/To
V0JV0
A Vr = A Vr(T0),
V=Vr + AVr.
Für das Volumen eines eingeschlossenen idealen Gases gilt bei konstantem Druck:
derung von A Vr, nicht aber die relativ große von Vr
berücksichtigt werden, da V« temperaturkompensiert ist. Entsprach dem Ausschlag Al des Tropfens aus der
Ruhelage für 7" = T0 das Volumen Δ Vr, so wird dieser
nun so weit verschoben, bis er das Volumen
wobei V0 das Volumen bei der Temperatur 70° Kelvin
bedeutet. In guter Näherung gilt diese Beziehung innerhalb der Temperaturbereiche von Sommer und
Winter auch für trockene Luft und vor allem für Helium.
Wird E so groß gewählt, daß ε ==rgilt, so bleibt der
.,■■.■·. 1O
Druck des durch Außen- und Innenmantel 2 bzw. 1 eingeschlossenen Gases bei Temperaturänderungen
konstant, womit die gewünschte Kompensation erreicht ι s ist. Es ist möglich, ε so groß wie angegeben zu wählen,
weil Voi/V0 und damit
(Vox/ V0) · (JS2-Pi)
genügend groß gemacht werden kann, dadurch daß Vo entsprechend klein gewählt wird.
Wenn eine Kapillare 7 mit Tropfen 8 als Anzeigevorrichtung benutzt wird, so muß deren Volumen
mitberücksichtigt werden. Das in der Kapillare eingeschlossene Gasvolumen werde mit V* bezeichnet bzw.
Ve* für die Temperatur T = T0.
Dann gilt für konstanten Druck
vok) (1 + -^-
iVR{T) = .1K,
('♦*)■
einnimmt. Wegen der Proportionalität von Ausschlag und Volumenänderung gilt für den entsprechenden
Ausschlag AlZ(T) mit AI=A](T0)
Bei Zimmertemperatur (20°
Temperaturfehler je ° C gleich
Temperaturfehler je ° C gleich
293,2° K) ist also der
Wenn zur Vereinfachung die Ausdehnung der Kapillaren unberücksichtigt bleibt. Temperaturkompensation
ist in diesem Fall erreicht, wenn gilt:
35
40
Aus den schon erwähnten Gründen kann ε so groß gewählt werden. Wegen der Kapillarenausdehnung ist
das benötigte ε sogar geringfügig kleiner.
Es sei nun untersucht, wie groß bei einem Gasdruckmeßgerät gemäß der Erfindung bei verschiedenen
Drucken der noch verbleibende Temperaturfehler ist.
Es sei po der mittlere Luftdruck des Aufstellungsortes, T0 die Temperatur, für welche die Skala geeicht ist. Der
Stand des Tropfens für ρ = po und T-T0 werde als
Ruhelage, das entsprechende Gasvolumen mit Vr
bezeichnet.
Die Temperaturkompensation (als ε) sei so groß gewählt, daß Vr kompensiert ist.
Zuerst ändere sich der Druck um Ap, also
ρ = po + Ap,
das Volumen ändere sich dann um
das Volumen ändere sich dann um
Die Vorzeichen von Ap und A Vr sind entgegengesetzt.
Ändert sich jetzt die Temperatur 7; also T = T1, + t,so muß zwar die relativ kleine Volumenän-In
mm Hg ausgedrückt: ist z. B. die Druckänderung
Ap = ± 22,5 mm Hg,
Ap = ± 22,5 mm Hg,
so ist der Anzeigefehler je °C « 0,077 mm Hg, also
weniger als 3% des Fehlers von ca. 2,6 mm Hg ohne Temperaturkompensation. Ist Ap betragsmäßig kleiner
(die obengenannte Abweichung vom Normaldruck ist selten), so ist auch der Temperüturfehler entsprechend
kleiner.
Der den Behälter-Innenmantel 1 bildende Körper kann anstatt aus einem massiven Stab auch aus einem
Hohlkörper bestehen. Um das Gerät in der Ausführung gemäß Fig.3 zu verkürzen, können mehrere Rohre
bzw. Stäbe parallel geschaltet werden.
Auch kann als Anzeigevorrichtung statt einer Kapillare mit Flüssigkeitstropfen beispielsweise die in
Fig.4 gezeigte Vorrichtung benutzt werden, die aus einer z. B. an die Verbindungsleitung 14 der Vorrichtung
nach F i g. 1 angeschlossen, U-förmig gebogenen Kapillare 21 mit einem offenen Flüssigkeitsbehälter 22 an
ihrem Ende besteht, in der eine Flüssigkeitssäule als Anzeigeelement wirkt. Die Anzeigeempfindlichkeit
wird bei noch so großen Gasvolumina durch das spezifische Gewicht der Anzeigesäule begrenzt. Ein
übliches Verfahren, um dies zu verhindern, besteht darin, die Flüssigkeitssäule im rechten Kapillarenteil mit
einer zweiten, mit ihr nicht mischbaren Flüssigkeit von fast gleichem spezifischem Gewicht zu überschichten.
Eine einfachere Lösung ist in F i g. 5 dargestellt. Hierbei besteht die Anzeigevorrichtung aus einer in
etwa spiralig gebogenen Kapillare 23 mit den geradlinig verlaufenden Zweigen 23a, 23fcund 23c. Die Zweige 23a
und 23c haben gleichen Querschnitt, während der Querschnitt des Zweiges 236 für die Funktion nicht
wesentlich ist. Die Kapillare 23 ist mit Flüssigkeit gefüllt, deren beide Oberflächen sich in den Zweigen 23a und
23c stets in der gleichen Richtung und um den gleichen Betrag bewegen, so daß nur der Differenzdruck der
Säule von der Höhe Λ, — Λ2 verbleibt, was der Wirkung
eines Tropfens der Länge Ai-Zi2 entspricht. Wenn
h\ - h2 gewählt wird, übt die Flüssigkeit in der Kapillare
23 gar keinen Druck auf das im Innenraum 15 des Behälters eingeschlossene Gas aus. Auch wird die
Anzeige durch Drehungen oder Schwenkungen des Instrumentes nur geringfügig beeinflußt, und zwar um
so weniger, je kleiner der Abstand der Flüssigkeitsoberflächen ist.
Druckschwankungen infolge temperaturabhängiger
Ausdehnung der Flüssigkeit in der Kapillare 23 können durch Vergrößerung des Quotienten Δ VIA T kompensiert
werden. Öder es kann eine Vorrichtung gemäß Fig. \ oder 3 entsprechender Größe an den Kapillarenzweig
üb mittels einer der Leitung 14 (Fig. 1) entsprechenden Verbindung angeschlossen werden und
vollständig mit Flüssigkeit gefüllt werden. Die Kapillaren können auch zwecks Kompensation bzw. Verringerung
des Temperatureinflusses aus einem Material mit hohem Ausdehnungskoeffizienten hergestellt sein.
Es können auch in die Kapillarenzweige 23a und 23c unterschiedliche Flüssigkeiten eingefüllt sein, die untereinander
nicht mischbar sind und deren Grenzschicht bei entsprechender Dimensionierung dieser Kapillarenzweige
im Zweig 236 liegt. Um ein Auslaufen der Flüssigkeit aus der Kapillaren 23a zu verhindern, kann
in diesen Kapiliarenzweig eine Flüssigkeit eingefüllt werden, welche die Kapillarenwandung nicht benetzt.
Die Anzeigeempfindlichkeit einer Vorrichtung nach F i g. 5 beträgt ebenso wie die einer Kapillare mit
Flüssigkeitstropfen
V 1
— · — mm
Skalenteile je mm Hg Druckänderung, wobei V das eingeschlossene Gasvolumen in mm3, q die Querschnittsfläche
der Anzeigekapillare in mm2 und ρ der Druck des eingeschlossenen Gases in mm Hg bedeuten.
Da auch bei konstanter Temperatur der Quotient — nicht konstant ist (bei Luftdruckerhöhung vergrößert
sich ρ und wird V verkleinert), ist die Anzeigeskala nur annähernd linear. Sie kann variiert, insbesondere
linearisiert werden, indem der Querschnitt q der Anzeigekapillare mit der Höhe variiert wird, wobei bei
der Anordnung nach F i g. 5 auch der Querschnitt des Kapillarenzweiges 23a in derselben Weise variiert
werden muß.
Die Barometerausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 können ebenso wie andere Ausführungsformen
ίο auch als Zeigerinstrumente ausgebildet werden. Zu
diesem Zweck wird z. B. das Barometer nach F i g. 1 mittels der Leitung 14 an eine Kammer 24 angeschlossen
(F i g. 6), die durch eine elastische Membran 26 verschlossen ist und deren Bewegungen mittels einer
Zeigerübertragung 25 auf einen Zeiger übertragen werden können. Diese Membran 26 kann aber auch
unmittelbar an der Bodenplatte 10 der Vorrichtung nach F i g. 1 oder 2 angebracht sein, wie ebenfalls in F i g. 6
angedeutet ist.
Eine Höhenkorrektur kann bei den Barometern gemäß der Erfindung in bekannter Weise durch
Veränderung der eingeschlossenen Gasmenge unter Verwendung der barometrischen Höhenformel erfolgen.
Eine einfache Ausführungsform eines temperaturkompensierten Variometers ergibt sich z. B. dadurch,
daß bei der Ausführung nach F i g. 4 der Hahn 18 durch einen Strömungswiderstand (sehr enge Kapillare)
ersetzt wird. Allgemein kann ein Luftvariometer dadurch temperaturkompensiert werden, daß das
eingeschlossene Lüftvolumen nach dem in Fig.; bis 3
beschriebenen Prinzip temperaturkompensiert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Gasdruckmeßgerät, insbesondere Luftbarometer
oder Variometer, mit einem ein Gas als Sensormedium enthaltenden Behälter, der über eine
öffnung in seiner Wandung mit einer Anzeigevorrichtung mit einem von zwei Seiten durch Druck
beaufschlagbaren, beweglichen Element verbunden ist, das von einer Seite durch den Druck des
Sensormediums beaufschlagt wird und dessen andere Seite der Druckbeaufschlagung durch das zu
messende Gas außerhalb des Behälters aussetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Kompensation der Temperaturabhängigkeit des Gasvolumens die Wandung des Gasbehälters
teilweise aus einem Material mit höherem Wärmeausdehnungskoeffizienten besteht.
2. Gasdruckmeßgeräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbi-hälter aus einer
Grundplatte (10), einer Deckplatte (11) und einer diese beiden Platten miteinander verbindenden und
ihren Abstand voneinander bestimmenden Seitenwandung (13) mit hohem Wärmeausdehnungskoeffizienten
zusammengesetzt ist.
3. Gasdruckmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung aus einem
elastischen Schlauch (13) besteht.
4. Gasdruckmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung aus einem
mit einer (Wärmeausdehnungs-) Flüssigkeit gefüllten, starren Behälter (19) besteht, der durch eine
elastische Membrane (20) verschlossen ist.
5. Gasdruckmeßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (13) mit einer
Flüssigkeit mit großem Wärmeausdehnungskoeffizienten gefüllt ist.
6. Gasdruckmeßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (13) an einen mit
Flüssigkeit gefüllten Behälter angeschlossen ist.
7. Gasdruckmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbehälter aus einem
Außenmantel (2) mit hohem Wärmeausdehnungskoeffizienten und einem in diesen unter Belassung
eines vorzugsweise geringen Zwischenraums einspringenden Innenmantel (1) mit geringem Wärmeausdehnungskoeffizienten
besteht, daß der Zwischenraum zwischen Innenmantel (1) und Außenmantel (2) als Gasaufnahmeraum ausgebildet und
mittels einer vorzugsweise elastischen Abdichtung (4) gasdicht verschlossen ist.
8. Gasdruckmeßgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Außenmäntel (2)
und/oder Innenmäntel (1) parallel zueinander angeordnet sind.
9. Gasdruckmeßgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmantel (1)
durch ein Rohr oder einen Stab mit rundem oder eckigem Querschnitt gebildet ist.
10. Gasdruckmeßgerät nach einem der Ansprüche
7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (2) aus einem beispielsweise elastischen Rohr,
Schlauch oder Becher mit rundem oder eckigem Querschnitt besteht.
11. Gasdruckmeßgerät nach einem der Ansprüche
7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung (4) als Ring zwischen der Innenwandung des
Außenmantels (2) und der Außenwandung des
Innenmantels (1) angeordnet ist.
12. Gasdruckmeßgerät nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdichtung (4) mit öffnungen für einen Gasabsperrhahn und eine Verbindungsleitung
zur Druckanzeigevorrichtung versehen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732306062 DE2306062C3 (de) | 1973-02-08 | Gasdruckmeßgerät, insbesondere Luftbarometer oder Variometer | |
GB420974A GB1419904A (en) | 1973-02-08 | 1974-01-29 | Gas pressure measuring apparatus |
US05/439,069 US3940991A (en) | 1973-02-08 | 1974-02-04 | Barometer gas pressure measuring apparatus |
FR7403987A FR2217683B1 (de) | 1973-02-08 | 1974-02-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732306062 DE2306062C3 (de) | 1973-02-08 | Gasdruckmeßgerät, insbesondere Luftbarometer oder Variometer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2306062A1 DE2306062A1 (de) | 1974-08-22 |
DE2306062B2 DE2306062B2 (de) | 1977-01-27 |
DE2306062C3 true DE2306062C3 (de) | 1977-09-08 |
Family
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