DE2305597A1 - Wickelmaschine fuer torusfoermige wicklungen - Google Patents
Wickelmaschine fuer torusfoermige wicklungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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Description
51. «-τ-η, 1973 IC-/du
-■■■he:.::», ül:v:i-
Wickelmaschine für torusformic·? 7Jieklun;e?v,
Die Erfindung betrifft eine Wickelmaschine für torupfcrcige
Wicklungen, wobei elektrischer, bzv;. Leitungsdraht vendeiförmig auf einen toruaförmigen Kern aufgewickelt v;ird, ίώ eJjis eolclie Wicklur»ig als Klein3twicklung für Impulstransfornatoren her «ti--. »teilen.
Wicklungen, wobei elektrischer, bzv;. Leitungsdraht vendeiförmig auf einen toruaförmigen Kern aufgewickelt v;ird, ίώ eJjis eolclie Wicklur»ig als Klein3twicklung für Impulstransfornatoren her «ti--. »teilen.
Bekanntlich ist eins toroidale, bzw. torusformige Wicklung eine
solche, bei welcher auf einen torusförmigen oder kreiafärnigen
Kern der Leitungsdraht wendelförmig aufgewickelt wird.
Wenn es aber darauf ankommt, eine solche Wicklung als KleinatwickJung, bzw, mai Miniaturabnieigungen h^raur-tellen, treten
Schwierigkeiten öfter insofern auf, al3 jede einzelne Eraht-,
tt». LeLtun^swiridung dem Vorgang unterwoi-fen wird, da» 3ie durch. eine beachtlich begrenzte Bohrung im Toruakern laufen nriZ.
Wenn es aber darauf ankommt, eine solche Wicklung als KleinatwickJung, bzw, mai Miniaturabnieigungen h^raur-tellen, treten
Schwierigkeiten öfter insofern auf, al3 jede einzelne Eraht-,
tt». LeLtun^swiridung dem Vorgang unterwoi-fen wird, da» 3ie durch. eine beachtlich begrenzte Bohrung im Toruakern laufen nriZ.
deshalb wird in bekannter Veise das Aufwickeln von Drr.r.t duroh
eine Wicklungsmaschine, bzw- Haspel für Xorusvictl-or^er. durchgeführt,
die einen sehr verwickelten Aufbau hat«. Ferner wird die
bekannte Haspel, daau verwendet, eine torusförmtg» Wicklung t:.ä
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_. 2 —
gro33n Abmessungen au viokeln, wobei ο ie Anzahl der Draiitwinrongen
recht hoch liegt. Wenn jedoch mit der bekannten
Maεchins die Aufgabe gelöst verden soll," eine relativ
niedrige Anzahl von Windungen für eins torusförnige Wicklung
aufzuwickeln, z.ji. jeweils nur einige zahn Wicklungen, so
wird eo unerlässlich, ein vorläufiges Aufhaspeln des Lrantes
auf einer Spule vorzunehmen. Dieses vorläufige nir.ni; jedoch den größten Seil derjenigen Zeit in
die benötigt vird, un eine" Soruswici:lun,s herzustellen.,
Deaha.lb ist die bekannte Easpel insofern nachteilig? alc der
ansonsten nicht notwendige vorbereitende Arbeitsschritt dazu führt, die leistung der Jfeschine herabzusetzen, und sv/ar auch
bei einem Vergleich mit inanuellen Aufhaspeln.
Ausgehend von einer Haspelmaschine für Torusvrindur-ge.n zur
Herstellung von Ministur-Torusvickiungen, die lediglich ni^t
einer geringen Anzahl von leitungswindungen versehen sind,
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Yicklungscaschine
herzustellen, die einen vereinfachten Aufbau hat, jedoch die Aufwickelleistung für solche Wicklungen erhöht
.
ErfindiingsgeniäS ist vorgesehen, daS anstelle einer handelsüblichen
¥ickelspule ein C-föraiger Ring verwendet wird. Dieser C-förnige Ring ist mit einer Öffnung, bzw. tinen Loch
versehen, durch welche der aufzuwickelnde elektrische Leitungsdraht
durchgeführt wird. Dor Ring oelbst ist rotierbar durch
eine Bohr"L1^Lg odgl. iri tcrucförmigen Kern, zusannen sit den
, &©r -BC Jt1Q11 f;!^ d ure ha st.^t, ■ hindurchre führt.
0 9 8 8 1/0312 8AD Original
Sine weitere Ausgestaltung der Srfir.durig sieht vor, daß
mindestens eine Bremseinrichtung in der 2iähs de3 C-förnigen
Ringes vorgesehen i3t, 1OTr. eine bremsende Reibkraft auf den
Draht auszuüben, weicher zusammen mit den Ring rotiert, sodaß
vermieden wird, daß der Draht sich lockert.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher erläutert, Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise ic Schnitt gezeigte Seitenansicht
der Wicklungsnaschine für torusförmige Wicklungen,
Fig. 2 eine Seitenansicht mit der Darstellung dee C-
förmigen Ringes, der in der Vficklungsinaschine ge-
geinäß Pig· 1 verwendet wird.
Pig· 3 eine vergrößerte Seitenansicht nach Pieil A der
Pig· 3 eine vergrößerte Seitenansicht nach Pieil A der
Pig. 2.
Pig. 4 eine !Eeilansicht, die den Antrieb für den G-förmi-
Pig. 4 eine !Eeilansicht, die den Antrieb für den G-förmi-
gen Ring zeigt.
Pig. 5 einen Schnitt des Halters für den C-förmigen Ring,
Pig. 5 einen Schnitt des Halters für den C-förmigen Ring,
der in der WicklungsmaBchine nach Pig. 1 verwendet wird.
Fig. 6a bis 6e Anschauungsansichten, welche die erfindungs-
Fig. 6a bis 6e Anschauungsansichten, welche die erfindungs-
genäßen Aufwickelschritte νeranschaulichen.
?ig. 7 eine vergrößerte Ansicht der 3ren3einrichtung, die
in der Wickelmaschine der Pig, 1 verwendet wird
und
Fig. 8 eine Draufsicht, die einen Teil der Antriebsteile
Fig. 8 eine Draufsicht, die einen Teil der Antriebsteile
für den Kern zeigt, die in der Wicklungsnaschine
nach Fig. 1 verwendet wird,
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-A-
Aus Fig. 1 ist tier C-förinige Ring 1 und der Halter 2 für den
C-förmigen Ring ersichtlich. Dor G-fümige Ring 1 hat einen
kreisförmigen Körper, aus welchem ein Teil, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, entfernt ist. Ring 1 besteht aus gehärtetem
Kohlenstoffstahl odgl.· Seine Oberflächen sind poliert odgl. Der Ring weist eine öffnung 1' auf, und zwar in der
Nähe des entfernten ieiles, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich.
Durch diese Öffnung 1' läuft, bzw. ict hindurclageführt ein
elektrischer Drant 9, der auf den torusförmigen Kern 3 aufgewickelt
werden soll. Wie besonders aus Fig. 3 ersichtlich, kann die Öffnung 1' rechteckig oder elliptisch, mit polierter
odgl. Oberfläche, sein. Eine rechteckige, oder kapselähnliche Gestalt v/ird dann bevorzugt, wenn bezweckt ist,
ein Drantbündel aufzuwickeln, das parallel zueinander auf den Toruskern aufgewickelt werden soll. Aus Fig. 5 ist
ersichtlich, daß der Halter 2 für den C-förmigcn Ring nit einer umlaufenden Spur, bzw. Vertiefung 21 versehen ist, un
den durch diese Spur laufenden C-förmigen Ring 1 aufzunehmen und zu führen. Ferner ist in Hinghalter 2 ebenfalls eine
Ringfurche 2M gebildet, welche sich in Form eines radialen
Schnittes von der Spur 21 erstreckt und es gestattet, daß
der Draht 9 sich frei in ihr erstrecken kann.
Sin I'eil des Ringhalter3 2 ist entfernt, sodaß eine C-Forn
vorliegt,und durch diesen entfernten l'eil wird der Halter
in zv/ei Halbkreise aufgeteilt, nämlich in die Laufseite und die Rücklaufseite, bzw. i'rums, die in Fig, 1 als obere und
untere Hälfte jeweils gezeigt sind. Ferner ist der Ringhalter 2 mit einer weiteren öffnung 4! versehen, welche im
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wesentlichen diametral entgegengesetzt zu der. entfernten Teil
sowie auf den Rückiauf-halbkreis liegt, soiai? eine .Bremseinrichtung
4 in der Öffnung 41 aufgenommen, v/erden kann. Eine
wehrzahl von anderen, kerbenartigen Bauteilen 3* , die vorzugsweise
gleichwinklig relativ zueinander auf Abstand liegen, sind für einen Ringhalter 2 geuildet und teilen nit der umlaufenden
spurförmigen Furche 2" die freien Abstände, d.h. sie befinden sich in gleicher radialer Stellung nit den Spuren,
bcw. Führungen 2' . in den kerbartigeii .Bauteilen 3" ist eine
vor "bestimmte Anzahl von paarweise vorhandenen Antriebsrollen
und iialterrollen 31 befestigt,um den C-förnigen Ring 1 durch
die ringförmige Führung, bzw. Spur 21 zu rotieren. Wie am
besten aus Fig. 4 ersichtlich, sind die Antriebsrollen 3 so positioniert, daß sie mit einer Seitenoberfläche den iiing
beaufschlagen, während die Halterrollen 3' den Rollen 3 gegenüberliegen
und mit der entgegengesetzten Seitenfläche den Ring beaufschlagen, sodaß der Ring 1 in Arbeitsstellung, bzw. Eingriff
mit den Rollen 3 gehalten wird. Vorzugsweise und je nach Einzelfall kann vorgesehen werden, daß drei bis sechs
dieser paarweise vorhandenen Rollen 3, 3' in den Kerben 3" des Ringhalters 2 vorhanden sind.
Es kann ein erster Antrieb 14 zum AntreiDen des C-förmigen
Ringes vorgesehen werden, wobei seine Antriebswelle mit einem Antriebsrad, Keilriemenscheibe odgl. 15 verbunden ist. Die
Antriebsleistung des Antriebs 14 wird durch einen endlosen, über Antriebsräder, bzw. Scheiben 15, 16 laufendes .band 17 der
liachgeochalteten umlaufenden Scheibe J6 zugeführt. Diese Riemenscheibe
16 ist an ein Zahnrad 18 befestigt, das mit einer Kehr-
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zanl von Zahnrädern (Bezugs ζ eicHen nicht angegeben; jeweils
kämmt, deren Welle an jede der antreibenden Rollen 3 befestigt ist..Aufgrund dieser .Bauart wird die Antriebsleistung
zuletzt über die Antriebswellen den Antriebsrollen 3 zugeführt.
Durch die Bremseinrichtung 4? die in der Br ens öffnung 4' angeordnet
ist-, wird verhindert, daß der Drant 9 sich lockert, wenn die sich in Richtung des entfernten Teilesdes Ringhalters
2 bewegende Öffnung 1' des C-Ringes 1 in eine Position korrjit,
wo diese öffnung 1' über den Rücklauf-Iialbkreis sich befindet,
wie vorstehend angegeben. Dies kann dadurch erreicht v/erden,
daß der Draht 9 gezwungen wird, dem Außemunfang des Ringes 1
zu folgen, d.h., indem die Rotation des Drahtes 9 verzögert wird, was mit Hilfe einer bremsenden Reibkraft von der Bremseinrichtung
4 bewerkstelligt wird. Die Bremse 4 kann au3 hartem, synthetischen Gummi bestehen und wird in einen Abstand
von Außenunfang des Ringes 1 von 0,02 - 0,1 mn ausgelegt, also auf einen Abstand, der um ein Geringfügiges kleiner
als der Durchmesser des verwendeten Drahtes 9 ist, wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich.
Unter Bezugnahme auf die obere rechte Seitenecke der Fig. 1
sind rückrstellende Bauteile (nicht durch Bezugsziffer aufgeführt)
außerhalb der Bremse 4 vorgesehen, um diese in Richtung des Außenumfangs des Ringes 1 zu drücken«, Die Rückstellbauteile
weisen eine Blattfeder 6 auf s deren eines Ende an den Bremshebel 5 befestigt isto Das andere Ende der Blattfeder 6
hat eine gleitende Verbindung, bzwo Befestigung rait einen
Bolzen 7? der in einer Halteplatte 16 des Einghalters yeranker*
ist. Ein Innenteil des Brcnohebels 5 erstreckt sich durch eii;e
öffnung (keir.e .öezugsziffer), die im Ringlialter 2 ausgeformt 13t,
und taucht in die Brems öffnung 4' ein und ist r.ix dem Außen—
um fan r dea? Bremse 41 wie an besten aus Fig. 7 ersichtlich, verbunden.
Anhand dieser Figur ist ersichtlich, daß wenn Draht 9 in den Spalt zwischen Bremse 4 und dem C-föraigen Ring 1 einläuft,
wird Bremse 4 leicht vom Ring 1 gelüftet, um einen Abstand, der durch den Unterschied zwischen dem Drahtdurchnesser und dem
Abstand zwischen Bremse 4 und dem Ring 1 bestimmt ist, zu schaffen,
Da jedoch die Bremse 4 durch die Blattfeder 6 über den Brenshebel
5 in Richtung des Ringes 1 gedruckt wird, wird Draht 9 auf den Außenumfang des Ringes 1 gedruckt, und hieraus ergibt
sich eine Reibkraft zwischen Bremse 4 und den Drant 9, als auch
zwischen Draht 9 und dem Ring 1. Wenn in diesem Fall die erstbezeichnete Reibkraft grüßer als die zusammengesetzte Kraft aus
der zweitgenaimten Reibkraft plus der am Draht 9 wirkenden
Y/iderstandskraft ist, wenn der Draht die Öffnung 1' des Ringes
durchsetzt, tro wird Draht 9 verzögert und eine Lockerung entfällt.
Beispielsweise besteht Bremse 4 aus Silikongumni, wobei
der Außenumfang des iiiges 1 eine geglättete, bzv/. auf Finish
bearbeitete Oberfläche hat, während Draht 9 ein, mit Kupfer überzogener Polyurethenharzdraht ist. In diesen Fall beträgt der
Wert des ileibkoeffizienten für die erstgenannte Eeibkraft etwa
0,5, der entsprechende Reibkoeffizient für die zweitgenannte Reibkraft etwa 0,1, sodaß auf den rücklaufenden Draht 9 eine
hinreichend hohe Reibkraft aufgebracht werden kann. Andererseits wird während des Betriebes das freie Ende des
i/rahte:; 9 zurückgelialten durch Klemm-Mittel 10, welche in der
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Mähe des ausgeschnittenen Teiles des Ringhalter3 2, vie in
Fig. 1 gezeigt, vorgesehen sind,
Aus Fig» 8 1st firner ersichtlich, da£ ein Antrieb (nicht
durch "besondere Sezugsziffer ausgewiesen) für den Kern im
Bereich dsB &ue£8Dchnifcfcenen Teiles dee Rin^halters 2 vorgesehen
ist und teilweise dazu dient, den Coruskern 8 in seiner
Stellung zu halten und teilweise dazu, ihn synchron mit
der Rotationsbewegung des -Rinkes 1 in Rotation zu yer3Gtz6n»
Dieser Antrieb des-Kernes hat drei Rollen, die in den Spitzen
eines gleichseitigen, üxeiecka angeordnet sind, sodaß sie
zwischen eich den Toruskretn 8 halten, Wie ferner besser aas
Fig. 1 ersichtlich,, wud ein.e Rolle 11 aus diesen drei
Rollen über den ersten. Antrieb 14 mit Hilfe eines Schneckenrades
13 angetrieben. Andere beiden. Rollen 11* Bind Lehr-,
!aufrollen und dienen, lediglich dazu, den Toruakern 8 2.u
stützen. Bieee Rollen 1! und 11! können durch eine andere
Gruppe von anderer Größe, in Abstimmung mit dem'Durchine3aer
dss Kern.33 8, ersetzt werden»
lua Pig. 6a - 6e.ist ersichtlich, daß eine Klemme odgl. 10
innerhalb dea C-förmigen Ringes 1 lediglich für' Anschauungsr,-/ecke
positioniert ist, während gemäß Pig. 8 die Klemme 10,
lediglich aus Anschauungsgründen, außerhalb des C-förmigen
Ringes 1 angeordnet iat.
Uevor daa eigentliche Aufwickeln erfolgt, muß Yorke&cung
dafür getroffen werden, daß der ausgeschnittene !Peil des
C-fcrmgen Ringes 1 in Flucht mit dem ausgeschnittenen Teil
des Kinghalters 2 geäsrächt .wird, d.h. mit den Sollen 1 i,. 1i? ,
vuad daß dies begleitet wird vcn dem Einsetzen dou Toruolrornef
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in den durch die RoIIeE 11, 11' bostimmten Spalt. Dann wird ein
elektrischer Draht 9 von vorbestimnter länge durch die öffnung
1' dea Ringes 1 hindurchgeführt, und das andere End-3 dee Ringes
9 wird durch die Klerane 10 festgehalten.
Hachdem obige Anfangsarbait erledigt ist, wird Ring 1 in Richtung
des Pfeiles gemäsa Figs. 6a bis 6e in Rotation versetzt,
wobei im JLnfangezuatand sein iait der Öffnung 1' versehener Teil
durch die Bohrung des Toruskerneo 8 geführt wird. Nun erfolgt
das Aufwickeln des Drahtes 9» wenn Ring 1 geiaäss FigE. 6a bis
6c rotiert wird, bis Öffnung 11 die Position B erreicht, welche
diametral entgegengesetzt zua Toruskern θ ist. Dies erfolgt im
Hinblick darauf, dass Draht 9 gleichmässig-lelcht durch öffnung
11 gesogen wird, welches »ichvom Kern θ mehr entfernt, wenn
Öffnung 11 eich der Stellung B nähert.
> ■ . ■
: Venn im Gegensatz dazu die Öffnung 1' die Stellung B erreicht
hat, bo beginnt sie, sich entlang de β Rücklauf-Halbkreises zu
bewegen, wobei der Abstand zwischen der Rücklauf-Öffnung 11 und
dem verhältnisaäesig stationär aufzufassenden Kern 8 kleiner und
kleiner wird. Deshalb neigt sich der Drahtteil, der zwischen der Öffnung 11 und dem Kern 8 ist, zum auflockern. Da jedoch die
Bremskraft von der !Bremse 4 als Reihenkraft zum Einsatz kommt,
wird Draht 9 versögert, wie in Jig* 6d und 6e gezeigt, und folgt
gleichnässig den Auoeenuafang des rotierenden Ringe3 1, wodurch
duo Auflockern vermieden wird.
In dieser Zwischenzeit wird der Soruskern 8 synchron mit der
Rotation des Ringes 1 in Drehung vorsetzt, so dass Draht 9
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- ίο -
wendelförmig auf dem Kern 8, ohne dass ein Überlappen oder Verwirren
stattfinden kann, aufgewickelt wird..
Wahlweise kann die Brense 4 an swei oder drei Stellen des Rücklauf
-Halbkreises des Ringhaltera 2, je nach Einzelfall, angeordnet
werden. Die Wir-rung bzw» Anordnv_sg der .Bremse 4· kann auoh
so vorgesehen werden, daaa sie im Regelfall auf einer angehobenen
bzw. gelüfteten Ebene sich befindst und eji den Hing 1 dann,
wenn dieser sich dreht, herangeführt -wird.
Ein geeignetes Untersetzungsgetriebe, Fühlerbauteilö, um die
Anzahl der aufgewickelten Windungen zu zählen, eine selbsttätig
die Vorrichtung abschaltende Steuereinrichtung, gekoppelt mit den Fühlerbauteilen udgl. können, je nach Einzelfall, bei der
erfindungügemäasen Haspel- bzw, Aufwickelmaschine vorgesehen
werden. Ferner ist ersichtlich, daea die Querschnittsform das
C-förmigen Ringes, die Kontur bzw. Gestalt der ringförmigen Spur
bzw, der Führung in dem Ringhalter 2 und die Antriebseinrichtung für diesen Ring und den Kern, je nach Einzelfall, abweichend von den Ausführungebeiapielen gemäße Zeichnung sein körrei.
Somit liegen die Vorteile der erfindungsgemässen Wickelmaschine
auf der Hand: Bei Verwendung eines eiförmigen Ringhalters kann
die handeleübliohe Spul· durch einen O-förmigen Ring ersetzt
werden, wobei im Bereioh des ausgeschnittenen leileo dee C-förmigen Ringes der Toruekern mit Leichtigkeit angeordnet werden
kann, auf welchen der Draht aufgewickelt werden soll. Ferner besteht die Vorbereitungsarbeit lediglich darin, den Leitungsdraht durch eine Öffnung des Ringes zu führen und danach das
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freie Ende des Drahtes festzuhalten, ohne dass es erforderlich
•wird, den Eraht auf eine Spule aufzuwickeln wie bei der handelsüblichen
Wickelmaschine unerlässlich, Scnit wird der vorbereitende Arbeiteschritt auDserordentlich. vereinfacht, wenn es darum
&eht, eine relativ kloine Anzahl von !Draht·*1 indungen auf einen
torusförmigen Kern aufzuwickeln«
Wenn andrerseits dif? vcretehend angegebene, die Anzahl der Windungen
abfühlsnde Einrichtung und eine nit ihr gekoppelte sslbaiifatij
abschaltende Vorrichtung zusätsli?'i in dio erliii-iungsgs-Vickelr:?.«-chine
e ingtt-aut >;srdon, dann kr^m. isdi?liv";:a sine
rson envoi cder .!ro-i Kaachinen .°;ur Gleichen Zsit in
Betrieb halten, veil dis Yorbereiimiifrear^eit e
vereinfacht worden ist. Diece Pereon kann die ^
an einer der Maschinen ausführen, wahrend die anderen aufwickeln
so daae ein hoher LeietungDgrad erreicht wird.
Durch Verwendung des C-förmigen Ringes wird die Anwendung einer
Spule oder eines Sohlffchens in iform einer Furche entbehrlich,
die bei den bekannten Masohinen vor dem eigentlichen Aufwickeln
dee Drahtes auf dem Kern verwendet wurden, indem der Draht auf die Spule "bew. das Schiffchen vorher aufgewickelt wurde. Dagegen
ist bei der erfindungegemäBsen Maschine der Ringhalter mit
einer ringförmigen Furche versehen, durch welche der rotierende Ring hindurchgeführt wird, so daas der 0-fönnige Ring selbst
keine besondere mechanische Festigkeit zu haben braucht. Dies let insofern vorteilhaft, als man den Ring sehr dünn bzw,
"schlank" machen kann, und hierdurch ermöglicht bzw. erleichtert
wird» l&ae nan den Wicklungsdraht av.f einen solchen torusförmigan.
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A O
\ Cm
Kern auf-wickeln kann, "bei dem der Innenhohlraum bzw. seine Bohrung
nur klein "bzrw. einen kleinen Ihirchmesser hato
Ferner ist vorteilhaft, dass nan das Anfühlen "bzw. Fehlen der
Windungen in leichter Weise in dem ausgeschnittenen Teil des C-förmigen Ringes durch ein z.B. fotometrischea Bauteil, durchführen
kann.
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Claims (1)
- 31. Jan. 1973 IG/vgTOKO HiC.Patentansprüche1. Drahtwickelmaschine zum wendeiförmigen Aufwickeln vcn Draht auf einen ringförmigen oder toroidalen Wickelkern, wobei ein Drahtende festgeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein drehbar gelagerter, etwa C-förmiger, mit einer durchgehenden Cffnung (11) für den Wicklungsdraht (9) versehener Ringkörper (1) als den Innenhohlraum des toroidalen Wickelkerns (8) durchsetzend, angeordnet ist, wobei er in einer Ringführung (21) seines mit einer radial nach aussen weisenden, spaltartigen Ringöffnung (2·) versehenen Halters (2) geführt ist und die Ring-Öffnung (2") als eine, den Draht frei beweglich aufnehmende Port setzung der Ringführung (2*) ausgebildet ist, der C-Rlngkörper (1) durch gegenüber der Ringführung (2·) angeordnete Antriebsbauteile (18, 3) des Halters (2) drehbar ist, während im Bereich eines Ausschnittes (bei 10) des Halters (2) durch Rollen (11, 11') odgl. der toroidale Kern (8) sowohl abgestützt als auch synchron mit den C-Ringkörper rotierend angeordnet ist.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (1') des C-Ringkörpers (1) in Draufsicht rechteckige oder elliptische Perm hat.3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daee309881/0312sie eine Bremseinrichtung (4) aufweist, deren Bremsbacke odgl. vom Aussenumfang des C-Ringkörpers (1) in einen Abstand angeordnet ist, der un ein geringfügiges ' kleiner als der Durchmesser des Drahtes (9) ist.4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung mit einer Rückstelleinrichtung,wie z.B. einer Rückstellfeder (6) versehen ist, und dass die Bremsbacke odgl. in Richtung fies Aussenunfangs des Ringkörperο (1.) vrr--iolltvir i:·'..5. i-iaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung im Bereich'des Rücklauf-Halbkreises de.s halters (2) von dem Ringkörper £1) sowie im Bereich seiner öffnung (41 ) angeordnet ist.6. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (14. 15) für den C-förmigen Ringkörper (1) mit mindestens einem, am C-förmigen Ringkörper (1) anliegenden Rollbauteil wie Roller (3) gekuppelt ist, und dass mindestens ein weiteres abstützendes Rollbauteil wie ein Roller (3V) gegenüber der Antriebsrolle (3) angeordnet ist und am C-förmigen Ringkörper (1) anliegt·7# Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dase von einer Antriebseinrichtung (14) über eine Riemenscheibe odgl., die an die Welle der Antriebseinrichtung (14) befestigt ist, ein endlos umlaufendes Band (17) angetrieben ist, die eine andere Riemenscheibe odgl, (16) antreibt, während ein Zaharadritzel . Kegelrad (18) von des «weit·« B^senscheibe (16) angetrie^a309881/0312;- γ-ist, und über die Welle de3 Ritzels odgl. der Antriebsroller (3) in Drehung versetzt vird.8. haschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Antrieb mit drei Rollkörpern vorhanden ist, wobei diese. Rollkörper etva in .Bereich der Spitzen eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet 3ind und den 'ioruskern (8) umfassen, wobei ein Kollkörper (11) durch einen Antrieb (12, 13) angetrieben ist, während die anderen Rollkörper (11, 111) als leer umlaufend gelagert Bind, so dass der Toruskern (8) synchron mit dem Ringkörper (1) in Drehung versetzt ist.309881/0312
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Legal Events
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65H 81/02 |
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Ipc: H01F 41/08 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |