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DE1250779B - Vorratshaspel zum fortlaufenden Zufuehren von Baendern zu einem Rohrschweisswerk - Google Patents

Vorratshaspel zum fortlaufenden Zufuehren von Baendern zu einem Rohrschweisswerk

Info

Publication number
DE1250779B
DE1250779B DE1963K0049461 DEK0049461A DE1250779B DE 1250779 B DE1250779 B DE 1250779B DE 1963K0049461 DE1963K0049461 DE 1963K0049461 DE K0049461 A DEK0049461 A DE K0049461A DE 1250779 B DE1250779 B DE 1250779B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
ring
supply
roller ring
tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1963K0049461
Other languages
English (en)
Inventor
Artur Schuettler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kronprinz GmbH
Original Assignee
Kronprinz GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kronprinz GmbH filed Critical Kronprinz GmbH
Priority to DE1963K0049461 priority Critical patent/DE1250779B/de
Priority to AT291864A priority patent/AT259345B/de
Publication of DE1250779B publication Critical patent/DE1250779B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/12Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
    • B23K9/133Means for feeding electrodes, e.g. drums, rolls, motors
    • B23K9/1333Dereeling means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C49/00Devices for temporarily accumulating material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/26Mechanisms for advancing webs to or from the inside of web rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/20Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2408/00Specific machines
    • B65H2408/20Specific machines for handling web(s)
    • B65H2408/21Accumulators
    • B65H2408/211Coil type accumulator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B21c
Deutsche KI.: 7 b - 5/60
Nummer: 1250 779
Aktenzeichen: K 49461 I b/7 b
Anmeldetag: 11. April 1963
Auslegetag: 28. September 1967
Die Erfindung betrifft einen Vorratshaspel zum fortlaufenden Zuführen von Bändern zu einem Rohrschweißwerk. Sie geht aus von einer bekannten Einrichtung mit einer drehbar gelagerten Scheibe, einem diese umgebenden, auf einer ortsfesten Scheibe angeordneten Kranz und einer frei drehbaren, in der Mittelachse der Scheibe liegenden Abzugswalze.
Bei dieser Vorrichtung gelingt es nicht mit Sicherheit, durch vorgesehene, auf das noch geradlinige Band einwirkende Walzen eine solche Schubkraft aui das Band auszuüben, daß es sich in radialer Richtung in das Innere des Bandringes bewegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer derartigen Vorrichtung eine ausreichende Schubkraft zu erreichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die drehbare Scheibe in beiden Richtungen antreibbar ist und auf ihr mit einem radialen Abstand von einem äußeren Rollenkranz ein zweiter Rollenkranz und innerhalb davon auf einer weiteren, ortsfesten Scheibe mit einem radialen Abstand vom zweiten Rollenkranz ein dritter Rollenkranz angeordnet ist.
Auf diese Weise wird es mit Sicherheit ermöglicht, in zeitlichen Abständen in eine äußere Spule einzuspeichern, in zeitlichen Abständen durch Umwikkeln von außen nach innen einen Vorrat in Form einer inneren Bandspule zu bilden und diese dann kontinuierlich zu entleeren.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die gemeinsame Mittelachse der Rollenkränze gegenüber der Horizontalen geneigt ist, während die Achse der Abzugswalze horizontal angeordnet ist.
Um die jeweilige Größe des gespeicherten Vorrats erkennen zu können, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung ein Anzeigegerät vorgesehen, das die Größe der auf den Rollenkränzen liegenden Bandspulen anzeigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch ihre gedrängte Bauweise sehr kurz und läßt sich ohne großen Aufwand oberirdisch in jede Anlage zur kontinuierlichen Bandverarbeitung einbauen. Die Erstbeschickung ist einfach, ebenso die laufende Überwachung. Durch eine einfache Überlegung ergibt sich, daß sowohl die Reibung des Bandes an den Gehäusebegrenzungen wie auch gegenseitig gering ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt. Darin zeigt
A b b. 1 den Teil einer Bandverarbeitungsanlage, in der die erfindungsgemäße Vorrichtung angeordnet ist,
A b b. 2 eine Vorrichtung in der Ansicht.
Vorratshaspel zum fortlaufenden Zuführen
von Bändern zu einem Rohrschweißwerk
Anmelder:
Kronprinz Aktiengesellschaft, Solingen-Ohligs
Als Erfinder benannt:
Artur Schüttler, Solingen-Ohligs
A b b. 3 diese in der Draufsicht,
A b b. 4 einen senkrechten Schnitt durch diese, und Abb. 5, 6, 7 und 8 stellen verschiedene Zustände des Arbeitsspieles dar.
Gemäß A b b. 1 wird ein Bandeisenbund 2 von einem Haspel 1 abgewickelt. Von dort durchläuft das Band 3 eine Stumpfschweißmaschine 4 mit dem nicht näher dargestellten Zubehör sowie eine Zählwalze 5, die die zugeführte Bandlänge auf ein Zählwerk 6 überträgt. In der Nähe dieses Zählwerkes sind eine Feststellbremse 7 und eine Umlenkrolle 8 angeordnet. Diese erleichtert das Einführen des Bandes 3 in den Vorratshaspel 9, in den das Band intermittierend eingeführt und über die Vorratswindungen kontinuierlich abgeführt wird. Es durchläuft eine Zählwalze 10, die ihre Messung laufend an das Zählwerk 6 gibt, und wird von dort aus an die bandverarbeitende Maschine 11 abgegeben.
In den A b b. 2, 3 und 4 ist der Vorratshaspel 9 in drei Ansichten dargestellt, wobei die Seitenansicht der A b b. 3 teilweise im Schnitt gezeichnet ist.
An dem Ständer 20 sind drei Rollenkränze 27, 25 und 22, deren gemeinsame Mittelachse gegenüber der Horizontalen geneigt ist, angeordnet, wobei der auf einer feststehenden Scheibe 28 angeordnete innere Rollenkranz 27 mit Hilfe eines Bolzens 29 an dem Ständer 20 befestigt ist. Dieser innere Rollenkranz 27 ist von einem Rollenkranz 25 umgeben, der auf einer in beiden Richtungen drehbaren Scheibe 26 angeordnet ist. Rings um den Rollenkranz 25 ist ein weiterer Rollenkranz 22 auf einem mit dem Ständer 20 durch Stützen 24 fest verbundenen Flachring 23 angeordnet. Der in Richtung der gemeinsamen Mittelachse der Rollenkränze zentral angeordnete Bolzen 29 hält außerdem eine Lagerung 30 für ein Zahnrad bzw. einen Zahnkranz 31, der mit einem Ritzel 32 im
709 649/119

Claims (4)

Zahneingriff steht, das seinerseits über einen Riementrieb 33 von einem Elektromotor 34 od. dgl. angetrieben wird. Mit dem Zahnrad bzw.-kranz 31 ist die mit diesem umlaufende Scheibe 26 fest verbunden, die ihrerseits den Rollenkranz 25 trägt. Das zu verarbeitende Band 35 durchquert den Rcllenkranz 22. läuft auf den Rollenkranz 25 auf und wird nach mehreren weiter unten beschriebenen Arbeitsabläufen einer Walze 36 zugeführt, die an dem Stützbock 21 gelagert ist. Das Band 35 ist mit mehreren Windungen schraubenförmig um die Walze 36 herumgeführt, so daß eine Spillwirkung entsteht, und wird von dort der Verarbeitungsmaschine zugeführt. Die Wirkungsweise der gesamten Vorrichtung wird an Hand der A b b. 5, 6, 7 und 8 erläutert. In diesen sind lediglich die für die Vorratsbildung wichtigen Teile, nämlich die Rollenkränze 22. 25 und 27 sowie die zugehörigen Planscheiben und die Walze 36 dargestellt. Zu Beginn der Beschickung wird entsprechend A b b. 1 ein Bund 2 auf einen Haspel 1 gelagert und das ablaufende Band 3 durch die Positionen 4 bis 8 einer Stumpfschweißanlage bis in einen erfindungsgemäßen Haspel 9 geführt. In diesem durchquert das Band 3 entsprechend A b b. 5 mit dem Ende 35 den Rollenkranz 22 und wird an einer Rolle des Rollenkranzes 25 durch Bildung einer langen Angel 3 a entsprechend Abb. 5 befestigt. Durch Drehen des Rollenkranzes 25 entgegengesetzt dem Uhrzeiger wird das Band 3 auf dem Rollenkranz 25 in einer für die Vorratsbildung erforderlichen Menge 3 b aufgehaspelt. Dann wird die Bremse 7 (Abb. 1) angezogen. Damit ist die Einspeisung des Bandes 3 in den Vorratshaspel 9 beendet. Nunmehr kann in der Schweißmaschine 4 der Anschweißvorgang für den nächsten Bandring beginnen. Im Vorratshaspel 9 wird jetzt der Rollenkranz 25 in Richtung des Uhrzeigers gedreht. Da die auf dem Rollenkranz 25 aufgehaspelte Bandmenge durch Anziehen der Bremse 7 stillsteht, schieben sich die Rollen des Rollenkranzes 25 zwischen die Lagen des aufgehaspelten Bandvorrates 3 b, der auf diese Art lose aufgehaspelt in den Raum zwischen den Rollenkränzen 25 und 27 gelangt. Die Angel 3 α wird seitlich herausgezogen und in mehreren Windungen schraubenförmig um die Walze 36 herumgeführt, so daß das freie Ende 38 in gestreckter Form in die Transportwalzen der Verarbeitungsmaschine 11 hineinreicht. Dieser Vorgang ist in A b b. 6 dargestellt. Es kann jetzt das Ende 38 laufend aus dem Vorrat, der sich in dem Raum zwischen den Roilenkränzen 25 und 27 befindet, zur kontinuierlichen Speisung der Verarbeitungsmaschine abgewickelt werden, während das Ende 35 stillsteht und daran die für das Anschweißen eines neuen Ringes erforderlichen Arbeiten vorgenommen werden können. Wenn eine gewisse Menge des Vorrates abgewikkelt ist, wird die Bremse 7 gelöst und der Rollenkranz 25 dem Uhrzeiger entgegengesetzt gedreht. Dadurch wird der neu angeschweißte Bandring außen auf den Rollenkranz 25 aufgewickelt, wobei gleichzeitig die zwischen den Rollenkränzen 25 und befindlichen Bandwindungen gelockert werden, ohne den Abhaspelvor;;ansi des Endes 38 zu stören (s. A b b. 7). Dieser wird so weit getrieben, bis der Vorrat nahezu erschöpft ist. Inzwischen wurde durch Betätigung der Bremse 7 das Aufhaspeln des neuen Bandringes auf den äußeren Umfang des Rollenkranzes 25 beendet. Dieser Rollenkranz wird nunmehr, wie bereits zwischen den in den A b b. 5 und 6 gezeigten Zuständen in Richtung des Uhrzeigers bewegt und dadurch der Bandvorrat in den Raum zwischen den Rollenkränzen 25 und 27 gebracht (s. Abb. 8), von wo er kontinuierlich in Richtung 38 abgehaspelt wird. Dieses Arbeitsspiel kann beliebig wiederholt werden. Patentansprüche:
1. Vorratshaspel zum fortlaufenden Zuführen von Bändern zu einem Rohrschweißwerk mit einer drehbar gelagerten Scheibe, einem diese umgebenden, auf einer ortsfesten Scheibe angeordneten Kranz und einer frei drehbaren, in der Mittelachse der Scheibe liegenden Abzugswalze, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Scheibe (26) in beiden Richtungen antreibbar ist und auf ihr mit einem radialen Abstand von einem äußeren Rollenkranz (22) ein zweiter Rollenkranz (25) und innerhalb davon auf einer weiteren, ortsfesten Scheibe (28) mit einem radialen Abstand vom zweiten Rollenkranz (25) der drehantreibbaren Scheibe (26) ein dritter Rollenkranz (27) angeordnet sind.
2. Vorratshaspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Mittelachse der Rollenkränze (25, 27) gegenüber der Horizontalen geneigt ist.
3. Vorratshaspel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Abzugswalze (36) horizontal angeordnet ist.
4. Vorratshaspel nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Anzeigegerät, das die Größe der auf den Rollenkränzen liegenden Bandspulen anzeigt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 945 442; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 031 752; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 837 391; französische Patentschrift Nr. 878 309; USA.- Patentschriften Nr. 2 861 802, 2 567 020, 115 503,2 114 632.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 649/119 9.67
Bundcsdruckerei Berlin
DE1963K0049461 1963-04-11 1963-04-11 Vorratshaspel zum fortlaufenden Zufuehren von Baendern zu einem Rohrschweisswerk Pending DE1250779B (de)

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