DE2304557B2 - Verfahren zum herstellen hochverschleissfester, verzugsarmer, rotationssymmetrischer teile, insbes. stahlstangen, mit hoher oberflaechenguete - Google Patents
Verfahren zum herstellen hochverschleissfester, verzugsarmer, rotationssymmetrischer teile, insbes. stahlstangen, mit hoher oberflaechengueteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen hochverschleißfester, verzugsarmer, rotationssymmetrischer
Teile aus härtbaren Metallen, insbesondere Stahlstangen, mit hoher Oberflächengüte.
Teile dieser Art finden häufig als Maschinenelemente Verwendung und müssen durch die Art ihrer Behandlung
insbesondere den Anforderungen entsprechen, die sich beim Zusammenwirken mit anderen Maschinenteilen
ergeben. In besonderem Maße trifft dies für Kolbenstangen zu, die dichtend aus einem Zylinder mit
Hilfe einer Führungsbüchse herausgeführt sind. Von derartigen Stangen wird nämlich nicht nur verlangt, daß
sie eine besonders hohe Oberflächengüte haben, sondern daß sie auch in besonderem Maße gerade und
somit verzugsarm sind. Die Oberfläche muß weiterhin sehr hart sein, damit sie nicht durch fortschreitenden
Verschleiß im Laufe längerer Betriebszeit zu Undichtigkeiten des Zylinders führt. Während die Oberfläche
einerseits somit sehr glatt sein muß, muß der Stab andererseits selbst gerade sein. Biegungen des Stabes,
die durch Verziehen während des Härtens eintreten können, würden ihn für viele Anwendungsfälle und
insbesondere für die Verwendung bei Kolbenstangen ungeeignet machen.
Aus diesem Grunde werden Teile der erwähnten Art einer Oberflächenbehandlung unterzogen, die sich, von
der Oberfläche ausgehend, bis zu einer geringen Tiefe in das Kei-nmaterial fortsetzt Oberflächenbehandlungen
ίο dieser Art sind Gefügeumwandlungen oder das Eindringen anderer, chemischer Elemente, wie Kohlenstoff
und Stickstoff, so daß es zu einer Vergrößerung des Volumens und dadurch zu einer Streckung der
Oberflächenschichten kommen kann, die in Längsrichtung wirksam ist und demgemäß in Längsrichtung
verlaufende Spannungen erzeugt, durch die es zum Verziehen kommen kana Derartig verzogene Stangen
müssen dann zunächst gerichtet werden, wobei bekanntlich Richtwerkzeuge an der Oberfläche angreifen
und auch dort Spuren hinterlassen. Im Anschluß daran ist deshalb ein Poliervorgang erforderlich,
desgleichen wird in vielen Fällen eine galvanische Behandlung, insbesondere eine Verchromung, vorgenommen.
Diese Bearbeitungsvorgänge sind jedoch verhältnismäßig aufwendig.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den erheblichen Herstellungsaufwand bei der
Produktion der einleitend erwähnten Teile zu verrin gern. Überraschenderweise gelingt dies erfindungsgemaß
dadurch, daß die Teile zunächst einem oberflächlichen Druckpoliervorgang und sodann einer Oberüa·
chenhärtung unterzogen werden, wobei die Teile während beider Behandlungsstufen eine Drehbewegung
erfahren. Dieses Prinzip macht also von an sich bekannten Einzelverfahren der OberflächenbehandSung
Gebrauch. Durch die spezielle Art der Aufeinanderfolge beider Verfahren wird jedoch überraschenderweise
gewährleistet, daß man ein Verziehen der Teile vermeiden kann, und daß die Teile nach dem
Härtevorgang in einer derart hohen Oberflächengüte vorliegen, daß sie sich dann unmittelbar, vor allem als
Kolbenstangen, verwenden lassen können. Sie brauchen also weder gerichtet noch auf galvanische Weise
beschichtet bzw. abschließend nochmals poliert werden.
Hierdurch entfallen gerade diejenigen Bearbeitungsstufen, die besonders aufwendig sind und sich nur schwer in
einen kontinuierlichen Materialdurchfluß einschalten lassen. Zumindest galvanische Behandlungen setzen
nämlich in der Regel eine satzweise Beschickung voraus, wohingegen die erfindungsgemäß zur Anwendung
gelangenden Behandlungen am laufenden Material durchgeführt werden können.
Von Vorteil ist dabei, wenn die Teile vor dem Druckpolieren eine Wärmebehandlung in Form eines
Anlaßvorganges derart erfahren, daß sich eine etwa 10 bis 20 kp/mm2 über der Normalisierungsfestigkeit
liegende Festigkeit einstellt. In diesem Zustand läßt sich das erfindungsgemäß vorgesehene Druckpolieren besonders
gut durchführen, wobei es zu einer obe. flächlichen Kaltverfestigung kommt. Da sich das Material
während der Behandlung dreht, baut sich die genannte Kaltverfestigung in gleichmäßiger Verteilung auf der
Oberfläche auf. Somit kommt es gleichfalls zu in Längsrichtung wirkenden Spannungen, die das Material
überraschenderweise völlig gerade gestreckt halten. Die Drehgeschwindigkeit liegt sowohl während des Druckpolierens
als auch während der dann sich anschließenden Oberflächenhärte bei einer Drehzahl von etwa 500
bis 1000 Umdrehungen je Minute.
Ein auf diese Weise oberflächlich verfestigter Stab hat zugleich bereits eine weitgehend eingeebnete,
polierte Oberfläche, die überraschenderweise durch den anschließenden Härtevorgang praktisch nicht mehr in
ihrer Oberflächengüte verändert wird.
Besonders vorteilhaft ist eine unmittelbare Aufeinanderfolge des Druckpolierens und des sich daran
anschließenden Oberflächenhärtens; dabei können die für das Druckpolieren vorgesehenen Rollen zugleich als
Vorschuborgane für das Oberflächenhärten Verwendung finden. Durch das Druckpolieren nimmt die
Oberfläche der Teile eine Festigkeit bis zu etwa 110 kg/mm2 an. Die dank dieser Verfestigung völlig
gerade gestreckt gehaltenen Stangen bzw. Teile verlieren zwar bei der für das Hänen erforderlichen
Erhitzung zunächst in einer Übergangszone ihre Festigkeit wieder, jedoch nehmen sie im unmittelbaren
Anschluß an das Erhitzen durch das Abschrecken dann erneut eine entsprechende Härte bis auf etwa 60 bis
64 Rc an. Während eines kontinuierlichen Durchganges wird also zunächst eine Mantelzone größerer Festigkeit
erzeugt, deren Festigkeit dann wieder aufgehoben und abschließend wieder neu geschaffen wird. Für das
Oberflächenhärten können dabei die an sich bekannten Verfahren der induktiven, konduktiven oder auch der
Brennerbeheizung vorgesehen werden. Vor allem ist es vorteilhaft, die Oberfläche der Teile bzw. Stangen beim
Erhitzen einer Gasbehandlung zu unterziehen. Diese Gasbehandlung kann beispielsweise eine Aufkohlung
oder eine Aufstickung zum Ziel haben. Für Kolbenstangen eignet sich zweckmäßig eine Aufstickung bei einer
Temperatur oberhalb der As-Temperatur.
Grundsätzlich läßt sich das neue Verfahren bei einer Vielzahl von Metallen, die einerseits härtbar sind und
andererseits durch Druckpolieren eine Verfestigung erfahren, anwenden. Vor allem eignet es sich jedoch für
Stähle, da bei diesen die Wärmeleitfähigkeit die Erzeugung der nur oberflächlichen Härteschicht besonders
begünstigt Insbesondere hat sich für Kolbenstangen ein martensitischer Stahl mit 12 bis 18% Chrom und
0,4 bis 0,6% Kohlenstoff als zweckmäßig erwiesen, sofern man ihn der Nitrierung unterzieht Die auf
derartige Weise hergestellten Kolbenstangen lassen sich unmittelbar verwenden, ohne daß es eines weiteren
Richtvorganges, einer galvanischen Behandlung oder eines abschließenden Poliervorganges bedarf. Die
anmeldungsgemäß geschaffene Oberfläche gewährleistet dabei eine besonders günstige Ausnutzung der
Korrosionsfestigkeit des genannten Stahls.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen hochverschleißfester, verzugsarmer, rotationssymmetrischer Teile aus
härtbaren Metallen, insbesondere Stahlstangen, mit hoher Oberflächengüte, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile zunächst einem oberflächlichen Druckpolier vorgang, sodann einer Oberflächenhärtung
unterzogen und ohne galvanische oder mechanische Nachbehandlung verwendet wer
den, wobei die Teile während der beiden BehanJ-lungsstufen
eine Drehbewegung erfahren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile vor dem Druckpolieren eine Wärmebehandlung in Form eines Anlaßvorganges
derart erfahren, daß sich eine etwa 10 bis 20 kp/mm2 über der Normalisierungsfestigkeit liegende Festigkeit
einstellt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Druckpolierens
und des Oberflächenhärtens eine Drehzahl von 500 bis 1000 Umdrehungen je Minute eingehalten
wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckpolieren und das
Oberflächenhärten in unmittelbarer Aufeinanderfolge durchgeführt werden, wobei das Druckpolieren
mittels zugleich den Vorschub für das Oberflächenhärten übernehmenden Druckrollen erfolgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Teile durch
das Druckpolieren bis auf etwa 110 kp/mm2 und durch das Härten bis auf etwa 60 bis 64 Rc verfestigt
wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Teile beim
Erhitzen einer Gasbehandlung unterzogen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasbehandlung ein bei einer
oberhalb der A3-Temperatur erfolgende Nitrierung ist.
8. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 7 auf Teile aus einem martensitischen Stahl mit 12 bis
18% Chrom und 0,4 bis 0,6% Kohlenstoff.
Priority Applications (8)
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Publications (3)
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DE2304557C3 DE2304557C3 (de) | 1977-09-29 |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3440961C1 (de) * | 1984-11-09 | 1986-01-09 | Skf Gmbh | Verfahren zum Herstellen von gehaerteten Laufscheiben fuer Axialwaelzlager |
AT401630B (de) * | 1992-05-25 | 1996-10-25 | Plansee Tizit Gmbh | Verfahren zur herstellung von formteilen mit gerollten flächen hoher passgenauigkeit |
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Also Published As
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DE2304557A1 (de) | 1974-08-01 |
GB1448154A (en) | 1976-09-02 |
JPS49106416A (de) | 1974-10-09 |
CH567101A5 (de) | 1975-09-30 |
FR2216353A1 (de) | 1974-08-30 |
FR2216353B1 (de) | 1976-11-26 |
US3980506A (en) | 1976-09-14 |
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BR7400701D0 (pt) | 1974-10-29 |
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