DE2302779A1 - Saegekette fuer motorkettensaegen - Google Patents
Saegekette fuer motorkettensaegenInfo
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Description
Patentanwalt
DIpL-feg. Wafer Jackis^
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Badπtr?Be 169
Badπtr?Be 169
"Sägekette für Motorkettensägen"
Die Erfindung betrifft eine Sägekette für Hotorketteneägen mit
Sitengliedern und diese gelenkig verbindenden Mittelgliedern, wobei Glieder als Sehneidzahnglieder ausgebildet sind, deren
Schneidzähne jeweils durch einen Gliedkörper-Teil gebildet sind, welcher um eine zur Schnittbewegungerichtuug quer und
zur Ebene des Gliedkörpers etwa parallel liegende Achse verschränkt und in Schnittbewegungsrichtung vorgeneigt, ist, derart, daß eine Querschneide gebildet ist, die eine zu schärfende,
durch die längskante des verschränkten Gliedkörper-Teiles gebildete Schneidenrückenfläche und eine durch eine Außenfläche
des verschränkten Gliedkörper-Teiles gebildete, steil geneigte Schneidenbrustfläche aufweist,und wobei ferner in Schnittbewegungsrichtung
wenigstens annähernd vor Jeder Querechneide eine Seitenschneide vorgesehen ist, die bis an die zugehörige
äußerste Schnittebene der Sägekette reicht.
Bei einer bekannten Sägekette, bei welcher die Seitenechneiden
an getrennten, vor den verschränkten Schneidzahngliedern vorgesehenen Zahngliedern vorgesehen sind, ist nachteilig, daß vier
verschiedene Schneidglieder erforderlich sind und daß durch die besondere Ausbildung der Schneidglieder diese bereits
nach kruzer Arbeitszeit stumpf sind. Perner ist es bei dieser
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Sägekette erforderlich, die Zahnbrustfläche etwa nach drei- bis fünfmaligen Nachschleifen der Schneidenrückenfläche ebenfalls,
beispielsweise durch -Peilen, nachzubearbeiten. Ein weiterer Fachteil dieser bekannten Sägekette liegt darin, daß die Schneidzahnlänge
bzw. -höhe von ca. 2,5mm äußerst gering ist, so daß bereits nach wenigen Nachschärfvorgängen diese Sägekette völlig
unbrauchbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sägekette der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei efcfachem
Aufbau und leichter Hachschärfbaflceit, eine hohe Standzeit
gewährleistet ist.
Dies wird bei einer Sägekette der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Sitenschneide
durch den augehörigen verschränkten Gliedkörperteil gebildet ist, der - in Schnittbewegungsrichtung gesehen - bis an die
zugehörige äußerste Schnittebene der Sägekette reicht. Torteilhaft
ist der bis an die äußerste zugehörige Schnittebene reichende Übergang zwischen der Schneidenrückenfläche und der
Seitenfläche abgerundet ist, so daß eine Verletzungsgefahr, beispielsweise beim Auflegen und Montieren der Sägekette weitestgehänd
vermieden ist. Zweckmäßig ist der abgerundete Übergang teilkreisförmig, insbesondere mehr als vierteilkreisförmig abgerundet,
so daß sich in diesem Bereich eine Verteilung der Scbnittbelastung auf eine verhältnismäßig große Schneidenlänge
ergibt. Der Übergang kann aber auch scharfwinklig ausgebildet xxx sein, wobei er vorzugsweise eine in der zugehörigen äußersten
Schnittebene der Sägekette liegende Seitenschneidspitze bildet.
Zur Stabilisierung der Sägekette während des Schnittes ist es zweckmäßig, wenn die Querschneide von der Seitenschneide entgegen
Schnittbewegungsrichtung schräg nach" hinten zur Iängsmittelebene
der Sägekette verläuft.
Vorteilhaft reicht das der Seitenschneide gegenüberliegende Ende der Querschneide nur geringfügig über die Längsmittelebene
der Sägekette hinaus, so daß die von dem einzelnen Schneidzahn
xxx und/oder durch eine scnrage Fläcne gebildet
- 3 aufzubringende Schneidleistung verhältnismäßig klein ist.
Zur weiteren Verbesserung des Schnittes ist die der Seitenschneide
zugehörige Seitenkante des verschränkten Gliedkörperteiles gegenüber der zugehörigen äußersten Schnittebene der Sägekette
ait einem Pre!winkel ausgebildet; zweckmäßig liegt auch die der
Seitenschneide zugehörige Seitenkante dee verschränkten Gliedkörperteiles,-
in Schnittbewegungsrichtung gesehen - unter einem Winkel zur seitlich äußersten Schnittebene der Sägekette, so
daß der abgerindete Übergang bzw. die Seitenschneide praktisch nur bis zur seitlich äußersten Stelle in Eingriff mit dem zu
schneidenden Werkstück kommt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Querschneide - In
Schnittbewegungsrichtung gesehen - konvex gekrümmt, wobei vorzugsweise die Stelle, an der die Seitenschneide und die Querschneide
zusammentreffen, am weitesten entfernt non der Pührungsebene
des Schneidzahngliedes liegt, so daß eine noch bessere Stabilisierung der Sägekette beim Schnitt erreicht wird. Die
Querschneide kann aber auch in vorteilhafter Weise geradlinig verlaufen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn beim Erfindungageganstand die
Schneidzahnglieder durch Sltenglieder der Sägekette gebildet
sind, welche vorzugsweise abwechselnd auf beiden Seiten der Sägekette liegen und deren Schneidzähne jeweils lediglich bis an die
auf dersleben Seite liegende äußerste Schnittebene der Sägekette reichen, so daß sich trotz häufiger Nachschärfbarkeit verhält-r
nismäßig kleine Abnützungen^ der Schneidzahnglieder ergeben.
Bach einem weiteren Merkaal der Erfindung ist der Schneidzahn wenigstens im Bereich der Querschneide plattenartig eben ausgebildet,
derart, daß der verschränkte Abschnitt mit Abstand Ton der Querschneide liegt, so daß sich also zwischen der Querschneide
und dem verschränkten Abschnitt ein plattenartiger Kachschärfabschnitt ergibt und nach jedem Nachschärfen wieder
die gleiche Schneidenform erreicht wird.
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Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher
erläutert; die Zeichnungen geben einige Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht
wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen
erläutert. Es sind dargestellt in:
fig. 1 ein Teilstück einer erfindungsgemäßen Sägekette in
Seitenansicht,
Flg. 2 die Sägekette gemäß Pig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III - III in Flg. 1,
Fig. 4 eine geringfügig abgewandelte Ausftthrungsform eines
Sehneidzahngliedes in Seitenansicht,
Fig. 5 das Schneidzahnglied gemäß Fig. 4 in Draufsicht,
Fig. 6 ein Schnitt nach der linie YI - TI in Fig. 4, jedoch
einschließlich weiterer Kettenglieder der Sägekette und einschließlich einer Schärfvorrichtung,
Fig. 7 das Schneidzahnglied in Ansicht gemäß Pfeil YII in Fig. 5,
Flg. 8 das Schneidzahnglied gemäß den Fig. 4 bis 7 Tor dem
Verschränken des Schneidzahnes,
Fig. 9 eine weitere AusfUhrungsform einer Sägekette im Bereich
des Antriebskettenrades einer Motorkettensäge mit zugehöriger Schleifeinrichtung,
Fir. 10 ein Teilschnitt nach der Linie X - X in Fig. 9.
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Vie die Fig 1 bis 3 zeigen, weist eine erfindungsgemäße Sägekette
1 einzelne gelenkig miteinander durch Kettenbolzen 8 verbundene Kettenglieder 2 bis 7 auf, wobei die Kette durch jeweils
zwei sich, gegenüberliegende Seitenglieder 2 bis 6 und diese verbindende Hittelglieder 7 gebildet ist, welche zur
Führung der Sägekette in der Nut einer nicht näher dargestellten Führungsschiene einer Motorketten'säge dienen, die also über
die Seitenglieder 2 bis 6 vorstehen, wobei die Seitenglieder bis 6 an der Seite, an welcher die Mittelglieder mit sogenannten
Räumansätzen vorstehen, Führungsflächen 9 zur Führung an der Kante der Führungsschiene benachbart zu der genannten Nut
aufweisen. Sie Führungsfläche 9 bilden bei gestreckter Sägekette gemäß Fig. 1 deren Führungsebene.
Die Sägekette 1 weist in ihrer Schneidebewegungsrichtung Pfeil 10 hintereinanderliegende, durch Seitenglieder 2, 3 gebildete
Schneidzahnglieder auf, wobei die Schneidzahnglieder 2, 3 abwechselnd auf beiden Seiten der Sägekette 1 vorgesehen
sind und quer zur Kettenlängsrichtung / benachbart zu jedem Schneidzahnglied 2 bzw. 3 ein als Yerbindungslasche ausgebildetes
Seitenglied 4 angeordnet ist. Jeweils zwei aufeinanderfolgende Schneidzahaglieder 2, 3 einschließlich der zugehörigen
Verbindungslaschen 4 werden durch zwei Mittelglieder 7 miteinander verbunden, die ihrerseits zwischen den Schneidzahngliedern
2, 3 durch zwei Seitenglieder 4» 5 bzw. 4, 6 verbunden sind. Jeweils eines dieser beiden Seitenglieder ist durch ein
Xiefenbegrenzerglied 5 bzw. 6 gebildet, während das andere
Seitenglied durch eine Yerbindungslasche 4 gebildet ist. Die Tiefenbegrenzerglieder 4, 6 liegen ebenfalls abwechselnd auf
beiden Seiten der Sägekette derart, daß in Schnittbewegungsrichtung Pfeil IO vor jedem Schneidzahnglied 2 bzw. 3 auf derselben
Seite der Sägekette 1 ein liefenbegrenzerglied 5 bzw.
vorgesehen ist.
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Jedes Schneidzahnglied 2 bzw. 3 weist an der von der Hlhrungsebene
9 abgewandten Seite seines mit den zugehörigen Bohrungen für die Kettengliedbolzen 8 versehenen Gliedkörpers 11 einen
Sohneidzahn 12 auf, der durch einen vorstehenden Gliedkörperteil gebildet ist, welcher um eine zur Schnittbewegungsrichtung
Pfeil 3D quer und zur Längsmittelebene 13 der Sägekette 1
etwa parallele Achse gegenüber dem Gliedkörper 11 durch Verdrehen verschränkt, sowie in Schnittbewegungsrichtung Pfeil io
vorgeneigt ist. Die Verschränkung ist dabei durch einen Drehwinkel von weniger als 90° ausgeführt, so daß der Schneidzahn-12
in einer zur Längsmittelebene 13 schräg liegenden Ebene steht. Der verschränkte Abschnitt 14 ist unmittelbar im Anschluß
an den Gliedkörper 11 nur über einen !eil der Höhe des
Schneidzahnea 12 vorgesehen, so daß dieser einen plattenartig ebenen Endabschnitt 15 bildet, welcher als eigentlicher Schneidzahn
vorgesehen ist. Der plattenartig ebene Endabschnitt 15
Vorderbildet mit der fläche ^t welche vor dem Verschränken des
Schneidzahnes 12 an der Innenseite des Schneidzahngliedes 2 liegt, eine Schneidenbrustflache, während die von der Pührungsebene
9 abgewandte Endkante 17 des plattenförmigen Abschnittes 15 eine Schneidenrückenfläche bildet und die beiden Flächen 16,
17 eine Querschneide 18 bilden. Der plattenfönnige Abschnitt
15 des Schneidzahnes 12 reicht bis an die auf derselben Seite
der Sägekette 1 wie daa zugehörige Schneidzahnglied 2 bzw. 3 liegende äußerste Schnittebene 19 der Sägekette und nach innen
bis etwa an die Ebene, in welcher die Innenflächen der gegenüberliegenden Seitenglieder liegen, so daß die Querschneide 18
also nach innen geringfügig über die Längsmittelebene 13 der
Sägekette hinausragt. Durch die beschriebene Ausbildung ergeben sich also abwechselnd nach links und rechts verschränkte,
abwechselnd beidseitig der Sägekette liegende Schneidzahnglieder 2, 3f deren Schnittbreiten sich im Bereich der Längsmittelebene 13 der Sägekette geringfügig überschneiden. Die seitlich
äußere Seitenfläche 20 des plattenförmigen Schneidzahnabschnittes 15 liegt unter einem Freiwinkel 21 zur Längsmittelebene 13
bzw. zur seitlich äußersten Schnittebene 19 der Sägekette 1,
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ebenso vie diese Seitenfläche 20 in Vorderansicht gemäß Fig. 3
einen Winkel 22 mit dieser Ebene 19 bildet. Der Übergang 23 zwischen der Schneidenrückenfläche 17 und der genannten äußeren
Seitenflache.20 ist etwa viertelkreisförmig abgerundet, so daß
der plattenförmige Schneidzahnabschnitt 15 also beim Schnitt seitlich nur bis zu der Stelle 24 des abgerundeten Überganges
23 in Eingriff mit dem zu schneidenden Werkstück 25 kommt, welche seitlich am weitesten außen liegt. In Fig. 3 ist der
Sohnittspalt 26 angedeutet, welcher mit der erfindungsgemäßen Sägekette gemäß den Fig. 1 bis 3 im Werkstück erzeugt wird.
Nach dem Verschränken der Schneidzähne 12 werden vor oder nach der Montage der Schneidzahnglieder 2, 3 an der Sägekette lediglich
die Schneidenrückenflachen 17 und die Seitenflächen 2Q#
beispielsweise durch Schleifen bearbeitet, wonach zum Kachschärfen
der Sägekette lediglich noch ein Nachschleifen oder ähnliches Nachschärfen der Sohneidenrückenflächen 17 erforderlich
ist. Der abgerundete Übergang 23 bildet bis zur Stelle 24 eine Seitenschneide, die in Schnittbewegungsrichtung Pfeil 10
im wesentlichen vor der zugehörigen Querschneide 18 liegt und
mit welcher seitlich am Grund 27 des Schnittspaltes 26 die
Holzfasern geschnitten werden, während im mittleren Bereich des Schnittspaltgrundes 27 das Holz durch die Querschneiden
18 ausgeräumt bzw. ausgehobelt wird. Die Querschneide 18 ist, wie Fig. 3 zeigt, - in Schnittbewegungsrichtung gesehen - geringfügig
konvex nach außen gekrümmt, wobei die am weitesten von der führungsebene 9 der Sägekette entfernt liegende Stelle
28 des Schneidzahnes 12 dort vorgesehen ist, wo die Querschneide 18 und der abgerundete übergang 23 zusammentreffen.
Die von der äußeren Seitenfläche 20 des Schneidzahnes 12 abgewandte
Seitenfläche 29 ist, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, im Bereich des verschränkten Abschnittes 14 a-förmig gekrümmt
verlaufend ausgebildet, wobei der zur Längsmittiebene 13 der
Sägekette einspringend gekrümmte, unmittelbar in den Gliedkörper 11 übergehende Krümmungsbogen $0 das benachbarte Hittelglied
7 an dessen von der Führungeebene 9 der Sägekette abge-
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wandten Kante 31 In einem Bereich übergreift, der In Schnittbewegungsrichtung
Pfeil 10 geringfügig vor der Mitte der Länge
dieses Mittelgliedes 7 liegt. Da der Krümmungsbogen 30 mit Abstand
von der Achse des benachbarten Kettenbolzens 8 des zugehörigen Schneidzahngliedes 2 bzw· 3 liegt, kann seine Innenfläche
mit der Kante 31 des zugehörigen Mittelgliedes einen Anschlag bilden» der das Verschwenken dieser beiden Glieder
gegeneinander in der entsprechenden Schwenkrichtung begrenzt.
Wie Pig. I ferner zeigt, liegt jeder Schneidzahn 12 vollständig
mit Abstand hinter der Längenhalbierenden 32 der Verbindungsgeraden 32 zwischen den beiden Gelenkachsen des zugehörigen
Schneidzahngliedes 2 bzw. 3· Vor dieser Längenhalbierenden 32 weist jedes Schneidzahnglied 2 bzw. 3 einen üüefenbegrenzer
34 auf, dessen Abstand von der zugehörigen Längenhalbierenden 32 größer als der des zugehörigen Schneidzahnes 12 ist. Dadurch
kann die Sägekette in einfacher Weise während des Umlaufes im Bereich einer Umlenkung, beispielsweise im Bereich des Antriebskettenrades der Motorkettensäge, durch Vorbeilauf an einem
Schärfelement nachgeechärft werden. Bei entsprechend profiliertem
Schärfelement wird dabei jede Schneidenrückenfläche 17
einschließlich des abgerundeten Überganges 23 bis zur Stelle 24 nachgeschärft, wobei das Hachschärfen zumindest solange
vorgenommen werden kann, bis der plattenförmige Schneidzahnteil 15 vollständig abgetragen 1st·
Jedes Tiefenbegrenzerglied 6 weist einen Tiefenbegrenzer 35 auf, der unmittelbar benachbart zum Tiefenbegrenzer 34 des
zugehörigen, nacheilenden Schneidzahngliedes 2 bzw. 3, also im Bereich desjenigen Endes des Tiefenbegrenzergliedes 6
liegt, das diesem Schneidzahnglied 2 bzw. 3 zugewandt ist. Dadurch ist eine sehr gute Abstützung und führung der Sägekette
im Schnittspalt 26 gewährleistet.
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Zn den Fig. 4 bis 8 sind für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen,
wie in den fig. 1 bis 3* jedoch mit dem Index a verwendet. Vie fig. 5 zeigt» ist die Querschneide 18a unter einen
Winkel 36 von etwa 125° gegenüber der Schnittbewegungsrichtung
Pfeil 10a schräg vorgesehen, derart, daß der abgerundete Übergang 23a in Schnittbewegungsrichtung Pfeil ICa am weitesten vorne
liegt. Der plattenförmige Schneidzahnabschnitt 15a ist um einen «.« Γ - ~~ beispielsweise lOo - 60° __ _ „ ^ ΛΛ . _. a
Winkel 37 von\ nach vorne geneigt. Das Schneidzahnglied gemäß den fig. 4 bis 7 wird aus einem Stanzteil gemäß fig. 8
hergestellt, bei welchem der als Schneidzahn bestimmte Lappen 12* in eine zur Laufrichtung der Sägekette quer liegende Lage
verschränkt wird« Der Übergang 38 des Lappens 12* indem Gliedkörper
lla ist gegenüber dem Lappen 12* durch teilkreisförmige
Ausnehmungen an den Kanten verschmälert, wodurch sich die beschriebene Zahnform nach dem Verschränken ergibt.
Wie fig. 6 zeigt, kann die Sägekette, insbesondere die Schneidenrückenfläche
17 bis 17a jedes Schneidζahngliedes während des Umlaufes
der Sägekette im Bereich einer Sägekettenumlenkung an einem Schärfelement 39 nachgeschärft werden. Das Schärfelement 39
weist eine um die Achse der Umlenkung für die Sägekette gekrümmte Arbeitsfläche 40 auf, die im Axialschnitt gemäß fig. 6 U-förmig
mit Innenradien 41 ausgebildet 1st, welche den abgerundeten Übergängen 23a der Schneidzähne 12a entsprechen. Zwischen den
Innenradien 41 ist die Arbeitsfläche 40 im Bereich 42 zylindrisch ausgebildet. Durch diese Ausbildung der Arbeitsfläche 40 und
durch den zur Schnittbewegungsrichtung Pfeil 10a schrägen 7er-
eil
lauf der Quersohneide 18a ergibt sich der - in Schnittbewegungsrichtung
gemäß fig. 6 gesehen - geringfügig konvexe Krümmung. Die Innenseite der Arbeitsfläche 40 kann gleich groß wie die
Arbeitsbreite der Sägekette gewählt werden, so daß sowohl die rechten als auch die linken Schneidzahnglieder gleichzeitig im
Bereich ihrer abgerundeten Übergänge nachgeschärft werden. Die Arbeitsfläche 40 kann durch eine SohleIfmittelschicht, die sehr
dünn ist, gebildet sein, welche auf ein entsprechend profiliertes
kreissegmentförmiges Kunststoffteil 44 aufgebracht ist, das mit
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formschlußgliedern 45» beispielsweise einem Schwalbenschwanz-Profil
zur lösbaren Befestigung an einem Halter 46 versehen ist; zweckmäßig ist das Kunststoffteil 44 als Wegwerfteil
ausgebildet, das nach dem Gebrauch gegen ein neues ausgetauscht wird.
In den Fig. 9 und 10 sind die gleichen Bezugszeichen wie in den
vorangehenden figuren, jedoch mit dem Index b verwendet. Die Sägekette Ib gemäß den Pig. 9 und 10 unterscheidet sich gegenüber
derjenigen gemäß den fig. 1 bis 3 im wesentlichen nur dadurch, daß keine liefenbegrenzerglieder 6 vorgesehen sondern
diese durch Yerbindungslaschen 4b ersetzt sind. Der Halter 46b für das Schleifelement 44b ist durch einen bei 47 schwenkbar
an der Motorkettensäge 48 gelagerten Arm gebildet, der durch
eine feder 48 in Richtung zur Sägekette Ib federbelastet ist, so daß die Arbeitsfläche des Schärfelementes 44b also mit federdruck
an den nachzuschärfenden flächen der Sägekette anliegt, die im Bereich des Schärf element es 44b über das Antriebskettenrad
49 der Motorkettensäge geführt ist. Das Schärfelement 44b und der Schärfarm 46b sind so ausgebildet, daß das Schärfelement
44b achsjrallel sum Antriebskettenrad 49 in den Schärfarm
46b eingesetzt bzw. wieder von diesem gelöst werden kann.
Die abgerundeten übergänge 23 haben zweckmäßig einen Radius
von etwa 0,5 bis 1mm. Zweckmäßig ist lediglich die Brustfläche 16 jedes Schneidzahnea ,12 hartverchroiat. ferner 1st es vorteil-
Schneia- ·" . ■-■···-
haft, wenn der ganze Zahn eine Härte" von HKO '52-62 hat. Die
Breite jedes Schneidzahnes 12 beträgt bei "denTdarge steil ten Aus-
iührungsb.eispiel zweckmässig. etwa .6.mm,. wobei der .Schneidzahn
hach _aussen etwa 2 mm und nach innen etwa 1,4 mm wegsteht.
Statt des abgerundeten Überganges kann auch eine s.charfwinklige Seitenschneidspitze vorgesehen sein, so daß lediglich die
Schneidenrückenfläche der'Querschneide, beispielsweise mit einem teilzylindrischen Schleifelement nachzuschärfen ist.
- 11 -
4098 3 0/016 0.
Insbesondere in diesem Pail könnte der Schneidzahn im llachschärfbereich,
da die nachzuschärfende Fläche relativ klein
ist, eine sehr große Härte und damit eine hohe Standzeit haben. Ist außer diesem automatischen Nachs.cbärfen. auch ein Nachschärfen von Band bzw. ein Nachschärfen an der Schneidenbrustfläche vorgesehen, so ist die genannte Härte niedriger zu halten. Sie Querschneide kann auch geradlinig ausgebildet sein, wobei dann ihre Rückenfläche annähernd eben ausgebildet sein kann.
ist, eine sehr große Härte und damit eine hohe Standzeit haben. Ist außer diesem automatischen Nachs.cbärfen. auch ein Nachschärfen von Band bzw. ein Nachschärfen an der Schneidenbrustfläche vorgesehen, so ist die genannte Härte niedriger zu halten. Sie Querschneide kann auch geradlinig ausgebildet sein, wobei dann ihre Rückenfläche annähernd eben ausgebildet sein kann.
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Claims (22)
- * A 32 334 - duAnsprüche1J Sägekette für Motorkettensägen mit Seitengliedero und diese gelenkig verbindenden Mittelgliedern, wobei Glieder als Schneidzahnglieder ausgebildet sind,-deren Schneidzähne jeweils durch einen Gliedkörper-Teil gebildet sind, welcher um eine zur Schnittbewegungsrichtung quer und zur Ebene des Gliedkörpers etwa parallel liegende Achse verschränkt und in Schnittbewegungsrichtung vorgeneigt ist, derart, daß eine Querschneide gebildet ist, die eine zu schärfende, durch die Längskante des verschränkten Gliedkäperteiles gebildete Schneidenrückenfläche und eine durch eine Außenfläche des verschränkten Gliedkörperteiles gebildete, steil geneigte Schneidenbrustfläche aufweist, und wobei ferner in Schnittbewegungsrichtung wenigstens annähernd vor jeder Querschneide eine Seitenschneide vorgesehen ist, die bis an die zugehörige äußerste Schnittebene der Sägekette reicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschneide durch den zugehörigen verschränkten Gliedkörperteil (12) gebildet ist, der - in Schnittbewegungsrichtung (Pfeil 1o) gesehen - bis an die zugehörige äußerste Schnittebene (19) der Sägekette (1)reicht.
- 2. Sägekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bis an die zugehörige äußerste Schnittebene reichende Übergang zwischen der Schneidenrückenfläche (17) und der Seitenfläche j[20] abgerundet und/oder-durch eine schräge Fläche gebildet ist.
- 3· Sägekette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgerundete Übergang (23) teilkreisförmig, insbesondere annähernd vierteilkreisfönnig abgerundet ist.
- 4. Sägekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bis an die zugehörige äußerste Schnittebene reichende Übergang zwiscbei der Schneidrückenfläche und der Seitenfläche annähernd scharfwinklig ist und vorzugsweise eine Seitenschneidspitzebildet.409830/01602302773
- 5. Sägekette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschneide von der Seitenschneide (237 entgegen Schnittbewegungsrichtung (Pfeil 1o) schräg nach hinten zur Längsmitte]ebene(13) der Sägekette verläuft.
- 6. Sägekette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der Seitenschneide (23) gegenüberliegende Ende der Querschneide (18) nur geringfügig über die Längsmittelebene (13) der Sägekette (1) hinausragt.
- 7. Sägekette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch „-. gekennzeichnet, daß die der Seitenschneide (23) zugehörige Seitenfläche (2o) des verschränkten Gliedkörperteils (12) gegenüber der zugehörigen äußersten Schnittebene (19) der Sägekette (1) mit einem Preiwinkel (21) ausgebildet ist.
- 8. Sägekette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Seitenschneide (23) zugehörige Seitenfläche (2o) des verschränkten Gliedkörperteile^ (12) - in Schnittbewegungsrichtung (Pfeil 1o) gesehen - unter einem Winkel (22) zur seitlich äußersten Schnittebene (19) der Sägekette (1) liegt.
- 9. Sägekette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschneide (18) - in Schnittbewegungsrichtung (Pfeil 1o) gesehen - konvex gekrümmt ist, wobei vorzugsweise die Stelle (28), an welcher die Seitenschneide (23) und die Querschneide (18) zusammentreffen, am weitesten entfernt von der Führungsebene (9) des Schneidzahngliedes (2 bzw. 3) liegt.
- 10. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschneide - in Schnittbewegungsrichtung (Pfeil 1o) gesehen - geradlinig verläuft und vorzugsweise eine im wesentlichen ebene Rückenfläche aufweist.
- 11. Sägekette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, insbesondere abwechselnd, nach rechts und links verschränkte Schneidzähne (12) in Kettenlängsrichtung409830/0160 . - 3 -(Ffeil 1o) hintereinander, vorzugsweise an getrennten Schneidzahngliedern (2, 3) vorgesehen sind.
- 12. Sägekette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzahnglieder (2,3) durch Seitenglieder der Sägekette (1) gebildet s#ind, welche vorzugsweise abwechselnd auf beiden Seiten der Sägekette liegen und deren Schneidzähnelediglich jeweils bis an die auf derselben Seite liegende äußerste Schnittebene (19) der Sägekette (1) reichen.
- 13· Sägekette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidzahn (12) wenigstens im Bereich (15) der Querschneide (18) plattenartig eben ausgebildet ist, derart, daß der verschränkte Abschnitt (H) mit Abstand von der Querschneide (18) liegt.
- 14. Sägekette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verschränkte Abschnitt (14) des Schneidzahnes (12) mit seiner in Schnittbewegungsrichtung (Pfeil 1o) hinten liegenden Kante (29) die von der Fübrungsebene (9) der Sägekette abgewandte Kante (31) des quer zur Kettenlängsrichtung benachbarten Gliedes (7), vorzugsweise mit einem einspringenden gekrümmten Kantenabschnitt (3o) übergreift, der unmittelbar in den Gliedkörper (1.1) übergeht.
- 15. Sägekette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der übergreifende Kantenabschnitt (3o) durchdeA einen Bogen der etwa s-förraig gekrümmten hinteren Kante (29) des verschränkten Abschnittes (13) des Schneidzahnes (12)gebildet ist.
- 16. Sägekette nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der übergreifende Kantenabschnitt (3o) bei etwa gestreckter Kette (1) mit geringem Abstand von der gegenüberliegenden Kante (31) des quer zur Kettenlängsrichtung benachbarten Glfedes (7) vorgesehen ist.409830/01604ε
- 17. Sägekette nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergreifende Kantenabschnitt (3o) ein Mittelglied (7) der Sägekette (1), vorzugsweise geringfügig vor der Mitte von dessen Länge übergreift.
- 18. Sägekette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, vorzugsweise an Seitengliedern (2, 3» 6), Tiefenbegrenzer (34 bzw. 35) vorgesehen sind.
- 19« Sägekette nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schneidzahnglied (2bzw .3) vor der Querschneide (18) einen Tiefenbegrenzer (34) aufweist.
- 20. Sägekette nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei in Kettenlängsrichtung (Pfeil 1o) aufeinanderfolgenden Schneidzahngliedern (2, 3) ein Kettenglied (6) mit einem Tiefenbegrenzer (35) vorgesehen ist, der vorzugsweise gegenüber dem Tiefenbegrenzer (34) des benachbarten Schneidzahngliedes (2 bzw. 3) zurücksteht.
- 21. Sägekette nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß das Tiefenbegrenzerglied (6) auf derselben Seite der Sägekette (1) wie das in SchnittbBwegungsrichtung (Pfeil 1o) nachfolgende Schneidzahnglied (2 bzw. 3) liegt.
- 22. Sägekette nach Anspruch 2ο oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefenbegrenzer (35) im Bereich desjenigen Endes des Tiefenbegrenzergliedes (6) vorgesehen ist, das dem nachfolgenden Schneidzahnglied ( 2 bzw. 3) zugewandt ist.40983070160
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