DE2301495A1 - Gruen-gelbe kationische farbstoffe - Google Patents
Gruen-gelbe kationische farbstoffeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft neue leuchtende, grün-gelbe
Iratibnische Farbstoffe sowie das Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die kationische Gruppe der erfindungsgemäßen Farbstoffe ist direkt
an eine aliphatischs Seitenkette gebunden, bildet also keinen Teil
der» Farbstoff-Resonanzsystem^. Die Farbstoffe eignen sich besonders
gut zum Färben von Papier, auf welchem sie eine gute Substantivität
und Färbekraft zeigen und von welchem sie rasch und vollständig mit
einem Bleichmittel entfernt werden können.
Die Farbstoffe besitzen die allgemeine Formel I
i>-, fl
(T)
1 und R? jeweils eins Methyl-, Ä"th?rl- oder Cyanätryl-
— 1 —
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gruppe bedeuten, R-, ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine
Methyl- oder Methoxygruppe darstellt, X eine Gruppe der Formel -ITH(CH2),- oder einen Rest der Formel -0-CH-CH2- (Rv - Wasserstoff
atom* oder Methyl- oder Äthylgruppe) bedeutet, R^ eine Methyloder
Äthylgruppe ist, Rg eine Methyl-, Äthyl- oder Cyclohexyl-.._,
gruppe ist, R7 eine Methyl-, Äthyl- oder Benzylgruppe darstellt
und B? ein Anion bedeutet.
Das neue Verfahren zur Herstellung der hier beschriebenen Farbstoffe besteht darin, daß man einen aromatischen Aldehyd der allgemeinen
Formel II .
(II)
in der R- iind R2 jeweils eine Methyl-, Äthyl- oder Cyanäthylgruppe
bedeuten und R-. ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine
Methyl- oder Methoxygruppe darstellt, mit entweder (a) einem
Ester oder Amid von Cyanessigsäure der allgemeinen Formel III
O R1-
2u —a a —xtrj α \ x J- χ J
CN R^
in der X eine Gruppe der Formel -NH(CH2) 3- oder einen Rest der
Formel -OCHCH2- (R4 = H, CH3 oder CpH5), R5 eine Methyl-.oder
4
Athylgruppe ist R eine Methyl-, Äthyl- oder Cyclohexylgruppe darstellt, R7 eine Methyl-, Äthyl- oder Benzylgruppe ist und A^ vorzugsweise ein Chlor-, Brom- oder Jodatom oder eine Methosulfatgruppe bedeutet, oder (b) den zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel III dienenden Reaktionskomponenten zur Umsetzung bringt. Die Umsetzung eines aromatischen Aldehydr
Athylgruppe ist R eine Methyl-, Äthyl- oder Cyclohexylgruppe darstellt, R7 eine Methyl-, Äthyl- oder Benzylgruppe ist und A^ vorzugsweise ein Chlor-, Brom- oder Jodatom oder eine Methosulfatgruppe bedeutet, oder (b) den zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel III dienenden Reaktionskomponenten zur Umsetzung bringt. Die Umsetzung eines aromatischen Aldehydr
— 2 -
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der'allgemeinen Formel TI mit den Reaktionskomponenten für die
Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel III wird stufenweise vorgenommen, indem man den aromatischen Aldehyd
der allgemeinen Formel II mit einem Alkylc7/anacetat zur Reaktion
"bringt und den als Zwischenprodukt erhaltenen Ester mit einer Verbindung der nachstehend gezeigten allgemeinen Formel IV
weiter umsetzt, wobei man die erfindungsgemäßen Farbstoffe erhält.
Die erstgenannte Umsetzung kann" mit Vorteil durchgeführt werden,
indem man die - gegebenenfalls in einer möglichst geringen Menge Wasser gelöste - Verbindung der allgemeinen Formel III
mit einer Tiösung der Verbindung der allgemeinen Formel II in
einem mit Wasser mischbaren organischen !lösungsmittel, wie Essigsäure, Äthylenglykol oder Dimethylformamid, vermischt und
das Gemisch in Gegenwart einer katalytisch wirksamen Piperidinmenge
erhitzt. Nach einer abgewandelten Methode kann man die nicht-quaternisierte Form der Verbindung der allgemeinen Formel.
III mit dem Aldehyd der allgemeinen Formel Ii kondensieren und das erhaltene Zwischenprodukt anschließend quaternisieren.
Beispiele für geeignete Quaternisierungsmittel sind Alkylchloride,
-bromide, -jodide und -sulfate, wobei die Alkylreste vorzugsweise
Methyl- oder Äthylgruppen sind, sowie Benzylchlorid und -bromid.
Zu den Aldehyden der allgemeinen Formel II, welche sich als Zwischenprodukte für die Herstellung der Farbstoffe eignen, gehören
p-(K,N-Mmethylamino)-benzaldehyd, p-(N,N-Diäthylamino)-
-benzaldehyd, p-(N-Cyanäthyl-N-äthylamino) -benzaldehyd, p-(N ,N-
-Dicyanäthylamino ) -benzaldehyd, p-(N,N-Diäthylamino) -2-methylbenzaldehyd,
p-(N-Cyanäthyl-N-äthylamino ) -2-methy!benzaldehyd,
p-(N ,N-Dicyanäthylamino ) -2-methyTbenzaldehyd, p-(N,N-Diäthylamino
)-2-chlorbenzaldehyd und p-(N,N-Dicyanäthylamino)-2-methoxybenzsldehyd.
Die vorgenannten Aldehyde v/erden aus dem entsprechenden N,N-dipubstituierten
Anilin oder dessen meta—substituiertem Derivat,
beirrni nlr.v/nise durch eine herkömmliche Vilsmeier-Reaktion mit
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OR-5489 * ■
Dimethylformamid und Pho sphoroxyclilorid, hergestellt.
Die neuen Farbstoffe können, wie erwähnt, auch durch Umsetzung
eines Aldehyds der allgemeinen Formel II mit einem Alkylcyanacetat und Weiterumsetzung des als Zwischenprodukt erhaltenen Esters
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel IV
H-T-SN-R7 Ay (IV)
in der R^, R^, R„, X lind A die vorstehend angegebene Bedeutung
haben, hergestellt werden.
Nach einer abgewandelten Methode kann bei dieser Kondensation
die nicht-quaternisierte Form der Verbindung der allgemeinen Formel IV eingesetzt und anschließend eine Behandlung mit einem
Qua.terni si erdungsmittel der allgemeinen Formel R7A durchgeführt
werden. ·
Die Verbindungen der allgemeinen Formel. III können durch Umsetzung
eines Alkohols oder Amins der allgemeinen Formel IV mit einem Alkylcyanacetat ode'r einem gemischten Anhydrid von Cyanessigsäure
und beispielsweise Essigsäure hergestellt werden. Wach einem abgewandelten
Verfahren kann man die nicht-quaternisierte Form der Verbindung der allgemeinen Formel IV einsetzen und die Quaternisierung
in einer darauffolgenden Stufe vornehmen.
Die Amine der allgemeinen Formel IV können durch Umsetzung eines
Amins der allgemeinen Formel V
R5-NH-R6 (V)
mit Acrylnitril, Quaternisierung des erhaltenen Adducts mit
einer Verbindung der allgemeinen Formel RyA und herkömmliche
Reduktion des gebildeten Zwischenprodukts hergestellt werden. Alkohole.der allgemeinen Formel IV kann man durch Umsetzung
eines Amins der allgemeinen Formel V mit einem Alkylenoxid, wie Propylen-, Butyl en- oder vorzugsweise Äthylenoxid , und, Quaterrri-
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sr
sierimg des erhaltenen Aminoalkohols herstellen.
Beispiele für zur Herstellung der erfindungsgemäßen Farbstoffe
geeignete Verbindungen der allgemeinen Formel IV sind ( 2-Hydro xyäthyl) -trimethylammoniummetho sulfat,
(-2—Hydroxypropyl) -trimetlrylammoniunqodid,
( 2-Hydroxy butyl) -tri methylarerr>oniumchlorid,
Benzyldiäthyl-(2-hydroxyäthyl)-ammoniumchlorid,
( 2-Hydro xyäthyl) -triäthylarnmoniumchlorid,
Cyclohexyl-(2-hydroxyäthyl)-dimethylaramoniumbromid,
( 3-Amino pro pyl) -t rimethylamnoriiumraetho sulf a t,
( 3-Aninopropyl) -cyclohe^vlathylrneth'/lamrnoniurnchl orid,
(3-Aminopropy.l)-triä.thyla.m;noniumjodid und
( 3—Ä-iPinop-)"op7l) -benzyld imethyl amnioniximbromid.
Es können auch andere als die genannten Anionen mit den erfindungsgenäßen
Farbstoffen assoziiert werden, wobei die Art des verwendeten Anions mit Rücksicht auf den Löslichkeitsgrad, Vielehen
es dem jeweiligen Farbstoff verleiht, beurteilt wird. Der geeignete Löslichkeitsgrad schwankt wiederum abhängig vom speziellen
Verwendungszweck, des jeweils hergestellten Farbstoffes. Fan kann, die erfindungsgemäßen Farbstoffe beispielsweise auch
als Fluorbora.te, indem man sie mit Natriumfluorborat aus der Lösung
ausfällt, oder als Zinkchlorid-Doppelsalze erhalten, indem man das Farbstoffchlorid mit Zinkchlorid zur Ausfällung bringt.
"Die Farbstoffe sind "billig und besitzen eine hohe Färbekraft bei
guter Substantivitat auf Papier. Sie besitzen die wertvolle Eigenschaft,
daß sie durch Hypochlorit oder Hydrosulfit vollständig vom Papier entfernt v/erden und daß sie mit besonderem Vorteil
auf Parier eingesetzt werden können, welches durch Rückführung
Y/iederholt verwendet werden soll.
Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne
nie jedoch zu beschränken. Sofern nichts anderes angegeben ist,
beziehen sich alle Mengenangaben auf das Gewicht.
_ ς _
J
J
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Herst ellung von (ß-C yanac eto xyäthyl) -t rimethvlammo niummetho sulfat
Man erhitzt ein Gemisch aus 28,3 Teilen Äthylcyanaeetat, 26,8 Teilen
DimethylamineȊthanol, 2 Teilen Tetraisopropyltitanat und
78 Teilen Cyclohexan 7 Stunden unter Rühren auf die Rückflußtemperatur, wobei das Cyclohexan/Äthanol-Azeotrop bei seiner
Bildung abgezogen wird.
Man kühlt das Gemisch auf Raumtemperatur ab und ersetzt es tropfenweise
mit 37 Teilen Dimethylsulfat. Das erhaltene Reaktionsgemisch
v/ird da.nn eine Stunde auf 500C erhitzt. I.Tan dekantiert das
Cyclohexan von der gebildeten hellgelben, halbfesten Substanz ob und versetzt die halbfeste Substanz mit 60 Teilen Äthanol. Man
rührt das Gemisch bis zum Festwerden des erhaltenen Produkts, filtriert das fest gewordene Produkt ab und trocknet es. Die
isolierte grauweiße, feste Substanz, d.h. ß-Gyanacetoxyäthyl)-
-trimethylammoniummethosulfat (52,1 Teile; Ausbeute 69 $) wirdohne
v/eitere Reinigung für die Farbstoffherstellung verwendet.
Färb stο ffherstellung
Uari erhitzt ein Gemisch aus 26,5 Teilen p-(N,N-Diäthylamino)-
-benzaldehyd, 42,3 Teilen des in der vorstehend· beschriebenen Weise hergestellten (ß-Cyanacetoxyäthyl)-trimethylammoniummethosulfats,170
Teilen Dimethylformamid und 5 Tropfen Piperidin 4 Stun den unter Rühren auf 80 bis 9O°C. Anschließend dampft man das Lösungsmittel
mit Hilfe eines Rotationsverdampfers ab. Das teilweise
verfestigte Produkt schlämmt man in 250 Teilen Isopropanol auf, filtriert es ab und trocknet es. Die erhaltene körnige, feste
Substanz (115,4 Teile; Ausbeute 87 ίΑ besitzt einen Extinktionskoeffizienten (Absorptionsvermögen a„,„ ) von 120 Liter.r~ .cm"
max
bei 445 im 0. )· Nach Umkristallisation aus einem Gemisch aus
9 Volumteilen Xthylpcetat und 1 Volumteil Dimethylformamid schmi^ -'
die erhaltene feste Substanz bei 150 bis 151°C lind weist einen E"
—1 —1
tinktionskoeffizienten von 125 Liter.g .cm bei 44 5 wx auf.
Gemäß der beschriebenen Herstellungsmethode besitzt der Farbsto:r
die Formel VI
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CH3SO4 (VI)
B e i s ρ i e I 2 bis 7 '
Unter Anwendung derselben allgemeinen Methoden, wie sie für die
Herstellung von ß-Trimethylaimoniummethosulfat sowie in Beispiel
1 beschrieben wurden, jedoch unter Einsatz anderer Reaktion skomponenten stellt man die nachstehenden Farbstoffe der
allgemeinen Formel I her
ß (τ)
in der T eine Gruppe -OC0H,- ist,R,_,Rg und Rr, jeweils eine Methylgruppe
bedeuten und Ä - ein CHoSO4-IOn darstellt.
max a raax
Beispiel R1 R2 R3 (liter.fi"1. cm"1) (mu)
Farbstoff '
2 CH3 CH3 H ■ 88 440
3 C0H4CN C2H4CN H 85 415
A C2H4CN C2H4CN CH3 64 422
5 C2H4(W C2H5 H 99 430
6 C2H4CN C2H5 . CH3 119 440
7 C0Hn C0H5 CH3 120 455
B e i s ρ i e 1 8
Herstellung des Farbstoffs von Beispiel 1 in flüssiger Form
Tian erhitzt ein Gemisch aus 36,6 Teilen Essi^säureanhydrid und
10,2 Teilen Cyanessissäure eine Stunde auf 50 C und kühlt es
dann auf 250C ab. Dann setzt man 20 Teile Cholinchlorid hinzu '
und erwärmt das Reaktionsgemi sch eine Stunde auf 30 C.
Anschließend setzt man 21,2 Teile p-(N,N~Diäthylamino)-benzaldehyd
hinzu, erhitzt das Reaktionssemisch allmählich auf 80 C
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und*rührt es 6 Stunden bei dieser Temperatur. Anschließend fügt
man 14 Teile_ V/asser hinzu. Dabei erhält -mnn eine Lösung des Farbstoffs
von Beispiel T, welche eine ,rute Lagerungsbeständigkeit
aufweist. Me Lösung zeigt einen Extinktionskoeffizienten von 58 Liter.g~ .cm"" bei 445 mu.
Beispiel
9
bis 11
Unter Anwendung desselben allgemeinen Verfahrens wie in Beispiel 8,' jedoch unter Einsatz anderer Reaktionskomponenten,
stellt ma.n die nachstehenden Farbstoffe in Form einer Lösung her. Jeder dieser Farbstoffe besitzt die gleiche allgemeine
Formel wie die Farbstoffe von Beispiel 2 bis 7 (allgemeine Formel I), R1 und R2 sind jedoch jeweils eine Äthylgruppe, R^
ist ein Wasserstoff atom, X ist eine Gruppe -OC0H.- und 1^ ist
Q θ ■
als ein Gemisch von Cl und CTUCOO anzusehen.
a max
Bei s-Di el R5 R6 R7 (Liter.g~1-cm"
FärbsTöTT
9 C9H5 C2H. C2H5 61,7 445
10 CH3 -(Ey CH3 . 60,7 445
11 CH3 CH3 CH2C6H5 57,0 445
B e i s ρ i e 1 12
Herst ellung von _ ffi-Cyanac ed-αμίάοννο;pyl) - tr irae thy lairmonium^
metlio^ulfat
Man rührt ein Gemisch aus 113 Teilen Äthylcyanaeetat, 112 Teilen
N,N-Dimethvlaminopropy3_amin und 215 Teilen Toluol 4 Stunden
bei Raumtemperatur und versetzt es anschließend tropfenweise mit 140 Teilen Dimethylsulfat. Die Temperatur steigt dabei auf
65°C a.n. Fan rührt das Reaktionsgemisch eine weitere Stunde,
während welcher Zeit man die Temperatur auf 25 bis 30 C a.bsinken
läßt. Man dekantiert das Toluol vom gebildeten Öl ab'und
dampft das verbleibende Lösungsmittel anschließend an einem
Rotationsverdampfer vom Öl ab. Man erhält (^-Cyanacetamidopropyl)-trimethylammoniummethosulfa.t
in Form eines hellgelben Öls (323 Teile); die Verbindung wird ohne weitere Reinigung zur
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Οϊϊ-5489 Λ
Farb^tof f herst ellung: eingesetzt.
etοffh erstellung
T/Fan erhitzt ein Gemisch aus 5,73 Teilen p-(N,N-Diäthylamino)~2-
-tolualdehyd, 10 Teilen des wie beschrieben hergestellten (Y-Cyanacetamidoprop7/l)-triiiathylainmoniuiTiiTiethosulfats,
35 Teilen Dimethylformamid
und 3 Teilen Piperidin 6 Stunden auf 80 bis 85°G. TTan dampft das Lösungsmittel auf einem Rotationsverdampfer vom
Gemisch ab und versetzt das gebildete dunkle Öl mit Äthylacetat. Das Öl wird danach fest. Die festen Anteile werden abfiltriert
und getrocknet. Dabei erhält man 14,5 Teile Farbstoff. Die Feststoffe
werden aus einem Gemisch von Äthylacetat und Isopropanol timkristallisiert. Der gereinigte Farbstoff besitzt einen Fp. von
166 bis 168°C und einen Extinktionskoeffizienten (am ) von 82 Li-
_1 _1 ·%
ter.g .cm bei einem/, m„ von 440 m
max /
m
max
max
max
Aufgrund der beschriebenen Herstellungsmethode besitzt der Farb stoff die Formel VII
V-CH=C-C-NH-(CH2)3-N(CH3)3 CH3SO4 (VII)
O
Beispiel 13 bis 16
Unter Anwendung desselben allgemeinen Verfahrens, wie es für die Herstellung des (V-Cyanacetamidopropyli-trimethylammoniummethosulfats
sowie in Beispiel 12 beschrieben wurde, jedoch unter Verwendung anderer Reaktionskomponenten stellt man die
nachstehenden Farbstoffe her. Bei jedem Beispiel besitzt der
Farbstoff die gleiche allgemeine Formel wie die Farbstoffe von Beispiel 2 bis 7 (allgemeine Formel I), wobei jedoch X eine
TTHC^Hß-Crruppe ist, Rt-, R6 und R7 jeweils eine Fethylgruppe be-
ft Q
■clei.iten und A ein CH3SO4 -Ion darstellt.
— Q _
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Beispiel R-. R
Farbstoff C9H4CN C9H.CN H
13 4
Λ max | a max |
(τψι) | (Liter.g .cm" ) |
395 | 75 |
402 | 55 |
420 | 88 |
432 | 73 |
14 CJi CN CH CN CH
15 C2H4CN C2H5 CH3
16 CpHp- Cr)Hp- H
Beispiel 17
Man erhitzt ein Gemisch aus 11,3 Teilen Äthylcyanacetat, 13 Teilen
7 -(N,N-Diäthylamino)-prop7/"lamin, 50 Teilen .Äthanol und
3 Tropfen Piperidin 2 Stunden unter Rühren auf die Rückflußtemperatur. Anschließend kühlt man das Gemisch auf 60 C ab und
versetzt es mit 14,9 Teilen p-(N,N-Dimethylamino)-benzaldehyd.
Dann erhitzt man das Gemisch 2 Stunden auf die Rückflußtemperatur, kühlt es auf 500C ab, behandelt es mit 1.3,8 Teilen Benzylchlori'd,
erhitzt es neuerlich 2 Stunden auf die Rückflußtemperatur und befreit en auf einem Rotationsverdampfer vom Lösungsmittel.
Das erhaltene dunkelbraune Öl verrührt man mit 300 Teilen -Aceton, bis es fest wird. Tian filtriert die festen Anteile a.b
und trocknet sie; dabei erhält man 28,6 Teile (Ausbeute 62 ^) des
Farbstoffes.
Eine Probe v/ird aus einem Aceton/lsopropanol-Gemisch (9 ' 1) umkrista.llisiert.
Sie schmilzt bei 152 bis 1?4°C und weist einen Extinktionskoeffizient
von 80 Liter.g~ .cm" bei einem/ mQY von
42.8
Entsprechend der beschriebenen Herstellungsmethode besitzt der Farbstoff die Formel VIII
2H5 - 10 - .
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25
3-Äl-CH2C6H5 Cl0 (VIII)
3-Äl-CH2C6H5 Cl0 (VIII)
Die nachstehenden Beispiele 18 bis 21 betreffen die Anwendbarkeit der Farbstoffe. Unter "ICatalo geintrag" ist ein zur Herstellung
von Katalogpapier geeigneter Holländereintrag C-TgKlgut) zu
vorstehen.
B e i s ρ 1 e 1 18
g von TCat alo ge intraff
a) Kan dispergiert 1000 Teile Katalogeintrag (6? # Holzschliff
und 38 £ ungebleichter Sulfitzellstoff) in 18 000 Teilen Wasser.
Kan setzt 2 Teile des Farbstoffes von Beispiel 1 und 10 Teile Alaun (handelsübliches Aluminiumsulfat; AIp(S(O,.18 HpO) hinzu
und rührt das Gemisch etwa 3 ^ Minuten. "Denn stellt man nach herkömmlichen
Methoden Papierblätter her. Ha.n erhält ein Papier,
welchen mit einem grün-gelbon Farbton eingof^rbt ist.
b) Y-Bn bringt eine entsprechende TTenge jedes der Farbstoffe von
Beispiel ? bis 1? nach der beschriebenen TTcthode. (■-■)- ^n einen Katalorjeintrag
ein«,Die. anschliessend erzen«Jb^n Pap.inre waj.ren i?rüngelbe
Einfärbun.^en mit vergleichbarer Farbstärko auf.
Beispiel Ij) ■ ■
Entfernung; des FarbstoffS11 vom Ket-3.Iogeintra.<?:
a)l5an erhitzt 1000Teile Katalogeintrag, welcher gemäß Beispiel 18 a)
unter Verwendung des dor+ genannten Farbstoffes gefärbt wurde, in
18 000 Teilen V/asser, welches 20 Teile Natriumsulfat und 10 Teile
Hatriunhydrocensulfit enthält, I.Stunde auf 6O0C (1400F). Der
grün-gelbe Farbstoff wird vollständig entfärbt, b) I'Tan behandelt eine andere Probe Katalogeint rag, welcher jedoch
gemäß dem Verfahren von Beispiel 18 a) bis zu einer entsprechenden
Farbtontiefe mit einem herkömmlichen, handelsüblichen
,r-run-gelben Papierfarbstoff \jl.h. 4,4' -Bin-(diäthylamino)-
-ben'-'.opbenoniTiiin-hydrochloridJ, gefärbt wurde, gom-lß Beispiel 19 a)
riit Hydrosulfit. Das behandelte Papier ist im Farbton lediglich
etwas heller als vor der Behandlung.
Tn Beispiel 18 bzv. 19 v/ird ein TTatalogeintrag desselben Typs
verwendet.
- 11 -
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Färbung von gebleichtem Sulfitzellstoff Man dispergiert 1000 Teile gebleichten Sulfitzellstoff in
18 000 Teilen Wasser, setzt 10 Teile der gemäß Beispiel 8 hergestellten
Farbstofflösung, 15 Teile Harzleim (Natriumresinat) und 25 Teile Alaun hinzu und rührt'das Gemisch etwa 30 Minuten.
Dann stellt man nach herkömmlichen Methoden Papierblätter her. Man erhält ein Papier, welches mit einem ansprechenden, grün-
-gelben Farbton eingefärbt ist.
Beispiel 21 Herkb'mmliches _BJveichy^rfahren
Man rührt 5 Teile von gemäß Beispiel 20 hergestelltem Farbpapier
und 95 Teile Wasser bei Raumtemperatur und fügt C al ο ium- oder N-^
umhypochlorit entsprechend einer Menge an-aktivem Chlor von
2 io (bezogen auf das lufttrockene Gemacht des gefärbten Papiers)
hinzu. Man rührt die Aufschlämmung 5 Minuten und·verdünnt sie
dann mit so viel kaltem Wasser, daß eine Papieripserkonzentration
in der Aufschlämmung von 0,5 1° erzielt wird. Das erhaltene
farblose Papierfasermaterial kann anschließend nach einer beliebigen herkömmlichen Methode zu einem farbfreien Papier verarbeitet
werden.
Beim Bleichen von tiefgefärbtem Papier erhöbt man die Menge das
im vorliegenden Beispiel eingesetzten aktiven Chlors auf etwa 4
12 -
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Claims (5)
- in der R^ und R^ jeweils eine Methyl-, Äthyl- oder Cyanäthylgruppe bedeuten, R-. ein Wasserstoff- oder ChIoratom oder eine Methyl- oder Methoxygruppe darstellt, X eine Gruppe der Formel -KH(CHo)-I- oder einen Rest der Formel -0-CH-CH2-4 (R^, = Y/annerntoffatom oder Methyl- oder Äthylgruppe) bedeutet, Rc eine Methyl- oder Äthylgruppe ist, Rg eine Methyl-, Äthyloder Cyclohexylgruppe ist, R7 eine Methyl-, Äthyl- oder Benzylgruppe darstellt und A ein Anion bedeutet.
- 2. Farbstoff nach Ansprach 1 mit der Formel VI(C?H5)2N-/ VCH=C-Cj-OC2H4-N(CH3) 3 CH3SO4 (Vl) ^- ff O
- 3. Farbstoff nach Anspruch 1 mit der Formel VIICN @ QOH-O-Q-NH-(CH2)3-N(CH3)3 CH3SO4 (VIT). 309830/1087230U95
- 4. Farbstoff nach Anspruch 1 mit der Formel IXCH3SO4
- 5. Verfahren zur Herstellung eines grün-gelben kationischen Farbstoffes der allgemeinen Formel I7 Αθ 6R7 Αθ (I)in der R1 und R? jeweils eine Methyl-, Äthyl- oder Cyanätbylgruppe bedeuten, R-, ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine Methyl- oder Methoxygruppe darstellt, X eine Gruppe der Formel -ITH(CH2)3~ oder, einen Rest der Formel -0-CH-CH2-■ .. 4 (R4 = Wasserstoffatom.oder Methyl- oder Äthylgruppe) bedeutet, Rp- eine Methyl- oder Äthylgruppe ist, R^- eine Methyl-', Äthyloder Cyclohexylgruppe ist, Rr7 'eine-Methyl-, Äthyl- oder Ben-zylgruppe darstellt und A ein Anion bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man einen aromatischen Aldehyd der allgemeinen Formel II(II)in der R.. und R? jeweils eine Fethyl-, 'Äthyl- oder Cyp.nUthylgruppe bedeuten und R-, ein Wasserstoff- odor ßWo^atotn odor eine Methyl- oder Methoxygruppe darstellt, mit (?) oinr>m Ester oder Arrid von Cyaner.sigr.pure dor Rllgo-neinon Formel JT'-'- 14 - ■30983 0/1087OR-5489{j R52! i^~ 7 ■ III)CN R6in der X eine Gruppe der Formel -NH(CH2)-.- oder einen Rest dor Formel -OCHCHp- (R, = Wasserstoffatom oder Methyl- oderT? *Äthylgruppe) 4 bedeutet, R,- eine Methyl- oder Äthy3.gruppe ist; R^- eine Methyl-, Äthyl- oder Cyclohexylgruppe darstellt, R7 eine Methyl-, Äthyl- oder Benzylgruppe ist und A . ein Anion bedeutet, oder mit (b) den Reaktionskomponenten für« die Herstellung der Esters oder Amids von Cyanessigsäure zur Uresetaung bringt, wobei man im letzteren Falle den aromatischen Aldehyd mit einem Alkylcyanacetat zu einem Ester-7.vi~ schenprodiii'-t- uTnsetzt und das Eeter-Zwischenprodukt mit einer Verbindung der allgemeinen Formel IV(IV)in der R^, Rg, R7, X und A die vorstehend angegebene Bedeutung haben, zur Umsetzung bringt.309830/ 1087
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US21793472A | 1972-01-13 | 1972-01-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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