DE2301087B2 - Lichtschnittprojektor zum pruefen von relais-federanker - Google Patents
Lichtschnittprojektor zum pruefen von relais-federankerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lichtschnittprojektor /um optischen Prüfen von Relais-Federankern
oder ähnlichen Objekten.
Bei einem bekannten Federankerrelais besteht der Federanker aus einer zwei Zungen aufweisenden
Blattfeder, an denen die zumeist aus Weicheisen bestehenden Ankerplältchen befestigt sind. Beim Anbringen
der Ankerplättehen an die Zungen können Verspreizungen in der Höhenlage der Ankerzungen
zueinander auftreten. Auch besteht die Möglichkeit, daß die Ankerplättchen zwar in einer Ebene liegen,
aber eine Schräglage zueinander einnehmen. Die Prüfung dieser Anker auf mögliche Fehler ist an sich nicht
schwierig. Indessen wird eine solche Prüfung dann erschwert, wenn die Abmessungen sehr klein sind und
z. B. das Gesamtmaß eines Federankers 5 X 1,5 mm beträgt. Die Fehlergrößen liegen im Bereich von
0,01 mm. Die Federn sind sehr labil, so daß bei Anwendung
von mechanisch arbeitenden Meßgeräten eine Verformung während der Messung auftritt. Die
Prüfung derartiger Anker erfolgt bisher durch eine Sichtprüfung unter Zuhilfenahme eines Mikroskopes.
Dieses vorgenannte Meßverfahren ist mit subjektiven Fehlern behaftet, die insbesondere auf die alsbaldigc
Ermüdung der mit der Durchführung der Messung beauftragten Person zurückzuführen sind. Einige Einzelstücke
werden mit einer nicht meßkraftlosen mechanisch-elektronischen Meßeinrichtung gemessen,
wobei hier die Verformung des Federankers während tier Messung als Fehler in das Meßergebnis eingeht.
An sich wäre es möglich, meßkraftlos mit einem Tiel'enmikroskop,
z. B. gemäß der DT-OS 1473 776 an vier definierten Meßstellen, von der Grundfläche des
die Anker tragenden Federblcches aus, die jeweiligen Höhen zu messen. Aus der paarweisen Subtraktion
der ermittelten Meßwerte könnte die Lage der Ankerplättchen zueinander bestimmt werden. Auch wäre
es denkhai. die Schräglage sowie die Verspiei/ung der
Aiiker/unge mit einem l.ichtsehniltmik.'oskop /u
messen. Hierbei tritt indessen tier Nachteil auf, clal.i
das Gesichtsfeld, d. h. das Mikroskopbild, im Okular des Mikroskopes recht klein ist, so daß die gesamte
Breite des Federankers bei entsprechender Vergrößerung nicht erlaßt werden kann. Lel/ilich ist tier /ur
Durchführung derartiger Messungen benötigte Zeitaufwand besonders hoch; auch treteii Ermüdungserscheinungen
des Auges durch den monokularen Einblick des Mikroskope:·, auf, die zu Meßfehlern fuhren,
fis sind zwar sogenannte »Profilprojektoren« bekannt
(vgl. Zeitschrift »Tcchnica«. l'J72, Nr. 13, S. 1 I SO).
deren Mikroskopbild auf einen Bildschirm proji/ierbar ist. Durch die Gesamtvergrößerung des Objektbildes
sind jedoch geringe gegenseitige Abweichungen der Ankei/ungen bzw. tier damit verbundenen Ankerplältchen
nur schwer leststellbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehenden Nachteile einen
zum berührungslosen Messen von Verspreizungen oücr Fehlern von Relai.sfederankeni dienenden
Lichtschnittprojektor zu schaffen.
Gemäß der Erfindung besteht der zum Prüfen von RcLis-Federankcrn dienende Lichtschnittprojektor
aus einer Kombination von an sich bekannten optischen Elementen und Vorrichtungen, und zwar
a) einer Beleuchtungsvorrichtung mit einem Kondensor und einem Wärmereflexionsfilter sowie
einer die Meßmarke erzeugenden Strichplatte,
b) einem ersten Projektionsobjektiv zur Abbildung der Meßmarke auf das Meßobjekt,
c) einem zweiten, dem Meßobjekt nachgeordneten Projektionsobjektiv mit einem zur optischen
Achse in zwei orthogonalen Koordinaten ausgerichteten anamorphotischen Linsensystem und
d) einer Betrachtungsmattseheibe zur Abbildung des Liehtschniltprofils des Meßobjektes.
Der gemäß der Kombination der Merkmale a) bis d) gebildete Lichtschnittprojektor erlaubt eine zeilsparende
und berührungslose, jedoch genaue Messung der Verspreizung sowie der Schräglagen der beiden
Ankerplättchen auf den Federzungen. Durch die unterschiedliche Vergrößerung des Meßobjektes in
den beiden orthogonalen Koordinatenrichtungen wird bewerkstelligt, daß das Lichtschnittprofil des Meßobjektes
überhöht auf dem Projektionsschirm erscheint; dadurch wird einerseits der Winkel der Meßmarken
bei einer Schrägung vergrößert, die Ablesbarkeit durch geringen Abstand der beiden Ankerplättchen
verbessert und andererseits eine ermüdungsfreie Erkennung der Formabweichung ermöglicht.
Vorzugsweise dient als Beleuchtungsvorrichtung eine Halogenlampe, deren Leistung mindestens 75
Watt beträgt. Die Lichtleislung der Beleuchtungsvorrichtung muß ausreichend sein - unter Berücksichtigung
der unvermeidbaren Dämpfungen des Lichtes - um das Meßobjekt als Lichtschnittprojektion vergrößert
und kontrastscharf auf der Betrachtungsmattseheibe abzubilden. Auf einem Meßtisch des Lichtschnittprojcktors
wird das Meßobjekt unter einem Winkel von 45 Grad zur optischen Achse des ersten
und zweiten Projektionsobjektivs gestellt. Zur unterschiedlichen Vergrößerung des Lichtschnittprofils in
seinen zwei orthogonalen Koordianten benutzt man Zylinderlinsen, wie solche z. B. aus der DT-AS
1 032 y3 1 als optisches System zum Ablesen von Maßstäben
bekannt sind. Der gemäß der Erfindung ge-
23 Ol 087
biliL'tc 1 .lehtsdir.iltpiojcktoi hesil/t ein aus zwei Zylindi;rlinM.-n
bestehendes Linsensystem. Durch ilen ana norphotisclien Faktor vim \orzugs\\ci-.e ι wiril
das Lichtsehnitibild in der Querachse 251'ach unil in
seiner I iöhcnaehse, begünstigt durch ilen faktm 2
des Lichtschnittprinzips, IOOfach vcrgroßei!, mi daß
die Ablesbarkeil weseiulich verbessert wird. I >ic auf
die B'Mrachiungsmattseheibc proji/ierle, vom Meßobjckl
übertragene Slrichmcbmarke ist mittels eines
auf Jer Mattseheibe aufgebrachten l.inienrasters hinsichtlich
ihrer Lage prüfbar, aber auch mil einem verschijbbaren
Maßstab ausmeßbar.
In den Zeichnungen sind ein nach der Erfindung
geh Ideter Lichtsehr.itlprojekloi nebst Einzelheiten
hier 'U dargesiellt.
I'.'ie Fig. 1 Lintl 2 /eigen das Meßobjekt, nämlich
eint η Relais-Federanker. Fig. 1 ist eine Ansieht von imtcii. hingegen die Fig. 2 eine Ansieht von der Seite
auf tlas Meßobjekt. Der Relais-Federanker besieht aus einem F'ederbleclistreiien 1, der mit einem Einschniit
2 versehen ist, so daß Zungen 3 und 4 entstellen. An diesen Zungen sind vorzugsweise aus
Weicheisen bestehende Ankerplättchen 5 und 6, z. B. durch eine Punktschweißverbindung 7. befestigt. Dieser
so geschaffene Federanker ist einseitig, wie durch den Pfeil 8 dargestellt, am Rclaissoekel 9 befestigt.
Bei π Verbinden der Ankerplättchen 6 und 5 mit ilen
Zm igen 3 und 4 kann indessen eine Verspreizung aultret;n.
Auch kann es vorkommen, daß sieh die Ankerplattchen bzw. die sie tragenden Zungen verwerfen,
so caß sie nicht mehr in bezug auf ihre Ankerflächen
10 parallel zueinander verlaufen.
Fig. 3 zeigt eine mögliche Verspreizung der beiden
Anker 5 und 6, und zwar einmal gesehen in Richtung des Pfeiles A und zum anderen in Richtung des Pfeiles
B gemäß der Fig. 1. Die Größe dieser Verspreizunien beträgt ζ. Β. Ζ μηι.
Vvie aus Fig. 4 hervorgeht, können die Anker auch
eine Schriigstellung aufweisen, wie hier das Ankerplättchen
6, gesehen in Richtung des Pfeiles B der Fig. 1. Die Größe dieser vorkommenden Verspreizungen
und Schrägstellungen der Ankerplättchen 5 und 6 am Federstreifen 1 sollen berührungslos gemessen
werden. Dies geschieht mittels eines Lichtschnittprojektors.
Fig. 5 zeigt in einer schematischen Seitenansicht
einen derartigen Lichtschnittprojektor. Er besteht im wesentlichen aus einer Sockcipluttc 11, auf der eine
Grundplatte 12 aufgesetzt ist, wobei letztere eine Führungsstütze 13 trägt. In der Führungsstütze ist eine
Beleuchtungsvorrichtung mit einem ersten Projektionsobjektiv 14 gelagert. Das Auflicht der Beleuchtungsvorrichtung
fällt auf einen unter einem Winkel von 45 Grad geneigten, das Meßobjekt haltenden
Aufnahmetisch 15. In einem Mikroskoptubus 16 ist eine weitere Projektions- und Vergrößerungsoptik
gelegen; er steht mil einem eine Mattscheibe 17 tragenden Projektor 18 in Verbindung. Der Aufnahmetisch
(Magazin) 15 ist durch eine Führungsbahn, allgemein mit 19 bezeichnet, gelagert. Eine Handhabe
20 dient zur Einstellung ties Fokus des Mikroskopobjektivs 21.
Fig. 6 zeigt ein Schema der Optik des Lichtschnittprojektors
gemäß Fig. 5. Die Beleuchtungsvorrichtung 14 besteht aus einer Halogeiilampe 22, tieren
Leistung mindestens 75 Watt beträgt. Die Lichtmenge muß zur Erzeugung eines hinreichend scharfen Bildkontrastes
an der Mattscheibe ausreichend sein. Wie an sich bekannl, lsi ι ic ι 1 1.1 Ii igen ia ι: ι pc ein K cmc! ei ist ρ ι
23 siiv1. ie ein \V;innerelle\ionsl'illei 24 iiachgeoidncl.
Eine Stι ichplatte 25 liefen eine Meümarke. die über
das Projektionsobjektiv 2i> auf das unter einen! Winkel
von 45 (Jrad gegen die optische Achse 27 gerichtete Meßobjekt 28 projiziert wird. Der Fokus 29 des
Objektivs 21 gemäß Fig. 5 isl auf den Mel.'orl des
Werkstückes gerichtet; tlas l.ichlschnitihild wird über
einen Zylinderlinsen 30 aufweisenden Anamorphot auf den Projektionsschirm 17 projiziert. Das Z.ylin
tlerlinsensyslem bewirkt eine unterschiedliche Vergrößerung in den beiden orthogonalen Koordinatenachsen
ties l.ichtsehniltprofils.
Die Fig. 7 und S /eigen einen Federanker genial.) Fig. 1, dessen Federzungen 3 und 4 bzw. 5 und (>
gegeneinander verspreizt sind. Liegt tlas Meßobjekt 28, wie in Fig. fi bei C dargestellt, unter einem Winkel
von 45 Grad zur optischen Achse 27. so erscheint der von der Beleuchtungsvorrichtung in Verbindung mit
tier Strichplatte 25 quer iiuf tue beiden Ankerplättchen
projizierle Fadenstrich 31 dann um tlas Maß I
versetzt, wenn eine Verspreizung vorliegt.
Fig. l) zeigt das auf den Projektionsschirm 17 projizierte
Lichtschnittbild des Meßobjektes. Wie ersichtlich, sind auf dem Projektionsschirm Rasterlip.ien 32
aufgebracht, die parallel zueinander verlaufen und ein konstantes Rasterteilungsmaß aufweisen. Das Teilungsmaß
kann z. B. auf fünfzehn μιη in der Natur geeicht sein. Auf dem Meßtisch 15 gemäß Fig. 5
der mit einem hier nicht dargestellten Anschlag versehen ist -■ ist der Federanker derart ausgerichtet, daß
bei ordnungsgemäßer Anlage der Ankerzungen am Fetlerblech die untere Kante 3Γ der Meßmarke 31
mit der Nullmarke bzw. der entsprechenden Rasterlinie deckungsgleich liegt. Wie ersichtlich, verläuft die
rechte Meßmarke 31 der Ankerzunge 5 parallel und deckungsgleich zur Rasterlinie der Nullmarke, d. h.
ein Fehler liegt nicht vor. Ist indessen eine Ankerzunge gespreizt, wie insbesondere aus Fig. 7 hervorgeht,
so zeigt sich auf der Mattscheibe 17 eine Abweichung von der Nullmarke in Richtung der Koordinatenachse
Y um das Maß V. Solern die Zunge 6 auch
noch verwunden ist oder eine Schrägstellung aufweist,
so verläuft die Meßmarke 31 der Zunge 6 schräg zum Rasterfeld. Das Maß der Verwindung S ist ebenfalls
unmittelbar ablesbar.
Damit — wie aus Fig. 1^ zu ersehen ist einerseits
das Meßobjekt in seiner gesamten Breite auf der Mattscheibe erfaßt werden kann, andererseits eine
große Maßauflösung - die vornehmlich durch eine Abweichung von der Nullmarke in Richtung der lotrechten
V-Achse in Erscheinung tritt - erzielt wird, dient hierzu das anamorphotisch^ Linsensystem 30
gemäß Fig. 6, welches den Bereich des Meßobjektes zur maßlichen Bestimmung des Fehlers in Richlung
der V-Achse um ein beträchtliches Maß stärker vergrößert als in der Breitenausdehnung Λ' ties Meßobjektes.
Zur Beschleunigung des Meßvorganges sind die einer Meßprüfung zu unterziehenden Relais-Federanker
in einem Magazin geschichtet und werden durch eine hier nicht dargestellte Automatik durch Handsteuerung
sukzessive auf ilen Meßtisch gefördert und nach vollzogenem Meßvorgang ausgestoßen.
Der nach der Erfindung gebildete Lichtschnittprojektor ist auch zum meßkraftlosen Messen, /. B. tier
Ebenheit oder der Lage von anderen kleinen labilen Bauteilen gut geeignet.
Flierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. l.ichtschniltprojektor /um optischen Pinien v.m Relais-Federankern, ge ke n n/e ieh nc t
durch eine Kombination von an sich bekannten
optischen Elementen und Vorrichtungen, und /war
a) einer Beleuchtungsvorrichtung 22) mit einem Kondensor (23) und eine:., Wärmere- "
flexionsfilter (24) sowie einer eine Meßmarke erzeugenden Strichplatte (25),
b) einem ersten Projektionsobjektiv (26) zur Abbildung der Meßmarke auf das Meßobjekt,
!
c) einem /.weilen, dem Meßobjekt naehgeordneten
Projektionsobjektiv (26') mit einem zur optischen Achse (27') in zwei orthogonalen
Koordinaten (-V, Y) ausgerichteten anamorphotischen
Linsensystem (30) und -''
d) einer Betrachtungsmattseheibe (17) zur Abbildung des Lichischniiiprofils tics Meüobjektes.
2. Lichtschnittprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der anamorphotisch^* '
Faktor des Linsensystems (30) vorzugsweise drei beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732301087 DE2301087C3 (de) | 1973-01-10 | 1973-01-10 | lichtschnittprojektor zum Prüfen von Relais-Federankern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732301087 DE2301087C3 (de) | 1973-01-10 | 1973-01-10 | lichtschnittprojektor zum Prüfen von Relais-Federankern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2301087A1 DE2301087A1 (de) | 1974-07-25 |
DE2301087B2 true DE2301087B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2301087C3 DE2301087C3 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=5868690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732301087 Expired DE2301087C3 (de) | 1973-01-10 | 1973-01-10 | lichtschnittprojektor zum Prüfen von Relais-Federankern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2301087C3 (de) |
-
1973
- 1973-01-10 DE DE19732301087 patent/DE2301087C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2301087C3 (de) | 1978-07-13 |
DE2301087A1 (de) | 1974-07-25 |
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