DE2264689C3 - Belichtungssteuerung für eine einäugige Spiegelreflexkamera - Google Patents
Belichtungssteuerung für eine einäugige SpiegelreflexkameraInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/081—Analogue circuits
- G03B7/083—Analogue circuits for control of exposure time
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- Amplifiers (AREA)
Description
'1 = '2 + h ■
h = -i
<o ·
Es seien weiterhin die Gatterspannungen von Feldeffekttransistoren Qn und Qn mit V>
bzw. Vi bezeichnet und die Verstärkung von drei Stufen von
Differenzierverstärkern, die die Feldeffekttransistoren Qi\ und Q}2 sowie Transistoren Q^, Qib, Qn und (?>»
enthalten, mit dem Zeichen A bezeichnet; dann hat die Ausgangsspannung V^ des Transistors Qw die folgende
Beziehung zu den Spannungen Vi, V2 und zur
Verstärkung A:
(K, - V2)A - Γ,.
Weiterhin haben die Spannungen Vi und V2 die
folgende Beziehung zur Speisespannung V11:
1·Ί =- K, - «.,ι · ι"ι -
i'i - K, + R.μ
Aus den Gleichungen (3), (4) und (5) kann die folgende Gleichung erhalten werden:
Da bei den Ausführungsformen die Verstärkung A der drei Stufen von Differenzierverstärkern ausreichend
hoch gewählt ist, kann die folgende Beziehung erhalten werden:
— R33 h —
(7)
Da hierbei keine Potentialdifferenz zwischen den entgegengesetzten Klemmen der Diode herrscht, gilt:
ίο + 'p = 0 . (8)
Aus den Gleichungen (1) und (7) ergibt sich:
/2 = (1 + R3JR33) h , (9)
Aus den Gleichungen (7) und (9) ergibt sich:
I2= -(I + R33JR 31) Z3. (10)
Aus den Gleichungen (8) und (10) ergibt sich:
I2 = (I + R33IRn)L. (H)
Aus der Gleichung (10) ist ersichtlich, daß durch einen Transistor φι ein dem Strom h durch die Photodiode
proportionaler Strom fließt Das Ausgangssignal des Verstärkers wird über den Transistor Q31 \ zur Eingangsklemme
negativ rückgekoppelt. Aufgrund der negativen Rückkopplungsverbindung kann die Klemmspannung
eines Speicherkondensators C31, der mit dem Gatter des
Transistors Qn verbunden ist, auf einem gegebenen
Wert entsprr shend der Lichtmenge gehalten werden.
Es wird also, bevor der Spiegel der Kamera aufklappt,
die Lichtmessung abgeschlossen, und in einem Kondensator C3\ wird eine elektrische Ladung entsprechend
dem gemessenen Licht gespeichert. Sodann werden die Schalter Si, S2 und S3 so betätigt, daß sie die Kontakte b,
d bzw. /schließen, wobei der Schauer S4 in der den
Kontakt g schließenden Stellung verbleibt. Dadurch wird ein Strom, der im wesentlichen gleich dem Strom
ist, der durch den Widerstand R^ geflossen ist, über den
SchalterS4zumTransistoi (Angeleitet.
Wenn der Spiegel der Kamera hochklappt, wird der Lichtstrom zur Photodiode unterbrochen, so daß durch
diese nur mehr der Dunkelstrom fließt. Wird der hierbei durch die Photodiode fließende Strom mit uiunkci
bezeichnet, so kann der durch einen Transistor Q312
fließende Strom durch folgende Gleichung ausgedrückt werden:
h = (I + R33IR3\) UunM
(12)
Da die Transistoren Qiw und Qtu einen mit
konstantem Strom betriebenen Differenzverstärker bilden, ist die Summe des Kollektorstroms t, des
Transistors Qsw und des Kollektorstroms /2 des
Transistors Qu2 stets konstant. Der Strom /|, der
während der Zeitspanne von der Vollendung Jer Messung der Lichtmengf 'jis zur Rückkehr des Spiegels
durch den Kollektor des Transistors Qju fließt, beträgt
also
(I +/WAj1)(Zj - /*„*„), (13)
was die Differenz zwischen dem Strom
der proportional der Lichtmenge unmittelbar vor der ίο Aufnahme ist, und dem Dunkelstrom ist. Wenn der
Spiegel aufklappt, wird gleichzeitig der Verschluß geöffnet und weiterhin gleichzeitig der Schalter S4
betätigt, der von der Stellung g zur Stellung h umschaltet, so daß der Strom durch den Schalter S4 und
den Transistor Qiu unterbrochen wird. Ein zeitbestimmender
Kondensator Cn wird nun allmählich geladen. Wird die Potentialdifferenz zwischen den entgegengesetzten
Klemmen des Kondensators Cn mil Vc2 und die
Ladezeit mit t bezeichnet, so ergibt sich die folgende Beziehung:
= (I + R33IR31)-L-WC32),
(14)
wobei mit C32 die Kapazität des Kondensator Cn
angegeben ist.
Erreicht die Spannung VC2 einen gegebenen Wert, so
wird ein Transistor in einem Zeitgeber-Komparator abgeschaltet und dadurch die Schließbewegung des
Verschlusses eingeleitet.
Der Komparator kann die Schaltung nach F i g. 2 aufweisen. Im Betrieb der Schaltung bewegt sich der in
F i g. 1 gezeigte Schalter S4, wenn der erste Vorhang des
Verschlußmechanismus sich zum öffnen des Verschlusses bewegt, in die Stellung h, so daß die Aufladung des
Kondensators C32 beginnt. Zu dieser Zeit sperrt der Transistor <?4i, da das Gatterpotential dieses Transistors
höher ist als sein Quellenpotential, und der Transistor Qn ist gesperrt, während der Transistor Qi3 auf
Durchlaß steht und einen Stromfluß durch einen Elektromagnet L ermöglicht. Der Verschluß wird
dadurch in seiner geöffneten Stellung gehalten. Während die Ladespannung des Kondensators C32
zunimmt, verringert sich das Gatterpotential und schließlich schaltet der Transistor auf Durchlaß. Der
Transistor Qu wird dadurch leitend und der Transistor
φ« wird sperrend, so daß der Stromfluß durch den
Elektromagnet beendet wird. Hierdurch wird der Verschluß geschlossen.
Fig.3 zeigt in Diagrammform die Änderung des
Lichtstroms während des Betriebs der Kamera, die Betriebüweise der Schalter Si, S2, S3 und S4, die
Stromänderungen in den Transistoren Qu\ und Qn2und
Änderungen in der Spannung Vc2 am zeitbestimmenden
Kondensator, mit der Zeit als Parameter.
Während bei üb'ichen Beiich tungssteue:ungen eine
korrekte Belichtungszeit nur in dem Bereich zu erhalten ist, in dem der Photostrom proportional dem Lichtstrom
ist, ermöglicht es die erfindungsgemäße Schaltung, auch bei einer schlechte.1 Beleuchtung, bei der der Dunkel-
iio strom nicht vernachlässigt werden kann, eine korrekte
Belichtungszeit zu erhalten, indem dieser DunkHstrom
vom Photostrom subtrahiert wird. Außerdem ist die Spannung am photoempfindlichen Element im wesentlichen
Nui), so daß der Meßbereich im Vergleich zu einer
'15 Anordnung, bei dei das photoempfindliche Element
unter Vorspannung verwendet wird, erheblich vergrößert werden kann.
Hierzu 3 Bhitt Zcichniini
Claims (1)
- Patentanspruch:Belichtungssteuerung für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit aufklappbarem, im nicht aufge- klappten Zustand den durch das Aufnahmeobjektiv tretenden Lichtstrom zum Sucher ablenkenden Spiegel und mit Lichtmessung durch das Objektiv, umfassend eine Stromquelle, eine Lichtmeßschaltung mit einer Photodiode, einem den Photostrom der Photodiode verstärkenden Verstärker und einer Ausgangsklemme, eine Speicherschaltung mit einem bei nicht aufgeklapptem Spiegel zwischen eine Eingangsklemme der Speicherschaltung und die Stromquelle geschalteten Speicherkondensator und einen elektronisch gesteuerten Kameraverschluß, der über eine Verschlußsteuerschaltung nach einer durch das Ausgangssignal der Speicherschaltung bestimmten Zeitspanne zu schließen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Differenzverstärker (Qi::, Qi'.i) vorgesehen ist und daß die Ausgangsklemme (Ni)der Lichtmeßschaltung (Qu D, Qii-is) bei nicht aufgeklapptem Spiegel mit dem Speicherkondensator (Cn) und der ersten Eingangsklemme (N2) des Differenzverstärker (Q3U -»2), und bei aufgeklapptem Spiegel mit der zweiten Eingangsklemme (Ni) des Differenzverstärkers verbunden wird, so daß das dem Zeitsteuerkondensator (Cn) zugeführte Ausgangssignal des Differenzverstärkers dem Wert des Ausgangssignals der Lichtmeßschal- y> tung minus dem Wert des Dunkelstromsignals entspricht.Die Erfindung bezieht sich auf eine Belichtungssteuerung für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit aufklappbarem, im nichtaufgeklappten Zustand durch das Aufnahmeobjektiv tretenden Lichtstrom zum Sucher ablenkenden Spiegel und mit Lichtmessung durch das Objektiv, umfassend eine Stromquelle, eine Lichtmeßschaltung mit einer Photodiode, einem den Photostrom der Photodiode verstärkenden Verstärker und einer Ausgangsklemme, eine Speicherschaltung mit so einem bei nicht aufgeklapptem Spiegel zwischen eine Eingangsklemme der Speicherschaltung und die Stromquelle geschalteten Speicherkondensator und einen elektronisch gesteuerten Kameraveschluß, der über eine Verschlußsteuerschaltung nach einer durch das ss Ausgyngssignal der Speicherschaltung bestimmten Zeitspanne zu schließen istBei Kameras mit automatischer Lichtmessung durch das Objektiv ist die Photodiode für die Lichtmessung im allgemeinen nahe am Sucher angeordnet. Das zu r>o messende Licht wird vom Objektiv zum Sucher über einen Spiegel geleitet und ist während des Photographierens unterbrochen, nämlich solange der Spiegel aufgeklappt ist. Der die Belichtungszeit bestimmende Lichtstrom muß deshalb vor dem Aufklappen des ds Spiegels gemessen und gespeichert werden. Das gleiche gilt bei einer Lichtmessung durch das Objektiv, wenn eine Springblende vorhanden ist, bei der die Blende vor dem Photographieren voll geöffnet ist, um ein helles Sucherbild zu ergeben, jedoch auf eine voreingestellte Blende zurückspringt, wenn photographic« wird. Als Photodiode kommt insbesondere eine Silicium-Photodiode in Frage, die geringen Leckstrom, einen verhältnismäßig weiten Bereich der Lichtempfindlichkeit und ein schnelles Ansprechen aufweist Jedoch ist der DunkeJstrom der Silicium-Photodioden verhältnismäßig hoch, insbesondere wenn bei ungünstigen Beleuchtungsverhältnissen gemessen wird. Allgemein wird beim Messen unter Verwendung einer Photodiode der Lichtstrom plus der Dunkelstrom ausgewertet, was insbesondere bei geringer Objekthelligkeit zu größeren Fehlern führtDeshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Lichtmeßbereich der Kamera auch in einen Helligkeitsbereich hinein auszudehnen, in dem der Dunkelstrom nicht mehr vernachlässigt werden kann.Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch gekennzeichneten Mittel gelöst.In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigtF i g. I einen Schaltplan einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Belichtungssteuerung,F i g. 2 einen Schaltplan einer Vergleichsschaltung,Fig. 3 ein Zeitdiagramm der Vorgänge beim Photographieren.Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezug auf Fig. 1 erläutert. Die dargestellte Schaltung wird von einer (nicht gezeigten) Stromquelle mit einer Spannung Vn- versorgt. Bevor eine Aufnahme gemacht wird, wird ein Schalter Si in eine Stellung a gebracht, ein Schalter 52 in eine Stellung c, ein Schalter S3 in eine Stellung eund ein Schalter Si in eine Stellung g. Sodann wird ein (nicht dargestellter) Verschlußauslöseknopf gedrückt. Durch diesen Vorgang bewegt sich der Öffnungsstop der Kamera in eine gegebene Stellung, so daß eine gegebene Lichtmenge durch das Kameraobjektiv hindurchtreten kanr Eine Photodiode empfängt mindestens einen Teil des Lichts und erzeugt einen Photostrom entsprechend dem Lichtstrom. Es sei der Photostrom mit ip und die Stromkomponente, die nicht den Photostrom enthält, durch die Photodiode mit io bezeichnet. Dann gilt:
Applications Claiming Priority (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9479571A JPS4859836A (de) | 1971-11-24 | 1971-11-24 | |
JP9479471A JPS4859835A (de) | 1971-11-24 | 1971-11-24 | |
JP47041841A JPS528114B2 (de) | 1972-04-25 | 1972-04-25 | |
JP47041838A JPS494524A (de) | 1972-04-25 | 1972-04-25 | |
JP47041840A JPS494526A (de) | 1972-04-25 | 1972-04-25 | |
JP47041837A JPS494523A (de) | 1972-04-25 | 1972-04-25 | |
JP4184472A JPS5312809B2 (de) | 1972-04-25 | 1972-04-25 | |
JP8021072A JPS5322846B2 (de) | 1972-08-09 | 1972-08-09 | |
JP8021172A JPS5317055B2 (de) | 1972-08-09 | 1972-08-09 | |
JP8021272A JPS4938623A (de) | 1972-08-09 | 1972-08-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2264689A1 DE2264689A1 (de) | 1974-07-18 |
DE2264689B2 DE2264689B2 (de) | 1977-07-14 |
DE2264689C3 true DE2264689C3 (de) | 1978-03-30 |
Family
ID=27579931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722264689 Expired DE2264689C3 (de) | 1971-11-24 | 1972-11-24 | Belichtungssteuerung für eine einäugige Spiegelreflexkamera |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2264689C3 (de) |
-
1972
- 1972-11-24 DE DE19722264689 patent/DE2264689C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2264689A1 (de) | 1974-07-18 |
DE2264689B2 (de) | 1977-07-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |