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DE2264451B2 - Hochspannu ngstransformatorenanordnung für Horizontalablenkschaltung - Google Patents

Hochspannu ngstransformatorenanordnung für Horizontalablenkschaltung

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Publication number
DE2264451B2
DE2264451B2 DE2264451*A DE2264451A DE2264451B2 DE 2264451 B2 DE2264451 B2 DE 2264451B2 DE 2264451 A DE2264451 A DE 2264451A DE 2264451 B2 DE2264451 B2 DE 2264451B2
Authority
DE
Germany
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voltage
coil
winding
low
transformer arrangement
Prior art date
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Granted
Application number
DE2264451*A
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English (en)
Other versions
DE2264451A1 (de
DE2264451C3 (de
Inventor
Kohei Ikeda Sato (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP46092893A external-priority patent/JPS5138046B2/ja
Priority claimed from JP46095599A external-priority patent/JPS5211412B2/ja
Priority claimed from JP46099758A external-priority patent/JPS5113846B2/ja
Priority claimed from JP47009273A external-priority patent/JPS527525B2/ja
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE2264451A1 publication Critical patent/DE2264451A1/de
Publication of DE2264451B2 publication Critical patent/DE2264451B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2264451C3 publication Critical patent/DE2264451C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/42Flyback transformers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of DC power input into DC power output
    • H02M3/22Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC
    • H02M3/24Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters
    • H02M3/28Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate AC
    • H02M3/325Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate AC using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate AC using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/02Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers
    • H01F2005/022Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers wound on formers with several winding chambers separated by flanges, e.g. for high voltage applications

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

EhtIEc = (1 +λ) (NhINl) einer FokussiersPannunS verstanden. Erwünscht ist
30 eine Spurhaltung, in der sich für die Fokussiergegeben ist, worin a > 0. spannung eine zu der des Hochspannungsausgangs
3. Hochspannungstransformatoranordnung nach vergleichbare Regelung ergibt.
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusatz- Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Rücklauflich eine Fokussierspule (22) vorgesehen ist, wobei transformatoranordnung zu schaffen, die eine Fokuszwischen dem Verhältnis Vp/np der in der Fokus- 35 sierspannung von befriedigender Spurhaltung zu sierspule (22) induzierten Spannung Vp zu deren liefern vermag.
Windungszahl rtp und dem Verhältnis VhMh der Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst
in der hochspannungsseitigen Wicklung der Hoch- durch eine in einer Horizontalablenkschaltung vorspannungsspule (12) induzierten Spannung VH zu gesehene Hochspannungstransformatoranordnung, die deren Windungszahl n.·,· die Beziehung Vp/np > 40 eine Niederspannungsspule, einen Kern und eine VnInH gegeben ist. Hochspannungsspule mit einer hochspannungsseitigen
4. Hochspannungstransformatoranordnung nach Wicklung und einer niederspannungsseitigen Wick-Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das lung einbegreift, wobei erfindungsgemäß eine Anerste, einem Erdpotentialleil nahegelegene Ende Ordnung der Hochspannungsspule und der Niederder Hochspannungsspule (12) mit der Fokussier- 45 span nungsspule im Sinne der Einstellung eines Werts Spule (22) über ein Gleiclmchterelement (24) und des Verhältnisses Kww zwischen der in der hochmit dem Erdpotentialtcil über ein kapazitives spannungsseitigen Wicklung der Hochspannungs-Element (25) verbunden ist spule induzierten Spannung Vn und deren Windungs-
5. Hochspannungstransformatoranordnung nach zahl unter dem Wert des Verhältnisses VLjni, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 50 zwischen der in der niederspannungsseitigen Wicklung Niederspannungsspule (11), der Kern (13), die der Hochspannungsspule induzierten Spannung VL Hochspannungsspule (12) und der Hochspan- und deren Windungszahl «;„ also im Sinne VL/nL > tiungsgleichrichter (9) in ein Gehäuse (26) auf- νΗΗ, vorgesehen ist.
ftenommen sind, wobei die übrigen Teile des Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
Innenraums des Gehäuses (26) mit Isolieröl gefüllt 55 ergeben sich aus der Zusammensetzung der nach-
m(*· folgenden Beschreibung der Erfindungseinzelheiten
6. HochspannungstMnsformaloranordnung nach an Hand der Zeichnungen. Darin zeigt Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die F i g. 1 ein elektrisches Schaltbild einer Grund-Hoi.. opannungsspule (12) nach der Methode der form einer Horizontalausgangsschaltung mit einer Treppenwicklung, der Wabenwicklung, der Stufen- 60 erfindungsgemäßen Rücklauftransformatoranordnung, wicklung oder nach einer anderen geeigneten F i g. 2 eine schematische Schnittansicht zur Dar-Wickelmethode gewickelt ist. stellung des Aufbaus einer Ausführungsform der
7. Hochspannungstransformatoranordnung nach erfindungsgemäßen Rücklauflransformatoranordnung, Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die F i g. 3 a und 3 b schemalisierte Darstellungen zur Hochspannungsspuie (12) nach der Methode der 65 Veranschaulichung des baulichen Unterschieds zwi-Treppenwicklung, der Wabenwicklung, der Stufen- sehen der erfindungsgemäßen Rücklauftransformatorwicklung und nach einer anderen geeigneten anordnung und einer nach dem Stand der Technik Wickelmethode gewickelt ist. bekannten Vorrichtung der gleichen Art,
3 4
Fi g. 4 eine graphische Darstellung der Verteilung Niederspannungsspule 11 oder dii Primärspule des
der induzierten Spannung in der Hochspannungsspule Rücklauftransformators 10 auf einen Spulenkörper 15
der erfindungsgemäßen Rücklauftransformatoranord- aufgewickelt, der von dem Schenkel des Kerns 13
nung und der bekannten Rücklauftiansformatoran- getragen wird. Die Hochspannungsspule 12 oder die Ordnung, 5 Sekundärspule des Rücklauftransformators 10 ist auf
F i g. 5 eine graphische Darstellung der zwischen einen Spulenkörper 14 aufgewickelt, der den Spulendem Hochspannungsausgang und dem Laststrom körper 15 in koaxialer Anordnung umspannt. Die bei der erfindungsgemäßen Rückiauftraiisformatoran- Hochspannungsspule 12 besieht aus einer Vielzahl Ordnung und bei der bekannten Rücklauftransfor- von Wicklungen 12a, 126, ..., 12/n und 12«, die matoran<Hilnung bestehenden Beziehungen, io hintereinandergeschaltet sind. Bei der in F i g. 2
F i g. 6 eine schematische Schnittansicht zur Dar- gezeigten Anordnung stellen die Wicklungen nahe der stellung des Aufbaues einer anderen Ausführungs- Wicklung 12a die niederspannungsseitigen Wickform der Erfindung, lungen der Hochspannungsspule 12 dar und die Wick-
Fig. 7a und 7b schematische Darstellungen zweier lungen nahe der Wicklung 12« die hochspannungsunterschiedlicher Aufschaltungsweisen einer bei der 15 seitigen Wicklungen der Hochspannungsspule 12. Ausführungsform der F i g. 6 vorgesehenen Fokus- Der Kern 13 besteht aus zwei Teilen, die an einer sierdiode, Fuge 16 zusammenstoßen. Die Bezugszahl 17 be-
F i g. 8 eine graphische Darstellung lüt Veranschau- zeichnet das geerdete oder erste Ende der Hoch-
lichung der besseren Spurhaltung der mit der Rück- spannungsspule 12.
lauftransformatoranordnung der F i g. 6 erhaltenen 20 Ein wichtiges Merkmal der Erfindung liegt in der
Fokussierspannung im Vergleich zur entsprechenden Tatsache, daß die Niederspannungsspule 11 nahe den
Charakteristik einer bekannten Rücklauftransfor- hochspannungsseitigen Wicklungen der Hochspan-
matoranordnung dieser Art, nungsspule 12 angeordnet ist, wie dies aus F i g. 2
F i g. 9 eine schematische Schnittansicht zur Dar- hervorgeht. Diese Anordnung unterscheidet sich stellung des Aufbaues einer weiteren Ausführungs- as grundlegend von der allgemein bei bekannten Rückform der Erfindung, wobei einzelne Teile in Block- lauftransformatoren vorgesehenen Anordnung. Bei darstellung wiedergegeben sind, den nach dem Stand der Technik bekannten Rück-
F i g. 10a und 10b teilgeschnittene Aufrisse zweier lauftransformatoren sind die niederspannungsseitigen
unterschiedlicher Formen eines bei einer .anderen Wicklungen der Hochspannungsspule in einer dem
Ausführungsform der Erfindung verwendeten Hoch- 30 Niederpotentialteil oder der Niederspannungsspule
spannungsspulenteils, benachbarten Stellung vorgesehen, wie dies bereits
Fig. 11 eine schematische Schnittansicht einer erwähnt wurde.
weiteren Spulenanordnung, die statt der in F i g. 10a Auf die Betriebscharaktristik der erfindungsgemäßen
und 10b dargestellten Formen verwendet werden kann, Rücklauftransformatoranordnung, die also diesen
Fig. 12 eine schematische Darstellung der Schalt- 35 baulichen Unterschied aufweist, soll an Hand der
verbindung bei noch einer weiteren Ausführungsform Fig 3a und 3b näher eingegangen werden. In
der Erfindung, F i g. 3a ist in schematisierter Form der Aufbau der
F i g. 13 eine schematische Schnittansicht zur Dar- erfindungsgemäßen Rücklauftransformatoranordnung
stellung des Aufbaues der Ausführungsform der dargestellt, während es sich bei Fig. 3b um eine
Fig. 12 und 40 schematisierte Darstellung des Aufbaus einer be-
F ig. 14 eine graphische Darstellung der bei der kannten Rücklauftransformatoranordnung handelt, bei
Rücklauftransformatoranordnung der F i g. 12 be- der eine Spulenanordnung wie die oben beschriebene
stehenden Beziehungen zwischen der Fokussierspan- vorgesehen ist. Bei der bekannten Rücklauftrans-
nung und dem Laststrom. formatoranordnung ist eine Hochspannungsspule 18
Es sei zunächst auf F i g. 1 Bezug genommen, in 45 mit einer niederspannungsseitigen Wicklung 18a und der eine Grundform einer Horizontalausgangsschal- einer hochspannungsseitigen Wicklung 18« in der tung gezeigt ist, wobei diese Schaltung einen Hori- Weise mit einer Niederspannungsspule 19 magnetisch zontalausgangstransistor 1, eine Dämpfungsdiode 2, gekoppelt, wie dies in F i g. 3 b gezeigt ist. In Fig 3a eine Ablenkjochspule 3, Kondensatoren 4 und 5 und und 3 b ist der magnetische Hauptfluß 20 durch geeine mit einer Bildröhre 7 verbundene Rücklauftrans- 50 strichelte Linien angedeutet, während der Streufluß formatoranordnung 8 einbegreift. Die Rücklauftrans- durch eine strichpunktierte Linie verdeutlicht ist. formatoranordnung 8 umfaßt eine Hochspannungs- Bei beiden Rücklauftransformatoranordnungen wer-Gleichrichterdiode 9 und einen Rücklauftransfor- den die Niederspannungsspule wie auch die Hochmator 10, der aus einem Kern 13, eiher Niederspan- spannungsspule vollständig vom magnetischen Hauptnungsspulc 11 und einer Hochspannungsspule 12 55 fluß 20 durchsetzt. Doch durchsetzt der Streunuß im besteht. Ein Anschluß 6 der Niederspannungsspule 11 Fall der F i g. 3 b die niederspannungsseitigen Wickist mit einer Gleichstromquelle verbunden. lungen der Hochspannungsspule, im Fall der Fig. 3 a
Wenngleich in F i g. 1 beispielsweise eine Schal- hingegen die hochspannungsseitigen Wicklungen der tungsanordnung zur Ableitung des Horizontalablenk- Hochspannungsspule, wenn auch der Betrag des ausgangs und eines Hochspannungsausgangs aus dem 60 Streuflusses 21 im Vergleich zum magnetischen Hauptgleichen Transistor gezeigt ist, so braucht jedoch nicht nuß 20 nur sehr gering ist. Ferner sind die Hochspanbetont zu werden, daß siatt der Schaltungsanordnung nungsspule und die Niederspannungsspule im Rahmer der F i g. 1 auch ein anderer Schaltungsaufbau vor- der Erfindung so angeorndet, daß zwischen dem Vergesehen sein kann, bei dem der Ablenkausgang aus hältnis der in den hochspannungsseitigen Wicklunger einem anderen Transistor abgeleitet wird. 65 der Hochspannungsspule induzierten Spannung vor
In F i g. 2 ist der Aufbau einer Ausführungsform Vu Volt zu deren Windungszahl nn und dem Ver-
des in F i g. 1 dargestellten Rücklauftransformators hältnis der in den niederspannungsseitigen Wick
10 gezeigt. Bei der Anordnung der F i g. 2 ist die lungen der Hochspannungsspule induzierten Span
lung von Vl Volt zu deren Windungszahl nL die Linie und die gestrichelte Linie, die bei den Anord-Beziehung nungen der F i g. 7a und 7 b bzw. bei der bekannten
Vorrichtung zu erzielende Spurhaltung. Der von
Vi1JnL > VnjitH dünnen, durchgezogenen Linien begrenzte schraffierte
S Bereich bezeichnet den für die Erzielung eines guten
gilt. Dank der obigen Anordnung besteht ein deut- Bildes erforderlichen Fokussierspannungsbereich. Der licher Unterschied zwischen der Verteilung der in der Begriff »zweites Ende« der Hochspannungsspule soll Hochspannungsspule bei der erfindungsgemäßen Rück- in diesem Zusammenhang das mit demjenigen Anlauftransformatoranordnung einerseits und bei der schluß verbundene Ende bezeichnen, an dem positive bekannten Rücklauftransformatoranordnung anderer- i0 Rücklaufimpulse erscheinen, wenn das andere oder seits induzierten Spannung, wie dies aus F i g. 4 das erste Ende der Hochspannungsspule geerdet ist. hervorgeht. Die durchgezogene Linie in F i g. 4 Es sei bemerkt, daß die Bezeichnung »zweites Ende« stellt die Verteilung der bei der erfindungsgemäßen nicht etwa so aufzufassen ist, daß darunter einfach Rücklauftransformatoranordnung induzierten Span- dasjenige Ende zu verstehen wäre, das dem Spulennung oder eine durch Auftragen des in jeder Windung i5 ende entgegengesetzt ist, an dem der Spulvorgang der Hochspannungsspule induzierten Spannungsbe- eingeleitet wird.
träges erhaltene Spannung dar, während die ge- Einige nachstehend beschriebene Methoden sind
strichelte Linie die Verteilung der induzierten Span- zur Erhöhung der dielektrischen Festigkeit der ernung bei der bekannten Rücklauftransformator- findungsgemäßen Rücklauftransformatoranordnung anordnung darstellt. Die strichpunktierte Linie in ao sehr wirksam, insbesondere zur Erhöhung der Durch-F i g. 4 stellt den Mittelwert dar, und eine solche Ver- schlagfestigkeit zwischen den hochspannungsseitigen teilung der induzierten Spannung ergibt sich in einer Wicklungen der Hochspannungsspule und der Nieder-Vorrichtung, wie beispielsweise einem Leistungstrans- spannungsspule. formator, wo der Streufluß vernachlässigar ist. Bei einer der hierzu bevorzugten Methoden wird
Die durchgezogene Kurve in F i g. 5 gibt die as ein Rücklauftransformator 10, wie der in F i g. 6 Änderung des Hochspannungsausgangs gegenüber dargestellte, zusammen mit einer Hochspannungsdem Hochspannungs-Laststrom oder die Hochspan- Gleichrichterdiode 9 in ein Gehäuse 26 eingebaut, nungsregulierung bei der erfindungsgemäßen Rück- und in den Innenraum des Gehäuses 26 wird eine lauftransformatoranordnung wieder, während die ge- bestimmte Menge Isolieröl eingefüllt, wie dies in strichelte Kurve die Hochspannungsregulierung bei der 30 F i g. 9 gezeigt ist. Durch das Einfüllen des Isolieröls bekannten Rücklauftransformatoranordnung bezeich- in das Gehäuse 26 kann die Dielektrizitätskonstante net. Aus F i g. 5 geht klar hervor, daß die uner- des Innenraumes, wie sie vor dem Einfüllen des wünschten Schwankungen im Hochspannungsausgang Isolieröls gegeben ist, erhöht werden, und die Streubei der erfindungsgemäßen Rücklauftransformator· kapazität der Hochspannungsspule kann sich hieranordnung im Vergleich zu der bekannten Rücklauf- 35 durch entsprechend erhöhen, wodurch beachtliche transformatoranordnung merklich verringert sind. Schwankungen in der Arbeitscharakteristik der Rück-
F i g. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der lauftransformatoranordnung hervorgerufen werden. Erfindung, die eine Fokussierleistungsquelle einbe- Doch hat sich gezeigt, daß die Hochspannungsregugreift. Bei der Anordnung der F i g. 6 ist eine Fokus- lierung und die Spurhaltung der Fokussierspannung sierspule 22 auf einen Spulenkörper 23 aufgewickelt, 40 von Schwankungen vollständig frei sind, wenn die der auf den Schenkel eines Kerns 13 in einer Stellung Arbeitscharakteristik der Rücklauftransformatoranaufmontiert ist, in welcher der Grad der magnetischen Ordnung im Zustand der Eintauchung in das Isolieröl Kopplung zwischen dieser Spule und einer Nieder- in geeigneter Weise reguliert wird. Aus F i g. 9 ist spannungsspule 11 geringer ist als der zwischen einer zu entnehmen, daß der Rücklauf transformator 10 Hochspannungsspule 12 und der Niederspannungs- 45 und die Hochspannungs-Gleichrichterdiode 9 in das spule 11. Das Ergebnis einer solchen Anordnung Gehäuse 26 aufgenommen sind, dessen Innenraum besteht darin, daß die Beziehung zwischen dem Ver- mit dem Isolieröl 29 gefüllt ist, wobei der Hochspanhältnis Vb/πβ und dem Verhältnis der in der Fokussier- nungsausgang, der Fokussierausgang und der sonstige spule induzierten Spannung Vp und ihrer Windungs- Ausgang und Eingang an einem Hochspannungsauszahl np gegeben ist durch Vp\nF > Kh/«h· 5° gangsanschluß 27, einem Fokussierspannungs-Aus-
Die Fokussierspule 22 kann mit der Hochspan- gangsanschluß 28 sowie an einem Niederspannungsnungsspule 12 und mit einer Fokussierdiode 24 in ausgangs- bzw. -eingangsanschluß 30 abgenommen einer solchen Weise leitend verbunden sein, wie dies bzw. zugeleitet werden.
in F i g. 7a und 7b gezeigt ist. Im Fall der F i g. 7b Nach einer weiteren Methode dient ein gestuftei
ist das erste Ende der Hochspannungsspule 12 wechsel- 55 Spulenkörper 31 wie der in Fig. 10a gezeigte odei strommäßig über einen Kondensator 25 geerdet, ein verjüngter Spulenkörper wie jener der F i g. 101 wobei dieser gleichzeitig zum Glätten der Fokussier- zur Montage der Hochspannungsspule in Form einci spannung dient, die über der Fokussierspule 22 er- Treppenwicklung, um so den Isolierabstand zwischei scheint Die in F i g. 7 b gezeigte Anordnung ist die den hochspannungsseitigen Wicklungen der Hoch gleiche wie die einer Anordnung, bei der eine Fokussier- 60 spannungsspule und der Niederspannungsspule zi leistungsquelle von einer mittleren Stelle der Hoch- erhöhen und die Streukapazität der Hochspannungs spannungsspule 12 angezapft wird. Die Spurhallung spule zu verringern. Im Fall beispielsweise eine der mit der in F i g. 6 gezeigten Rücklauftransfor- Wabenwicklung kann, aufbauend auf den gleiche matoranordnung erhaltenen Fokussierspannung ist Gedankenausgang, eine Anordnung wie die de in F i g. 8 wiedergegeben und zum Vergleich mit der 65 F i g. 11 geschaffen werden, bei der die Hochspar einer bekannten Rücklauftransformatoranordnung nungsspule 12 von einem Spulenkörper 33 getrage dieser Art gegenübergestellt. In F i g. 8 bezeichnet wird, der die gezeigte Form hat. Der gleiche Gedank die stark ausgezogene Linie, die strichpunktierte kann auch auf eine Stufenwicklung Anwendung findei
7 8
Eine Methode zur noch exakteren Beeinflussung sogar noch weiter verringern, nämlich bis auf etwa
der Spurhaltung der Fokussierspannung soll an Hand 0,7 bis 1,7 Megohm.
der F i g. 12 beschrieben werden, bei der es sich um Zur Verringerung der Innenimpedanz von Rückeine schematisierte Darstellung einer bevorzugten An- lauftransformatoranordnungen ist üblicherweise ein Ordnung der Elemente bei noch einer weiteren Aus- 5 sogenanntes Fünfte-Harmonische-Abstimmsystem vorführungsform der Erfindung handelt, und an Hand gesehen, wie es beispielsweise aus der US-PS 3 500 116 der F i g. 13, einer schematischen Schnittansicht zur bekannt ist, also ein System, bei dem einer Grund-Erläuterung des Aufbaus der in Fig. 12 gezeigten schwingung eine fünfte Harmonische überlagert wird. Ausführungsform. Bei der Anordnung der F i g. 12 Die Erfindung soll im folgenden vergleichend einer und 13 ist eine Niederspannungsspule 11 in eine io nach einem solchen System arbeitenden Rücklauf-Hauptwicklung 34 und eine Hilfswicklung 35 unter- transformatoranordnung gegenübergestellt werden, teilt, die hintereinandergeschaltet sind, wobei die Bei der nach dem Fünfte-Harmonische-Abstimm-Haupt- und die Hilfswicklung 34 und 35 der Nieder- system arbeitenden Rücklauftransformatoranordnung spannungsspule 11 mit den hochspannungsseitigen ist das Verhältnis der über der Hochspannungsspule Wicklungen einer Hochspannungsspule 12 bzw. mit 15 erscheinenden Spannung Εητμ zu der über der einer Fokussierspule 22 magnetisch eng gekoppelt sind. Niederspannungsspule erscheinenden Spannung Ecm
Diese Anordnung ist insofern vorteilhaft, weil die durch die Gleichung
Fokussierspule 22 durch die Magnetflußschwan- F IF _ n ■> (N /Λ/ λ
kungen der Niederspannungsspule 11 leichter zu ^(5>/£C(6) - (1 - «) (NHiJNL{6))
steuern ist, als wenn sie magnetisch weniger eng an 20 gegeben, worin N hm die Windungszahl der Hochdie Niederspannungsspule 11 gekoppelt wäre, und spannungsspule bezeichnet, Nl<5j/ die Windungszahl weil die Änderungen der Fokussierspannung relativ der Niederspannungsspule und worin ferner a>0. zu den Änderungen des Hochspannungs-Laststroms Es ist daher schwierig, eine hinlänglich hohe Ausverringert werden können. Diese Wirkweise ist gangsspannung zu erzielen. Im Rahmen der Erfindung graphisch in Fig. 14 veranschaulicht, in der die 25 ist das Verhältnis der über der Hochspannungsspule ausgezogene Linie die Änderungen der Fokussier- erscheinenden Spannung Eht zu der über der Niederspannung im Fall einer Unterteilung der Niederspan- spannungsspule erscheinenden Spannung Ec durch nungsspule in eine Haupt- und Hilfswicklung darstellt F»*IFr - Π 4- «Λ IN,,INΛ
und die gestrichelte Linie die entsprechenden Ände- Hr/ r K ^ ' yiyH'"L)
rungen für den Fall, daß die Niederspannungsspule 30 auszudrücken, worin Nh die Windungszahl der Hochnicht in diese Wicklungen unterteilt ist. spannungsspule bezeichnet und Nl die Windungszahl
Die erfindungsgemäße Rücklauftransformatoran- der Niederspannungsspule, während α >0. Es läßt Ordnung bietet die folgenden Vorteile: sich somit ohne weiteres eine hinreichend hohe Aus-
(1) Die Rücklauftransformatoranordnung erzeugt gangsspannung erzielen, wobei die Innenimpedanz einen Hochspannungsausgang, der in weit geringerem 35 aber trotzdem genügend verringert werden kann. Maße Spannungsänderungen unterliegt. Auch ist der betriebliche Wirkungsgrad einer Rück-
Im folgenden sei davon ausgegangen, daß die Innen- lauftransformatoranordnung schlecht, bei der das impedanz Zt die Änderungen des Hochspannungs- Fünite-Harmonische-Abstimmsystem vorgesehen ist, ausgangs der Rücklauftransformatoranordnung reprä- weil bei gleicher Last eine höhere Eingangsleistung sentiert. Diese Innenimpedanz Zt ergibt sich zu 40 benötigt wird, als wenn ein solches System nicht vorgesehen wäre. Im Rahmen der Erfindung kann ein
Zt — (Hochspannungsausgang in Kilovolt, falls solches Problem nicht auftauchen.
IHT =0) (2) Die erfindungsgemäße Rücklauftransformator-
— (Hochspannungsausgangin Kilovolt, falls anordnung vermag eine Fokussierspannung von be-
Iht - A Milliampere)/A Megohm, 45 friedigender Spurhaltung zu liefern.
Bei einer nach dem Stand der Technik bekannten
worin Iht den Hochspannungs-Laststrom bezeichnet. Horizontalausgangsschaltung mit einem Transistoi Der Wert der Innenimpedanz Zj hält sich im Rahmen als aktivem Element war eine besonders hohe Winder Erfindung bei 1,2 bis 2,5 Megohm, während der dungsübersetzung zwischen der Niederspannungs-Wert von Zt bei bekannten Rücklauftransformator- 5° spule und der Hochspannungsspule des Rücklauf' anordnungen im allgemeinen bei 3 bis 3,5 Megohm Iransformators erforderlich. Wird eine Fokussier· liegt. Es ist somit klar, daß die Änderungen des Hoch- leistung an einer mittleren Stelle der Hochspannungs Spannungsausgangs im Rahmen der Erfindung be- spule des Rücklauftransformators abgegriffen, so isi achtlich verringert werden können. die Spurhaltung der Fokussierspannung sehr unbe·
Ferner ist es allgemein üblich, ein Element, wie bei- 55 friedigend, wie aus F i g. 8 zu ersehen ist, und eine spielsweise eine Sättigungsdrossel, in Reihe in den solche Fokussierleistungsquelle war praktisch nid* Gleichstromkreis zu legen, der den Horizontalaus- zu benutzen. Bei der Zuführung der Fokussierspan gangskreis in einem Fernsehempfänger versorgt, um nung ist man daher üblicherweise so vorgegangen die Gleichstrom-Speisespannung zu steuern und da- daß die hohe Ausgangsspannung des Rücklauftrans durch den Hochspannungsausgang zu stabilisieren. 60 formators durch einen Widerstand geteilt wurde Doch läßt sich die effektive Innenimpedanz auch mit Doch ist dieses System unter anderem insofern mi dieser Methode nur bis etwa 1,5 bis 2,5 Megohm ver- einem Mangel behaftet, als der spannungsteilendi ringern. Im Rahmen der Erfindung läßt sich die Widerstand einen sehr hohen Widerstandswert habei effektive Innenimpedanz demgegenüber noch weiter und hinreichend isoliert sein muß, wobei der Schal herabsetzen, ohne daß es hierzu eines solchen Steuer- 65 tungsaufbau recht kompliziert wird. Diese Mänge kreises bedürfe, und falls eine solche Schaltung mit werden durch die Erfindung ausgeschaltet, und mai der erfindungsgemäßen Anordnung kombiniert wer- erhält eine Fokussierspannung von befriedigende den sollte, ließe sich die effektive Innenimpedanz Spurhaltung.
Ferner hat man sich bei einem System, das mit einer
Cockorofl-Schaltung zum Gleichrichten und Erhöhen E — 2 Eht + Eht
des Hochspannungsausgangs des Rücklauftransforma- £f — gHT
tors arbeitet, allgemein der Methode der Zuführung
der Fokussierspannung von der Kathode der Diode 5 gegeben, worin Eht die Ausgangsspannung des Rückin der ersten Stufe bedient. Durch Versuche konnte lauftransformators im Belastungszustand und Eht jedoch bestätigt werden, daß die im Rahmen der die Überschwingspannung des Ausgangs des RückErfindung erzielbare Spurhaltung weit besser ist als lauftransformators im Belastungszustand bezeichnen, bei einem solchen System. Im Fall des Cockoroft- .
Systems, bei dem dem Gleichrichter beispielsweise in io Oa Jedocn
drei Stufen in Form eines sogenannten Verdopple« £HTo gHT
angeordnet sind, ist die hohe Ausgangsspannung E0 < ——
des Systems im unbelasteten Zustand durch tHT° bHT
E0 = IEhtq + Ehto ergibt sich fuT das Verhältnis £/£> zu E0IEf0
gegeben, worin EHTo die Ausgangsspannung des (£/£ ν U2EHt
Rücklauftransformators im unbelasteten Zustand und v ' n = -^
Rücklauftransformators im unbelasteten Zustand und
Eη T0 die Überschwingspannung des Ausgangs des (EoIEfo) [(2 Ew T0 + EHTo)IEhto]
Rücklauftransformators im unbelasteten Zustand bezeichnen. Die Fokussierspannung Ef0 im unbelasteten 20 2 + EhtoIEht
Zustand ist durch = > 1.
*■ + t. HTl Eh T0
Ef00
j Die Spurhaltung der Fokussierspannung ist am
j gegeben. Der Hochspannungsausgang E des Systems 25 besten, wenn das obige Verhältnis gleich 1 ist. Das
S und die Fokussierspannung Ef im Belastungszustand obige Verhältnis pflegt jedoch stark von 1 abzuweichen,
j sind demgegenüber durch was eine schlechte Spurhaltung mit sich bringt.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 D 8. Hochspannungstransformatoranordnung naci Patentansprüche: einem def Anspraciie i, 5 und 6, dadurch gekenn-
1. In einer Horizontalablenkschaltung vor- zeichnet, daß ein gestufter Spulenkörper (31) cdei gesehene Hochspaünungstransforniatoranordnung, ein verjüngter Spulenkörper (32) vorgesehen sind, die eine Niederspannungsspule, einen Kern und 5 die einen Teil großen Durchmessers und einen eine Hochspannungsspule mit einer hochspan- Teil kleinen Durchmessers aufweisen, wobei die nungsseitigen Wicklung und einer niederspannungs- hochspannungsseitige Wicklung und dit niederseitigen Wicklung einbegreift, gekennzeicb- spann ungsseiüge Wicklung der Hochspannungsnet durch eine Anordnung der Hochspan- spule (12) auf den den großen Durchmesser nungsspule (12) und der Niederspannungsspule lo aufweisenden Teil bzw. auf den den kleinen Durchili) im Sinne der Einstellung eines Werts des messer aufweisenden Teil des Spulenkörpers (31,32) Verhältnisses Vs/ns zwischen der ja der hoch- aufgewickelt sind.
spannuDgsseitigen Wicklung der Hochspannungs- 9. Hochspannungstransformatoranordnung nach
spule (12) induzierten Spannung VH und deren Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Windungszahl na unter dem Wert des Verhältnisses 15 Niederspannungsspule (11) in eine Hauptwick-
ViJm. zwischen der in der niederspannungsseitigen lung (34) auf eine Hilfswicklung (35) unterteilt
Wicklung der Hochspannungsspule (12) indu- ist, die mit der hochspannungsseitigen Wicklung
zierten Spannung VL und deren Windungszahl nt, der Hochspannungsspule (12) bzw. mit der Fokus-
also im Sinne VL/nL > VHlnB. sierspule (22) magnetisch eng gekoppelt sind.
2. Hochspannungstransformatoranordnung nach ao
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Be-
Ziehung zwischen dem Verhältnis EBtIEc der in
der Hochspannungsspule (12) induzierten Spannung Ebt zu der in der Niederspannungsspule (11) Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochspannungsinduzierten Spannung Ec und dem Verhältnis 25 transformatoranordnung, die eine verbesserte Spur- NuJNl der Windungszahl Nh der Hochspannungs- haltung der Fokussierspannung zeigt. Unter Spurspule (12) zur Windungszahl Ni der Niederspan- haltung wird die Beziehung zwischen der Spannungsnungsspule (11) durch regelung in einem Hochspannungsausgang und der in
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