DE2264451B2 - Hochspannu ngstransformatorenanordnung für Horizontalablenkschaltung - Google Patents
Hochspannu ngstransformatorenanordnung für HorizontalablenkschaltungInfo
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Description
EhtIEc = (1 +λ) (NhINl) einer FokussiersPannunS verstanden. Erwünscht ist
30 eine Spurhaltung, in der sich für die Fokussiergegeben
ist, worin a > 0. spannung eine zu der des Hochspannungsausgangs
3. Hochspannungstransformatoranordnung nach vergleichbare Regelung ergibt.
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusatz- Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Rücklauflich
eine Fokussierspule (22) vorgesehen ist, wobei transformatoranordnung zu schaffen, die eine Fokuszwischen
dem Verhältnis Vp/np der in der Fokus- 35 sierspannung von befriedigender Spurhaltung zu
sierspule (22) induzierten Spannung Vp zu deren liefern vermag.
Windungszahl rtp und dem Verhältnis VhMh der Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst
in der hochspannungsseitigen Wicklung der Hoch- durch eine in einer Horizontalablenkschaltung vorspannungsspule
(12) induzierten Spannung VH zu gesehene Hochspannungstransformatoranordnung, die
deren Windungszahl n.·,· die Beziehung Vp/np > 40 eine Niederspannungsspule, einen Kern und eine
VnInH gegeben ist. Hochspannungsspule mit einer hochspannungsseitigen
4. Hochspannungstransformatoranordnung nach Wicklung und einer niederspannungsseitigen Wick-Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß das lung einbegreift, wobei erfindungsgemäß eine Anerste,
einem Erdpotentialleil nahegelegene Ende Ordnung der Hochspannungsspule und der Niederder
Hochspannungsspule (12) mit der Fokussier- 45 span nungsspule im Sinne der Einstellung eines Werts
Spule (22) über ein Gleiclmchterelement (24) und des Verhältnisses Kw/«w zwischen der in der hochmit
dem Erdpotentialtcil über ein kapazitives spannungsseitigen Wicklung der Hochspannungs-Element
(25) verbunden ist spule induzierten Spannung Vn und deren Windungs-
5. Hochspannungstransformatoranordnung nach zahl n» unter dem Wert des Verhältnisses VLjni,
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 50 zwischen der in der niederspannungsseitigen Wicklung
Niederspannungsspule (11), der Kern (13), die der Hochspannungsspule induzierten Spannung VL
Hochspannungsspule (12) und der Hochspan- und deren Windungszahl «;„ also im Sinne VL/nL
> tiungsgleichrichter (9) in ein Gehäuse (26) auf- νΗ/ηΗ, vorgesehen ist.
ftenommen sind, wobei die übrigen Teile des Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
Innenraums des Gehäuses (26) mit Isolieröl gefüllt 55 ergeben sich aus der Zusammensetzung der nach-
•m(*· folgenden Beschreibung der Erfindungseinzelheiten
6. HochspannungstMnsformaloranordnung nach an Hand der Zeichnungen. Darin zeigt
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die F i g. 1 ein elektrisches Schaltbild einer Grund-Hoi..
opannungsspule (12) nach der Methode der form einer Horizontalausgangsschaltung mit einer
Treppenwicklung, der Wabenwicklung, der Stufen- 60 erfindungsgemäßen Rücklauftransformatoranordnung,
wicklung oder nach einer anderen geeigneten F i g. 2 eine schematische Schnittansicht zur Dar-Wickelmethode
gewickelt ist. stellung des Aufbaus einer Ausführungsform der
7. Hochspannungstransformatoranordnung nach erfindungsgemäßen Rücklauflransformatoranordnung,
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die F i g. 3 a und 3 b schemalisierte Darstellungen zur
Hochspannungsspuie (12) nach der Methode der 65 Veranschaulichung des baulichen Unterschieds zwi-Treppenwicklung,
der Wabenwicklung, der Stufen- sehen der erfindungsgemäßen Rücklauftransformatorwicklung
und nach einer anderen geeigneten anordnung und einer nach dem Stand der Technik
Wickelmethode gewickelt ist. bekannten Vorrichtung der gleichen Art,
3 4
Fi g. 4 eine graphische Darstellung der Verteilung Niederspannungsspule 11 oder dii Primärspule des
der induzierten Spannung in der Hochspannungsspule Rücklauftransformators 10 auf einen Spulenkörper 15
der erfindungsgemäßen Rücklauftransformatoranord- aufgewickelt, der von dem Schenkel des Kerns 13
nung und der bekannten Rücklauftiansformatoran- getragen wird. Die Hochspannungsspule 12 oder die
Ordnung, 5 Sekundärspule des Rücklauftransformators 10 ist auf
F i g. 5 eine graphische Darstellung der zwischen einen Spulenkörper 14 aufgewickelt, der den Spulendem
Hochspannungsausgang und dem Laststrom körper 15 in koaxialer Anordnung umspannt. Die
bei der erfindungsgemäßen Rückiauftraiisformatoran- Hochspannungsspule 12 besieht aus einer Vielzahl
Ordnung und bei der bekannten Rücklauftransfor- von Wicklungen 12a, 126, ..., 12/n und 12«, die
matoran<Hilnung bestehenden Beziehungen, io hintereinandergeschaltet sind. Bei der in F i g. 2
F i g. 6 eine schematische Schnittansicht zur Dar- gezeigten Anordnung stellen die Wicklungen nahe der
stellung des Aufbaues einer anderen Ausführungs- Wicklung 12a die niederspannungsseitigen Wickform
der Erfindung, lungen der Hochspannungsspule 12 dar und die Wick-
Fig. 7a und 7b schematische Darstellungen zweier lungen nahe der Wicklung 12« die hochspannungsunterschiedlicher
Aufschaltungsweisen einer bei der 15 seitigen Wicklungen der Hochspannungsspule 12.
Ausführungsform der F i g. 6 vorgesehenen Fokus- Der Kern 13 besteht aus zwei Teilen, die an einer
sierdiode, Fuge 16 zusammenstoßen. Die Bezugszahl 17 be-
F i g. 8 eine graphische Darstellung lüt Veranschau- zeichnet das geerdete oder erste Ende der Hoch-
lichung der besseren Spurhaltung der mit der Rück- spannungsspule 12.
lauftransformatoranordnung der F i g. 6 erhaltenen 20 Ein wichtiges Merkmal der Erfindung liegt in der
Fokussierspannung im Vergleich zur entsprechenden Tatsache, daß die Niederspannungsspule 11 nahe den
Charakteristik einer bekannten Rücklauftransfor- hochspannungsseitigen Wicklungen der Hochspan-
matoranordnung dieser Art, nungsspule 12 angeordnet ist, wie dies aus F i g. 2
F i g. 9 eine schematische Schnittansicht zur Dar- hervorgeht. Diese Anordnung unterscheidet sich
stellung des Aufbaues einer weiteren Ausführungs- as grundlegend von der allgemein bei bekannten Rückform
der Erfindung, wobei einzelne Teile in Block- lauftransformatoren vorgesehenen Anordnung. Bei
darstellung wiedergegeben sind, den nach dem Stand der Technik bekannten Rück-
F i g. 10a und 10b teilgeschnittene Aufrisse zweier lauftransformatoren sind die niederspannungsseitigen
unterschiedlicher Formen eines bei einer .anderen Wicklungen der Hochspannungsspule in einer dem
Ausführungsform der Erfindung verwendeten Hoch- 30 Niederpotentialteil oder der Niederspannungsspule
spannungsspulenteils, benachbarten Stellung vorgesehen, wie dies bereits
Fig. 11 eine schematische Schnittansicht einer erwähnt wurde.
weiteren Spulenanordnung, die statt der in F i g. 10a Auf die Betriebscharaktristik der erfindungsgemäßen
und 10b dargestellten Formen verwendet werden kann, Rücklauftransformatoranordnung, die also diesen
Fig. 12 eine schematische Darstellung der Schalt- 35 baulichen Unterschied aufweist, soll an Hand der
verbindung bei noch einer weiteren Ausführungsform Fig 3a und 3b näher eingegangen werden. In
der Erfindung, F i g. 3a ist in schematisierter Form der Aufbau der
F i g. 13 eine schematische Schnittansicht zur Dar- erfindungsgemäßen Rücklauftransformatoranordnung
stellung des Aufbaues der Ausführungsform der dargestellt, während es sich bei Fig. 3b um eine
Fig. 12 und 40 schematisierte Darstellung des Aufbaus einer be-
F ig. 14 eine graphische Darstellung der bei der kannten Rücklauftransformatoranordnung handelt, bei
Rücklauftransformatoranordnung der F i g. 12 be- der eine Spulenanordnung wie die oben beschriebene
stehenden Beziehungen zwischen der Fokussierspan- vorgesehen ist. Bei der bekannten Rücklauftrans-
nung und dem Laststrom. formatoranordnung ist eine Hochspannungsspule 18
Es sei zunächst auf F i g. 1 Bezug genommen, in 45 mit einer niederspannungsseitigen Wicklung 18a und
der eine Grundform einer Horizontalausgangsschal- einer hochspannungsseitigen Wicklung 18« in der
tung gezeigt ist, wobei diese Schaltung einen Hori- Weise mit einer Niederspannungsspule 19 magnetisch
zontalausgangstransistor 1, eine Dämpfungsdiode 2, gekoppelt, wie dies in F i g. 3 b gezeigt ist. In Fig 3a
eine Ablenkjochspule 3, Kondensatoren 4 und 5 und und 3 b ist der magnetische Hauptfluß 20 durch geeine
mit einer Bildröhre 7 verbundene Rücklauftrans- 50 strichelte Linien angedeutet, während der Streufluß
formatoranordnung 8 einbegreift. Die Rücklauftrans- durch eine strichpunktierte Linie verdeutlicht ist.
formatoranordnung 8 umfaßt eine Hochspannungs- Bei beiden Rücklauftransformatoranordnungen wer-Gleichrichterdiode
9 und einen Rücklauftransfor- den die Niederspannungsspule wie auch die Hochmator
10, der aus einem Kern 13, eiher Niederspan- spannungsspule vollständig vom magnetischen Hauptnungsspulc
11 und einer Hochspannungsspule 12 55 fluß 20 durchsetzt. Doch durchsetzt der Streunuß im
besteht. Ein Anschluß 6 der Niederspannungsspule 11 Fall der F i g. 3 b die niederspannungsseitigen Wickist
mit einer Gleichstromquelle verbunden. lungen der Hochspannungsspule, im Fall der Fig. 3 a
Wenngleich in F i g. 1 beispielsweise eine Schal- hingegen die hochspannungsseitigen Wicklungen der
tungsanordnung zur Ableitung des Horizontalablenk- Hochspannungsspule, wenn auch der Betrag des
ausgangs und eines Hochspannungsausgangs aus dem 60 Streuflusses 21 im Vergleich zum magnetischen Hauptgleichen Transistor gezeigt ist, so braucht jedoch nicht nuß 20 nur sehr gering ist. Ferner sind die Hochspanbetont
zu werden, daß siatt der Schaltungsanordnung nungsspule und die Niederspannungsspule im Rahmer
der F i g. 1 auch ein anderer Schaltungsaufbau vor- der Erfindung so angeorndet, daß zwischen dem Vergesehen
sein kann, bei dem der Ablenkausgang aus hältnis der in den hochspannungsseitigen Wicklunger
einem anderen Transistor abgeleitet wird. 65 der Hochspannungsspule induzierten Spannung vor
In F i g. 2 ist der Aufbau einer Ausführungsform Vu Volt zu deren Windungszahl nn und dem Ver-
des in F i g. 1 dargestellten Rücklauftransformators hältnis der in den niederspannungsseitigen Wick
10 gezeigt. Bei der Anordnung der F i g. 2 ist die lungen der Hochspannungsspule induzierten Span
lung von Vl Volt zu deren Windungszahl nL die Linie und die gestrichelte Linie, die bei den Anord-Beziehung nungen der F i g. 7a und 7 b bzw. bei der bekannten
Vi1JnL
> VnjitH
dünnen, durchgezogenen Linien begrenzte schraffierte
gilt. Dank der obigen Anordnung besteht ein deut- Bildes erforderlichen Fokussierspannungsbereich. Der
licher Unterschied zwischen der Verteilung der in der Begriff »zweites Ende« der Hochspannungsspule soll
Hochspannungsspule bei der erfindungsgemäßen Rück- in diesem Zusammenhang das mit demjenigen Anlauftransformatoranordnung einerseits und bei der schluß verbundene Ende bezeichnen, an dem positive
bekannten Rücklauftransformatoranordnung anderer- i0 Rücklaufimpulse erscheinen, wenn das andere oder
seits induzierten Spannung, wie dies aus F i g. 4 das erste Ende der Hochspannungsspule geerdet ist.
hervorgeht. Die durchgezogene Linie in F i g. 4 Es sei bemerkt, daß die Bezeichnung »zweites Ende«
stellt die Verteilung der bei der erfindungsgemäßen nicht etwa so aufzufassen ist, daß darunter einfach
Rücklauftransformatoranordnung induzierten Span- dasjenige Ende zu verstehen wäre, das dem Spulennung oder eine durch Auftragen des in jeder Windung i5 ende entgegengesetzt ist, an dem der Spulvorgang
der Hochspannungsspule induzierten Spannungsbe- eingeleitet wird.
träges erhaltene Spannung dar, während die ge- Einige nachstehend beschriebene Methoden sind
strichelte Linie die Verteilung der induzierten Span- zur Erhöhung der dielektrischen Festigkeit der ernung bei der bekannten Rücklauftransformator- findungsgemäßen Rücklauftransformatoranordnung
anordnung darstellt. Die strichpunktierte Linie in ao sehr wirksam, insbesondere zur Erhöhung der Durch-F i g. 4 stellt den Mittelwert dar, und eine solche Ver- schlagfestigkeit zwischen den hochspannungsseitigen
teilung der induzierten Spannung ergibt sich in einer Wicklungen der Hochspannungsspule und der Nieder-Vorrichtung, wie beispielsweise einem Leistungstrans- spannungsspule.
formator, wo der Streufluß vernachlässigar ist. Bei einer der hierzu bevorzugten Methoden wird
Die durchgezogene Kurve in F i g. 5 gibt die as ein Rücklauftransformator 10, wie der in F i g. 6
Änderung des Hochspannungsausgangs gegenüber dargestellte, zusammen mit einer Hochspannungsdem Hochspannungs-Laststrom oder die Hochspan- Gleichrichterdiode 9 in ein Gehäuse 26 eingebaut,
nungsregulierung bei der erfindungsgemäßen Rück- und in den Innenraum des Gehäuses 26 wird eine
lauftransformatoranordnung wieder, während die ge- bestimmte Menge Isolieröl eingefüllt, wie dies in
strichelte Kurve die Hochspannungsregulierung bei der 30 F i g. 9 gezeigt ist. Durch das Einfüllen des Isolieröls
bekannten Rücklauftransformatoranordnung bezeich- in das Gehäuse 26 kann die Dielektrizitätskonstante
net. Aus F i g. 5 geht klar hervor, daß die uner- des Innenraumes, wie sie vor dem Einfüllen des
wünschten Schwankungen im Hochspannungsausgang Isolieröls gegeben ist, erhöht werden, und die Streubei der erfindungsgemäßen Rücklauftransformator· kapazität der Hochspannungsspule kann sich hieranordnung im Vergleich zu der bekannten Rücklauf- 35 durch entsprechend erhöhen, wodurch beachtliche
transformatoranordnung merklich verringert sind. Schwankungen in der Arbeitscharakteristik der Rück-
F i g. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der lauftransformatoranordnung hervorgerufen werden.
Erfindung, die eine Fokussierleistungsquelle einbe- Doch hat sich gezeigt, daß die Hochspannungsregugreift. Bei der Anordnung der F i g. 6 ist eine Fokus- lierung und die Spurhaltung der Fokussierspannung
sierspule 22 auf einen Spulenkörper 23 aufgewickelt, 40 von Schwankungen vollständig frei sind, wenn die
der auf den Schenkel eines Kerns 13 in einer Stellung Arbeitscharakteristik der Rücklauftransformatoranaufmontiert ist, in welcher der Grad der magnetischen Ordnung im Zustand der Eintauchung in das Isolieröl
Kopplung zwischen dieser Spule und einer Nieder- in geeigneter Weise reguliert wird. Aus F i g. 9 ist
spannungsspule 11 geringer ist als der zwischen einer zu entnehmen, daß der Rücklauf transformator 10
Hochspannungsspule 12 und der Niederspannungs- 45 und die Hochspannungs-Gleichrichterdiode 9 in das
spule 11. Das Ergebnis einer solchen Anordnung Gehäuse 26 aufgenommen sind, dessen Innenraum
besteht darin, daß die Beziehung zwischen dem Ver- mit dem Isolieröl 29 gefüllt ist, wobei der Hochspanhältnis Vb/πβ und dem Verhältnis der in der Fokussier- nungsausgang, der Fokussierausgang und der sonstige
spule induzierten Spannung Vp und ihrer Windungs- Ausgang und Eingang an einem Hochspannungsauszahl np gegeben ist durch Vp\nF
> Kh/«h· 5° gangsanschluß 27, einem Fokussierspannungs-Aus-
Die Fokussierspule 22 kann mit der Hochspan- gangsanschluß 28 sowie an einem Niederspannungsnungsspule 12 und mit einer Fokussierdiode 24 in ausgangs- bzw. -eingangsanschluß 30 abgenommen
einer solchen Weise leitend verbunden sein, wie dies bzw. zugeleitet werden.
in F i g. 7a und 7b gezeigt ist. Im Fall der F i g. 7b Nach einer weiteren Methode dient ein gestuftei
ist das erste Ende der Hochspannungsspule 12 wechsel- 55 Spulenkörper 31 wie der in Fig. 10a gezeigte odei
strommäßig über einen Kondensator 25 geerdet, ein verjüngter Spulenkörper wie jener der F i g. 101
wobei dieser gleichzeitig zum Glätten der Fokussier- zur Montage der Hochspannungsspule in Form einci
spannung dient, die über der Fokussierspule 22 er- Treppenwicklung, um so den Isolierabstand zwischei
scheint Die in F i g. 7 b gezeigte Anordnung ist die den hochspannungsseitigen Wicklungen der Hoch
gleiche wie die einer Anordnung, bei der eine Fokussier- 60 spannungsspule und der Niederspannungsspule zi
leistungsquelle von einer mittleren Stelle der Hoch- erhöhen und die Streukapazität der Hochspannungs
spannungsspule 12 angezapft wird. Die Spurhallung spule zu verringern. Im Fall beispielsweise eine
der mit der in F i g. 6 gezeigten Rücklauftransfor- Wabenwicklung kann, aufbauend auf den gleiche
matoranordnung erhaltenen Fokussierspannung ist Gedankenausgang, eine Anordnung wie die de
in F i g. 8 wiedergegeben und zum Vergleich mit der 65 F i g. 11 geschaffen werden, bei der die Hochspar
einer bekannten Rücklauftransformatoranordnung nungsspule 12 von einem Spulenkörper 33 getrage
dieser Art gegenübergestellt. In F i g. 8 bezeichnet wird, der die gezeigte Form hat. Der gleiche Gedank
die stark ausgezogene Linie, die strichpunktierte kann auch auf eine Stufenwicklung Anwendung findei
7 8
Eine Methode zur noch exakteren Beeinflussung sogar noch weiter verringern, nämlich bis auf etwa
der Spurhaltung der Fokussierspannung soll an Hand 0,7 bis 1,7 Megohm.
der F i g. 12 beschrieben werden, bei der es sich um Zur Verringerung der Innenimpedanz von Rückeine
schematisierte Darstellung einer bevorzugten An- lauftransformatoranordnungen ist üblicherweise ein
Ordnung der Elemente bei noch einer weiteren Aus- 5 sogenanntes Fünfte-Harmonische-Abstimmsystem vorführungsform
der Erfindung handelt, und an Hand gesehen, wie es beispielsweise aus der US-PS 3 500 116
der F i g. 13, einer schematischen Schnittansicht zur bekannt ist, also ein System, bei dem einer Grund-Erläuterung
des Aufbaus der in Fig. 12 gezeigten schwingung eine fünfte Harmonische überlagert wird.
Ausführungsform. Bei der Anordnung der F i g. 12 Die Erfindung soll im folgenden vergleichend einer
und 13 ist eine Niederspannungsspule 11 in eine io nach einem solchen System arbeitenden Rücklauf-Hauptwicklung
34 und eine Hilfswicklung 35 unter- transformatoranordnung gegenübergestellt werden,
teilt, die hintereinandergeschaltet sind, wobei die Bei der nach dem Fünfte-Harmonische-Abstimm-Haupt-
und die Hilfswicklung 34 und 35 der Nieder- system arbeitenden Rücklauftransformatoranordnung
spannungsspule 11 mit den hochspannungsseitigen ist das Verhältnis der über der Hochspannungsspule
Wicklungen einer Hochspannungsspule 12 bzw. mit 15 erscheinenden Spannung Εητμ zu der über der
einer Fokussierspule 22 magnetisch eng gekoppelt sind. Niederspannungsspule erscheinenden Spannung Ecm
Diese Anordnung ist insofern vorteilhaft, weil die durch die Gleichung
Fokussierspule 22 durch die Magnetflußschwan- F IF _ n ■>
(N /Λ/ λ
kungen der Niederspannungsspule 11 leichter zu ^(5>/£C(6) - (1 - «) (NHiJNL{6))
steuern ist, als wenn sie magnetisch weniger eng an 20 gegeben, worin N hm die Windungszahl der Hochdie
Niederspannungsspule 11 gekoppelt wäre, und spannungsspule bezeichnet, Nl<5j/ die Windungszahl
weil die Änderungen der Fokussierspannung relativ der Niederspannungsspule und worin ferner a>0.
zu den Änderungen des Hochspannungs-Laststroms Es ist daher schwierig, eine hinlänglich hohe Ausverringert
werden können. Diese Wirkweise ist gangsspannung zu erzielen. Im Rahmen der Erfindung
graphisch in Fig. 14 veranschaulicht, in der die 25 ist das Verhältnis der über der Hochspannungsspule
ausgezogene Linie die Änderungen der Fokussier- erscheinenden Spannung Eht zu der über der Niederspannung
im Fall einer Unterteilung der Niederspan- spannungsspule erscheinenden Spannung Ec durch
nungsspule in eine Haupt- und Hilfswicklung darstellt F»*IFr - Π 4- «Λ IN,,INΛ
und die gestrichelte Linie die entsprechenden Ände- Hr/ r K ^ ' yiyH'"L)
rungen für den Fall, daß die Niederspannungsspule 30 auszudrücken, worin Nh die Windungszahl der Hochnicht
in diese Wicklungen unterteilt ist. spannungsspule bezeichnet und Nl die Windungszahl
Die erfindungsgemäße Rücklauftransformatoran- der Niederspannungsspule, während α
>0. Es läßt Ordnung bietet die folgenden Vorteile: sich somit ohne weiteres eine hinreichend hohe Aus-
(1) Die Rücklauftransformatoranordnung erzeugt gangsspannung erzielen, wobei die Innenimpedanz
einen Hochspannungsausgang, der in weit geringerem 35 aber trotzdem genügend verringert werden kann.
Maße Spannungsänderungen unterliegt. Auch ist der betriebliche Wirkungsgrad einer Rück-
Im folgenden sei davon ausgegangen, daß die Innen- lauftransformatoranordnung schlecht, bei der das
impedanz Zt die Änderungen des Hochspannungs- Fünite-Harmonische-Abstimmsystem vorgesehen ist,
ausgangs der Rücklauftransformatoranordnung reprä- weil bei gleicher Last eine höhere Eingangsleistung
sentiert. Diese Innenimpedanz Zt ergibt sich zu 40 benötigt wird, als wenn ein solches System nicht vorgesehen
wäre. Im Rahmen der Erfindung kann ein
Zt — (Hochspannungsausgang in Kilovolt, falls solches Problem nicht auftauchen.
IHT =0) (2) Die erfindungsgemäße Rücklauftransformator-
— (Hochspannungsausgangin Kilovolt, falls anordnung vermag eine Fokussierspannung von be-
Iht - A Milliampere)/A Megohm, 45 friedigender Spurhaltung zu liefern.
Bei einer nach dem Stand der Technik bekannten
worin Iht den Hochspannungs-Laststrom bezeichnet. Horizontalausgangsschaltung mit einem Transistoi
Der Wert der Innenimpedanz Zj hält sich im Rahmen als aktivem Element war eine besonders hohe Winder
Erfindung bei 1,2 bis 2,5 Megohm, während der dungsübersetzung zwischen der Niederspannungs-Wert
von Zt bei bekannten Rücklauftransformator- 5° spule und der Hochspannungsspule des Rücklauf'
anordnungen im allgemeinen bei 3 bis 3,5 Megohm Iransformators erforderlich. Wird eine Fokussier·
liegt. Es ist somit klar, daß die Änderungen des Hoch- leistung an einer mittleren Stelle der Hochspannungs
Spannungsausgangs im Rahmen der Erfindung be- spule des Rücklauftransformators abgegriffen, so isi
achtlich verringert werden können. die Spurhaltung der Fokussierspannung sehr unbe·
Ferner ist es allgemein üblich, ein Element, wie bei- 55 friedigend, wie aus F i g. 8 zu ersehen ist, und eine
spielsweise eine Sättigungsdrossel, in Reihe in den solche Fokussierleistungsquelle war praktisch nid*
Gleichstromkreis zu legen, der den Horizontalaus- zu benutzen. Bei der Zuführung der Fokussierspan
gangskreis in einem Fernsehempfänger versorgt, um nung ist man daher üblicherweise so vorgegangen
die Gleichstrom-Speisespannung zu steuern und da- daß die hohe Ausgangsspannung des Rücklauftrans
durch den Hochspannungsausgang zu stabilisieren. 60 formators durch einen Widerstand geteilt wurde
Doch läßt sich die effektive Innenimpedanz auch mit Doch ist dieses System unter anderem insofern mi
dieser Methode nur bis etwa 1,5 bis 2,5 Megohm ver- einem Mangel behaftet, als der spannungsteilendi
ringern. Im Rahmen der Erfindung läßt sich die Widerstand einen sehr hohen Widerstandswert habei
effektive Innenimpedanz demgegenüber noch weiter und hinreichend isoliert sein muß, wobei der Schal
herabsetzen, ohne daß es hierzu eines solchen Steuer- 65 tungsaufbau recht kompliziert wird. Diese Mänge
kreises bedürfe, und falls eine solche Schaltung mit werden durch die Erfindung ausgeschaltet, und mai
der erfindungsgemäßen Anordnung kombiniert wer- erhält eine Fokussierspannung von befriedigende
den sollte, ließe sich die effektive Innenimpedanz Spurhaltung.
Ferner hat man sich bei einem System, das mit einer
Cockorofl-Schaltung zum Gleichrichten und Erhöhen E — 2 Eht + Eht
des Hochspannungsausgangs des Rücklauftransforma- £f — gHT
tors arbeitet, allgemein der Methode der Zuführung
tors arbeitet, allgemein der Methode der Zuführung
der Fokussierspannung von der Kathode der Diode 5 gegeben, worin Eht die Ausgangsspannung des Rückin
der ersten Stufe bedient. Durch Versuche konnte lauftransformators im Belastungszustand und Eht
jedoch bestätigt werden, daß die im Rahmen der die Überschwingspannung des Ausgangs des RückErfindung
erzielbare Spurhaltung weit besser ist als lauftransformators im Belastungszustand bezeichnen,
bei einem solchen System. Im Fall des Cockoroft- .
Systems, bei dem dem Gleichrichter beispielsweise in io Oa Jedocn
drei Stufen in Form eines sogenannten Verdopple« £HTo gHT
Systems, bei dem dem Gleichrichter beispielsweise in io Oa Jedocn
drei Stufen in Form eines sogenannten Verdopple« £HTo gHT
angeordnet sind, ist die hohe Ausgangsspannung E0 —
< ——
des Systems im unbelasteten Zustand durch tHT° bHT
E0 = IEhtq + Ehto ergibt sich fuT das Verhältnis £/£>
zu E0IEf0
gegeben, worin EHTo die Ausgangsspannung des (£/£ ν U2EHt
Rücklauftransformators im unbelasteten Zustand und v ' n = -^
Rücklauftransformators im unbelasteten Zustand und
Eη T0 die Überschwingspannung des Ausgangs des (EoIEfo) [(2 Ew T0 + EHTo)IEhto]
Rücklauftransformators im unbelasteten Zustand bezeichnen. Die Fokussierspannung Ef0 im unbelasteten 20 2 + EhtoIEht
Zustand ist durch = > 1.
*■ + t. HTl Eh T0
Ef0 — 0
j Die Spurhaltung der Fokussierspannung ist am
j gegeben. Der Hochspannungsausgang E des Systems 25 besten, wenn das obige Verhältnis gleich 1 ist. Das
S und die Fokussierspannung Ef im Belastungszustand obige Verhältnis pflegt jedoch stark von 1 abzuweichen,
j sind demgegenüber durch was eine schlechte Spurhaltung mit sich bringt.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. In einer Horizontalablenkschaltung vor- zeichnet, daß ein gestufter Spulenkörper (31) cdei
gesehene Hochspaünungstransforniatoranordnung, ein verjüngter Spulenkörper (32) vorgesehen sind,
die eine Niederspannungsspule, einen Kern und 5 die einen Teil großen Durchmessers und einen
eine Hochspannungsspule mit einer hochspan- Teil kleinen Durchmessers aufweisen, wobei die
nungsseitigen Wicklung und einer niederspannungs- hochspannungsseitige Wicklung und dit niederseitigen
Wicklung einbegreift, gekennzeicb- spann ungsseiüge Wicklung der Hochspannungsnet
durch eine Anordnung der Hochspan- spule (12) auf den den großen Durchmesser nungsspule (12) und der Niederspannungsspule lo aufweisenden Teil bzw. auf den den kleinen Durchili)
im Sinne der Einstellung eines Werts des messer aufweisenden Teil des Spulenkörpers (31,32)
Verhältnisses Vs/ns zwischen der ja der hoch- aufgewickelt sind.
spannuDgsseitigen Wicklung der Hochspannungs- 9. Hochspannungstransformatoranordnung nach
spule (12) induzierten Spannung VH und deren Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Windungszahl na unter dem Wert des Verhältnisses 15 Niederspannungsspule (11) in eine Hauptwick-
ViJm. zwischen der in der niederspannungsseitigen lung (34) auf eine Hilfswicklung (35) unterteilt
Wicklung der Hochspannungsspule (12) indu- ist, die mit der hochspannungsseitigen Wicklung
zierten Spannung VL und deren Windungszahl nt, der Hochspannungsspule (12) bzw. mit der Fokus-
also im Sinne VL/nL
> VHlnB. sierspule (22) magnetisch eng gekoppelt sind.
2. Hochspannungstransformatoranordnung nach ao
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Be-
Ziehung zwischen dem Verhältnis EBtIEc der in
der Hochspannungsspule (12) induzierten Spannung Ebt zu der in der Niederspannungsspule (11) Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochspannungsinduzierten Spannung Ec und dem Verhältnis 25 transformatoranordnung, die eine verbesserte Spur- NuJNl der Windungszahl Nh der Hochspannungs- haltung der Fokussierspannung zeigt. Unter Spurspule (12) zur Windungszahl Ni der Niederspan- haltung wird die Beziehung zwischen der Spannungsnungsspule (11) durch regelung in einem Hochspannungsausgang und der in
der Hochspannungsspule (12) induzierten Spannung Ebt zu der in der Niederspannungsspule (11) Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochspannungsinduzierten Spannung Ec und dem Verhältnis 25 transformatoranordnung, die eine verbesserte Spur- NuJNl der Windungszahl Nh der Hochspannungs- haltung der Fokussierspannung zeigt. Unter Spurspule (12) zur Windungszahl Ni der Niederspan- haltung wird die Beziehung zwischen der Spannungsnungsspule (11) durch regelung in einem Hochspannungsausgang und der in
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