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DE2263169A1 - Permanenterregte rotierende elektrische maschine - Google Patents

Permanenterregte rotierende elektrische maschine

Info

Publication number
DE2263169A1
DE2263169A1 DE19722263169 DE2263169A DE2263169A1 DE 2263169 A1 DE2263169 A1 DE 2263169A1 DE 19722263169 DE19722263169 DE 19722263169 DE 2263169 A DE2263169 A DE 2263169A DE 2263169 A1 DE2263169 A1 DE 2263169A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrical machine
housing
machine according
plates
joints
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19722263169
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Prof Dr Ing Frohne
Erwin Prof Dr Ing Ueckert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Masing & Co KG Dr
Original Assignee
Masing & Co KG Dr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Masing & Co KG Dr filed Critical Masing & Co KG Dr
Priority to DE19722263169 priority Critical patent/DE2263169A1/de
Publication of DE2263169A1 publication Critical patent/DE2263169A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/02DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
    • H02K23/04DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having permanent magnet excitation
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/17Stator cores with permanent magnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Permanenterregte rotierende elektrische Maschine Die Erfindung betrifft eine permanenterregte rotierende elektrische Maschine mit flachen Permanentmagnetplatten, die großflächig an Eisenpolkernen anliegen.
  • Werden derartige Maschinen, insbesondere GIeichstrom-Servo-Motore, mit Permanentmagnetplatten hoher Xoerzitivfeldstärke und relativ geringer Remanenzinduktion erregt, sso muß die Magnetfläche wesentlich größer gewählt'werden als die Luftspaltfläche, wenn man hohe Luftspaltinduktionen erreichen will Bei einer Verwendung von Magnetplatten aus neuzeitlichen Magnetwerkstoffen,wie z.B. Oxydmagnete eignen sich hierbei schon verhältnismäßig dünne Platten, deren Anordnung an den Eisenpolkernen Jedoch schwierig ist. Werden die Magnetplatten senkrecht zur Polrichtung hinter den Polkernen angeordnet, kommt man zu KonstruRtionen, die nur kleine Magnetflächen ermöglichen oder die hohe StreuflUsse ergeben, sodaß nur eine schlechte Ausnutzung des Magnetmaterials möglich ist. Um größere Magnetflächen unterbringen zu können ist es bekannt (siehe OS 1 763 876), den Polfuß nach hinten keilförmig auszubilden und Je zwei Magnetplatten Je Pol -an den keilförmigen Polschäften anzuordnen. Hierdurch läßt sich zwar die Magnetf che erhöhen, Jedoch ergeben sich auch hier hohe Streuflüsse.
  • Eine noch weitergehende Vergrößerung der MagnetflEchen wird möglich, wenn die Magnetplatten radial zwischen den Polkernen angeordnet werden. Hierbei entstehen Jedoch noch größere, im Außenraum verlaufende StreuflUsse, die sich allerdings in bekannter Weise (siehe DAS 1 174 418) durch zusätzliche Magnete an den Polfttßen kompensieren lassen. Ein derartiger Aufbau bedingt Jedoch entweder eine hohe Polzahl, oder eine schlecht ge.-nutzte Vergrößerung des Außendurchmessers der Maschine.
  • Diese Nachteile lassen sich weitgehend vermeiden, wenn gemäß der Erfindung an stark verbreiterten Polfüßen kurzer Polkerne senkrecht zur Polrichtung großflächig Hauptmagnetplatten anliegen, die Schäfte der Polkerne benachbarter Pole weitgehend parailele Ebenen aufweisen, und an diesen Ebenen Im Streuraum zwischen den Polkernen Je eine zusätzliche Magnetplatte mit kleineren Magnetflächen angeordnet ist. Hierdurch werden die sonst zwischen den Polkernen auftretenden StreuflUsse nicht nur vermieden, sondern auch noch die sich bei kurzer Pollänge durch die Verbreiterung der Pol fuße ergebenden Polschaftflächen ausgenutzt, sodaß sich ein sehr günstiges Verhältnis von Magnetfläche zu Luftspaltfläche bei geringen Außenabmessungen ergibt, wobei gieichzeitig der Streufluß zwischen den Polen weitgehend und der Streufluß außerhalb des Gehäuses nahezu vollständig unterbunden wird.
  • Da es sich bei Magnetplatten aus neuzeitlichen Magnetwerkstoffen, wie keramische Magnetwerkstoffe, um sehr spröde Platten handelt, die sich nur schwer bearbeiten lassen und leicht brechen, ist es schwierig, die großen Magnetflächen allseits mit geringen magnetischen ObergangswiderstEnden an den Poilcernen und im Maschinengehäuse anzuordnen. Weiterhin ergeben sich bei der Herstellung der Magnetplatten große Toleranzen in den Abmaßen.
  • Durch besondere Herstellungsverfahren oder ein entsprechendes Planschleifen der Magnetflächen können diese Schwierigkeiten zwar teilweise vermieden werden, Jedoch lassen sich die Toleranzen schwerlich soweit verringern, daß amine radiale Anordnung einer größeren Anzahl Magnetplatten (gemäß der deutschen Patentanmeldung AS 1 174 418) in einem geschlossenen Maschinengehäuse möglich wird, ohne daß hierbei an unbestimmbaren Stellen größere magnetische übergangswiderstände entstehen, die unter anderem eine störende Unsymmetrie bewirken -können. Auch bei gut eingepaßten Bauteilen ist ein Ablösen der Magnetplatten nur schwer zu vermeiden, da bei hoher Wärmebeanspruchung' mit örtlich unterschiedlicher Kühlung durch die unterschiedliche Ausdehnung und Ausdehnungskoeffizienten ein Lockern nicht immer vermieden-werden kann. Durch die erfindungsgemäße Anordnung mit nur wenigen Magnetplatten zwischen den Polkernen in Maschinen mit kleiner Polzahl können die Toleranzen hingegen wesentlich leichter derart klein gehalten werden, däß z.B. ein Aufschrumpfen des Maschinengehäuses möglich wird.
  • Durch den erfindungsgeinäßen Aufbau werden weiterhin die FluR-wege weitgehend gleichmäßig beansprucht, sodaß sich eine sehr günstige Material- und Volumenausnutzung ergibt. Durch die nahezu völlige Abdeckung der Polkernfüße mit Magnetplatten wird dabei ein störender Streufluß weitgehend unterbunden.
  • Bei einer Verwendung von gleichaxtigem Magnetmaterial für die Haupt- und Zusatzmagnetplatten wird eine besonders günstige Magnetflußverteilung erzielt, wenn die Zusatzmagnetplatten annähernd die doppelte Stärke wie die Hauptmagnetplatten aufweisen. Um auch bei größeren Maschinen und größeren Toleranzen eine Auflage der Magnetflächen unter annShernd gleichmäßig verteiltem Druck zu bewirken, kann es von Vorteil sein, das Gehäuse in Achsrichtung der Maschine zu teilen, wobei die Stoßstellen der Gehäuseteile annähernd in der Mitte entlang der Hauptmagnet platten verlaufen. Bei entsprechender Ausbildung insbesondere des Gehäuses kann dann z.B. durch eine Verschraubung ein entsprechender Auflagedruck bewirkt werden, ohne daß ein Brechen oder Splittern des spröden Magnetmaterials erfolgt.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausbildungenwerden * anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch eine erfindungsgemäße Maschine, Fig. 2 ein teilbares Gehäuse für eine sechspolige Maschine, Fig. 3 ein Teilquerschnitt durch eine vierpolige'Maschine und Fig. 4 einen Schnitt durch ein Gehäuseteil.
  • In einem sechseckigen Gehäusezylinder 1 sind an sechs gleichförmigen Innenwandebenen 2 sechs Hauptmagnetplatten 3 mit wechselseitiger Polung angelegt, auf denen tangential stark verbreitert ausgebildete Fußflächen sechs kurzer Eisenpolkerne 4 aufliegen. Die inneren Enden der Polkerne 4 sind in bekannter Weise derart ausgebildet, daß sich zwischen dem Rotor 5 und den Polenden der erforderliche Luftspait ergibt. Die seitlichen Schaftflächen benachbarter Polkerne 4 bilden parallele Ebenen, deren Zwischenraum voneinander durch Je eine weitere kleinere Magnetpiatte 7 aus gleichem Material mit annähernd doppelter Stärke oder Je zwei Magnetplatten gleicher Stärke wie die Hauptmagnetplatten weitgehend ausgefüllt wird. Die dem Jeweiligen Polkern zugewandte Magnetfläche weist die gleiche Polung auf wie die jeweilige Hauptmagnetplatte. Bei entsprechend kleinen Toleranzen der Piattenstärken - insbesondere der kleineren Magnetplatten 7, die z.B. durch ein entsprechendes Planschleifen der Magnetflächen erzielt werden können - sowie einer formgetreuen Ausbildung der Polkerne kann bewirkt werden, daß ein vorerwärmter Gehäusemantel, über die M.agnet- und Polanordnung geschoben, nach dem Abklfhlen'einen beständigen auf alle Magnetplatten verteilten Druck ausübt.
  • Bei stark unterschiedlic-her Wärmebeanspruchung und größeren Maschinen kann es von Vorteil sein, das Gehäuse 1 ziB. entsprechend dem teilbaren Gehäuse in Fig. 2 auszubilden. Das Gehäuse für eine sechspolige Maschine ist-hier in drei gleichförmige Teile 21; 22; 23 aufgeteilt, wobei die Stoßstellen 24 längs der Maschinenachse entlang der Mitte Jeder zweiten Hauptmagnetplatte (3) verlaufen. Durch eine entsprechende Verschraubung in vom Gehäuse etwas abstehende Laschen 25 können nicht nur Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden, sondern auch z.B. mittels Federscheiben Ausdehnungsschwankunge,n ausgeglichen werden. Um eine. gleichmäßigere Druckverteilung zu erhalten, können die nichtgeteilten Innenflächen 26 des Gehäuses vor der Montage leicht nach innen vorgebogen und nach einer Verschraubung zweier Gehäuseteile die Innenfläche der zusammengefügten Stoßstelle nachgearbeitet werden. Durch einen entsprechenden Abstand der Verschraubstelle 27 vom Gehäuse kann dann ein Druck in Richtung zum GehäIiseinnern auch in StoRstellennähe bewirkt werden. Damit kein Verschieben der Stoßstellen möglich ist und zur Montageerleichterung können die Stoßstellen mit Führungsstiften (76) gestiftet sein, entsprechende Vorsprünge aufweisen oder die Verschraubung mit Paßschråuben erfolgen.
  • In Fig. 3 ist eine vierpolige Maschine mit zweigeteiltem Gehäuse 30 dargestellt, welche die gleiche Mågnetplatten- und Polkernanordnung aufweist. Auch hier unterbinden kleinere, zusätzliche Magnetplatten 31 ein inneres Streufeld zwischen den Polkernen und vergrößern gleichzeitig die wirksame Magnetfläche.
  • Die Hauptmagnetplatten 32 sind entlang der Gehäusestoßstelle 33 in zwei gleichartige Magnetplatten aufgeteilt oder mit einer schlitzartigen Sollbruchstelle versehen, die ein eventuelles Brechen der Hauptmagnetplatten bei der Montage entlang der Stoßstelle sicherstellt. Durch einen an gleicher Stelle entlang der Gehäusestoßstelle 33 im Polkern 34 vorgesehenen kleinen Schlitz 35 kann auch der Polkern einen Teil der Fertigungstoleranzen und Ausd ehnungsunterschi ede aufnehmen.
  • In Fig. 4 ist ein Schnitt durch ein Gehäuseteil 40 dargestellt, das durch ausgewölbte Gehäuseecken 41 und plangeachliffene Innenwandflächen eine flache Auflage der gleichfalls pXangeschliffenen Magnetplatten erleichert.
  • Die sich durch Toleranzen bei der Montage ergebende unter.
  • schiedliche Lage und/oder Form der Luftspaltflächen der Polkerne kann durch ein nachträgliches Ausdrehen oder Honen leicht ausgeglichen werden.
  • Die Befestigung der Magnetplatten und Polkerne kann auch durch ein Verkleben z.B. durch Einspritzen eines aushärtenden Klebers in die äußeren Hohlräume erfolgen. Insbesondere bei gr¢ßeren Maschinen können die Hauptmagnetplatten 3; 32 auch aus mehreren Teilplatten bestehen, die in einer Ebene zu einer Gesamtp atte zusammengefügt sind. Hierbei können dann die Außenkanten der einzelnen Teilplatten insbesondere an ihren Ecken derart ausgebildet sein, daß sich zwischen den Fügestellen Aussparungen ergeben, durch weiche Defestigungselemente wie w.B. Schrauben von außen in die Polkerne eingreifen, die eine sichere Befestigung der Polkerne und Maynetpiatten ermöglichen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    (1. ) Permanentmagneterregte rotierende elektrische Maschine mit flachen Permanentmagnetplatten, die großflächig an Eisenpblkernen anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß an tangential stark verbreiterten Polfüßen kurzer Polkerne (in;34) senkrecht zur Polrichtung großflächig Hauptmagnetplatten (3;32) anliegen, die Schäfte der Polkerne (4;54) benachbarter Pole weitgehend parallele Ebenen aufweisen und an diesen Ebenen im Streuraum zwischen den Polkernen (4;34) Je eine zusitzliche Magnetplatte (7;31) mit kleineren Magnetflächen angeordnet ist.
  2. 2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Magnetplatte (7;3i) aus gleichem Material wie die Hauptmagnetplatten (3;32) besteht und annähernd die doppelte Stärke gegenüber den Hauptmagnetplatten aufweist.
  3. 3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptmagnetplatten (3;72) von einem hohlzylindrischen Eisengehäuse (1;3o) mit einem zumindest im Innern eckigen Querschnitt umgeben sind, dessen Eckenzahl der Polzahl entspricht,und an den sich im Gehäuseinnern ergebenden ebenen Wandflächen die den Polkernen (4;34) abgewandten Magnetflächen der Hauptmagnetplatten anliegen.
  4. 4. Elektrische Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21;22;23 bzw. 3o) in'Maschinenachsrichtung geteilt ist, und die Stoßstellen (24;33) der Gehäuseteile annähernd in der Mitte entlang der Hauptmagnetplatten (32) verlaufen.
  5. 5. Elektrische Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptmagnetplatten (32) entlang der Stoßstellen (33) eine Sollbruchstelle aufweisen.
  6. 6. Elektrische Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptmagnetplatten (32) entlang der Stoßstellen (33) längsgeteilt sind.
  7. 7. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,^daß die Gehäuseteile (21;22;23) durch Verschraubungen (27;57) miteinander verbunden sind, die ein Zusammenpressen der Gehäusestoßstellen (24;33) erlauben.
  8. 8. Elektrische Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Stoßstellen (24;33) vom Gehäuse abstehende Schraubösen (25) vorgesehen sind, die bei gleichzeitigem Zusammenpressen der Stoßstellen einen Druck in Richtung des Gehäuseinneren bewirken.
  9. 9. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstellen (33) Stifte (76) oder Führungsnasen aufweisen, welche einen Versatz der Gehäuseinnenflächen an den Stoßstellen verhindern.
  10. lo. Elektrische Maschine nach einem der AnsprUche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Wand flächen im Gehäuseinnern plangeschliffen ausgebildet sind.
  11. 11. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Luftspalt zugewendeten Flächen der'Polkerne (4;54) nach der Montage der Polkerne (4;34) und der Magnetplatten (3 und 7; 31 und 32) im Gehäuse (l;do) durch Ausdrehen oder Honen berichtigt sind.
  12. 12. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptmagnetplatten (3;32) aus mehreren Teilplatten bestehen, die in einer Ebene zu Gesamtmagnetplatten zusammengefügt sind, und daß die einzelnen Teilpiatten an einer Außenkante, insbesondere an einer Ecke, Aussparungen aufweisen, durch welche sich nach dem Zusammenfügen Durchbrüche durch die Gesamtmagnetplatte für Befestigungselemente ergeben.
    L e e r s e i t e
DE19722263169 1972-12-22 1972-12-22 Permanenterregte rotierende elektrische maschine Ceased DE2263169A1 (de)

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DE (1) DE2263169A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4243903A (en) * 1977-10-06 1981-01-06 Micro Technology Laboratory Co., Ltd. Permanent magnet stator for a DC dynamo electric machine using blocking magnets
US4376903A (en) * 1975-12-23 1983-03-15 Micro Technology Laboratory Co., Ltd. Direct current dynamo electric machine
DE3339917A1 (de) * 1983-11-04 1985-05-23 Baumüller Nürnberg GmbH, 8500 Nürnberg Polanordnung fuer eine permanenterregte elektrische maschine

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