DE2262346C2 - Gasgenerator für aufblasbare Sicherheitsvorrichtungen zum Schutz von Fahrzeuginsassen - Google Patents
Gasgenerator für aufblasbare Sicherheitsvorrichtungen zum Schutz von FahrzeuginsassenInfo
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Description
2. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichr«.,
daß der Maschendrahtbehälter (1) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem Topftei! (2)
mit einer ringförmigen Vertiefung (3) zur zumindest teilweise formschlüssigen Aufnahme des oder der
Treibstoffkörper (5) und einem abschließenden Deckel (4) besteht
3. Gasgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf teil (2) des Maschendrahtbehälters
(1) zwei bzw. mehrere konzentrisch zueinander angeordnete, ringförmige Vertiefungen
(3) zur mehrreihigen Anordnung der tablettenförmigen Treibstofckörper (5) aufweist
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasgenerator für aufblasbare Sicherheitsvorrichtungen zum Schutz
von Fahrzeuginsassen, mit einer Einrichtung zur Aufnahme des Festtreibstoffes mit einem oder mehreren
Behältern aus Maschendraht.
Zum Schutz der Insassen von Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen sind sog. Rückhaltesystem?
bzw. Sicherheitsvorrichtungen in Form von Gaskissen bekannt, die in Ruhestellung in der Lenkradnabe oder
im Handschuhfach zusammengefaltet untergebracht sind und beim Eintreten eines Unfalles automatisch
aufgeblasen werden Dabei legen sie sich schützend vor die Brust und den Kopf der Person und halten diese
gegen den Sitz und die Kopfstütze. Die Füllung des Sicherheitskissens erfolgt bei modernen Geräten durch
ein aus chemischen Treibstoffen mittels Verbrennung erzeugtes Gas, das vor dem Einströmen in das
Sicherheitskissen auf eine erträgliche Temperatur herabgekühlt wird.
Der Vorteil der Verwendung von chemischen Treibstoffen zur Erzeugung des Druckgases besteht
einerseits in der Möglichkeit, auf diesem Wege in kürzester Zeit relativ große Gasmengen örtlich
unmittelbar vor dem Ciaskissen zu erzeugen bzw. freizusetzen und somit das .Sicherheitskissen augenblicklich,
d. h. in Millisekunden, zu erfüllen. Andererseits
-fet aber die Verbrennung; von ^chemischen Stoffen zur
Erzeugung von Druckgas nicht problemlos, da chemiiche
Festtreibstoffe mit größer Stoß^ Und Abriebfestigkeit ίη der Regel Gase mit hohem GO-Gehalt und
indefenj für den Menschen schwer gesundheitsschädli'
chert Bestandteilen erzeugen. Dieser Nachteil beruht auf
40
50
55
60 Zusätzen bzw. Kunststoffbindern, die bei ihrer Verbrennung
giftige Gase erzeugen. Auch das Überziehen der aus Pulver gepreßten Treibstoffkörper mit einem
verschleißfesten Mantel bringt keine Lösung des Problems, weil diese Oberzüge ebenfalls aus Stoffen
bestehen, die bei ihrer Verbrennung giftige Gase produzieren. Feste Treibstoffe dagegen, die aus reinem
Treibstoffpulver gepreßt werden und giftfreie Gase erzeugen, sind stoß- und abriebempfindlich. Trotz dieses
mangels stellt sich auf dem besagten Anwendungsgebiet die Forderung, heststoffkörper zu verwenden, die
lediglich aus gepreßtem Treibstoffpulver otine schädliche Zusätze und Bindemittel bestehen.
Aus der US-PS 35 32 359 geht eine Sicherheitsvorrichtung
der in Rede stenenden Art hervor, bei der zum Erzeugen der Druckgase ein pulverförmiger Treibstoff
verwendet wird, der in Ausnehmungen eines massiven Behälters untergebracht ist, die miteinander in Verbindung
stehen. Obwohl an mindestens zwei Stellen gezündet wird, dauert die hintereinander erfolgende
Durchzündung der in den einzelnen Kammern gelagerten PuK'srniasse im Ernstfall jedoch zu lange.
Eine ähnliche Konzeption einer aufblasbaren Schutzeinrichtung
offenbart die US-PS 35 32 360, bei der ebenfalls in vielen, durch Kanäle in Verbindung
stehenden Kammern ein pulverförmiger Treibstoff gelagert ist wobei das Pulver in zwe; der Kammern
elektrisch gezünde, wird und von hier aus die Durchzündung über die Verbindungskanäle der anderen
Kammern erfolgt.
Durch die bekannte lokale bzw. punktförmige Anfeuerung der Pulverladung und Durchzündung über
einzelne Pulvertaschen hinweg, muß nicht nur eine zeitlich zu lange Verzögerung der Gas- und Druckerzeugung
in Kauf genommen werden, sondern es besteht auch noch der Nachteil, daß Teilmengen der Treibstoffladung
nach dem punktförmigen Anfeuern unter dem Einf'uß lokaler Druckunterschiede aus den Behähertaschen
herausgeschleudert und von den Treibgasen auf
dem Weg zum Schutzsack mitget.j^en werden. Dies kann zusätzlich zu einem unkontrollierten, ungleichförmigen
Abbrand führen.
Ferner zeigt die DE-AS 21 07 859 ebenfalls eine gaserzeugende Vorrichtung zum Aufblasen eines
Sackes zum Schutz, von Fahrzeuginsassen, wobei innerhalb des Sicherheitssackes eine Anzahl von mit
Treibstoffgemischen gefüllten Rohren vorgesehen sind, die im Ernstfall zeitlich hintereinander einzeln gezündet
werden und mit unterschiedlicher Zeitdauer abbrennen. Die Rohre sind jeweils von einer gasdurchlässigen
Hülle, z. B. einem Drahtnetz, umgeben.
Die Nachteile dieser bekannten Anordnung bctehcn sowohl in einer geringen Leistungsdichte als auch in der
lokalen Zündung innerhalb der Treibstoffrohre.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden
und eine Schutzeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei Erzeugung eines von schädlichen
Bestandteilen freien Treibgases aus reinen Treibstoffkorpern,
die nur aus pulverförmiger!! Material gepreßt sind, eine gegen Beschädigung, wie Bruch und Abrieb,
sichere Lagerung solcher einzelner Treibstoffkörper garantiert Ferrier-solPdiese ^Schutzeinrichtung außer
einer praktisch konstanten Leistungschärakteristik gleichzeitig eine allseitige Inbrandsetzung und einen
allseitigen Abbrand der Treibstoff körper gewährleisten.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die Kombination folgender Merkmale;
a) der Treibstoff ist zu tablettenförmigen Körpern
verpreßt und
b) die tablettenförmigen Treibstoffkörper sind unmittelbar in allseits gasdurchlässigen Maschendrahtbehältern
fixiert gelagert;
c) für die Zündung der tablettenförmigen Treibstoffkörper ist eine zentral angeordnete Primärzündladung
vorgesehen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Maschendrahtbehälter
zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Topfteil mit einer ringförmigen Vertiefung zur zumindest
teilweise formschlüsiigen Aufnahme des oder der Treibstoffkörper und aus einem abschließenden Deckel.
Hierbei kann nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal der Topfteil des Maschendrahtbehälters
zwei oder mehrere konzentrisch zueinander angeordnete,
ringförmige Vertiefungen zur mehrreihigen Anordnung der tablettenförmigen Treibstoffkörper aufweisen.
Durch die Erfindung ist die Gewähr gegeben, daß die einzelnen Treibstoffkörper durch außerhalb lerselben
erzeugte Zündgase allseits gleichzeitig entflammt werden und der nachfolgende Abbrand ungestört
ablaufen kann, so daß hierdurch eine über die Abbranddauer praktisch gleichmäßige Leistungsausbeute
erreicht wird, die nur beeinflußt wird von der Abbrandgeometrie der einzelnen Formkörper selber.
Die zwischen den einzelnen Treibstofftabletten bestehende Linienberührung ist dabei vernachlässigbar;
ebenso die Lagen des Maschendrahtes, da dieser für die Zündgase praktisch kein Strömungshindernis darstellt.
Durch die erreichte Lagefixierung wird vor dem Ernstfall bzw. Abbrand jede Beschädigung der einzelnen
abriebempfindlichen Treibstoffkörper vermieden. Insbesondere wird diese Lagefixierung durch den
Maschendraht auf einfache Weise bewerkstelligt, der die einzelnen Treibstoffkörper mit großer Reibschlüssigkeit
festhält. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist ferner einfach und billig in ihrer Herstellung sowie
gewichtsn.äßig leicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 a den Topfteil eines Maschendrahtbehälters für tablettenförmigeTreibsioffkörper,
F i g. Ib den Deckel des Maschendrahtbehälters,
Fig. 2 einen Gasgenerator mit eingebautem Maschendrahtbehälter,
ίο F i g. 3 eine Einzelheit aus F i g. 2 und
ίο F i g. 3 eine Einzelheit aus F i g. 2 und
Fig.4 eine weitere Ausführungsform eines Maschendrahtbehälters.
Wie insbesondere die Fig. la und Ib veranschaulichen,
setzt sich der Maschendrahtbehälter 1 aus einem Toppteil 2 mit einer ringförmigen Vertiefung 3 und
einem ebenen Deckel 4 zusammen. Die einzelnen tablettenförmigen Treibstoffkörper 5 werden in die
ringförmige Vertiefung 3 eingelegt und durch den Deckel 4 gehalten, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist
Der Aufbau und die Ausbildung d-2 Maschendrahtbehälters 1 ermöglichen es, bei Zündung ^es Gasgenerators den Zündflammen Z, wie insbesondere Fig.3 erkennen läßt, die Treibstoffkörper 5 allseits in Brand zu setzen. Gleichzeitig ist auch die Gewähr gegeben, daß auf die Treibstoffkörper 5 allseits der gleiche Druck einwirkt, so daß sie diesbezüglich nicht ungünstig beansprucht werden.
Der Aufbau und die Ausbildung d-2 Maschendrahtbehälters 1 ermöglichen es, bei Zündung ^es Gasgenerators den Zündflammen Z, wie insbesondere Fig.3 erkennen läßt, die Treibstoffkörper 5 allseits in Brand zu setzen. Gleichzeitig ist auch die Gewähr gegeben, daß auf die Treibstoffkörper 5 allseits der gleiche Druck einwirkt, so daß sie diesbezüglich nicht ungünstig beansprucht werden.
F i g. 2 zeigt einen Gasgenerator 6 mit zwei in axialer Richtung hintereinander eingebauten Maschendrahtbein
haltern 1. Zentral sind elektrische Zündpillen 7 vorgesehen, die eine Primärzündladung 8 entflammen.
Die durch diese erzeugten Zündflammen Z setzen, wie
bereits erwähnt, die Treibstoffkörper 5 in Brand.
In Fig.4 ist ein Maschendrahtbehälter 1 mit einem
3» Topfteil 2 mit zwei konzentrisch angeordneten ringförmigen Vertiefungen 3 dargestellt, in die tablettenförmige
Treibstoffkörper 5 eingelegt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Gasgenerator für aufblasbare Sicherheitsvorrichtungen zum Schutz von Fahrzeuginsassen mit
einer Einrichtung zur Aufnahme ues Festtreibstoffs mit einem oder mehreren Behältern aus Maschendraht,
gekennze:chnet durch die Kombination folgender Merkmale:
IO
a) der Treibstoff ist zu tablettenförmigen Körpern (5) verpreßt,
b) die tablettenförmigen Treibstoffkörper (5) sind unmittelbar in allseits gasdurchlässigen Maschendrahtbehältern
(1) fixiert gelagert;
c) für die Zündung der tablettenförmigen Treibstoffkörper (5) ist eine zentral angeordnete
Primärzündladung (8) vorgesehen.
Priority Applications (2)
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DE2262346A DE2262346C2 (de) | 1972-12-20 | 1972-12-20 | Gasgenerator für aufblasbare Sicherheitsvorrichtungen zum Schutz von Fahrzeuginsassen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2262346A DE2262346C2 (de) | 1972-12-20 | 1972-12-20 | Gasgenerator für aufblasbare Sicherheitsvorrichtungen zum Schutz von Fahrzeuginsassen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2262346A1 DE2262346A1 (de) | 1974-06-27 |
DE2262346C2 true DE2262346C2 (de) | 1983-02-03 |
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ID=5864946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2262346A Expired DE2262346C2 (de) | 1972-12-20 | 1972-12-20 | Gasgenerator für aufblasbare Sicherheitsvorrichtungen zum Schutz von Fahrzeuginsassen |
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-
1973
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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