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DE2260031A1 - Steckvorrichtung fuer einschubsystem - Google Patents

Steckvorrichtung fuer einschubsystem

Info

Publication number
DE2260031A1
DE2260031A1 DE19722260031 DE2260031A DE2260031A1 DE 2260031 A1 DE2260031 A1 DE 2260031A1 DE 19722260031 DE19722260031 DE 19722260031 DE 2260031 A DE2260031 A DE 2260031A DE 2260031 A1 DE2260031 A1 DE 2260031A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
pins
flat
connector
strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722260031
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Henneberger
Manfred Szyszka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metrawatt GmbH
Original Assignee
Metrawatt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metrawatt GmbH filed Critical Metrawatt GmbH
Priority to DE19722260031 priority Critical patent/DE2260031A1/de
Publication of DE2260031A1 publication Critical patent/DE2260031A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7088Arrangements for power supply
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • SteckvorrichtungFfür Einschubsystem Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckvorrichtung für Einschubsysteme mit mehreren parallel nebeneinander angeordneten, zum Einstecken von gedruckten Schaltplatten dienenden Steckleisten,'deren Steckkontakte mit Hilfe von aus der Steckleiste herausragenden. Anschlußstiften über beliebig kontaktierte elektrische Leiter weiter verbunden sind.
  • Auf dem Gebiet der elektrischen Anlagen, so z.B. in der Regel- und Steuertechnik verwendet man Schaltschränke mit sogenannten Baugruppenträgern, in denen Verstärker, Regler und andere elektrische Baugruppen zusammengefaßt und elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Die zur vereinfachten Handhabung für die elektrische Verbindung verwendeten Steckvorrichtungen arbeiten üblicherweise mit sogenannten Steckleisten, die an dem Baugruppenträger befestigt sind. Diese Steckleisten sind vorgefertigte Bauteile mit zahlreichen in einer Reihe hintereinander liegenden Steckkontakten und auf der Rückseite herausgeführten Anschlußstiften. In einem Baugruppenträger sind gewöhnlich mehrere Steckleisten nebeneinander angeordnet, die zum Teil untereinander aber auch nach außen, z.B. mit anderen Baugruppenträgern, verbunden werden müssen. Die Verbindung erfolgt dabei durch wire wrap oder Lötanschluß; für Außenverbindungen sind gewöhnlich Klemmleisten vorgesehen.
  • Es ist bekannt, die Verdrahtung zwischen den einzelnen Lötleisten durch eine spezielle, die Anschlußstifte untereinander verbindende gedruckte Schaltplatte zu vereinfachen. Bei Datenverarbeitungsanlagen, wo interne Verbindungen bei weitem überwiegen, ist diese Lösung befriedigend. Bei Regel- und Steueranlagen muß dem umstand, daß die zahlreichen nach außen führenden Verbindungen auch noch änderungen zugänglich sein müssen, besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Es ist deshalb vorteilhaft,anstatt der üblicherweise verwendeten Klemmenanschlüsse Steckverbindungen zu wählen, sofern dadurch eine sichere Kontaktgabe bei gleichzeitig geringem Raumbedarf gewährleistet sind. Besonders geeignet sind Flachsteckanschlüsse, da sie die genannten Voraussetzungen erfüllen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckvorrichtung für Einschubsysteme so zu gestalten, daß einfach auszuführende interne Verbindungen mehrerer nebeneinander liegender Steckleisten, z.B. zur gemeinsamen Stromversorgung, ermöglicht werden und außerdem externe Verbindungen über Flachsteckanschlüsse erfolgen können. Die Steckvorrichtung soll unkompliziert aufgebaut und vielseitig einsetzbar sein.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Steckvorrichtung für Einschubsysteme mit mehreren parallel nebeneinander angeordneten, zum Einstecken von gedruckten Schaltplatten dienenden Steckleisten, deren Steckkontakte mit Hilfe von aus der Steckleiste herausragenden Anschluß stiften über beliebig kontaktierte elektrische Leiter verbunden sind, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Weiterverbinden über Flachsteckhülsen unterschiedlich lange Teilstücke eines bandförmigen Stanzteiles als Zwischenverbinder dienen, wobei das Stanzteil aus einer Verbindungsschiene mit kammartig in gleichen Abständen angeordneten Flachsteckstiften besteht und zwischen den Flachsteckstiften in der Verbindungsschiene jeweils ein Durchbruch zur Befestigung der Anschlußstifte der Steckleiste vorgesehen ist, und daß die von dem bandförmigen Stanzteil abgeschnittenen Zwischenverbin-i der je nach ihrer Länge ein oder mehrere Durchbrüche und Flachsteckstifte besitzen, über die sowohl einzelne Anschlußstifte einer Steckleiste als auch mehrere nebeneinander liegende Anschlußstifte verschiedener parallel angeordneter Steckleisten mit Flachsteckhülsen verbunden sind, und daß die Steckleisten sowie die Zwischenverbinder durch Kunststoff-Formteile in ihrer Lage fixiert sind.
  • Bei Steckerleisten mit sehr geringem Kontaktabstand bereitet das Anlöten von dicken Drähten erhebliche Schwierigkeiten. In gleichem Abstand angeordnete Flachsteckanschlüsse wären ebenfalls ständig i.n Gefahr, sich gegenseitig zu berühren. Die Erfindung sieht des-halb in einer weiteren Ausbildung vor, daß jeder der in einer-Reihe mit geringem gegenseitigen Abstand. angeordneten Anschlußstifte der Steckleisten in je einen der in der Verbindungsschiene des Zwl schenverbi nders -befindlichen DurchbrUche eingesteckt-und verlötet ist und bei jeweils zwei. nebeneinanderliegenden Zwischenverbindern der Abstand zwischen Durchbruch und Flachsteckstift unterschiedlich groß ist und -zwar so groß, daß zu jeder Steckleiste zwei in ausreichendem Abstand parallel nebeneinander liegende Flachsteckstiftreihen entstehen.
  • Um beide Arten der hierzu benötigten Zwischenverbinder von dem gleichen bandförmigen Stanzteil abschneiden zu können und damit den Materialbedarf möglichst gering zu halten, sieht die Erfindung weiter vor, daß in dem Zwischenverbinder des bandförmigen Stanzteiles je ein Durchbruch exzentrisch zwischen zwei Flachsteckstiften so angeordnet ist, daß die Abstandsdifferenz der beiden Flachsteckstifte zum Durchbruch gleich der Abstandsdifferenz zwischen Durchbruch und Flachsteckstift bei zwei Zwischenyerbindern ist, die an nebeneinanderliegenden Anschlußstiften einer Steckerieiste angelötet sind.
  • Um der Steckerleiste und den mt ihr verlöteten Zwischenverbindern die für die Stec.kvorgänge erforderliche Stabilität und Kontaktsicherheit zu gebe-n und um -die Steckvorrichtung möglichst variabel zu gestalten, sieht die Erfindung vor, daß die zur Fixierung einer Steckleiste und der dazugehörigen Zwischenverbinder dienenden Kunststoff-Formteile aus einem Druckteil, in. das die Steckleiste eingesetzt ist und. auf dem sich die zwischen Führungsstiften ruhenden Zwischenverbinder abstützen und einem Aufsetzteil mit kammerartiger Unterteilung, in das die Flachsteckstifte hineinragen, besteht und daß diese. zusammengesetzten Teile eine Steckeinheit bilden,. die dadurch Verbindungselemente mit weiteren Steckeinheiten zu einem Steckblock beliebiger Länge vereinigt ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung ist eine aus drei Steckeinheiten aufgebaute Steckvorrichtung dargestellt, deren einzelne Bauteile dadurch sichtbar gemacht sind, daß bei der mittleren Steckeinheit ein Teilstück des Aufsetzteiles herausgeschnitten wurde und bei der rechten Steckeinheit das Aufsetzteil fehlt und ein Teilstück des Druckteiles abgeschnitten wurde.
  • Die Steckvorrichtung besteht aus mehreren miteinander verbundenen Steckeinheiten, von denen jede aus den folgenden Bauteilen aufgebaut ist: Einer Steckleiste 1 mit Steckkontakten und herausgeführten Anschlußstiften 2, einem aus Kunststoff hergestellten Druckteil 3, das die Steckleiste 1 aufnimmt, einem darauf passenden Aufsetzteil 4 aus Kunststoff und Zwischenverbindern 5, die mit den Anschlußstiften einer Steckleiste verlötet sind und ggf. auch eine elektrische Verbindung zu weiteren Steckeinheiten herstellen.
  • Die Zwischenverbinder 5 haben die Aufgabe, die für Löt- und wire wrap geeigneten Anschlußstifte 2 der Steckleiste 1 einem Steckanschluß zugänglich zu machen. Ein Zwischenverbinder besteht deshalb aus einer Verbindungsschiene 5a, die mindestens einen Durchbruch 5b zum Befestigen eines Anschlußstiftes 2 und einen Flachsteckstift 5c zum Aufstecken einer Flachsteckhülse enthält. Sollen mehrere Anschlußstifte 2 verschiedener parallel nebeneinander liegender Steckleisten 1 miteinander verbunden werden, so muß die Verbindungsschiene 5a entsprechend lang sein und kann dann eine beliebig große Zahl von Durchbrüchen 5b und Flachsteckstiften 5c besitzen. Da der Abstand zwischen den in einer Reihe liegenden Anschlußstiften 2 der Steckleiste 1 oft sehr gering ist, ist es zur Vermeidung von Kurzschlüssen zweckmäßig, die Reihe der Anschlußstifte 2 in zwei nebeneinanderliegende Reihen mit Flachsteckstiften 5c aufzuteilen. Es werden deshalb abwechselnd jeweils ein Zwischenverbinder 5 mit kürzerem -und dann wieder mit langerem Abstand zwischen Durchbruch 5b und Flachsteckstift 5c mit dem Anschlußstiften 2 der Steckleiste 1 verbunden. Diese beiden Arten von Zwischenverbindern 5 und auch die mehrere Steckleisten 1 verbindenden Zwischenverbinder 5, die mehrere Durchbrüche 5b und Flachsteckstifte 5c besitzen, werden von dem gleichen bandförmigen Stanzteil abgeschnitten. Das setzt natürlich voraus, daß alle Steckleisten 1 in bestimmten Abständen voneinander angeordnet sind. Außerdem müssen die Durchbrüche 5b in der Verbindungsschiene 5a exzentrisch zwischen je zwei Flachsteckstiften 5c angeordnet sein und die Summe der Abstände zwischen Durchbruch 5b und Flachsteckstift 5c bei zwei nebeneinander liegenden Zwischenverbindern 5 muß gleich dem Abstand zwischen zwei Flachsteckstiften 5c des bandförmigen Stanzteiles sein.
  • Die zur Halterung, Befestigung und Isolierung gedachten Kunststoff-Formteile bestehen aus jeweils einem Druckteil 3 und einem Aufsetzteil 4. Das Druckteil 3 ist so gestaltet, daß es die Steckleiste 1 aufnimmt und diese an den Enden durch nicht dargestellte Führungsstege in ihrer Lage gehalten wird. Beim Einsetzen der Steckerleiste 1 gelangen die mit ihr- verlöteten Zwischenverbinder 5 zwischen Führungsstege 6, die als Rechen angeordnet sind und für den richtigen Abstand sorgen, dabei jedoch durchgehende Zwischenverbinder 5 nicht behindern.
  • Das Aufsetzteil 4 sichert Steckleiste 1 und Zwischenverbinder 5 gegen Herausfallen und trennt die einzelnen Flachsteckstifte 5c durch Zwischenwände 7. Dadurch werden die Flachsteckanschlüsse einwandfrei gegeneinander isoliert und das Aufstecken der Steckhülse ist durch die Wirkung der Zwischenwände 7 als Führung erleichtert. Die durch die Zwischenwände gebildeten Kammern für die Flachsteckanschlüsse sind zur Kennzeichnung auf der Außenseite numeriert.
  • Die durch das Druckteil 3 und das Aufsetzteil 4 gebildete Steckeinheit wird durch Schrauben zusammengehalten und kann über Zapfen und Aussparungen mit anderen Steckeinheiten zu einem Steckblock vereinigt und mit dem Rahmen eines Einschubgestelles verbunden werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Steckvorrichtung für Einschubsysteme mit mehreren parallel nebeneinander angeordneten, zum Einstecken von gedruckten Schaltplatten dienenden Steckleisten, deren Steckkontakte mit Hilfe von aus der Steckleiste herausragenden Anschlußstiften über beliebig kontaktierte elektrische Leiter weiter verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Weiterverbinden über Flachsteckhülsen unterschiedlich lange TeilstUcke eines bandförmigen Stanzteiles als Zwischenverbinder (5) dienen, wobei das Stanzteil aus einer Verbindungsschiene (5a) mit kammartig in gleichen Abständen angeordneten Flachsteckstiften (5c) besteht und zwischen den Flachsteckstiften (5c) in der Verbindungsschiene (5a) jeweils ein Durchbruch (5c) zur Befestigung der Anschlußstifte (2) der Steckleiste (1) vorgesehen ist, und daß die von dem bandförmigen Stanzteil abgeschnittenen Zwischenverbinder (5) je nach ihrer Länge ein oder mehrere Durchbrüche (5b) und Flachsteckstifte (5c) besitzen, über die sowohl einzelne Anschlußstifte (2) einer Steckleiste (1) als auch mehrere nebeneinander liegende Anschlußstifte (2) verschiedener parallel angeordneter Steckleisten (1) mit Flachsteckhülsen verbunden sind, und daß die Steckleisten (1) sowie die Zwischenverbinder (5) durch Kunststoff-Formteile (3,4) in ihrer Lage fixiert sind.
  2. 2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der in einer Reihe mit geringem gegenseitigen Abstand angeordneten Anschlußstifte (2) der Steckleisten (1) in je einen der in der Verbindungsschiene (5a) des Zwischenverbinders (5) befindlichen Durchbrüche (5b) eingesteckt und verlötet ist und bei jeweils zwei nebeneinanderliegenden Zwischenverbindern (5) der Abstand zwischen Durchbruch (5b) und Flachsteckstift (5c) unterschiedlich groß ist und zwar so groß, daß zu jeder Steckleiste (1) zwei in ausreichendem Abstand parallel nebeneinander liegende Flachsteckstiftreihen entstehen.
  3. 3. Steckvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsschiene (5a) des bandförmigen Stanzteils je ein Durchbruch (5b) exzentrisch zwischen zwei Flachsteckstiften (5c) angeordnet ist und die Abstandsdifferenz der beiden Flachsteckstifte (5c) zum Durchbruch (5b) gleich der Abstandsdifferenz zwischen Durchbruch (5b) und Flachsteckstift (5c) bei zwei Zwischenverbindern (5) ist, die an nebeneinanderliegenden Anschlußstiften (2) einer Steckleiste (1) angelötet sind.
  4. 4. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Fixierung einer Steckleiste (1) und der Zwischenverbinder (5) dienenden Kunststoff-Formteile aus einem Druckteil (3), in das die Steckl-eiste (1) eingesetzt ist, und auf dem sich die zwischen Führungsstegen (6) ruhenden iwischenverbinder (5) abstützen und einem Aufsetzteil (4) mit kammerartiger Unterteilung, in welches die Flachsteckstifte (5c) hineinragen, besteht, und daß diese zusammengesetzten Teile eine Steckeinheit bilden, die durch Verbindungselemente mit weiteren Steckeinheiten zu einem Steckblock beliebiger Länge zusammenfügbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2363962A1 (fr) * 1976-09-01 1978-03-31 Amp Inc Boite de jonction

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2363962A1 (fr) * 1976-09-01 1978-03-31 Amp Inc Boite de jonction

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