DE2259055A1 - Verfahren zum anbringen eines befestigungsmaterials an einer gewebten matte und mit einer anzahl auf derartige weise angeordneten laengen befestigungsmaterial versehene matte - Google Patents
Verfahren zum anbringen eines befestigungsmaterials an einer gewebten matte und mit einer anzahl auf derartige weise angeordneten laengen befestigungsmaterial versehene matteInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
- E02B3/12—Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
- E02B3/122—Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
- E02B3/126—Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips mainly consisting of bituminous material or synthetic resins
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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Description
Patentanwalt .
_. . . ,. u, 4 Düsseldorf, den α ao iq7?
Meine Akte Nr. 4752a ¥/Β.-
^259055 . ■ " ■
Jan Timmerman, Harm Last/ Gerrit Eekhoorn und Gerrit Timmerman, alle
" Verfahren zum Anbringen eines Befestigungsmaterials an einer
gewebten Matte und mit einer Anzahl auf derartige Weise angeordneten Längen Befestigungsmaterial versehene Matte"„
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen einer bestimmten Länge Befestigungsmaterial, z.B* Bindfaden Betoneisen
od.dgl. an einer gewebten, für ein Sink- oder Kragenstück bestimmten
Matte, wobei diese Länge Befestigungsmaterial hinter einer Anzahl Kettenfäden des Gewebes entlanggeführt ist, so daß Bündel
Faschinenholz o.dgl. auf der Matte befestigt werden können.
Ferner betrifft die Erfindung eine Matte, die mit einer Anzahl in. gleichmäßigen Abständen voneinander angeordneten Längen
Befestigungsmaterial versehen ist.
Es ist für den Uferschutz von Wasserwegen oder als Basis
für einem zu bauenden Deich bekannt, Matten aus einem Kunststoff gewebe anzuwenden, wobei die Matten mit; Befestigüngsbindfäden
zum Anordnen von Faschinenholzbündeln versehen sind, die sowohl parallel zueinander wie kreuzweise übereinander oberhalb
der Matte angeordnet sind. Bislang werden bei derartigen Matten die Längen Bindfaden entweder im Betriebs, in dem die
Matte hergestellt wird, oder an der Stelle, an der das Sinkoder Kragenstück hergestellt wird, mit Hilfe eines Stiftes oder
einer Nadel derart durch die Matte gesteckt, daß an der Seite der Matte, an der die Faschinenholzbündel angeordnet werden,
die zwei losen Enden der Längen Bindfaden liegen« Dies hat
zur Folge, daß an der unteren Seite der Matte, d.h. die Seite gegenüber den Faschinenholzbündelns ein bestimmter Teil der Lange Bindfaden hervorragt und während des Ver-
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schlappens des Kragen- oder Sinkstückes über den Boden oder die Erde beschädigt werden kann und zwar soviel, dass der Bindfaden im Gebrauch
zerreissen kann.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Längen Bindfaden oder anderes
Bindemittel derart an der Matte zu befestigen, dass der unterhalb der
Matte liegende Teil der Länge Bindfaden geschützt wird«
Die Erfindung schafft zu diesem Zweck ein Verfahren, bei dem die Länge
Befestigungsmaterial wenigstens über einen Teil der Anzahl Kettenfäden
hinter jedem zweiten Kettenfaden entlanggeführt wird.
Dies hat den Vorteil, dass eine Anzahl der Kettenfäden unter dem an die
Matte zu befestigenden Toil des Eefestigungsmaterials bleibt, so dass
die beim Verschleppen des Kragen- oder Sinkstückes die zwischen der Matte
und dem Boden entstandene Reibung durch diesis Kettenfäden und nicht mehr
durch den unterhalb der Matte hervorragenden Tail des Befestigungsmateriale
aufgenommen wird.
Das Anordnen der Länge Befestigungsmaterial an das Gewebe der Matte
mittels einer Nader oder eines Stiftes hat den Nachteil, dass das Geweih
örtlich verformt oder beschädigt wird. Weil die Matte Wasser durchlassen and Sand aufhalten können muss, ist es von Wichtigkeit, dass über die
ganze Oberfläche der Matte eine gleiche Gewebe dichte beibehalten wird·
Dies bedeutet, dass Verformungen der Matte vermeiden werden massen, weil
sonst im Bereiche dieser Verformungen oder Beschädigungen durch Druckuntersöhiedö
im Wasser Unterminierungen entstehen können,
Erfinclnngegemäss ist es somit zu bevorzugen.-, daas daa Entlangbolen der
Lunge Befestigungsmaterial hinter den Kettenfäden während des Webens der
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Matte erfolgt«
Die Länge Befestigungsmaterial wird hierbei gleichsam ein Teil des Gewebes,
wobei die Schussfäden des Gewebes sich genau um dl·© ©ingewebte Länge
Befestigungsmaterial ansehliessen können« Hierdurch wird ei&fc gleich·*
massige Filtrierung über die ganze Oberfläche der Hatte ersielt.
Um öie Anzahl mit der Länge Befestigungsmaterial zusammenwirkender Kettenfäden
zu begrenzen, ist es zu bevorzugen, dass jeder dieser zusammenwirkenden
Kettenfäden eine grössere Zugstärke besitzt als die übrigen !fetten
fäden des Gewebes« Auf diese Weise ist es möglich, den Teil der Länge
Beiestigungsiaaterü, der in die Matte eingewebt wird, klein zu halten,
ohne dass Gefahr des Zerreissens der Kettenfäden besteht.
Weil der Abstand zwischen den anzuordnenden Längen Befestigungsmaterial
jeweils gleich sein muss, ist.es zu bevorzugen, mindestens den äussersten
der Anzahl mit einer Länge Befestigungsmaterial zusammenwirkender Kettenfäden eine von den übrigen Kettenfäden abweichende Farbe zu geben. Auf
diese V/eise ist es für denjenigen, der das Befestigungsmaterial anordnen
soll, bequemer geowrden, in der Einschussrichtung der Matte die Stelle .
zu bestimmen, während wenn derjenige die Befestigungsmateriallängen während des Webens anordnetr die Ortsbestimmung in Richtung des Kettenfadens
anhand der Anzahl Schläge, die die Webevorrichtung macht, leicht bestimmt werden kann. .
Die Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben. Es stellen dar:
Figur 1 eine perspektivische Draufsicht einer für ein -Kragen- öder Sinkstück-
bestimmter Matte. , ..·...-._■
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Figur 2 cine Einzelheit dos Gewebes der Matte mit einer an derselben befestigten
Länge Bindfaden·
Figur 3 eine Druntersicht des Gewebes mit einer Möglichkeit des Defestigens
der Länge Bindfaden an das Gewebe·
Figur 4 eineselbe Druntersicht wie Figur 3, jedoch mit einer weiteren
Möglichkeit dee Befestigens der Länge Bindfaden an das Gewebe.
In Figur 1 ist ein Teil einer für ein Sink- oder Kragenstück bestimmten
Matte 1 dargestellt. Diese Matte 1 ist in gleichmässigen Abständen voneinander nit Längen Bindfaden 2 versehen, die dazu dienen, Bündel Faschinenholz
3 parallel zueinander und erforderlichenfalls kreuzweise übereinander an die Matte befestigen zu können· Die Faschinenholzbündel müssen auf
die Matte angeordnet widen, um nach dem Versenken des Sinkstückes oder
Hinlegen des Kragenstückes, die Steine festzuhalten, mittels denen die
Matte in ihrer Lage gehalten werden.
Die Hatte selbst besteht aus Kettenfäden 4 und Schussfäden $, die gemeinsam
eine feine Masche bilden, so dass die Matte wohl Wasser jedoch keinen
Sand durchlassen kann, siehe Figur 2, 3 und 4·
Aus Figur 2 ist klar ersichtlich, dass der Bindfaden 2 in Richtung der
Schussfäden 5 hinter einer Anzahl Kettenfäden entlanggeholt ist und zwar hinter jedem zweiten, d«h· dass abwechselnd ein Kettenfaden oberhalb und
der nächstfolgende Ketten faden unterhalb der,Länge Bindfaden 2 entlanggeht.
Selbstverständlich ist die Anzahl mit der Länge Bindfaden 2 zusammenwirkender
Kettenfäden abhängig von der zu übertragenden Kraft der Matte auf die Bündel Faschinenholz·
Aus den Figuren 2 und 3 ist klar ersichtlich, dass der Bindfaden 2 über
die ganze Länge des Teils, der mit der Matto zusammenwirkt, hinter jodcm
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aweiten ILe tion faden h entlangeholt istc
Line weitere .Möglichkeit ist in Figur 4 dargestellt, aus der erkennbar ist,
dass der Bindfaden lediglich über einen Teil der Ansah! zusammenwirkender
Kettenfäden hinter jedem zweiten Kettenfaden entlanggeholt ist, und swar
die Teile in der Nähe der Enden des Stückes Bindfaden, das mit der Matte
zusammenwirkt* Diese Ausführung der Figur 4 bietet den Vorteil, dass bei
gleicher Länge der Stücke des Bindfadens, der mit der Matte zusammenwirkt,
mehr Kettenfäden sich an die JKraftübertragung zwischen der Matte und dem
Bindfaden beteiligen, als bei der Ausführung nach Figur 3®
Eine andere T.-ösnn5 für oipo einwandfreie T:o&:?+übertragung svischen der Matto
und der Lange Bindfaden ist, die nit diesem Stück Bindfaden zusammenwirken"
den Kettenfäden stärker herzustellen als die übrigen Kettenfäden der Matte«
Pur eine einfache Ortsbestimmung, wo die Längen Bindfaden auf die Matte
angeordnet werden müssen, ist es zu bevorzugen, mindestens den mit der
Bezugsziffer 6 in Figur 2 bezeichneten Fäden sine von den übrigen Katienfäden
abweichende Farbe zu geben. Selbstverständlich können die awisehe»
diesen zwei genannten Kettenfäden liegenden Kettenfäden die gleiche abweichende
Farbe besitzen«
Als Befestigungsnaterial kann ausser Bindfaden oder derartigem biegsamen
Material auch Betoneisen verstanden werden, das in der richtigen Form gebogen,
als Befestigungaanker zum Anbetonnieren von Ortbeton an die Matte
dienen kann.
Claims (5)
1./Verfahren zum Befestigen einer bestimmten Länge eines
—^ Befestigungsmaterial, z.B. Bindfaden, Betoneisen od.dgl.,
an einer gewebten für ein Sink-oder Kragenstück bestimmten Matte, wobei diese Länge Befestigungsmaterial hinter
einer Anzahl Kettenfäden des Gewebes entlanggeführt wird, so dass Bündel Faschinenholz od. dgl. auf der Matte
befestigt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge Befestigungsmaterial wenigstens über einen
Teil dieser Anzahl Kettenfäsen hinter jedem zweiten Kettenfaden entlanggeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daa Entlangführen der Länge Befestigungsmaterial hinter
den Kettenfäden während dea Webens der Matte erfolgt.
3. Watte versehen mit einer Anzahl in gleichmässigen Abständen voneinander angeordneten Längen Befestigungsmaterial, die nach dem Verfahren des Anspruches 1 am
Gewebe der Matte angeordnet sind.
4. Hatte nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass Jeder der mit einer Länge Befestigungsmaterial zusammenwirkenden
Kettenfäden eine grössere Zugstärke besitzt als die übrigen Kettenfäden des Gewebes.
5. Matte nach Anspruch 3 und 4» dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens die äussersten der Anzahl mit einer Länge Befestigungsmaterial zusammenwirkender Kettenfäden
eine von den übrigen Kettenfäden abweichende Farbe aufweisen.,
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7116755A NL7116755A (de) | 1971-12-06 | 1971-12-06 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2259055A1 true DE2259055A1 (de) | 1973-06-14 |
DE2259055C2 DE2259055C2 (de) | 1984-01-26 |
Family
ID=19814628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2259055A Expired DE2259055C2 (de) | 1971-12-06 | 1972-12-02 | Sinkstück zur Befestigung der Sohle und Ufer von Gewässern |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE792254A (de) |
DE (1) | DE2259055C2 (de) |
FR (1) | FR2162658B1 (de) |
GB (1) | GB1406647A (de) |
NL (1) | NL7116755A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2930528A1 (de) * | 1978-08-03 | 1980-02-28 | Nicolon Nv | Baugeruest und bekleidung fuer dieses geruest |
EP0021532A1 (de) * | 1979-06-22 | 1981-01-07 | Robutel B.V. | Verfahren zur Herstellung einer Bodenabdeckung und Halberzeugnis dafür |
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GB1022319A (en) * | 1963-05-15 | 1966-03-09 | Lips Nv | Improvements relating to underwater mattresses or side aprons |
NL6813047A (de) * | 1968-09-12 | 1970-03-16 | ||
DE1759275A1 (de) * | 1967-04-17 | 1971-06-03 | Nicolon Nv | Boden- und Uferbefestigung |
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DD44914A (de) * | ||||
FR1466549A (fr) * | 1965-12-09 | 1967-01-20 | Albert Masurel Normandie | Nouveau tissu tissé mixte |
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- BE BE792254D patent/BE792254A/nl not_active IP Right Cessation
-
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- 1971-12-06 NL NL7116755A patent/NL7116755A/xx unknown
-
1972
- 1972-12-02 DE DE2259055A patent/DE2259055C2/de not_active Expired
- 1972-12-05 GB GB5611372A patent/GB1406647A/en not_active Expired
- 1972-12-06 FR FR7243933A patent/FR2162658B1/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2162658B1 (de) | 1976-08-20 |
BE792254A (nl) | 1973-03-30 |
GB1406647A (en) | 1975-09-17 |
FR2162658A1 (de) | 1973-07-20 |
DE2259055C2 (de) | 1984-01-26 |
NL7116755A (de) | 1973-06-08 |
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