DE2259035B2 - Anordnung zur Spurführung von Radsätzen - Google Patents
Anordnung zur Spurführung von RadsätzenInfo
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- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/38—Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
- B61F5/383—Adjustment controlled by non-mechanical devices, e.g. scanning trackside elements
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- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C9/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
- B61C9/38—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
- B61C9/52—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with transmission shafts at an angle to the driving axles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Spurführung von Radsätzen gleisgebundener Fahrzeuge,
bei der die Radsätze jeweils um eine in ihrer Achsmitte gedachte Senkrechte geschwenkt werden,
wobei Lageabweichungen der in Achsmitte gedachten Senkrechten von der Sollstellung zur Mittelebene der
Gleise mittels den Schienenabstand messender Sensoren erfaßt und durch eine aktive Lageregelung über auf
den Radsatz wirkende Stellglieder zu Null gemacht werden.
Solange die Geschwindigkeiten der Schienenfahrzeuge die heute üblichen Werte nicht überschreiten, reichen
im allgemeinen die Eigenschaften des passiven, d. h. ungesteuerten starren Radsatzes mit konischen Laufflächen
zur Spurführung aus. Fährt dabei ein solcher Radsatz zeitweise nicht in Gleismitte, so rollen das nach
außen verschobene Rad auf einem größeren und das nach innen verschobene auf einem kleineren Durchmesser
ab. Da über die Starrachse eine Drehzahlgleichheit der beiden Räder erzwungen wird, erhält der Radsatz
durch das nach außen verschobene Rad eine größere Geschwindigkeit in Fahrtrichtung, so daß er selbsttätig
in die Schienenmitte zurücklenkt. Dieses Verhalten führt zu der als Sinuslauf bekannten Bewegung des
Radsatzes. Eine zufällige Störung der Fahrzeuglage klingt somit in Form einer durch Reibung gedämpften
Sinusschwingung ab; das Fahrverhalten ist stabil. Die kritischen Frequenzen werden entweder nicht erreicht
(unterkritischer Lauf) oder schnell durchfahren (überkritischer Lauf).
Bei den wesentlich höheren Geschwindigkeiten, die heute angestrebt werden, müssen die bislang vernachlässigten
Faktoren, wie Gleiten und Verformung der Räder, berücksichtigt werden, um die voraussichtliche
Stabilität bzw. Instabilität des Fahrverhaltens vorherbestimmen zu können. Es entstehen wesentlich kompliziertere
Zusammenhänge zwischen dem Fahrverhalten und dem Fahrzeugparameter. Es genügt nicht mehr, nur
einzelne zu Resonanzen führende Geschwindigkeiten zu vermeiden, vielmehr existieren endliche Bereiche der
Fahrgeschwindigkeit, in denen der bekannte Sinuslauf instabil werden kann. In diesen instabilen Bereichen
ίο verlaufea die durch unvermeidliche Unregelmäßigkeiten
des Gleises angestoßene Sinusschwingungen nicht mehr gedimpfl, sondern wachsen so lange exponentiell
an, bis die Spurkränze abwechselnd an den Schienen anschlagen. Düse Instabilität beeinträchtigt die Sicher-
'5 heit der Spurführung und führt bei unzulässig schlechtem
Fahrkomfort zu hohem Verschleiß an Spurkränzen, Schienen und Oberbau.
Es ist bereits versucht worden, die Schwenkbewegung
des Radsatzes bei außermittigem Lauf zu dampfen. Zur
Verbesserung des Sinuslaufes ist es dazu bekannt, die Räder nicht auf einer Starrachse, sondern einer geteilten
Achse zu befestigen und die gegenseitige Drehbarkeit der Räder durch eine zwischengeschaltete, auch
steuerbare Brems·; zu beeinflussen. Nach demselben Prinzip arbeiten auch Ausführungen mit selbständig
gelagerten Rädern auf einer Tragachse, wobei die Radnaben verlängert und mit Bremsscheiben ausgestattet
sind (DF.-PS 9 50011). Derartige Systeme sind
jedoch passiv, nur grob einstellbar, verschleißbehaftet und nicht für aktive Lageregelung vorgesehen.
Eine steuerbare Reibung zwischen zwei Halbachsen ermöglicht zwar eine Dämpfung des Sinuslaufes, aber,
wie aus der Theorie bekannt auf Kosten der Amplitude und des Kurvenverhaltens. Eine weitere bekannte
Möglichkeit besseres Fahrverhalten bei höheren Geschwindigkeiten zu erzielen, stellen sogenannte
gelenkte Losräder dar. Darunter versteht man lose, auf einer Achse gelagerte Räder, die in Kurven oder bei
Abweichungen von der Mittellage mechanisch so gelenkt werden, (laß der Radsatz in die Mittellage
zurückfährt Bis zu einer Spitzengeschwindigkeit von 170 km/h haben Züge mit solchen Radsätzen ausgezeichnete
Laufeigenschaften (»Glasers Annalen« 76 (1952) S. 110 bis 115). Infolge des verwendeten Prinzips
4S der Deichselkette ist jedoch kein Rückwärtsfahren
möglich, was betriebstechnisch zu erheblichen Schwierigkeiten führt
Für Geschwindigkeiten > 200 km findet zweckmäßig eine aktive Anordnung zur Spurführung Anwendung,
^o wie sie z. B. durch die DE-PS 8 82 563 bekanntgeworden
ist und von der im Oberbegriff des Patentanspruches ausgegangen wird. Dabei erfolgt über eine Hydraulik
und spezielle Lenkersysteme ein direktes Lenken, d. h.
Drehen des Radsatzes. Das System muß große Kräfte übertragen können und ist insbesondere wegen der
Lenkersysteme, relativ verschleißanfällig.
Aufgabe der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung ist es, eine verbesserte Anordnung zur
Spurführung der Radsätze von Hochgeschwindigkeitsfahrzeugen zu schaffen, die einfach aufgebaut und in
hohem Maße stör- und betriebssicher ist
Diese Aufgabe wird für eine Anordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst daß eine auf eine
Drehzahldifferenz der beiden Räder der Radsätze abzielende Regelung Verwendung findet bei der als
Stellglied für die Drehzahldifferenz ein gesteuertes Differential vorgesehen ist, das zwischen den beiden
Halbachsen des Radsatzes angeordnet einen separaten
steuernden Antriebsmotor aufweist
Von besonderem Vorteil ist dabei eine Ausführung, bei der bei angetriebenen Achsen der Antrieb auf einen
Käfig des gesteuerten Differentials erfolgt
Für Radsätze mit konischen Laufflächen kann
darüber hinaus auch one auf eine Drehzahldifferenz der beiden Räder der Radsätze abzielende Regelung
Verwendung finden, bei der eine Drehzahldifferenz durch eine gesteuerte Verschiebung nur eines Rades siuf
der Radsatzachse gegenüber dem Fahrzeugschwerpunkt erfolgt Es ist zwar bekannt, die über eine
steuerbare Kupplung verbundenen Halbachsen von Radsätzen durch den Abstand der Räder zur Achsmitte
beeinflussende Fhiiddmckmittel trennbar zu machen
(US-PS 9 61375). Dabei wird jedoch der Abstand beider
Räder zur Achsmitte verändert und ein Verschwenken der Radsätze ist weder beabsichtigt noch erzielbar. Ein
Vergleich mit dem Erfindungsgegenstand ist somit nicht möglich.
Anhand von schematichen Ausführun&jbeispielen
wird die Erfindung im nachstehenden näher erläutert Es
zeigt
Fig.2 eine Spurführung durch Änderung des
Radabstandes,
Fig.3 eine Spurführung durch ein gesteuertes
Differential.
In F i g. 1 wird das Prinzip der lagegeregelten Spurführung anhand einer Achsschwenkung um die
Vertikale dargestellt
Ein auf einem Schienenpaar 1 laufender Radsatz mit starren ode losen Rädern 2 und 2a und einer Achse 3
wird van einem Stellglied 4 in seiner zum Sinuslauf führenden Querbewegungsmöglichkeit beschränkt Das
Stellglied 4 ist Teil eines Lageregelkreises auf dem Fahrzeug, bestehend aus den weiteren Regelkreiselementen:
Regelverstärker 5, Sensoren 6 und 7 und Sollwertgeber 8. Die Sensoren 6 und 7 geben die
Istwerte der Achslage wieder. Diese werden im Regelverstärker 5 mit dem Sollwert des Sollwertgebers
8 verglichen. Lageabweichungen der Achsmittelpunkte der Radsätze zur Mittelebene det Gleises nach der
einen oder anderen Seite werden vom Regelverstärker 5 in Kommandos umgesetzt, die das Stellglied 4
betätigen. Dieses schwenkt die Radachse 3 derart, daS
eine Abweichung gegen Null gebt Die Schwenkrichtung ist durch einen Doppelpfeil in der Zeichnung
angedeutet Das Stellglied 4 greift direkt am Achsmittelpunkt des Radsatzes an. Die Räder können gegebenenfalls
auch einzeln »gelenkt« werden. Bei angetriebenen
ίο Achsen ist aber im allgemeinen die Radsatzlenkung, d.h.
nicht erforderlich.
rung. Bei dieser Ausführung werden z. B. Starrachsen 11
verwendet, bei denen ein Rad 9 in Achsrichtung gegen das andere verschiebbar ist (Betrag JfJl Die Verschie-.
bung wird über den bereits bekannten Regelkreis vom angedeuteten Stellglied 4 gesteuert Wird das bewegliehe
Rad 9 nach außen oder innen verschoben, so wird das mit einer großen Masse 10 des Fahrzeugkörpers
verbundene gegenüberliegende Rad 9a nur eine sehr viel kleinere gegenläufige Bewegung ausführen. Die
Verschiebung soll so erfolgen, daß der Kegelwinkel des verschobenen Rades wie beim normalen Sinuslauf die
Achse 11 in Richtung auf die GSeismitte zurückführt
F i g. 3 deutet die Führung eines Radsatzes mit einzeln angetriebenen Rädern an. Die Führung erfolgt hier
durch Vorgabe einer Drehzahldifferenz zwischen den Rädern einer Achse. Diese Ausführungsform ist
insbesondere dann zu wählen, wenn die Achse von vornherein über ein Kegelradgetriebe 12 und 13
angetrieben wird. Das Kegelradgetriebe 12 und 13 braucht dann nur durch ein Differential 14 ergänzt zu
werden, dessen mit einem Käfig 15 umlaufendes Räderpaar mit einer Winkelgeschwindigkeit angetrieben
werden muß, die der gewünschten Drehzahldifferenz proportional ist Dem Käfig ist hierzu noch ein
Antriebsmotor 16, z. B. ein Elektromotor, zwischen
Claims (3)
1. Anordnung zur Spurführung von Radsätzen gleisgebundener Fahrzeuge, bei der die Radsätze
jeweils um eine in ihrer Achsmitte gedachte Senkrechte geschwenkt werden, wobei Lageabweichungen
der in Achsmitte gedachten Senkrechten von der Sollstellung zur Mittelebene der Gleise
mittels den Schienenabstand messender Sensoren erfaßt und durch eine aktive Lageregelung über auf
den Radsatz wirkende Stellglieder zu Null gemacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß
eine auf eine Drehzahldifferenz der beiden Räder der Radsätze abzielende Regelung Verwendung
findet, bei der als Stellglied für die Drehzahldifferenz ein gesteuertes Differential (14) vorgesehen ist, das
zwischen den beiden Halbachsen des Radsatzes angeordnet, einen separaten steuernden Antriebsmotor
(16) aufweist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei angetriebenen Achsen der Antrieb auf einen Käfig (15) des gesteuerten Differential (14)
erfolgt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 für Radsätze mit konischen Laufflächen, dadurch gekennzeichnet, daß
eine auf eine Drehzahldifferenz der beiden Räder der Radsätze abzielende Regelung Verwendung
findet, bei der die Drehzahldifferenz durch eine gesteuerte Verschiebung nur eines Rades auf der
Radsatzachse gegenüber dem Fahrzeugschwerpunkt erfolgt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722259035 DE2259035B2 (de) | 1972-11-29 | 1972-11-29 | Anordnung zur Spurführung von Radsätzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722259035 DE2259035B2 (de) | 1972-11-29 | 1972-11-29 | Anordnung zur Spurführung von Radsätzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2259035A1 DE2259035A1 (de) | 1974-06-12 |
DE2259035B2 true DE2259035B2 (de) | 1979-09-20 |
Family
ID=5863313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722259035 Withdrawn DE2259035B2 (de) | 1972-11-29 | 1972-11-29 | Anordnung zur Spurführung von Radsätzen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2259035B2 (de) |
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- 1972-11-29 DE DE19722259035 patent/DE2259035B2/de not_active Withdrawn
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