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DE2258213A1 - Befestigungsklammer - Google Patents

Befestigungsklammer

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Publication number
DE2258213A1
DE2258213A1 DE19722258213 DE2258213A DE2258213A1 DE 2258213 A1 DE2258213 A1 DE 2258213A1 DE 19722258213 DE19722258213 DE 19722258213 DE 2258213 A DE2258213 A DE 2258213A DE 2258213 A1 DE2258213 A1 DE 2258213A1
Authority
DE
Germany
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legs
eyelet
spring arms
support
support tabs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722258213
Other languages
English (en)
Other versions
DE2258213C3 (de
DE2258213B2 (de
Inventor
Kajetan Leitner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Springfix Befestigungstechnik GmbH
Original Assignee
Springfix Befestigungstechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Springfix Befestigungstechnik GmbH filed Critical Springfix Befestigungstechnik GmbH
Priority to DE19722258213 priority Critical patent/DE2258213C3/de
Priority to SE7308570A priority patent/SE401653B/xx
Priority to US371344A priority patent/US3864789A/en
Priority to GB2922973A priority patent/GB1387553A/en
Priority to FR7322464A priority patent/FR2190192A5/fr
Priority to IT25660/73A priority patent/IT989342B/it
Priority to NL7308686A priority patent/NL7308686A/xx
Publication of DE2258213A1 publication Critical patent/DE2258213A1/de
Publication of DE2258213B2 publication Critical patent/DE2258213B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2258213C3 publication Critical patent/DE2258213C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0607Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
    • F16B5/0621Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Befestigungsklammer (zusatz zu P 22 30 309.9) Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsklammer für Leisten mit T-förmiger Aussparung zur Anbringung an Winden mit Durchtrittslöchern, die von einer U-fArmig gebogenen Öse der Klammer durchsetzt werden, insbesondere für Zier- oder Rammleisten von Automobilen, bei der die Schenkel der öse im eingebauten Zustand bis in das Durchtrittsloch parallel verlaufen und dieses ausfüllen, danach symmetrisch bis praktisch zur Berührung eingebogen sind und anschließend in nach außen gespreizte Federarme auslaufen und bei der aus den Schenkeln der Öse schrig nach außen ragende Stützlaschen unter Wahrung eines Spaltes gegentiber den Schenkeln ausgestanit sind, die im Bereich der Wölbung des U unter Bildung einker Federzone in dieses übergehen und an ihren Enden in Form von den Federarmen gegenüberliegenden Stüzflächen eingebogen sind.
  • wobei der Abstand zwischen den Sttitzfllchen und den Faderarmen so bemessen ist, dz ii eingebauten Zustand die in die T-förmige Aussparung ragenden Federarme die betreffede Leiste und die dnhinterliegende Wand unter Spannung gegen die Stützfllchen drücken.
  • Diese Klammer ist Gegenstand des Hauptpatentes Der vorliegenden Erfindung lieyt die Aufgabe zugrunde, die stützlaschen so anzuordnen, daß sie nur wenig aus der Öse herauszuragen brauchan. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Stützlaschen an der Außenseite der Schenkel von diesen abgetrennt sind.
  • Bei dieser Ausführungsform liegen die Stützlaschen an der Außenseite der Schenkel, also dort, wo die Öse ggf. mit dem Durchtrittsloch in Berührung tritt. Wenn nun die Stützlaschen an dieser Stelle liegen, so greifen sie also unmittelbar über den Rand des Durchtrittsloches hinaus, so daß man mit einer relativ geringen Abapreisung der Stützlaschen auskommt. Die gilt insbesondere für runde Durchtrittslöcher, bei denen die Öse nur mit ihren äußeren Kanten gegen die Innenfläche eines Durchtrittsloches anliegen kann, wihrend in den Bereichen dazwischen diese Innenfllche aufgrund der Rundung des Durchtrittsloches von der Öse wegweicht. In diesem Falle finden die Stützlaschen. die ja an diesen Berührungsstellen liegen, infolge ihrer Abspreizung sofort die das Durchtrittsloch enthaltende Wand vor und können sich gegen diese abstützen.
  • Die Stützlaschen können an allen vier Sicken einer Öse angeordnet sein, es ist aber auch möglich, die Schenkel und die Stützlaschen durch einen etwa entlang der Mitte der öse laufenden Spalt zu trennen, wobei die dann nur pro öes vorgesehenen zwei Stützlaschen in Bezug auf die u-rors diagonal zueinander liegen0 Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 die kiammer in Seitensicht : Fig. 2 die gleichen Klammer um 90° gedreht, Fig. 3 die gleiche Klammer in einer Ansicht auf den Ösenteil der Klammer.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte K.ammer weist eine U-förmig gebogene Öse 1 mit den beiden Schenkeln 2 und 3 und der die beiden Schenkel 2 und 3 verbindenden Wölbung 4 auf. Die beiden Schenkel 2 und 3 verlaufen nach der Wölbung 4 zunächst parallel, um dann bei 5 und 6 symmetrisch nach innen zu einzubiegen. Die Einbiegungen verlaufen dann bis zu einer Berührungsstelle 7, von wo ab die Schenkel in Federarme 8 und 9 übergehen, die nach außen weggespreizt sind. An ihren Enden besitzen die Federarme 8 und 9 leicht zurückgebogene Auflagestellen lo und 11.
  • Von den Schenkeln 2 und 3 sind seitlich schräg nach außen ragende Stützlaschen 12 und 13 abgetrennt, die im Bereich der Wölbung 4 der Öse 1 in diese übergehen und dabei hier jeweils eine Federzone 14 bzw 15 bilden. An ihren Enden sind die Stützlaschen eingebogen und bilden hier den Auflagestellen lo und 11 gegenUberliegende Stützflächen 16 und 17.
  • Die Schenkel 2 und 3 sind von den Stützlaschen 12 und 13 jeweils durch einen in der Mitte der Öse 1 verlaufenden Spalt 19 getrennt, wobei hier die beiden Sttzlaschen 12 und 13 in Bezug auf die Längsachse der Öse 1 diagonal zueinander liegen.
  • In der Figur 3, die die vorstehend beschriebene Klammer in einer Ansicht auf die Wölbung 4 der Öse zeigt, ist gestrichelt der Rand 21 eines runden Durchtrittsloches in einer Wand eingezeichnet, durch das die Klammer gesteckt werden könnte. Aus dieser Figur ergibt sich, daß die hier diagonal zueinander und seitlich an der Klammer 1 angebrachten Stützlaschen 12 und 13 mit ihren außen liegenden Teilen ausreichend über ein solches Durchgangsloch hinausragen würden, Bei einer Anordnung der Stützlaschen 12 und 13 in der Mitte der Öse konnte sich demgegenüber eine Schwierigkeit in der sicheren Halterung ergeben, da hier ein rundes Durchtrittsloch weiter von der Öse wegweicht, so daß die Stützlaschen weiter abgespreizt werden müßten, um eine sichere Halterung zu gewährleisten. Hierdurch könnte die Stabilität der Stützlaschen beeinträchtigt werden. Der gleiche vorteilhafte Effekt der sicheren Halterung durch am Rande liegende Stützlaschen 12 und 13 ergibt sich übrigens auch, wenn anstelle der diagonal zueinander angeordneten Stützlaschen 12 und 13 pro Schenkel zwei außen liegende Stützlaschen vorgesehen werden würden, wie dies ober erwihnt ist.
  • Damit nun die Klammer von der Innenfläche eines Durchtritteloches sicher geführt wird, ist es zweckmäßig, den in den Schenkeln 2 und 3 quer zu diesen verlaufenden und den Stützflächen 16 und 17 gegenüber liegenden Schnitt 18 und 2o so zu legen, daß im eingebauten Zustand der Klammer der vor dem Schnitt liegende Teil der Schenkel 2 und 3, also der Bereich bei den Einbiegungen 5 und 6, in das Durchtrittsloch in der Wand hineinragt. In diesem Falle können sich die Teile der Schenkel 2 und 3 zwischen den Einbiegungen 5 und 6 und den Schnitten 18 und 20 mit ihren äußeren Ecken gegen die Innenfläche des Durchtrittslochs legen und halten damit die Öse sicher in dem Durchtrittsloch zentriert.
  • Wenn die gegebenen Verhältnisse ein relativ enges Durchtrittsloch vorsehen, so muß dies durch die Ausmaße der Öse e 1 entsprechend berücksichtigt werden. Hierbei kann es sich ergeben, daß dann die Federarme 8 und 9 mit ihren Auf lagestellen lo und 11 keine ausreichende Stabilität mehr besitzen, o so das es zweckmäßig ist, die Federarme 8 und 9 dann gegenüber den Schenkeln 2 und 3 verbreitert auszubilden, wobei die Verbreiterung, von den Federarmen 8 und 9 her gesehen, dicht vor dem Durchtrittsloch endet Damit kann die Verbreiterung sich beim Einsetzen der Klammer in ein Durchtrittsloch nicht störend auswirken. Die Verbreiterung der Federarme 8 und 9 geht deutlich aus der Figur 2 hervor. Der verbreitert ausgeildeten Federarme haben darüber hinaus noch den Vorteil einer besseren Halterung in einer LSngaussparung einer zu befestigenden Leiste.

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e
    Befestigungsklammer für Leisten mit T-förmiger Aussparung zur Anbringung an Wänden mit Durchtrittslöchern, die von einer U-förmig gebogenen öse der Klammer durchsetzt werden, insbesondere für Zier- oder Rammleisten von Automobilen, bei der die Schenkel der Öse im eingebauten Zustand bis in das Durchtrittsloch parallel verlaufen und dieses ausfüllen, danach symmetrisch bis praktisch zur Berührung eingebogen sind und anschließend in nach außen gespreizte Federarme auslaufen undbei der aus den Schenkeln der Öse schräg nach außen ragende Stützlaschen unter Wahrung eines Spalte. gegenüber den Schenkeln ausgestanzt sind, die im Bereich der Wölbung des U unter Bildung einer Federzone in dieses übergehen und an ihren Enden in Form von den Federarmen gegenüberliegenden Stützflächen eingebogen sind, wobei der Abstand zwischen den Stützflächen und den Federarmen so bemessen iste daß im eingchauten Zustand die in die t-förmige Aussparung ragenden Federarme die betreffende Leiste und die dahinterliegende Wand unter Spannung gegen die Stützflächen drücken, nach Patent ............ (Patentanmeldung P 22 30 309.9), dadurch gekennzeichnet,, daß die Stützlaschen (12, 13) an der Außenseite der Schenkel (2, 3) von diesen abgetrennt sind.
  2. 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2, 3) und die stützlaschen (12, 13) durch einen etwa entlang der Mitte der Öse (1>uulaufenden Spalt (19) getrennt sind, wobei die pro. Öse (1) vorgesehenen Stützlaschen (12, 13) in Bezug auf die U-Form diagonal zueinander liegen.
  3. 3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Schenkeln (2, 3) quer zu diesen verlaufende und das freie Ende (16, 17) der Stützlaschen (12, 13) bestimmende Schnitt (18, 20) soweit vor den Stützflächen (16, 17) der Stützlaschen (12, 13) liegt, daß im eingebauten Zustand der vor dem Schnitt (18, 20) liegende Teil der Schenkel (2, 3) in dns Durchtrittsloch in der Wand hineinragt.
  4. 4. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3a dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (8, 9) gegenüber den Schenkeln (2, 3) verbreitert ausgebildet sind und die Verbreiterung1 von den Federarmen her gesehen, dicht vor dem Durchtrittsloch endet.
DE19722258213 1972-06-21 1972-11-28 Befestigungsklammer für Leisten mit T-förmiger Aussparung zur Anbringung an Wänden mit Durchtrittslöchern Expired DE2258213C3 (de)

Priority Applications (7)

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DE19722258213 DE2258213C3 (de) 1972-11-28 1972-11-28 Befestigungsklammer für Leisten mit T-förmiger Aussparung zur Anbringung an Wänden mit Durchtrittslöchern
SE7308570A SE401653B (sv) 1972-06-21 1973-06-18 Festklemma for lister med t-formig urtagning
US371344A US3864789A (en) 1972-06-21 1973-06-19 Spring clips
FR7322464A FR2190192A5 (de) 1972-06-21 1973-06-20
GB2922973A GB1387553A (en) 1972-06-21 1973-06-20 Spring clips
IT25660/73A IT989342B (it) 1972-06-21 1973-06-20 Graffa di fissaggio e procedimento per l applicazione della stessa
NL7308686A NL7308686A (de) 1972-06-21 1973-06-21

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Publications (3)

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DE2258213A1 true DE2258213A1 (de) 1974-05-30
DE2258213B2 DE2258213B2 (de) 1979-12-20
DE2258213C3 DE2258213C3 (de) 1982-01-21

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ID=5862912

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DE (1) DE2258213C3 (de)

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