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DE2254970A1 - Dosierende foerdervorrichtung fuer blatt- oder halmgueter - Google Patents

Dosierende foerdervorrichtung fuer blatt- oder halmgueter

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Publication number
DE2254970A1
DE2254970A1 DE19722254970 DE2254970A DE2254970A1 DE 2254970 A1 DE2254970 A1 DE 2254970A1 DE 19722254970 DE19722254970 DE 19722254970 DE 2254970 A DE2254970 A DE 2254970A DE 2254970 A1 DE2254970 A1 DE 2254970A1
Authority
DE
Germany
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prongs
conveying direction
tines
straight
scraper
Prior art date
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Granted
Application number
DE19722254970
Other languages
English (en)
Other versions
DE2254970C3 (de
DE2254970B2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Engelbrecht & Lemmerbrock
Original Assignee
Engelbrecht & Lemmerbrock
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Engelbrecht & Lemmerbrock filed Critical Engelbrecht & Lemmerbrock
Priority to DE19722254970 priority Critical patent/DE2254970C3/de
Priority claimed from DE19722254970 external-priority patent/DE2254970C3/de
Priority to CH1496173A priority patent/CH563298A5/xx
Priority to NL7315371A priority patent/NL7315371A/xx
Priority to IT3113073A priority patent/IT999322B/it
Publication of DE2254970A1 publication Critical patent/DE2254970A1/de
Publication of DE2254970B2 publication Critical patent/DE2254970B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2254970C3 publication Critical patent/DE2254970C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/0038Dumpboxes or metering devices for loading or unloading

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Dosierende Fördervorrichtung ftir Blatt- oder Halmgüter.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zufuhr von Halm- oder blattgütern aus einem mit dem Gut beschickbaren, einen antreibbaren Kratzboden aufweisenden Vorratsbehälter zu einem aufsteigenden, ein Fördergebläse beschickenden Zwischenförderer mit endlosem Kratzband, vor dessen Oberende um eine Querachse aus einer etwa senkrecht zum Zwischenförderer stehenden Lage gegen die und dann in Förderrichtung durch einen Viereckgelenk-Kurbeltrieb schwingende Zinken gelagert sind, deren freien Enden in ihrem einstellbaren Abstand vom Kratzband den Gutdurchlaß des Zwischenförderers bestimmen Bei Fördervorrichtungen der vorerwähnten Art ist es bekannt (Gebrauchsmuster 1 920 689 und DT-OS 1 481 287), vor dem Oberende des steigenden Zwischenförderers auf einer Querwelle befestigte Abweiserzinken gegen die Förderrichtung und zurück schwingend anzutreiben, wobei der Abstand der Zinkenenden vom steigenden Zwischenfördertrum den Gutdurchlaß und damit die Dosierung des Gutes in Anpassung an die Leistung eines angeschlossenen Gebläses bestimmt. Dabei sind die sinken entweder gerade ausgebildet oder an ihren Enden gegen die Förderrichtung gekrWmst und ihre geraden Längenteile stehen zu Beginn der Schwingbewegung gegen die Förderrichtung senkrecht oder etwa senkrecht zum kratzenden Fördertrum. Durch die schwingende Bewegung der als Abweiser arbeitenden Zinken wird das zuviel aufsteigend geförderte Gut gegen die Förderrichtung insbesondere bei Abweiserzinken mit gegen die Förderrichtung gekrümmten Linkenenden zurückgehalten und auf das aufsteigende Fördergut zurückgeworfen. Damit ist eine Dosierung des am Oberende fallend einem Gebläse direkt oder indirekt zugeführten Gutes möglich, Jedoch hat sich in der Praxis herausgestellt, daß eine einwandfreie Funktion nur dann gewährleistet ist, wenn das aus dem Vorratsbehälter mit Kratzboden in voller oder nahesu voller Höhe gegen das Kratzband des aufsteigenden Zwischenförderers gedrückt bzw. unter Druck zur Anlage gebracht wird. Wenn jedoch das Fördergut aus dem Vorratsbehälter nur dem Unterteil des steigenden Kratzbodens zugeführt wird oder der Vorratsbehälter nahezu entleert ist, gelangen geringere Gutmengen gegen den Unterteil des Kratzbodens. Wenn dann die Abweiserzinken arbeiten, wird, wie schon erwähnt, die über die Dosiermenge hinaus zu den Abweisersinken gelangende Gutmenge festgehalten und zurückgewiesen. Diese zuitckgewiesene Menge rollt dann auf der hochsteigenden Fördermenge nach unten ab und es bildet sich eine ständig größer werdende Fördergutrolle, die schließlich die Förderung so stark behindert, daß die Antriebskraft für die Abweisereinken überschritten und die Förderung blockiert wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei der eingangs erwähnten Vorrichtung unabhängig von der Höhe des dem ansteigenden Kratband des Zwischenförderers zugeführten Fördergutes einen gleichbleibenden Gutdurchlaß zu dem anschließenden Fördergebläse zu erreichen und in jedem Fall zu verhindern, daß das Fördergut auf dem ansteigenden Kratzband eine sich nach unten abwälzende Gutrolle bildet.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei der eingangs erwähnten Vorrichtung mindestens ein Teil der schwingenden Zinken an ihren Enden in Förderrichtung des Kratsbandes des Zwischenförderers gekrümmt oder gebogen ausgebildet oder in Förderrichtung mit einem Widerhaken versehen und der andere Teil gerade ausgebildet ist.
  • Die an den Enden gebogen oder dergleichen ausgebildeten Verdichtungs- bzw. Mitnehmereinken üben nun beim Schwingen gegen die Förderrichtung einen Verdichtungsdruck auf das aufsteigende Fördergut des Kratzbandes aus und nehmen das Fördergut durch die Biegung oder Krümmung ihrer Enden beim Zurilckschwingen in Förderrichtung mit und halten das Gut gegen Zurückfallen fest. Wurden nach den durchgeführten Versuchen alle Zinken an den Enden in Förderrichtung gekrümmt oder dergleichen ausgebildet, so würde zuviel Fördergut erfaßt und in Förderrichtung mitgenommen, so daß dann das auf eine bestimmte Fördermenge eingestellte, angeschlossene Gebläse überlastet würde. Aus diesem Grund ist ein Teil der Zinken als gerade Abweiserzinken ausgebildet, die das Fördergut zurückhalten und die vorteilhaft über die Förderbreite mit den Verdichterzinken abwechseln. Es hat sich gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Kombination der Verdichter- und Abweiserzinken eine einwandfreie dosierte Förderung erreichbar ist, ohne daß eine Rollenbildung des Fördergutes dann eintritt, wenn das Gut nur dem Unterteil des steigenden Kratzbandes zugeführt wird. Die gleichbleibende, dosierte Förderung zum angeschlossenen, auf eine bestimmte Leistung ausgelegten Gebläse ist darauf zurückzuführen, daß durch die Art der Krümmung eines Teiles der Zinken als Verdichtungs- und Nitnehmerzinken und die Ausbildung des anderen Teils als Abweiserzinken in Verbindung mit dem an sich bekannten Viereckgelenk-Kurbeltrieb ein ständiges Auflockern des vor den Zinken ankommenden Gutes erfolgt und die Zinken mit den in Förderrichtung gekrümmten Enden einen Teil der gelockerten Gutmasse festhalten, diesen herauszupfen und in Förderrichtung des Kratzbandes mitnehmen, von dem dieser Teil sodann erfaßt wird. Bei der Ausführung nach der Erfindung ist es also gleichgültig, ob das Kratzband dem vollen Druck des Fördergutes aus dem Vorratsbehälter mit Kratzboden unterliegt oder ob nur am Unterteil des Kratzbandes Fördergut zugeführt wird.
  • lmach der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Verdichter- und Nitnehmerzinken gegen die Förderrichtung mit Abstand vor den geraden parallelen Abweiserzinken liegen. Es wird damit entsprechend diesem Abstand gewissermaßen ein Raum zwischen den beiden Zinkenarten gebildet, in den ein eil des Fördergutes zum Beispiel bei Welkheu eintreten kann. Dieser Gutteil wird durch die schwingende bewegung der Zinken ebenfalls gelockert und kann dann durch Herausgleiten aus dem Zwischenraum abgefördert werden. Die Eindringtiefe des Fördergutes in den Zinkenzwischenraum kann von der Bedienung beobachtet werden0 Wird sie zu groß, so ist dies ein Zeichen dafür, daß der Kratzboden des Vorratsbehälters von der Bedienung abgeschaltet werden muß, um den aufsteigenden Förderer zu entlasten, wenn nicht eine automatische Abschaltung des Kratzbodens durch den Druck des zuge förderten Gutes gegen das Kratzband oder eine andere Maßnahme vorgesehen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfiridung wird nun anhand der anliegenden Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Fördervorrichtung mit schwingender Zinkenanordnung nach der Erfindung im Schnitt durch die Schwsingachse der Zinken, Fig. 2 eine Seitenansicht zweier unterschiedlich ausgebildeter Zinkenausführungen, Fig0 3 den Viereckgelenkkurbeltrieb der schwingenden Zinken mit der Kurve des Kurbelzapfens.
  • Die Fördervorrichtung für Halm- oder Blattgüter ist in bekannter Weise so ausgebildet, daß das Fördergut zum Beispiel von einem Ladewagen einem Vorratsbehälter 1 mit antreibbaren Kratzboden 2 zugefördert wird. An den Vorratsbehälter 1 schließt sich ein aufsteigender Förderer 3 mit Kratzband 4 an, der das Gut aus dem Vorratsbehälter 1 aufnimmt und es am Oberende fallend direkt oder indirekt über ein Förderband einem in der Leistung festgelegten, nicht dargestellten Gebläse zuführt. Entsprechend der ebläseleistung ist das Fördergut zu dosieren, was sehr roh durch die Fördergeschwindigkeit des Kratzbodens 2 und des Kratzbandes 4 erfolgt.
  • Zur endgültigen Dosierung entsprechend der Leistung des Gebläses wird nach der Erfindung so vorgegangen, daß vor dem oberen ereich des Kratzbandes 4 eine über die Breite des Kratzbandes verlaufende angetriebene Querwelle 5 beidseitig gelagert ist, zum Beispiel dadurch, daß beidseitig ein Zylinder 6 durch Streben 7 am Rahmen des Zwischenförderers 3 abgestützt ist. Durch den Zylinder verläuft ein axial im Zylinder verstellbares Gestänge 8, dessen Oberteil mit Lagerlaschen für die Wellenzapfen der zum Beispiel im Querschnitt rechteckigen Querwelle 5 versehen ist. Einer der Lagerzapfen ist mit einem Antrieb verbunden, durch den die Welle 5 in schwingende Bewegung versetzt wird.
  • Die Querwelle 5 trägt auf der gegen die Förderrichtung liegenden Seite Zinken 9, die als Verdichterzinken bzw. Mitnehmerzinken bezeichnet werden und auf der gegenüberliegenden Seite parallele Abstreifersinken 10 derart, daß die Zinken 9 und 10 auf der Querwelle zueinander versetzt sind und vorteilhaft einen Abstand voneinander besitzen, der im Fall des Beispieles durch den Seitenabstand der Querwelle 5 bestimmt ist.
  • Die Zinken 9 und 10 liegen mit ihren geraden Teilen in der einen Schwingungsendlage etwa senkrecht zum Kratzband 4, aus der sie im Betrieb gegen die Förderrichtung 11 in Richtung des Pfeiles 12 vor- und dann zurückschwingen. Der Abstand der Zinkenenden vom Kratband 4 bestimmt die Durchgangsmenge des Fördergutes und kann durch Verschiebung des Gestänges 8 im Zylinder 6 variiert werden.
  • Wesentlich zur Erfüllung der Aufgabe der Erfindung ist, daß die Verdichtungszinken 9 an ihren Enden 13 in Förderrichtung etwas gekrümmt sind, während die Abweiserzinken 10 gerade verlaufen wie an sich bekannt ist und an den Enden in eine Spitze übergehen können. Durch die Schwingung der Zinken 9 in Richtung des Pfeiles 12 wird das Fördergut infolge der Krümmung 13 verdichtet und beim Zurückschwingen wird das Gut durch die Krümmung 13 in Förderrichtung mitgenommen und festgehaltene Um eine Mitnahme zu großer Fördergutmengen auszuschalten, sind die geraden Linken 10 vorgesehen, die das Gut gegen die Förderrichtung abweisen, Für die Erfindung ist es weiter besonders vorteilhaft, die Welle 5 der Zinken 9 und 10 durch einen an sich bekannten Viereckgelenkkurbelantrieb in schwingende bewegung zu versetzen, wie in Fig0 3 schematisch angedeutet ist. Dabei ist die in Umdrehung zu versetzende gurbelscheibe 14 mit Welle 15 durch einen Kurbelzapfen 16 mit einer Kurbelstange 17 verbunden, die an das Ende eines mit dem einen Ende der Zinkenwelle 5 starr verbundenen Hebelarmes 18 angreift. Ein solcher Kurbelantrieb führt dazu, daß die Zinken aus ihrer einen Schwingungsendlage (Ruhelage O) zunächst in Richtung des Pfeiles 12 stark beschleunigt ausschwingen, dann weniger beschleunigt werden und vor Erreichen der anderen Endlage stark verzögert werden, worauf sich die gleichen Vorgänge beim Zurückschwingen wiederholen. Diese Schwingungsbewegung in Verbindung mit den Verdichtungszinken 9 und den Abweiserzinken 10 führt dazu, daß das ankommende Fördergut durch die Zinken zunächst beschleunigt verdichtet und durch die Zinken 10 teilweise abgewiesen wird und dann beim Zurückschwingen plötzlich durch die Zinken 9 teilweise mitgerissen und aus der Gutmasse herausgezupft und in Förderrichtung mitgenommen wird, so daß eine Auflockerung des Fördergutes eintritt, die dazu führt, daß das Kratzband 4 im bereich der Zinken und dahinter eine dosierte Gutmenge mitnimmt, und zwar entgrechend der Leistung des angeschlossenen Gebläses. Der Schwingungswinkel der Zinken beträgt zweckmäßig etwa 900. Die Länge der Zinken und deren Schwingungszahl ist materialabhängig Soll beispielsweise Welkheu gefordert werden, so wurde bei einer praktischen Ausführung eine Zinkenlänge von etwa 75 cm und eine Schwingungszahl von 90 pro Minute gewählt, was zu einer einwandfreien dosierten Förderung führte, ohne daß ein Verstopfen oder eine Rollenbildung des Gutes eintrat. Dabei wurde verständlicherweise der Durchgangsschlitz zwischen den Zinken enden und dem Kratzband auf die Leistung des Gebläses eingestellt und außerdem eine von Hand oder durch Automatik betätigbare Abschaltung des Kratzbodens 2 des VorratsbehäLters 1 vorgesehen.
  • Wenn der Vorratsbehälter 1 bis zur vollen Höhe etwa entsprechend der Höhe des Kratzbandes 4 mit Fördergut beladen ist, so gelangt diese volle Guthöhe zum Kratzband 4. Für einen solchen Fall können auf der Zinkenwelle 5 im Winkel von etwa 90 ° zu den Zinken 9 und 10 zusätzliche Greiferzinken 19 befestigt werden, die beim zurückschwingen der Zinken 9,10 aus der Guthöhe Staterial zum Kratzband 4 mitnehmen, welches dann in der beschriebenen Weise aufgelockert, teilweise mitgenommen und teilweise abgewiesen wird.
  • Durch den Abstand der Zinken 9 und 10 voneinander bilden sie zwischen sich gewissermaßen einen Raum, in den ein Teil des Gutes eindringen kann und durch schwingende bewegung gelockert und dann durch das Kratzband 4 mitgenommen wird. Außerdem bildet das Eindringen von Gut in den Abstandsraum eine Kontrollmöglichkeit, denn die Eindringtiefe kann von der Bedienung beobachtet werden und ist bei zu großer Eindringtiefe ein eichen dafür, daß aus dem Vorratsbehälter zuviel Gut zum Zwischenförderer 3,4 gelangt, so daß dann der Kratzboden des Vorratsbehälters von der Bedienung abgeschaltet werden kann, wenn nicht eine automatische Abschaltung vorgesehen ist.
  • Anstelle der Krümmung 13 der Enden der Zinken 9 kann nah Fig.2 auch so vorgegangen werden, daß bei den Verdichterzinken 9a nur das gegen die Förderrichtung zeigende Ende 13a bogenförmig in Förderrichtung ausgebildet ist, wobei es dann jedoch vorteilhaft ist, die Endkante 13b gewissermaßen als Widerhaken auszubilden0 Man kann das das Verdichten bewirkende bogenende nach Fig. 2, oberer Teil, auch durch Verbreiterung der Zinkenenden zu einem größerem bogen 13c ändern und auf der Rückseite eine Auskehlung 13d vorsehen, die einen Mitnehmerhaken beim urückschwingen der Zinken 9b bildet.
  • Abschließend sei erwähnt, daß die Verdichtungszinken 9 und die Abweiserzinken 10 auch anders als abwechselnd angeordnet sein können und daß die Lahl der Abweiserzinken unter Umständen sehr gering ist oder sogar überflüssig werden kann. Weiter ist es auch möglich, die Zinken 9 und 10 in einer Querebene auf der Welle 5 zu befestigen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Zufuhr von Halm- oder Blattgütern aus einem mit dem Gut beschickbaren, einen antrtibbaren Kratzboden aufweisenden Vorratsbehälter zu einem aufsteigenden, ein Fördergebläse beschickenden Zwischenförderer mit endlosem Kratzband, vor dessen Oberende um eine Querachse aus einer etwa senkrecht zum Zwischenförderer stehenden Lage gegen die und dann in Förderrichtung durch einen Viereck-Gelenkkurbeltrieb schwingende Zinken gelagert sind, deren freie Enden in ihrem einstellbaren Abstand vom Kratzband den Gutdurchlaß des Zwischenförderers bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein teil der schwingenden Zinken (9) an ihren Enden (13) in Förderrichtung (11) des Zwischenförderers (3,4) gekrümmt oder gebogen ausgebildet oder in Förderrichtung mit einem Widerhaken (13b, 13d) versehen und der andere Teil (10) gerade ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden gekrümmten oder gebogen ausgebildeten Zinken (9) gegen die Förderrichtung mit Abstand vor den geraden Zinken (10) liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden gekrümmten oder gebogen ausgebildeten Zinken (9) mit geraden Zinken (10) in Querrichtung versetzt abwechseln,
  4. 4, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden gebogenen zinken (9) und die geraden Linken (10) auf gegenüberliegenden Seiten einer vorteilhaft im Querschnitt rechteckigen Querwelle (5) befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Winkel von etwa 90 ° zu den Verdichter- und Abweiserzinken (9,10) gegen die Förderrichtung verlaufende Greiferzinken (19) auf der Welle (5) befestigt sind.
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DE2254970B2 DE2254970B2 (de) 1976-01-02
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CH563298A5 (de) 1975-06-30

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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