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DE2253880A1 - Mikromotor fuer zahnaerztliche instrumente - Google Patents

Mikromotor fuer zahnaerztliche instrumente

Info

Publication number
DE2253880A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brushes
micromotor
brush holder
brush
cap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2253880A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2253880B2 (de
Inventor
Yoshiaki Watanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Morita Manufaturing Corp
Original Assignee
J Morita Manufaturing Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J Morita Manufaturing Corp filed Critical J Morita Manufaturing Corp
Publication of DE2253880A1 publication Critical patent/DE2253880A1/de
Publication of DE2253880B2 publication Critical patent/DE2253880B2/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/06Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with electric drive
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/38Brush holders
    • H01R39/39Brush holders wherein the brush is fixedly mounted in the holder
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/14Means for supporting or protecting brushes or brush holders
    • H02K5/143Means for supporting or protecting brushes or brush holders for cooperation with commutators
    • H02K5/146Pivotally supported brushes or brush holders

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. GERHARD SCHWAN
BÜRO: 8000 MÜNCHEN 83 · ELFENSTRASSE 32
-2,HoV, 1972
Morita-26
Kabushiki Kaisha Morita Seisakusho
680, Higashihama Minami-cho, Fushimi-ku Kyoto / Japan
Mikromotor für zahnärztliche Instrumente
Die Erfindung betrifft einen Mikromotor für zahnärztliche Instrumente, insbesondere zahnärztliche Handstücke, mit einem Kommutator und zwei mit diesem in Kontakt gehaltenen Bürsten.
Ein zahnärztliches Handstück ist am einen Ende mit einem lösbar befestigten Schneid- oder Bohrwerkzeug versehen, das während der zahnärztlichen Behandlung mit hoher Drehzahl angetrieben wird. Der Antrieb des Werkzeuges kann mit Hilfe eines im Handstück untergebrachten Mikromotors erfolgen. Ein solcher Mikromotor stellt einen Gleichstrommotor dar und ist folglich mit einem Kommutator und mit Bürsten ausgestattet. Die Bürsten nutzen sich im Gebrauch ab und müssen von Zeit zu Zeit gegen neue Bürsten ausgetauscht; werden. Der mit solchen Handstücken arbeitende Zahnarzt ist nicht immer ein Fachmann für elektrische Geräte. Er hat infolgedessen häufig gewisse Schwierigkeiten beim Austausch der Bürsten des im Handstück untergebrachten Motors. Beim Abrieb der Bürsten wird Graphit, aus dem die Bürsten normalerweise gefertigt sind, zu Pulver zermahlen, das sich im Handstück absetzt und die Funktionsfähigkeit des Instruments beeinträchtigen kann. Bekannte Motoren
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FERNSPRECHER: 0811/6012039 ■ KABEL1ELECTRICPATENTMuNCHEN
müssen daher gelegentlich zwecks Reinigung auseinandergenommen werden, um insbesondere den angesammelten Graphitstaub zu entfernen. Danach müssen die Einzelteile wieder zusammengesetzt werden. Dieser Arbeitsvorgang erfordert bei den bekannten Motoren eine erhebliche Geschicklichkeit; er ist außerdem zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen für medizinische, insbesondere zahnärztliche, Instrumente bestimmten Mikromotor zu schaffen, bei dem sich die Bürsten besonders leicht auswechseln lassen. Außerdem soll von den Bürsten abgeriebener Graphitstaub ohne große Schwierigkeiten aus dem Motor herausgebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bürsten zusammen mit einem Bürstenträger eine patronenartige Einheit bilden, die mit dem Mikromotor lösbar verbunden ist. Die patronenartige Einheit kann auch von einem technisch nicht versierten Zahnarzt mit einem Griff abgezogen und ähnlich wie das Werkzeug des Instruments gegen eine andere Einheit ausgewechselt werden.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäß aufgebauten Mikromotors, und
Figur 2 in größerem Maßstab eine perspektivische Ansicht der Bürsteneinheit des Motors nach Figur 1.
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Der insgesamt mit 1 bezeichnete Mikromotor sitzt innerhalb eines nicht veranschaulichten Handstücks und wird dort in zweckentsprechender Weise an Ort und Stelle gehalten. Der Mikromotor weist einen Feldpol 2 in Form eines Dauermagneten, einen Anker 3, eine Ankerwicklung 4 und eine Welle 5 auf, die in zwei axial in Abstand voneinander liegenden Radiallagern 6, 7 gelagert ist. Die zu der Ankerwicklung 4 führenden Leitungen laufen durch Bohrungen einer Führungshülse 8 hindurch und sind an einen Kommutator 9 angeschlossen. Ein anzutreibendes, nicht veranschaulichtes Werkzeug wird mit der in Figur 1 linken Seiteder Welle 5 verbunden.
Eine Bürsteneinheit 1O ist mit einer Tragscheibe 11 versehen, auf der zwei Zapfen 12 einander diametral gegenüberliegend befestigt sind. Jeder der Zapfen 12 greift lose durch eine Hülse 13 hindurch, die sich um den betreffenden Zapfen frei drehen kann und an der das eine Ende eines Bürstenhalters 14 angebracht ist. Der Bürstenhalter 14 nimmt am äußeren Ende eine Bürste 15 auf. Eine die Hülse 13 umfassende Schraubenfeder 16 sucht den Bürstenhalter 14 um den Zapfen 12 in einer solchen Richtung zu drehen, daß die Bürste gegen den Kommutator 9 angepreßt wird. Eine Kappe 17 ist mit der Tragscheibe 11 lösbar verbunden, um die Bürsten und die anderen Bauteile der Bürsteneinheit 1O abzudecken. Die Zapfen 12 werden mit einer nicht veranschaulichten Stromquelle verbunden.
Die Tragschea.be 11 kann zusammen mit der aufgesetzten Kappe 17 nach Art einer Patrone in das Motorgehäuse eingesetzt und aus diesem herausgenommen werden.
:*Ü9fi?1/07 1 1
Wenn die Bürsten abgenutzt sind und gegen neue Bürsten ersetzt werden sollen, wird die Tragscheibe 11 zusammen mit der Kappe 17 einfach aus dem Motorgehäuse herausgezogen; eine neue Bürsteneinheit 10 mit neuen Bürsten 15 wird in das Motorgehäuse eingeschoben. Dieser Arbeitsvorgang ist sehr einfach auszuführen.
Der durch den Abrieb der Bürsten erzeugte Graphitstaub setzt sich unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft auf der Innenfläche der Kappe ab. Wenn daher die Bürsteneinheit aus dem Motorgehäuse herausgezogen wird, wird auch der auf der Kappe sich ablagernde Graphitstaub aus dem Motor entfernt. Die Kappe kann dann von der Tragscheibe 11 abgezogen werden, um den Graphitstaub abzuwischen.
Da das Handstück in den Mund von Patienten eingeführt wird, um Zähne zu schneiden oder zu bohren, könnten bei Herabsetzung des Isolationswiderstandes des Instruments Kriechströme entstehen, die zu den Zahnnerven gelangen könnten. Dies würde für den Patienten eine erhebliche Gefahr darstellen. Bei der beschriebenen Ausbildung ist eine solche Gefahr ausgeschlossen. Abgenutzte Bürsten können auf einfachste Weise gegen neue Bürsten ersetzt werden. Bei dem Bürstenaustausch wird der durch Bürstenabrieb gebildete Graphitstaub beseitigt. Es kann infolgedessen nicht zu einer ständig zunehmenden Ansammlung von Graphitstaub im Mikromotor kommen .
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Claims (6)

Ansprüche
1.] Mikromotor für zahnärztliche Instrumente mit einem Kommutator und zwei mit diesem in Kontakt gehaltenen Bürsten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (15) zusammen mit einem Bürstenträger (11) .eine patronenartige Einheit (10) bilden, die mit dem Mikromotor (1) lösbar verbunden ist.
2. Mikromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bürstenträger (11) eine die Bürsten (15) abdeckende Kappe (17) lösbar angebracht ist.
3. Mikromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (15). mit dem Bürstenträger (11) über Bürstenhalter (14) lösbar verbunden und mittels Federn (16) an den Kommutator (9) anpreßbar sind,
4. Mikromotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet., daß die Bürsten (15) am einen Ende der Bürstenhalter (14) angeordnet sind und das andere Ende der Bürstenhalter an jeweils einer Hülse (13) angebracht ist, die auf einem mit dem Bürstenträger (11) verbundenen Zapfen (12) drehbar gelagert ist.
5. Mikromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bürstenträger (11) und Kappe (17) einen Staubfänger zum Auffangen des durch den Abrieb des Bürstenmaterials
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- 6 entstehenden Staubes bilden.
6. Mikromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die patronenartige Einheit (10) von der einen Stirnseite aus in das Motorgehäuse einschiebbar ist.
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DE2253880A 1971-11-09 1972-11-03 Kommutatormikromotor fur zahnarztliche Instrumente Ceased DE2253880B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1971104807U JPS4860398U (de) 1971-11-09 1971-11-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2253880A1 true DE2253880A1 (de) 1973-05-24
DE2253880B2 DE2253880B2 (de) 1978-03-09

Family

ID=14390684

Family Applications (1)

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DE2253880A Ceased DE2253880B2 (de) 1971-11-09 1972-11-03 Kommutatormikromotor fur zahnarztliche Instrumente

Country Status (3)

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US (1) US3851197A (de)
JP (1) JPS4860398U (de)
DE (1) DE2253880B2 (de)

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Also Published As

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Date Code Title Description
8235 Patent refused