DE2253880A1 - Mikromotor fuer zahnaerztliche instrumente - Google Patents
Mikromotor fuer zahnaerztliche instrumenteInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. GERHARD SCHWAN
-2,HoV, 1972
Morita-26
Kabushiki Kaisha Morita Seisakusho
680, Higashihama Minami-cho, Fushimi-ku Kyoto / Japan
Mikromotor für zahnärztliche Instrumente
Die Erfindung betrifft einen Mikromotor für zahnärztliche Instrumente,
insbesondere zahnärztliche Handstücke, mit einem Kommutator und zwei mit diesem in Kontakt gehaltenen Bürsten.
Ein zahnärztliches Handstück ist am einen Ende mit einem lösbar befestigten Schneid- oder Bohrwerkzeug versehen, das während der
zahnärztlichen Behandlung mit hoher Drehzahl angetrieben wird. Der Antrieb des Werkzeuges kann mit Hilfe eines im Handstück untergebrachten
Mikromotors erfolgen. Ein solcher Mikromotor stellt
einen Gleichstrommotor dar und ist folglich mit einem Kommutator und mit Bürsten ausgestattet. Die Bürsten nutzen sich im Gebrauch
ab und müssen von Zeit zu Zeit gegen neue Bürsten ausgetauscht; werden. Der mit solchen Handstücken arbeitende Zahnarzt ist nicht
immer ein Fachmann für elektrische Geräte. Er hat infolgedessen häufig gewisse Schwierigkeiten beim Austausch der Bürsten des im
Handstück untergebrachten Motors. Beim Abrieb der Bürsten wird Graphit, aus dem die Bürsten normalerweise gefertigt sind, zu Pulver
zermahlen, das sich im Handstück absetzt und die Funktionsfähigkeit
des Instruments beeinträchtigen kann. Bekannte Motoren
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müssen daher gelegentlich zwecks Reinigung auseinandergenommen werden, um insbesondere den angesammelten Graphitstaub zu entfernen.
Danach müssen die Einzelteile wieder zusammengesetzt werden. Dieser Arbeitsvorgang erfordert bei den bekannten Motoren eine
erhebliche Geschicklichkeit; er ist außerdem zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen für medizinische,
insbesondere zahnärztliche, Instrumente bestimmten Mikromotor zu schaffen, bei dem sich die Bürsten besonders leicht auswechseln
lassen. Außerdem soll von den Bürsten abgeriebener Graphitstaub ohne große Schwierigkeiten aus dem Motor herausgebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bürsten
zusammen mit einem Bürstenträger eine patronenartige Einheit bilden, die mit dem Mikromotor lösbar verbunden ist. Die patronenartige
Einheit kann auch von einem technisch nicht versierten Zahnarzt mit einem Griff abgezogen und ähnlich wie das Werkzeug des
Instruments gegen eine andere Einheit ausgewechselt werden.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäß aufgebauten
Mikromotors, und
Figur 2 in größerem Maßstab eine perspektivische Ansicht der Bürsteneinheit des Motors nach Figur 1.
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Der insgesamt mit 1 bezeichnete Mikromotor sitzt innerhalb eines
nicht veranschaulichten Handstücks und wird dort in zweckentsprechender
Weise an Ort und Stelle gehalten. Der Mikromotor weist einen
Feldpol 2 in Form eines Dauermagneten, einen Anker 3, eine Ankerwicklung
4 und eine Welle 5 auf, die in zwei axial in Abstand voneinander liegenden Radiallagern 6, 7 gelagert ist. Die zu der
Ankerwicklung 4 führenden Leitungen laufen durch Bohrungen einer Führungshülse 8 hindurch und sind an einen Kommutator 9 angeschlossen.
Ein anzutreibendes, nicht veranschaulichtes Werkzeug wird mit der in Figur 1 linken Seiteder Welle 5 verbunden.
Eine Bürsteneinheit 1O ist mit einer Tragscheibe 11 versehen, auf
der zwei Zapfen 12 einander diametral gegenüberliegend befestigt sind. Jeder der Zapfen 12 greift lose durch eine Hülse 13 hindurch,
die sich um den betreffenden Zapfen frei drehen kann und an der das eine Ende eines Bürstenhalters 14 angebracht ist. Der
Bürstenhalter 14 nimmt am äußeren Ende eine Bürste 15 auf. Eine die Hülse 13 umfassende Schraubenfeder 16 sucht den Bürstenhalter
14 um den Zapfen 12 in einer solchen Richtung zu drehen, daß die
Bürste gegen den Kommutator 9 angepreßt wird. Eine Kappe 17 ist mit der Tragscheibe 11 lösbar verbunden, um die Bürsten und die
anderen Bauteile der Bürsteneinheit 1O abzudecken. Die Zapfen 12 werden mit einer nicht veranschaulichten Stromquelle verbunden.
Die Tragschea.be 11 kann zusammen mit der aufgesetzten Kappe 17 nach
Art einer Patrone in das Motorgehäuse eingesetzt und aus diesem herausgenommen werden.
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Wenn die Bürsten abgenutzt sind und gegen neue Bürsten ersetzt werden sollen, wird die Tragscheibe 11 zusammen mit der Kappe 17
einfach aus dem Motorgehäuse herausgezogen; eine neue Bürsteneinheit 10 mit neuen Bürsten 15 wird in das Motorgehäuse eingeschoben.
Dieser Arbeitsvorgang ist sehr einfach auszuführen.
Der durch den Abrieb der Bürsten erzeugte Graphitstaub setzt sich
unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft auf der Innenfläche der
Kappe ab. Wenn daher die Bürsteneinheit aus dem Motorgehäuse herausgezogen wird, wird auch der auf der Kappe sich ablagernde
Graphitstaub aus dem Motor entfernt. Die Kappe kann dann von der Tragscheibe 11 abgezogen werden, um den Graphitstaub abzuwischen.
Da das Handstück in den Mund von Patienten eingeführt wird, um
Zähne zu schneiden oder zu bohren, könnten bei Herabsetzung des Isolationswiderstandes des Instruments Kriechströme entstehen,
die zu den Zahnnerven gelangen könnten. Dies würde für den Patienten
eine erhebliche Gefahr darstellen. Bei der beschriebenen Ausbildung ist eine solche Gefahr ausgeschlossen. Abgenutzte Bürsten
können auf einfachste Weise gegen neue Bürsten ersetzt werden. Bei dem Bürstenaustausch wird der durch Bürstenabrieb gebildete
Graphitstaub beseitigt. Es kann infolgedessen nicht zu einer
ständig zunehmenden Ansammlung von Graphitstaub im Mikromotor kommen
.
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Claims (6)
1.] Mikromotor für zahnärztliche Instrumente mit einem Kommutator
und zwei mit diesem in Kontakt gehaltenen Bürsten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürsten (15) zusammen mit einem Bürstenträger (11) .eine patronenartige Einheit (10) bilden, die mit
dem Mikromotor (1) lösbar verbunden ist.
2. Mikromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Bürstenträger (11) eine die Bürsten (15) abdeckende Kappe (17)
lösbar angebracht ist.
3. Mikromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bürsten (15). mit dem Bürstenträger (11) über Bürstenhalter (14) lösbar verbunden und mittels Federn (16) an den Kommutator
(9) anpreßbar sind,
4. Mikromotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet., daß die Bürsten
(15) am einen Ende der Bürstenhalter (14) angeordnet sind und das andere Ende der Bürstenhalter an jeweils einer Hülse
(13) angebracht ist, die auf einem mit dem Bürstenträger (11) verbundenen Zapfen (12) drehbar gelagert ist.
5. Mikromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Bürstenträger (11) und Kappe (17) einen Staubfänger zum Auffangen des durch den Abrieb des Bürstenmaterials
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- 6 entstehenden Staubes bilden.
6. Mikromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die patronenartige Einheit (10) von der einen Stirnseite aus in das Motorgehäuse einschiebbar ist.
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