DE2253311A1 - Dachgepaecktraeger fuer kraftwagen - Google Patents
Dachgepaecktraeger fuer kraftwagenInfo
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Description
Dipl.-lng. H. Sauerland · Dr.-ing. R. König ■ Dipl.-lng. K. Bergen
Patentanwälte ■· 4οαα Düsseldorf · Cecilisnallee 7S . . . Telefon 43 273Ξ
3O0 Oktober 1972 28 034 S
AB Eric Joos, S-782 00 Malung, Schweden
_ "Dachgepäckträger für Kraftwagen"
Die Erfindung bezieht sich auf einen auf dem Dach eines
Kraftwagens anbringbaren Gepäckträger mit Stützen oder Halterungen,
wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 dieser Anmeldung
definiert sind. .
Zur Aufnahme einer Last auf dem Dach eines Kraftwagens bedient man sich in der Regel quer verlaufender Stäbe, die
an ihren Enden mit Stützen versehen sind, die ihrerseits an der meist hohlkehlenförmigen Dachrinne des Kraftwagendaches
befestigt sind. Dabei können die Stützen an den Seiten des Kraftwagens in verschiedenen Stellungen angebracht
werden, um auf diese Weise eine rechenartige Sprossenreihe zu schaffen, welche die Last aufnimmt„
Ein wesentliches Erfordernis für Stützen dieser Art besteht
darin, daß die Stützen mit Sicherheit an den Dachrinnen des Kraftwagens befestigbar sind, so daß sie allen denjenigen
Kräften standhalten können, die bei starken Beschleunigungen
und Bremsungen^als auch beim Kurvenfahren auftreten.
Außerdem sollen die Stützen so gestaltet sein, daß sie schnell und leicht und zugleich sicher angebracht werden
können. Sie sollen also derart konstruiert sein, daß jedermann ohne nennenswerte Schwierigkeiten sie an den Dachrinnen
ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeugex in einer die
Sicherheitsforderungen erfüllenden Weise angebracht werden können.
41 i/0286
sn
Die vorstehend angegebene Aufgabe wird mittels einer Stütze
gelöst, die entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gestaltet ist. Wird nämlich demgemäß die Klemmplatte
in der im Anspruch 1 angegebenen Weise geführt, so wird der überwiegende Teil der auf die Stütze einwirkenden
Kräfte, wenn diese die Stütze von der Dachrinne zu lösen suchen, direkt auf die Klemmplatte übertragen, die in ihrer
Sperrstellung durch Einstellmittel gehalten wird, die nur einen unbeträchtlichen Teil der auftretenden Kräfte absorbieren.
Um eine jede Stütze aus der Dachrinne zu lösen, sind lediglich Kräfte von geringer Größe erforderlich, die
auf die Einstellmittel wirken, um die Klemmplatte in eine Stellung seitlich neben der Dachrinne zu bringen.
Diese und andere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Diese Zeichnungen veranschaulichen eine bevorzugte Ausführung der Erfindung.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Stütze mit einer erfindungsgemäß gestalteten Klemmplatte in gelöster
Stellung,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt mit der Klemmplatte in Klemmstellung und
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht der Stütze, wie sie von der Innenseite gesehen erscheint.
Die Stütze besteht im wesentlichen aus einer Stützplatte 10, einer Klemmplatte 12 und einer Klemmschraube 14.
Die Stützplatte 10 hat eine Unterkante 16, die zur Aufnahme in der Dachrinne 18 eines Kraftwagendaches 20 bestimmt ist.
Die Unterkante 16 bildet den Stützpunkt der eigentlichen Stütze 22, die im Querschnitt U-förmig gestaltet ist. Am
-~ 3 —
oberen Ende der Stütze befindet sich eine; Querstange 24,
die durch Verschraubung befestigt ist, aber auch anders gestaltet sein kann. Die Querstange besteht im" gezeichneten
Beispiel aus einem Rohr mit rechteckigem Querschnitte
Am entgegengesetzten Ende der Querstange, das nicht ge- -zeichnet
ist, befindet sich eine weitere Stütze in der in Fig. 1 gezeichneten Form, so daß, wenn beide Stützen in
den Dachrinnen des Kraftwagens beiderseits des Wagendaches
eingeklemmt werden, die Stangen sich seitlich und quer
über das Dach erstrecken, um die Last aufzunehmen. In Abwandlung hiervon kann jede Querstange auch den Teil eines
Daehgerüstes bilden.
Der untere Teil der Klemmplatte 12 ist an seiner Unterkante
mit einem nach innen ragenden Haken 26 versehen.
Der obere Teil der Klemmplatte 12 besteht aus einem Arm 28,
der sich in Richtung zwischen den oberen und unteren Enden
der Stützplatte 10 erstreckt. Das obere Endstück 30 des Arms ist beweglich an der Innenseite der Stütze 10 angebracht
und zwischen einer unteren Stellung (Fig. 2) und
einer oberen (Fig. 1) verstellbar. Der Arm 28 kann aus
einer inneren Stellung in Nachbarschaft zur Innenseite der Stützplatte 10 entsprechend Fige 1 und einer äußeren Stellung
(Fig„ 2) verschwenkt werden. Das untere Ende des Arms
28 läuft in eine Führungsrille ,32 aus, die in Richtung auf
die Stütze 10 gerichtet ist und sich durch eine Schlitzöffnung 34 in der Stütze hindurch erstreckt. Die Lagen der'
Oberkanten und Unterkonten 36, 38 der Öffnung 34 sind so. gelegt, daß wenn der Arm 28 sich in seiner nach außen geschwenkten
Stellung befindet, die Führungsrillen an den Unterkanten 38 der Öffnung 34 anliegen, während diese Mittel
32 in der Nachbarschaft der oberen Kante 36 der Öffnung 34 liegen, wenn der Arm sich nahe seiner inneren Stellung
befindet. . .
Das untere Ende der Führungen erstreckt sich bis zum unte-
ren Teil 40 der Klemmplatte, die mit dem Haken 26 versehen ist.
Der Oberteil 30 des Arms 28 ist etwas gebogen gestaltet,
um eine geeignete Stützfläche zu bilden, wenn der Arm zwischen seiner inneren und äußeren Stellung bewegt wird. Der
Arm ist in diesem Bereich mit einem Längsschlitz 42 versehen, in welchen ein Stift 44 ragt, der in die Stützplatte
10 eingeschraubt ist. Der Arm 28 kann infolgedessen vertikal zwischen einer unteren und einer oberen Stellung relativ
zum Stift 44 bewegt werden. Dabei ist der Abstand des Stiftkopfes von dessen Fuß hinreichend lang, um dem Arm
die Möglichkeit zu geben, sich frei relativ zu dem Stift zu bewegen. Die Oberkante 36 der Öffnung 34 ist geradlinig
gestaltet. In der Mitte der Unterkante ist eine Nut 48 vorgesehen, die als Führung für eine längsverlaufende Sicke
50 an der Unterseite der Führung für die Klemmplatte dient.
Die Klemmplatte 12 wird in ihrer inneren Stellung mittels einer Blattfeder 52 gehalten, die an ihrem oberen Ende mittels
einer Schraube 54 an der Innenseite des oberen Endes der Stützplatte 10 befestigt ist. Das untere Ende 56 der
Blattfeder drückt gegen den Arm 28 in einer Stellung unterhalb des Stifts 44, so daß der Arm seine innere Stellung in
Fige 1 annimmt. Aus dieser Stellung kann die Klemmplatte 12
mittels der Klemmschraube 14 geschwenkt werden, die in einem Gewindeloch 58 der Stützplatte 10 drehbar ist. Die Schraube
14 ist mit einem Kopf 60 versehen, so daß sie ohne Anwendung eines eines Werkzeugs gedreht werden kann. Sie hat einen gewindelosen
Teil 62, der sich frei in dem Gewindeloch 58 bewegen kann. Demzufolge kann die Klemmschraube frei in dem
Gewindeloch über eine Strecke bewegt werden, die der Länge des gewindelosen Abschnitts entspricht. In Fig, 1 befindet
sich die Schraube lose in dem Gewindeloch 58 und kann eingeschoben werden, bis ihr innerer, mit Gewinde versehener
Teil 64 mit dem Gewinde des Gewindelochs 58 in Eingriff gelangt.
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Nachdem die Stützplatte 10 in der aus Fig. 1 ersichtlichen
Weise in die Dachrinne 18 eingesetzt ist, erfolgt die Verspannung in der nachstehend angegebenen Weise. Der Haken 26'
der Klemmplatte liegt frei neben der Dachrinne, die ihrerseits der Stütze ohne weiteres Freiheit gegeben hat, in den.
Bereich der Dachrinne zu geratene Die Klemmschraube 14 wird nunmehr nach innen angezogen, bis ihr innerer, mit Gewinde
versehener Abschnitt 64 in Eingriff mit dem Loch 58 gelangt.
Wird die Schraube hierauf angezogen, so drückt ihr Ende gegen die Innenseite des Armes 28 und schwenkt diesen
gegen den Druck der Blattfeder 52 in die Stellung, die in
Fig. 1 in strichpunktierten Linien angegeben ist. Während dieser Schwingbewegung des Arms 28 bewegen sich die Führungsrinnen
32 der Klemmplatte ungehindert in die Schlitzöffnung 34, ausgehend von einer Stellung in der Nachbarschaft
der Oberkante 36 in der Offenstellung in einer' Stellung
in Nachbarschaft der Unterkante 38 der Öffnung oder auch in Berührung mit dieser. Während dieser Schwenkbewegung in ganzer oder annähernder Berührung mit der Unterkante der Öffnung bleibt der Arm 28 in seiner unteren Stellung
in bezug auf den Stift 44. Der Haken 26 wird nach innen bewegt und führt außerdem eine etwas nach unten gerichtete
Bewegung bis in die strichpunktierte Stellung nach Fig. 1 aus. .
Wird der Arm 28 durch weiteres Drehen der Schraube 14 noch
weiter eingeschwenkt, so werden die Führungsrillen in Richtung auf die Unterkanten 38 der Öffnung verschoben. Der
Winkel der Führungsrillen, bezogen auf den Arm, ist so gewählt,
daö der Arm 28 sich aufwärts bewegt, wenn die Führungsmittel sich nach innen bewegen» Im gezeichneten Beispiel
ist der Winkel zwischen dem Arm 28 und den Führungsmitteln 32 stumpf. Dieser Winkel kann jedoch auch weniger
stumpf als gezeichnet gestaltet werden und selbst bis auf
90° verkleinert werden, wenn eine weniger wirksame Verstel-
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lung des Arms gewünscht ist.
Wird die Schraube 14 eingeschraubt, so bewegt ihr Kopf 60 im Berührungspunkt mit dem Arm 28 sich aus einer Stellung
oberhalb des Ubergangspunkts zwischen dem Arm 28 und der Führungsrille 32 in eine Stellung, in der das Ende der
Schraube in einer Ecke zwischen dem Arm und der Führung liegt, die in Fig. 2 dargestellt ist.
Da der Arm 28 gezwungen wird, sich in diesem letzten Teil der Schwingbewegung des Arms 28 in die Stellung nach Fig.
aufwärts zu bewegen, so wird der Haken 26 der Klemmplatte gleichfalls aus der Stellung nach Fig. 1, in welcher nur
Punktberührung stattfindet, in die Sperrstellung nach Fig. 2 bewegt, in welcher der Haken 26 an der Unterseite
der Dachrinne anliegt und die Unterkante 16 der Stützplatte in der Dachrinne gleichzeitig damit hält, wenn die Unterseite
der Führungsrille an der Unterkante 38 der Öffnung anliegt. Treten auf die Stütze wirkende Kräfte auf,
die bestrebt sind, die Stütze herauszuheben, so werden diese Kräfte von der Unterkante 38 der Öffnung zur Unterseite
der Führungsrille 32 übertragen und damit direkt auf den Haken 26, der in Eingriff mit der Dachrinne steht. Nur unbedeutende
Kräfte werden auf die Schraube 14 übertragen. Diese Kräfte können weiterhin dadurch heruntergesetzt werden,
daß der Winkel zwischen der Führungsrille 32 und dem unteren Teil 40 der Klemmplatte etwas kleiner gemacht werden kann, als gezeichnet ist.
Um die Stütze zu lösen, ist es lediglich notwendig, die Schraube 14 herauszuschrauben, bis sie nicht mehr in das
Gewinde des Loches 58 eingreift, also in die Zwischenstellung nach Fig. 1. Hierauf Ubβmimet die Feder 52 die weitere Ausschwingbewegung und bewegt die Kleienplatte 12 in
die Stellung nach Fig· 1.
309819/0218
Claims (1)
- AB Eric Joos, S-782 00 Malung, SchwedenPatentansprüche; achgepäckträger für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer ötützplatte, die mit ihrer Unterkante an der Dachrinne des Fahrzeugs befestigt werden kann und außen mit einer haken-' förmig gestalteten Klemmplatte versehen ist, die mittels Verstellvorrichtungen in eine Stellung "bewegt werden kann, in welcher sie unter die Dachrinne greift, um dadurch die Stütze oder Stützen an der Dachrinne festzulegen, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , ■ daß an der Innenseite der Stützplatte (10) ein Arm (28) beweglich gelagert ist und sich in Richtung zwischen dem oberen und dem unteren Ende der Stütze (22) erstreckt; daß das obere Ende des Arms (28) beweglich an der Innenseite der eigentlichen Stütze (22) beweglich gelagert und zwischen einer oberen und unteren Stellung verschiebbar ist, so daß das untere Ende des Arms (28) aus einer inneren Stellung benachbart zur eigentlichen Stütze (22), wenn diese Stütz© sich nahe ihrer unteren Stellung befindet, in eine äußere Stellung mit Abstand von der Stütze (22) schwenkbar ist, wenn der Arm sich benachbart zu seiner oberen Stellung befindet; daß das untere Ende des Arms (28) in Form einer Führung fortgesetzt ist, die in Richtung auf die Stütze (22) gerichtet ist und sich durch eine Öffnung (34) in dieser Stütze erstreckt; daß die genannte Öffnung (34) eine Oberkante (36) und eine Unterkante hat, die so angeordnet sind, daß wenn der Arm (28) sich benachbart, zu seiner inneren Stellung befindet und in Richtung auf seine obere Stellung hin bewegt wird, die Unterseite der Führung des Arms (28) sich derart bewegt, daß sie verschiebbar an der Unterkante der Öffnung (34) anliegt, wobei die Richtung der Führung relativ zum Arm (28) derart gewählt ist, daß die Führung.3 09819/0286den Arm aufwärts in seine obere Stellung bewegt, wenn der Arm sich seiner unteren Stellung nähert; und daß die Führung des Arms (28) an dem Ende, das außerhalb der Stütze liegt, in Form einer Klemmplatte (12) fortgesetzt ist, welche, wenn der Arm (28) von seiner inneren in seine äußere Stellung geschwenkt wird, mit einem hakenförmigen Teil (26) aus einer Freigabestellung außerhalb der Unterkante der Stütze in eine Sperrstellung unterhalb der genannten Kante bewegt wird, um die Stütze in der Dachrinne (18) festzuklemmen, wenn die Stütze in diese Stellung bewegt wird,2. Dachgepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Endteil des Arms (28) eine schlitzförmige Öffnung (42) hat, die sich in Längsrichtung des Arms erstreckt, und daß ein Führungsstift (44) sich in diese öffnung erstreckt und mit seinem einen Ende an der Stützplatte (10) befestigt ist, während sein anderes Ende mit einem Kopf (46) versehen ist, der den Arm (28) abstützt und diesem Arm eine Bewegung relativ zur Stützplatte (10) gestattet.3. Dachgepäckträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (28) unter der Wirkung einer Feder (52) steht, die bestrebt ist, den Arm in seine innere Stellung benachbart zur Stützplatte (10) zu bringen.4. Dachgepäckträger nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (52) als Blattfeder gestaltet ist, die mit ihrem einen Ende an den oberen Endteil der Stütze (22) angeschlossen ist und an einer Stelle unterhalb des Stifts (44) in Berührung mit dem anderen Ende des Arms (28) steht.5. Dachgepäckträger nach Anspruch 1, dadurch g e -19/0286kennzeichnet, daß die Unterkante (38) der Öffnung (34), wenn der Arm (28) aus seiner inneren Stellung in seine äußere Stellung geschwenkt wird, derart angeordnet ist, daß die Führung (32) sich frei während des ersten Teils der Schwingbewegung bewegen kann, bis der Haken (26) und die Klemmplatte (12) in die Nachbarschaft der Unterkante der Klemmplatte (12) in einer Stellung.unterhalb und seitlich .derselben gelangen, und daß während fortgesetzter Schwingbewegung der Klemmplatte (12) die Führung (32) an der Unterkante der Öffnung (34) anliegt und, wenn sie in Richtung auf diese Öffnung bewegt wird, der Arm (28) in Richtung auf seine obere Stellung hin verschoben wird,6β Dachgepäckträger nach Anspruch 5, d ad u r c h g e kennzeichnet, daß die Unterkante der Öffnung (34) mit einer Nut versehen ist und die Unterseite der Führung (32) mit einer entsprechenden, längsverlaufenden Sicke (50) versehen ist, die in der Nut (48) geführt ist*Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6S dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einem im wesentlichen gestreckten Teil der Klemmplatte (12) besteht und der Abstand zwischen dem oberen Ende des Arms (28) und dem Ende der Führung (32) an der Stelle ihrer Verbindung mit dem Arm (28) kleiner ist als der Abstand zwischen dem oberen Ende des Arms (28) und dem Ende der Führung (32) an der Stolle, wo die Verbindung zwischen dem unteren Teil der. Klemmplatte (.12) besteht^ die mit einem Haken (26) versehen ist,8. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (14) in einem Gewindeloch (58) der Stützplatte (10) drehbar und derart angeordnet ist, daß sie die Klemmplatte (12) in ihre äußere Stellung zu schwenken vermag.9. Dachgepäckträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (66) der Klemmschraube (14) in der inneren Stellung des Arms (28) so angeordnet ist, daß es am Arm (28) in einem Abstand von ihrer Verbindung mit der Führungsrille (32) anliegt, und daß das Ende (66) der Schraube (14) in der Ecke zwischen dem Arm (28) und der Führungsrille (32) liegt, wenn der Arm (28) in seine äußere Stellung ausgeschwenkt ist.10. Dachgepäckträger nach Anspruch 8, dadurch ge-. kennzeichnet, daß die Klemmschraube (14) einen gewindelosen Abschnitt (62) hat, der im Gewindeloch (58) der Stützplatte (10) frei verschiebbar und derart zwischen dem äußeren und inneren Gewindeabschnitt der Schraube (14) angeordnet ist, daß die Schraube (14) frei beweglich in dem Gewindeloch (58) liegt, wenn der Arm (28) sich in seiner inneren Stellung befindet und der Haken (26) der Klemmplatte (12) sich in seiner äußeren Stellung befindet; und daß beim Einschieben der Schraube (14), um deren inneren Gewindeabschnitt (64) in Eingriff mit dem Gewindeloch (58),zu bringen, die Klemmplatte (12) in eine Zwischenstellung geschwenkt wird, die vor der Stellung liegt, aus der heraus der Haken (26) nach innen geschwenkt und aufwärts gegen.die Unterkante (16) der Klemmplatte gezogen wird.CöPv 309819/0286
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