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DE2249961A1 - Verfahren zur synthesegasherstellung - Google Patents

Verfahren zur synthesegasherstellung

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DE2249961A1
DE2249961A1 DE2249961A DE2249961A DE2249961A1 DE 2249961 A1 DE2249961 A1 DE 2249961A1 DE 2249961 A DE2249961 A DE 2249961A DE 2249961 A DE2249961 A DE 2249961A DE 2249961 A1 DE2249961 A1 DE 2249961A1
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DE
Germany
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moderator
stream
burner
steam
nozzle
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DE2249961B2 (de
DE2249961C3 (de
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Charles Parker Marion
Blake Reynolds
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Texaco Development Corp
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Texaco Development Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
    • C01B3/02Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
    • C01B3/32Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air
    • C01B3/34Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents
    • C01B3/36Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents using oxygen or mixtures containing oxygen as gasifying agents
    • C01B3/363Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents using oxygen or mixtures containing oxygen as gasifying agents characterised by the burner used

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Description

  • Verfahren zur Synthesegasherstellung Die vorliegende Erfindung betrifft die Synthesegasherstellung durch Partialoxidation eines flüssigen Kohlenwasserstoffs mit molekularem Sauerstoff in Moderatorgegenwart bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck.
  • Die allgemeinen Grundlagen dieses Verfahrens, wie es einige Zeit durchgeführt wurde, sind in der US-Patentanmeldung, Aktenzeichen Nr. 787.885 vom 30.12.1968, offenbart. Informptionen und Einzelheiten, die hier wiedergegeben werden, können in dieser US-Patentanmeldung nachgelesen werden.
  • Typisch für das Partialoxidationsverfahren sind Temperaturen zwischen beispielsweise 980 und 19300C und erhöhte Drucke unter sich selbst speisenden Bedingungen durch Eingabe der Reaktanden durch einen Düsenbrenner (orifice burner) oder Düse in eine Reaktionszone. Es ist wünschenswert die Einführung und Einspei5uVg der Reaktanden derart durchzuführen, daß der Brenner oder die Düse den thermischen, erodierenden und chemischen Einflüssen der bei hoher Temperatur vorliegenden Reaktanden widersteht.
  • Offensichtlich stellt die Brnnezerstörung einen schwerwiegenden, begrenzenden Faktor bei der Durchführung des Verfakrens dar, weil ein Defekt nicht nur ein Abschalten zur Pol3v hat, sondern zu ernsthaften Schwioriketen im Verfahren fÜhren kann. Es ist deshalb wichtig, sowohl den Einfluß der hohen Reaktionswärme, welcher das Rrenner- oder Düsenende ausgesetzt ist, als auch den Einfluß der turbulenten Zirkulaticn der Verbrenrnrngsgase, welche in der Lage sind, die ausgesetzten Düsenoberflachen zu iiberstreichen und die Oberflächen enem erodierenden und chemischen Angriff auszusetzen, auf ein Minimum herabzusetzen.
  • Offensichtlich verbrennen die Primärreaktanden, nämlich fli3ssiges Ö1 und molekularer Sauerstoff, insbesondere hochreiner, molekularer-Sauerstoff, sofort unter großer Wärmefreisetzung.
  • Es muß jedoch berücksichtigt werden, daß die ReaktionsproduX-te, nämlich H2 und CO, exotherm mit molekularem Sauerstoff reagieren. Da sich die späteren Produkte in der Reaktionskammer im Bereich der Düse und oberhalb des eintretenden Reaktandenstroms ansammeln, kann eine zusätzliche Reaktion zwischen rei.-nem, molekularem Sauerstoff und beispielsweise H2 und CO eintreten. Während sich weiter unterhalb in der Reaktionszone eine Gleichgewichtsbedingung einstellt, wobei die Produkte im wesentlichen aus H2 und CO bestehen, muß ungeachtet dessen erkannt werden, daß die vollständige, stark exotherme Verbrennung an und oberhalb der Düse eintreten kann. Dies ist normalerweise die Ursache der Brennerzerstörung, welche die vorliegende Erfindung zu überwinden trachtet.
  • Andererseits verbinden sich die Reaktanden, wie Dampf und C02, während sie in die Gesamtreaktion eingreifen, nicht mit jedem der Bestandteile des Einsatzmaterials oder des Materials in der Reaktionszone in der Weise, daß'. eine nennenswerte Warmemenge freigesetzt wird. Dampf beispielsweise steuert die große Reaktionswarne,die auftreten würde, wenn hochreiner, molekularer Sauerstoff und Ö1 die einzigen Reaktanden sind unter Bildung von H2 und Co ans-tatt von H20-Dampf und C02.
  • Sie würde auch auftreten, selbst wenn eine gesteuerte Teilverbrennung folgt oder eine vollständige Verbrennung stellenweise aufgetreten wäre.
  • Die stellenweise gebildeten Produkte einer vollstandigen Verbrennung, wie beispielsweise Dampf und CC, reagieren anschließend endotherm mit nicht verbranntem Öl unter Erreichen des Gleichgewichtszustandes.
  • Unter anderen in der Reaktionszone ablaufenden typischen Reaktionen setzt die zwischen Dampf und wo ablaufende Reaktion, welche als Wassergasumwandlungsreaktion (water gas shift reaction) bekannt ist, nur geringe oder unbedeutende Wärmemengen frei. Die Umkehrung dieser Reaktion, in welcher C02 mit H2 unter Bildung von Wasserdampf und CO reagiert, ist deshalb endotherm. C02 und Wasserdampf sind nicht nur beim Ablauf der Reaktion vorhanden, sondern steuern bei Zugabe als Reaktanden den Gesamtexothermieeinfluß und tragen zum Sauerstoffbedarf des Verbrennungsprodulçtes bei. Es ist bekannt4 daß C02 neben seinem steuernden Einfluß auch in erwünschter Weise Wasserdampf ersetzen kann, wo es gewünscht wird, um ein Synthesegas mit einem CO-Anteil zu erhalten, der relativ größer ist als derjenige Anteil, welcher bei Verwendung von Dampf allein erhalten werden würde.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Einführung eines flüssiegen Kohlenwasserstoffbrennstoffs in die Reaktionszone durch einen Brennereingang b-eispielsweise in Form eines Nebels oder einer Dispersion von Öltröpfchen in einem Moderator- oder Steuerstrom.
  • Dieses Verfahren der Bereitstellung des flüssigen Öls und die allgemeinen Vorteile des Verfahrens sind im US-Patent Nr.2.809.
  • 104 beschrieben. Das Verfahren der Kohlenwasserstoffbrennstoffeingabe in die Reaktionszone kann ergänzt werden durch Einmischen der Kohlenwasserstoffölteilchen in den Moderatorstrom an einem Punkt, welcher in günstiger Aufstromentfernung vom Brennermundstück liegt, um eine wirkungsvolle und vollständige Zerstäubung der Mischung, bevor diese das Brennermundstück erreicht, zu erzielen. Eine Methode, um dieses Resulfat zu erzielen, besteht darin, daß das flüssige Kohlenwasserstofföl und Dampf beispielsweise eine längliche, rNhrenförmige Zone bei hoher Temperatur, hohem Druck und einer zur Herstellung einer intensiven Turbulenz im Strom ausreichenden Geschwindigkeit passieren.
  • Die vorliegende Erfindung somit unterscheidet sich von dem Teilverbrennungsverfahren zur Herstellung von Synthesegas, welches mit einer sogenannten Brennermundstückzerstaubung, siehe die US-Patentanmeldung, Aktenzeichen Nr. 787.885, arbeitet, indem ein in die Reaktionszone geschleuderter Strom flüssigen Öls durch die Zerreißwirkung eines turbulenten Sauerstoff- oder anderen Gas strahls in der Reaktionszone selbst zerstäubt wird.
  • Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich hiervon durch die Einführung der Reaktanden in die Reaktionskammer mit Hilfe dreier vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, getrennter, zusammenlaufender, konzentrischer Düsen oder Öffnungen in einer Weise und einem Verhältnis, um die beschriebenen nachtei-In gen Einflüsse zu beseitigen. Dies wird ausgeführt durch Trennen der stark exotherm reagierenden Ströme von flüssigem Kohlenwasserstoff und molekularem Sauerstoff mit Hilfe einer zwischengeschalteten Noderatorschicht, welche die Reaktanden in ausreichender Abstromentfernung vom Düsenmundstück trennt, um das Mundstück vor Überhitzung zu bewahren, Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Synthesegasherstellung durch Partialoxidation, indem nolekularer Sauerstoff mit einem normalerweise flüssigen Kohlenwasserstoff, welcher in einem nderator enthalten ist, t.n einer Reaktionszone bei erhöhtem Druck und einer Temnerntir von 980 bis 1930°C umgesetzt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Strom molekularen Sauerstoffes aus der zentralen Düse eines Brenners in die Reaktionszone eingespritzt wird; ein Strom flüssigen Irohlenwa.sserstoffes als gleichmäßig verteilter Nebel zerstäubter rreilchensin einem toderator als Trägerstrom durch eine ringförmige Düse, welche die zentrale Düse umgibt und in radialem Abstand angeordnet ist, koaxial eingespritzt wird; und der Moderator als ein dritter Strom koaxial zu den beiden genannten Strömen aus einer ringförmigen Düse, welche in radialem Abstand und zwischen beiden genannten Düsen angeordnet ist, eingespritzt wird, wobei aus dieser mittleren Düse der Strom als eine undurchlässige, ringförmige Schicht, welche sich in begrenzter Abstromentfernung von Brenner erstreckt und die beiden genannten Ströme für eine bestimmte Entfernung von den Brennerdüsen voneinander trennt, wodurch Sauerstoff und Kohlenwasserstoff für diese Entfernung an einer Vermischung gehindert werden, abgegeben wird.
  • Die drei Reaktanden sind: 1.) flüssiges Kohlenwasserstofföl, der Primärbrennstoff der Verbrennungsreaktion, in einem Dampfstrom oder einem anderen Moderatorstrom vorzerstäubt; 2,) molekularer Sauerstoff, vorzugsweise von relativ grosser Reinheit, zum Herbeiführen einer exothermen Verbrennung und Aufrechterhalten einer exothermen Gesamtreaktion, welche sich selbst unterhält; und 3.) ein Reaktand enthaltend besonders Dampf, wobei Dampf als ein hervorstechendes Beispiel für einen Moderator gilt, Der hier verwendete Ausdruck 11Moderator'1 beinhaltet Gas oder gasförmiges Material, welches entweder im wesentlichen inert gegenüber den verschiedenen Produkten, Zalischenprodukten und Einsatzmaterialien der Synthesegasreaktion ist oder, falls der Noderator direkt oder indirekt in die Bildung der Synthesegaskomponenten, nämlich in die li2- und CO-Bildung eingreift, nur eine relativ unbedeutende Wärmemenge im Vergleich mit der exothermen Verbrennung von flüssigem Kohlenwasserstoff mit molekularem Sauerstoff frei werdenden Wärmemenge liefert.
  • Eine Aufgabe des Moderators ist es, übermäßige Temperaturen, welche anderweitig, insbesondere an bestimmten Punkten in der Reaktionszone, in den Vordergrund treten könnten, falls die Reaktanden nur flüssiges Kohlenwasserstofföl und ein hochreiner Strom molekularen Sauerstoff sind, zu begrenzen oder zu "moderieren". Stickstoff oder andere verfügbare Inertgase können ebenfalls verwendet werden, Deshalb ist der Moderator ein gasförmiges Material, wie Dampf, C02 oder ein Inertgas, beispielsweise Stickstoff, einschließlich anderer Gaszusammensetzungen oder Mischungen, welche im wesentlichen aus diesen Bestandteilen bestehen, wie beispielsweise Rauch- oder Abgas.
  • Der Ausdruck "im wesentlichen bestehend aus" soll zum Ausdruck bringen, Faß die Gase und gasförmigen Mischungen typische Verunreinigungen oder Premdgase in einem Ausmaß enthalten können, ohne daß diese den gewünschten temperatursteuernden Einfluß des Moderators nennenswert beeinträchtigen.
  • Während im US-Patent Nr. 2.809.104 die Herstellung des feinen Nebels oder Dispersion von sehr fein zerstäubten Ölpartikeln in einem Dampfstrom beschrieben is, beinhaltet die vorliegende Erfindung den Ersatz des gesinten Dampfes oder eines Teils derselben durch andere Moderrtoren. "Dampf", "Wasserdampf" oder "gasförmiger" Zustand des Wassers sind Ausdrücke, welche auch Feuchtiekeitsteilchen, wie sie beispielsweise im Dampf geringer Qualität gefunden werden, umfassen.
  • Die Ölzerstaubung im Dampf durch Eingabe des flüssigen Öls in einen stark turbulenten Dampfstrom wird vorzugsweise in einer rohrförmigen Aufstromzone bei Gesch-indi-gkeitenP die zu starker Turbulenz führen, bewirkt. Das Öl kann -beispielsweise auch in CO2, in C02 vermischt mit Dampf, in anderen Noderatormischungen oder in Einzelströme der anderen Moderatoren selbst zersetzt werden Eine der mit der Eingabe des flüssigen Kohlenwasserstoffs, welcher, wie es bisher durchgeführt wurde, in moderierenden Gas nur sehr wenig zerstäubt wird, verbundenen Schwierigkeiten, ist die bereits geschiiderte schnelle, fast sofortige Reaktion mit molekularem Sauerstoff nach dem Aufeinandertreffen dieser beiden Ströme mit dem Ergebnis, daß ein starker thermischer Einfluß sehr nahe an der Brenneroberfläche auftritt.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt diese schädlichen Einflüsse dadurch, daß scharfe thermische Reaktionen von den Brenneroberflächen ferngehalten werden Dies geschieht durch Zugabe der Einsatzgase durch einen drei koaxiale 5 konzentrische Düsen aufweisenden Brenner.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird der Strom molekularen Sauerstoffs in die Reaktionszone durch die zentrale Qffnung des Brenners oder der Düse eingeführt.
  • Die Suspension oder'der feine Nebel des Öls im Dampf oder in einem anderen Moderator wird gleichzeitig durch die äussere Ringöffnung oder Düse eingegeben. Dies ist nur ein Lein des gesamten, der Reaktionszone zugeführten Moderators.
  • Der Rest des Moderators wird als ein getrennter Strom durch die mittlere Ringöffnung geführt, um als trennende Barriere für die beiden stark reaktiven Reaktanden zu dienen. Diese Barriere existiert als gasförmige Schicht noch in einer bestimmten Abstromentfernung vom Düsenmundstück, Es ergibt sich, daß schere, exotherme Reaktionen des Sauerstoffs entweder mit dem Ausgangsmaterial, den Produktgasen oder Zwischenprodukten erst in einer wesentlichen Entfernung vom Brennermundstück auftreten. Dieses "Abrcken" der Reaktanden vom Mundstück ist ausreichend, um das Mundstück vor einer schnellen und heftigen Reaktion zu schützen.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert: Figur 1 stellt eine allgemeine Ansicht des Brenneraufbaus dar und zeigt in Diagramform die Herstellung des flüssigen Kohlenwasserstoffbrennstoffs.
  • Figur 2 ist ein detaillierter Querschnitt, welcher längs der Achse des Brennermundstücks genommen wurde.
  • Figur 3 ist die Diagrammdarstellung eines in der Reaktionskammer angeordneten Brenners und gibt den vom Brennermundstück kommenden Strom der Reaktanden wieder.
  • Der Brenner (A) mit dem Mundstück oder der Düse (B) erstreckt sich durch einen länglichen Durchgang in die Reaktionszone eines Synthesegasgenerators, welcher fragmentarisch als äussere Umhüllung (10) und feuerfeste Auskleidung (12) wiedergegeben ist. Wie gezeigt, befindet sich das axiale Ende oder Mundstück (B) der Brennerstirnfläche im erhitzten Innenteil der Reaktionskammer, Ein Halterungsflansch (C) ist vorhanden, um den Brenner am Reaktor zu befestigen, während Kühlschiangen (D) verwendet werden, um einen kontinuierlichen Kühlmittelstrom um das Prennermundstück zu führen. Der übrige Brennerteil dient zur eingabe verschiedener Reaktanden: Durch den Eingang (G) tritt ein Strom zerstäubten, flüssigen Öls als ein einheitlicher feiner Nebel in einem gasförmigen Noderator in den äusseren Ringkanal (14), welcher zur äusseren Ringöffn?ng führt.
  • Durch den Eingang ) tritt ein zusätzlicher Strom von gasförmigem Moderator in einen zwischengeschalteten Kanal (16), welcher zur mittleren Ringöffnung führt.
  • Molekularer Sauerstoff wird durch Eingang (E) in die zentrale Leitung (18) eingegeben, wobei (18) zur zentrale len Düse oder Öffnung (2.0) führt.
  • Die Zentraldüse (20) ist wander zentralen Leitung (18) angeschweißt und durch Rippen (19) wird vom mittleren Mundstück (22) ein Abstand hergestellt, welcher zusammen mit der äusseren Oberfläche der zentralen Leitung (20) eine mittlere Ringdüse oder -kanal (24) ausbildet. Dieser Kanal wird von einem Strom im wesentlichen sauberen Moderatorgases gespeist. Das äussere Mundstück oder äusserer Düsenteil (26), welches die Portsetzung der Leitung (14) ist', endet in einer äusseren Ringdüse (28) zur fein zerstäubten Eingabe des flüssigen Öls in einen Trägerstrom des Moderatorgases.
  • Als Ergebnis dieser Anordnung werden die relativ stark reaktiven Reaktanden, nämlich der molekulare Sauerstoff und der flüssige Kohlenwasserstoffbrennstoff, voneinander am Düsen mundstück mit Hilfe einer Moderatorschicht aus dem Kanal (24) getrennt. Diese Anordnung ist von besonderem Interesse, weil bei der Reaktion der Bestandteile eine grosse Wärmefreisetzung erfolgt, welche sich in besonders erhöhten, lokalen Temperaturen auswirkt, wenn hochreiner oder konzentrierter, molekularer Sauerstoff verwendet wird. Noch wichtiger ist diese Anordnung in dem Fal.l, wo der Brennstoff oder das flüssige Öl das Brennermundstück in Form hochreaktiver, zerstäubter Teilchen erreichen, da die Teilchen nach Kontakt mit Sauerstoff unmittelbar reagieren.
  • Das spontane Auftreten einer derartigen Reaktion bei der Berührung mit dem freien Brennermundstück wird vermieden durch die dazwischenliegende von der mittleren Ringöffnung (24) austretende Moderatorschicht, welche die die Exothermie herbeiführenden Hauptreaktanden für einen kleinen,.aber bestimmten und wichtigen Zeitraum und in kleiner, aber definierter und wichtiger Abstromentfernung vom Düsenmundstück trennt. Unterhalb vom Mundstück vermischen sich die Reaktanden und werden durch die Verbrennung verbraucht.
  • Obwohl die genaue Entfernung und der Zeitraum nicht ohne weiteres meßbar sind, führt trotzdem die Trennung der beiden Hauptreaktandenströme am Mund stück des Brenners durch die dazwischengeschaltete Moderatorschicht in jedem Fall zu einem definierten Schutzbereich am Brennermundstück.
  • Auch andere heftig reagierende Reaktanden werden an einer beträchtlichen Wärmefreisetzung durch unmittelbares Aufeinandertreffen oder durch Berührung mit dem Brenner gehindert.
  • Beispielsweise tritt der in die Reaktandenatmosphare der Reaktionskammer, siehe Figur 3, eintretende äussere Ringstrom nicht mit jedem Material unter Exothermie in Reaktion. Ist der Moderator C02, kann es mit dem umgebenden H2 nur endotherm reagieren. Während Dampf oder Wasserdampf als Moderator zu einer exothermen Reaktion mit dem sie in der Reaktionszone umgebenden CO führen, obwohl, wie ausgeführt, die Wärmeentbindung dieser Reaktion für sich vernachlässigbar oder unbedeutend ist.
  • Die Geschwindigkeiten der Ströme am Brennermundstück liegen allgemein in folgenden Bereichen: Bereich (m/sec) breiter bevorzugter Sauerstoff 30 - Schall geschwindigkeit 60 - 140 Moderator 15 - Schallgeschwindigkeit 30 - 140 Öl-Moderator 15 - Schallgeschwindigkeit 30 - 100 Ein wesentlicher Punkt der vorliegenden Erfindung ist deshalb der zwischengelagerte Strahl oder Schicht des Moderators, der einen gleichförmigen und ununterbrochenen trennenden Ringstrom zwischen den beiden Hauptreaktanden bildet. Hierzu wird ein mittlerer Ringstrshl benötigt, der im wesentlichen gleichförmig im radialen Bereich ist und Pus der Leitung (16), welche im wesentlichen einen leichförmigen Ringabschnitt aufweist, geliefert wird, so daß beispielsweise Dampf die Öffnung als eine Schicht weitgehend gleichförmiger Dichte und- Geschwindigkeit um die Peripherie des zentralen Sauerstoffstroms erreicht.
  • In früheren Untersuchungen wurde gefunden, daß Unregelmäßigkeiten im Brenner, in der Versorgungsleitung und/oder der End-Öffnung zu einer Moderatorschicht mit schwankender und ungleichförmiger Eigenschaft führt, wodurch eine vollständige Trennung der beiden Hauptreaktanden nicht erzielt wird. Dies ermöglicht den Reaktanden eine vorzeitige Vermischung bei bestimmten Schichtunterbrechungen und einer Reaktion an verschiedenen ungeschützten oder durchlässigen Stellen über der Peripherie der Schicht, wo die Trennung unvollkommen ist.
  • Die Aussenteile des Brennermundstücks sind mit einer Kühlmittelkammer (32),vorzugsweise von dünnwandiger Beschaffenheit, versehen und durch eine Innenfläche (34), welche die Aussenwand der Brennerbrennstoffringdüse bildet, begrenzt. Die konvexe Endwandung (36) bildet die Brennerstirnfläche am Ende der Ummantelung. Die Kammer wird schließlich an ihrer umlaufenden Aussenseite durch die Ringwandungp welche an den Stel-.
  • len (40) angeschweißt ist, abgeschlossen0 Die Kühlschlange (D) versorgt die Kammer (32) mit Kühlmittel0 Die Herstellung des Brennstoffs, siehe Figur 1, in Form eines Nebels einzelner Teilchen, welcher eine im wesentlichen homogene Dispersion im Dampfstrom oder in einem anderen Moderatorstrom bildet, erfolgt durch Eingabe von Wasser in die Heizschlange (46) mit Hilfe der Pumpe (42)o In der Heizschlange (46) wird Dampf erzeugt. Der so erzeugte Dampf wird in die Leitung (48) geführt, welche einen Strom flüssigen 03s aus geeigneter Quelle mit Hilfe der Pumpe (50) erhält. Die Pumpen (42) und (50) erlauben eine genaue Dosierung von Dampf und Öl. Es erfolgt eine innige Dispersion der Olteilchen im Dampfstrom unter Bildung eines Nebels, in dem die Materialien eine lange, rohrformige Zone (52) bei relativ hoher Geschwindigkeit durchströmen, so daß der sich ergebende stark-turbulente Strom gründlich und gleichmässig die Öltröpfchen im Dampf dipergiert.
  • In der Figur 1 ist die rohrförmige Dispersionszone (52) eine Heizschlange, in welcher die Komponenten einem beträchtlichen Temperaturanstieg unterliegen. Vorzugsweise unterliegen sie im Falle von schweren Ölen einer Temperaturerhöhung, bei welcher der Hauptteil des Öls in flüssiger. Form bleibt. Ein turbulenter Strom von vorzugsweise über 6 m/seo wird im Vorwärmer (52) aufrechterhalten. Die resultierende erhitzte Dampf-Öl-Dispersion strömt durch die Leitung (54) zum Eingang(E) des Brenners.
  • In diesem Zusammenhang ist der Hinweis notwendig, daß das Verfahren zur Herstellung der Öldispersion nicht auf das im US-Patent Nr. 2.809.104 offenbarte Verfahren beschränkt ist, sondern auch andere geeignete Verfahren zur Nebelbildung eingesetzt werden können beispielsweise Verfahren, welche mit Vorzerstäubern arbeiten, oder Verfahren, in welchen mecha nische Mischgeräte in Aufstromrichtung vom Brenner oder in den Brennerversorgungsleitungen eingesetzt werden.
  • Die Stromgeschwindigkeiten in der Versorgungsleitung werden bei einem ausreichenden Wert aufrechterhalten, um einen Turbulenzgrad zu stützen, welcher die Trennung oder Schichtung der Ölteilchen verhindert und eine Gleichförmigkeit der dispergierten, nebelahnlichen, flüssigen Phase, die sich in der Reaktionszone innig und sofort mit dem Sauerstoffstrom vermischt, aufrechterhält.
  • Die Moderator-Öl-Verhältnisse können in einem weiten Bereich schwanken. Die Gesamtmenge des im System verwendeten Dampfes kann von etwa 0,2-3 kgDampf/kgÖl variieren, Die in der vorliegenden Erfindung benötigte Moderatorgesamtmenge spaltet sich in zwei Teile auf : Ein Teil wird für die nebelähnliche, zerstaubte Dispersion der Öl teilchen und der Rest für die Bildung der zwischengeschalteten., ringförmigen Schutzschicht, welche notwendigerweise im wesentlichen aus Moderator besteht und deshalb im wesentlichen frei von Brennstoff ist, benötigt.
  • Die Aufteilung des Moderators auf den Brennstoff- und den Schutzschichtstrom kann insoweit schwanken, als die beiden Ströme zur Erfüllung der beschriebenen Funktionen geeignet sind. Die Funktion des Nebelst-roms ist das Bereitstellen eines geeigneten Trägers für die zerstäubten Ölteilchen, während der unverdünnte Moderatorstrom zur Bildung einer Schicht mit gleichmässigem Querschnitt dient, welche ausreichend ist, um die Hauptreaktanden genügend lange und weit vom Brennermu-ndstück zu trennen.
  • Nachstehend wird an einem Beispiel die Durchführung des.erfindungsgemässen Verfahrens dargestellt, wobei das Einsatzmaterial in die Synthesegasreaktionskammer durch einen dreiöffnigen Brenner,. siehe die Figuren, eingegeben wird.
  • Die zentrale Öffnung weist einen Durchmesser von 27 mm auf und durch diese strömen 276 tons/Tag 98% reiner Sauerstoff mit einer Geschwindigkeit von 122 m/sec.
  • Die mittlere Ringöffnung hat einen Innendurchmesser von annähernd 26,7 mm und einen radialen Querschnitt (quer zur Stromrichtung) von 2,1 mm. Durch diese Öffnung tritt Dampf mit 2,03 kg/sec und wird von der Spitze mit einer.Geschwindigkein'von 101 m/sec abgegeben. Die zentrale Säule ist somit von einer annähernd 2,1 mm. starken Dampfschicht umgeben. Die äussere, radiale Düse ist ringförmig und koaxial zu den anderen Düsen angeordnet und hat einen Innendurchmesser von annähernd 38,1 mm und eine Stärke von 5,08 mm. Der mittlere und der äussere Ringkanal sind bezüglich der Achsen leicht nach innen gebogen.
  • Die Aussendüse wird kontinuierlich mit einer Öl-Dampf-Mischung versorgt, welche gleichzeitig verteiltes, vorzerstäubtes Öl, 0,245 m3/Tag, in 2,03 kg/Stunde Dampf enthält. Diese Mischung verläßt die äussere Ringöffnung mit einer Geschwindigkeit von 61 m/sec. Das Brennstofföl ergab nach der Analyse folgende Werte: Dichte,OAPI 10,0 GAV, kcal/kg 10061 Analyse,Gew.-C 85,54 H 10,41 N 1,0 S 3,0 o Asche 0,05 100,00 Die Reaktion wurde in der Reaktionskammer bei annähernd 14270C durchgeführt.
  • 671.750 Nm3 (25.500.000 standard cubic feet)/Tag Synthesegas mit folgenden Analysendaten wurden erhalten: Mol-% CO 44,72 H2 42,02 CO2 3,50 H20 8,19 CH4 0,22 Ar 0,43 N2 0,27 H2S 0,62 C0S 0,03 100,00 In der erfindungsgemässen Anordnung ist das Düsenmundstück räumlich von der Kontaktstelle des Öls mit dem Sauerstoff getrennt und damit auch von der aktiven Verbrennung. Sowohl molekularer Sauerstoff als auch die anderen Brennstoffe, obgleich sie vorgewärmt werden können und es normalerweise auch sind, üben einen tatsächlichen Kühleinfluß auf die Düse aus, weil sie eine niedrigerere Temperatur als die hohen Verbrennungstemperaturen in Abstromrichtung vom Brennermundstück haben. Die mittlere Ringöffnung ist im wesentlichen gegen einen Angriff abgeschirmt , da sie vom moderierenden Gas, welches nicht mit Sauerstoff oder einer anderen Reaktion komponente reagiert, durchströmt, überstrichen und geschützt wird.
  • Die äussere Ringöffnung ist ebenfalls gegen einen Angriff relativ abgeschirmt, weil sie nirgends in Berührung mit den Reaktanden tritt mit der Ausnahme, daß ein Angriff durch die Wassergasuinwandlungsreaktion eintreten könnte. Diese Reaktion ist aber eine milde und unbedeutende exotherme Reaktion.
  • Die erfindungsgemässe nordnung und Verfahren sind besonders von wirksam bei Verwendung hochreinem, 90-100%, molekularem Sauerstoff. Geeignet ist auch normale Luft oder Sauerstoff angereicherte Luft. Das Vorwärmen der verschiedenen Ströme kann zwischen Raumtemperatur und 650-9850C erfolgen. Die Reaktionsdrucke liegen gewöhnlich oberhalb 14 kg/cm2, vorzugsweise bei 28 bis 280 kg/cm². Atmosphärendrucke sind gleichfalls-geeignet.

Claims (1)

  1. P a .t e n t a n s p r ü c h e
    16 )' Verfahren zur Synthesegasherstellung durch Partialoxidation, indem molekularer Sauerstoff mit einem n.ormalerwei.se fli5ssigen Kohlenwasserstoff, welcher in einem Moderator enthalten ist,, in einer Reaktionszone bei erhöhtem Druck und einer Temperatur von 980 bis 1930°C umgesetzt wird, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Strom molekularen Sauerstoff.es aus der zentralen Düse eines Brenners in die Reaktionszone eingespritzt wird; ein Strom flüssigen Kohlenwasserstoffes als gleichmäßig verteilter Nebel zerstäubter Teilchen in einem Moderator als Trägerstrom durch eine ringförmige Düse, welche die zentrale Düse umgibt und in radialem Abstand angeordnet ist, koaxial eingespritzt wird; und der Moderator als ein dritter Strom koaxial ZU den beiden genannten Strömen aus einer ringförmigen Düse, welche in radialem Abstand und zwischen beiden genannten Diesen angeordnet ist, eingespritzt wird, wobei aus dieser mittleren Düse der Strom als eine undurchlässige ringförmige Schicht, welche sich in begrenzter Abstromentfernung von Brenner erstreckt und die beiden genannten Ströme für eine bestimmte Entfernung von den Brennerdüsen voneinander trennt, wodurch Sauerstoff und Eohlenwasserstoff für diese Entfernung an einer Vermischung gehindert werden, abgegeben wird.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Synthesegasherstellung bei etwa 980 bis 16000C durchgeführt wird 3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h. n e t , daß mit Dampf, Wasserdampf, CO2, Inertgasen oder Mischungen derselben, vorzugsweise, Dampf, als Moderator gearbeitet wird.
    4.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e-t , daB als Strom molekularen Sauerstoffes mit einem Gas, dessen Sauerstoffkonzentration wesentlich höher als die der Luft ist, vorzugsweise größer als 50%, insbesondere mit 90-100% reinem Sauerstoff -gearbeitet wird.
    Leerseite
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Publications (3)

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