DE2249112A1 - Anordnung zur befestigung von geraeten auf schienen - Google Patents
Anordnung zur befestigung von geraeten auf schienenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description
- Anordnung zur Befestigung von Geräten auf Schienen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Befestigung von Geräten oder Tragplatten für Geräte auf Tragschienen, deren Kantcn von zumindest teilweise beweglichen.Befestigungselementen an den Geräten oder Tragplatten umfaßt werden.
- Geräte1 insbesondere elektrische Schaltgerateldie in Verteilungsanlagen eingebaut werden werden häufig auf Trager schienen befestigt. Die einfachste Nöglichkeit der Befestigung besteht darin, daß die Geräte auf die Schienen aufgeschraubt werden. Wenn die Geräte eine bestimmte Größe nicht überschreiten, genügt zur Befestigung eine einzelne Schiene. In neuerer Zeit haben sich als Trägerschienen für Geräte, insbesondere für kleine Schaltgeräte, Profilschienen durchgesetzt, deren Querschnitt in seinen Konturen dem eines flachen Hutes entspricht.Daher hat sich als Bezeichnung fiir die Schienen der Begriff "hutprofilförmige Schienen" herausgebildet. Wichtig für die Befestigung von Geräten, insbesondere von Schaltgeräten ist" daß diese nicht nur sicher an den Schienen befestigt sind und nicht abfallen können, sondern auch bei Erschütterungen nicht auf den Schienen rutschen. Dies ist insbesondere bei Schaltgeräten der Fall, die durch häufiges Schalten selbst Erschütterungen herbeifühien. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit, Befestigungselemente zur Anbringung der Geräte an dem Boden des Gerätes selbst vorzunehmen oder besondere Tr>3platten vorzusehen, auf die das Gerät aufgeschraubt und mit der Tragplatte an der Schiene befestigt wird. Dabei soll die Befestigung des Gerätes oder der Tragplatte auf der Schiene in einfacher Weise möglich sein, d.h. es sollen besondere Arbeitsvorgänge für die Befestigung entfallen und die Befestigung soll von vorn aus möglich sein. Es ist daher bereits bekannt, die Befestigungselemente 50 auszubilden, daß zumindest ein Teil der Befestigungselemente beweglich ist und diese beweglichen Befestigungselemente beim Aufdrücken der Geräte oder Tragplatten auf die Schienen über den Schienenrand schnappen und dann nur unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges lösbar sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zumindest ein Teil der Befestigungselemente an den Geräten oder Tragplatten so auszubilden, daß nach dem Aufbringen der Gerät te oder Tragplatten auf der Schiene ein Verrutschen vermieden wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil der Befestigungselemente mit schräggestellten Federstahlkanten versehen ist, die sich in die Schienenkante einschneiden. Dadurch ist nach dem Aufbringen der Geräte auf die Schiene gewährleistet, daß ein Rutschen zur Seite unmöglich ist. Zur Ausführung dieses Erfindungsgedankens können an der seinen Seite des Gerätes oder der Tragplatte starre Ansätze oder Nocken vorgesehen sein und an der anderen Seite ein bewegliches Be-Sestigungselements das rechtwinklig zur Schienenlängsachse angeordnet ist und als ein unter Federdruck stehender Schieber ausgebildet ist und mit seinen schräggestellten Federstahlkanten die Schienenkante übergroift. Das Befestigungselement kann einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweisen, deren für die Schrägstellung der Federstahlkanten geneigte Schenkel in den die Schienenkante überragenden Bereich angespitzt sind. Diese Anspitzung dient einmal dazu, daß man das Gerät oder die Tragplatte auf die Schiene aufschnappen kann, und zum anderen ist die andere Seite der Abschrägung durch den Federdruck in der Lage, sich in die Sc-hienenkante einzuschneiden, um damit die Rutschsicherheit zu gewährleisten. Die Schenkel der Befestigungs elemente weisen zweckmäßigerweise an ihren Längskanten Abbiegungen auf, die zur Führung in entsprechenden Nuten am Gerät oder an der Tragplatte dienen0 Ein die Schenkel des Befestigungselementes verbindender Steg überragt die Schenkel an einer Seite und dieser überragende, abgebogene Teil dient als Rückholkante des Schiebers zum Lösen des Gerätes von der Tragschiene.
- Im folgenden ist auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
- Die Figuren 1 und 2 zeigen die Befestigungsanordnung eines Gerätes auf einer Schiene in der Ansicht von unten und von der Seite. Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie III-III in-:Fig. 2..Fig. 4 zeigt rnir das bewegliche Befestigungselement in Verbindung mit der Tragschienenkante.
- In Fig. 5 ist das Befestigungselement perspektivisch dar--gestellt.
- In den Zeichnungen ist mit 1 ein Gerät bezeichnet, das zur Befestigung auf einer Schiene 2 Ansätze 3 aufweist, die an einer Seite die Kante 4 der Schiene 2 umfassen. Außerdem ist an dem Gerät ein beweglicher Schieber 5 angebracht, der rechtwinklig zur Schienenlängsachse beweglich geführt ist und einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist. Die Form des Schiebers 5 ist insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich.
- Die Schenkel 6 des Befestigungselementes sind leicht geneigt und an ihren Längskanten mit Abbiegungen 7 versehen.
- Diese Abbiegungen 7 sind in entsprechenden Nuten an der Unterseite des Gerätes geführt. (Fig. 3) Die Schenkel 6 des beweglichen Befestigungselementes sind in dem die Schienenkanten überragenden Bereich õ angespitzt. Außerdem steht das bewegliche Befestigungselement unter der Wirkung einer Feder 9 die es gegen die lragschiene drückt. Der die Schenkel des Befestigungselementes verbindende Steg überragt die Schenkel an einer Seite und der überragende Teil 10 ist abgebogen und dient als Rückholkante.
- Die Montage des Gerätes oder einer auf gleiche Art ausgebildeten Tragplatte wird so vorgenommen, daß die Befestigungsnocken 3 über die eine Schienenkante 4 geschoben werden und dann das Gerät oder die Platte auf die Schiene aufgedrückt wird. Dabei drückt die Kante 4 der Schiene auf die Kante 11 des Befestigungselementes 5 und dieses wird entgegen dem Druck der Feder verschoben. Schließlich schnappt das Befestigungselement über die Schienenkante und es ergibt sich die in den Figuren 1 tind 2 dargestellte Stellung.
- In Fig. 4 ist nur der Querschnitt des Befestigungselementes und der Schienenkante dargestellt entsprechend de;n Schnitt III-III in Fig. 2. Es ist ersichtlich, daß sich bei dem Federdruck die Federstahlkanten 12 des beweglichen Befestigungselementes in die Schiene so tief einschneiden, daß eine Rutschsicherheit gewährleistet ist.
- Zum Lösen des Gerätes von der Schiene, ist es möglich, das bewegliche Befestigungselemente entgegen der Federkraft zurückzuschieben, so daß die Befestigung aufgehoben wird.
- Dies kann jedoch nur- mit einem Werkzeug geschehen indem man an der Stelle 13 hinter die Abbiegung 10 faßt und den Schieber zurückschiebt. Damit man beispielsweise mit einem Schraubenzieher hinter den Absatz 10 fassen kann ist ss zweckmäßigerweise in dem Gerätegehäuse eine Einsparung 14 angebracht.
- Patentansprüche
Claims (6)
- Patentansprüche Unordnung zur Befestigung von Geräten ode Tragplatten für Geräte auf Tragschienen, deren Kanten/zumindest teilweise beweglichen Befestigungselementen an den Geräten oder Tragplatten umfaßt werden dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Befestigungs lemente (5) mit schräggestellten Federstahlkanten (ii, 12) versehen ist, die sich in die Schienenkante (4) einschneiden.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet1 daß an der einen Seite des Gerätes(1) oder der Tragplatte starre Ansätze (3) oder Nocken angebracht sind und an der anderen Seite ein bewegliches Befestigungselement (5) rechtwinklig zur Schienenlängsachse angeordnet ist, das als ein unter Federdruck stehender Schieber ausgebildet ist und mit seinen schräggestellten Federstahlkanten (12) die Schienenkante übergreift.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (5) einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist, deren für die Schrägstellung der Federstahlkanten geneigte Schenkel (6) in dem die Schienenkanten überragenden Bereich angespitzt sind (Pos. 8 in Fig. 5).
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (6) des Befestigungselementes (5) an ihren Längskanten Abbiegungen (7) aufweisen, die zur Führung in entsprechenden Nuten am Gerät (Fig. 3) oder an der Tragplatte dienen.
- 5. Anordnung 1 bis 3, dadurch gekelmzeichnet, daß der die Schenkel (6) des Befestigungselementes verbindende Steg diese an einer Seite überragt un-d der überragende Teil (10) abgebogen ist und zur Rückstellung dient.
- 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse des zu befestigenden Gerätes eine Aussparung (13) angebracht ist, die ein Untergreifen der Abbiegung*(10) gestattet.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722249112 DE2249112A1 (de) | 1972-10-06 | 1972-10-06 | Anordnung zur befestigung von geraeten auf schienen |
FR7335373A FR2202240B1 (de) | 1972-10-06 | 1973-10-03 | |
GB4669273A GB1449227A (en) | 1972-10-06 | 1973-10-05 | Fastener for securing equipment on a carrier rail |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722249112 DE2249112A1 (de) | 1972-10-06 | 1972-10-06 | Anordnung zur befestigung von geraeten auf schienen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2249112A1 true DE2249112A1 (de) | 1974-04-11 |
Family
ID=5858353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722249112 Pending DE2249112A1 (de) | 1972-10-06 | 1972-10-06 | Anordnung zur befestigung von geraeten auf schienen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2249112A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2523197A1 (de) * | 1975-05-26 | 1976-12-16 | Kopp Fa Heinrich | Vorrichtung zum befestigen von elektrischen installationsgeraeten an montageraeten an montageschienen |
EP0338443A2 (de) * | 1988-04-16 | 1989-10-25 | Julius Blum Gesellschaft m.b.H. | Verbinder zum Verbinden zweier Bauelemente |
DE29806323U1 (de) | 1998-04-07 | 1998-08-20 | Leber, Dieter, Dipl.-Ing., 91207 Lauf | Montageclip zur sicheren selbsthemmenden Befestigung von Komponenten auf Hutschienen nach DIN |
-
1972
- 1972-10-06 DE DE19722249112 patent/DE2249112A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2523197A1 (de) * | 1975-05-26 | 1976-12-16 | Kopp Fa Heinrich | Vorrichtung zum befestigen von elektrischen installationsgeraeten an montageraeten an montageschienen |
EP0338443A2 (de) * | 1988-04-16 | 1989-10-25 | Julius Blum Gesellschaft m.b.H. | Verbinder zum Verbinden zweier Bauelemente |
EP0338443A3 (de) * | 1988-04-16 | 1992-05-20 | Julius Blum Gesellschaft m.b.H. | Verbinder zum Verbinden zweier Bauelemente |
DE29806323U1 (de) | 1998-04-07 | 1998-08-20 | Leber, Dieter, Dipl.-Ing., 91207 Lauf | Montageclip zur sicheren selbsthemmenden Befestigung von Komponenten auf Hutschienen nach DIN |
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