DE2248461A1 - Phasenschieberzelle zum verschieben der phasenlage von signalen sowie unter verwendung solcher phasenschieberzellen gebaute signalphasenschieber, signalgeneratoren und frequenzvervielfacher - Google Patents
Phasenschieberzelle zum verschieben der phasenlage von signalen sowie unter verwendung solcher phasenschieberzellen gebaute signalphasenschieber, signalgeneratoren und frequenzvervielfacherInfo
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- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
'■^!.•.■■'.vjwfiiJt,
3.IO.I972
Societe TEKELEC-AIRTRONIC, Sevres (Frankreich)
Phasenschieberzelle zum Verschieben der Phasenlage von Signalen sowie unter Verwendung solcher Phasenschieberzellen
gebaute Signalphasenschieber, Signalgeneratoren und Frequenzvervielfacher
Die Erfindung bezieht sich auf eine Phasenschieberzelle zum Verschieben der Phasenlage von Signalen und auf unter
Verwendung solcher Phasenschieberzellen gebaute Signalphasenschieber,
Signalgeneratoren und Frequenzvervie!fächer.
Bekannte Phasenschieber bestehen im allgemeinen aus Filternetzwerken.
Bei diesen bekannten Phasenschiebern hängt die Phase von der Frequenz ab.
Bei anderen bekannten Phasenschiebern, die mit einem Vergleich von Sägezähnen und Schwellwerten arbeiten, läßt sich
selbst dann, wenn sie durch komplizierte Kunstgriffe zu einem aperiodischen Verhalten gebracht werden können,
kein Betrieb in einem größeren Frequenzbereich erreichen. Außerdem sind diese bekannten Phasenschieber in hohem Maße
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abhängig von der Genauigkeit der Schwellwerte und von deren Drift.
Weitere bekannte Phasenschieber, die von digitaler Bauart sind, lassen sich zwar möglicherweise aperiodisch -■
betreiben, sie vermögen jedoch nicht in einem ausgedehnteren Frequenzbereich zu arbeiten. Außerdem kann bei ihnen die
Phasenänderung nur in unstetiger Weise vorgenommen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der oben geschilderten Nachteile der bekannten
Phasenschieber eine Phasenschieberzelie zu schaffen, welche
die Vorteile einer einfachen Bauweise,und einer hohen Be- ·
triebszuverlässigkeit in sich vereint.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Ausgang eines programmierbaren Konstantstromgenerator
über einen Integrator eine bistabile Kippstufe mit einer Schwelle angeschlossen ist und daß der Ausgang der
Kippstufe über eine Gegenkopplungsschleife mit dem Eingang des Konstantstromgenerators verbunden ist, wobei das Kippen
der Kippstufe in ihrem ersten Zustand durch in ihrer Phasenlage zu verschiebendeSynchronisiersignale, in ihrem zweiten
Zustand dagegen durch das Ausgangssignal des Integrators nach Erreichen des Schwellwertes durch dieses Signal gesteuert
und die Phasenverschiebung für das Ausgangssignal der Kippstufe
gegenüber ihrem Eingangssignal durch den Zeitpunkt für das Kippen der Kippstufe in ihrem zweiten Zustand bestimmt
wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen den Konstantstromgenerator und den Integrator ein
Hilfsstromgenerator eingefügt, der das Ausgangssignal des
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Integrators modifiziert und so den Zeitpunkt für das Kippen der bistabilen Kippstufe in ihrem zweiten Zustand
variiert.
Gegenstand der Erfindung ist weiter ein Signalphasenschieber, der unter Verwendung von erfindungsgemäß ausgebildeten
Phasenschieberzellen aufgebaut und gekennzeichnet durch eine Kaskadenschaltung von vier Phasenschieberzellen,
von denen die erste PhasenschieberzeHe einen Hilfsstromgenerator
enthält und über diesen ein durch ihr Eingangssignal
der Periode τ synchroni si er te 0 t .d dagegen um einen
der Bedingung j^ö^^ -j genügenden Viert θ phasenverschobenes
Signal abgibt, während die drei weiteren Phasenschieberzellen durch die gegenüber den zugehörigen Eingangs-Signalen
um 4· + Θ, ~ + θ bzw. £=· + Q phasenverschobenen
Ausgangssignale der bistabilen Kippstufen der jeweils vorangehenden Phasenschieberzellen synchronisiert sind und
die Ausgänge der ersten und der dritten bzw. der zweiten und der vierten PhasenschieberzeHe mit den Eingängen zweier
bistabiler Kippstufen verbunden sind, an deren Ausgängen
sich Phasenverschiebungsbereiche von 90° + 90 (),
~ ± 90° (), 270° + 900 (-) bzw.5600 + 90°Ο—
auftreten.
Bevorzugte Anwendung finden sowohl die erfindungsgemäß ausgebildeten
Phasenschieberzellen selbst als auch die mit ihrer Hilfe aufgebauten Signalphasenschieber im Rahmen
von Signalgeneratoren mit zyklischer Steuerung, von Signalgeneratoren mit aperiodischer Arbeitsweise für vielphasige
Signale und von aperiodisch arbeitenden Multiplikatoren für Signalfrequenzen.
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Bevorzugte Ausführungsbetspiele für die ErfltiduQg »ind
In der Zeichnung veranschaulicht. Dabei seigern
Fig.. 1 ein Prinzipschaltbild für eine erfiiwlungegeiiii >'■■■■■.. ■ "
ausgebildete Phasenschieberzeliej
Fig. 2 ein zeitliches Funktionsdiagramm für die veranschaulichung
von an verschiedenen Stellen, in Schaltbild von Flg. 1 auftretenden Signalen}
Fig.3 ein Prinzipschaltbild für einen aperiodisch arbeitenden
Signalphasenschieber, der unter verwendung mehrerer Phasenschieberzellen nach Fig. I aufgebaut ist; · »
Fig. 4 ein zeitliches Funktionsdiagramm für die veranschaulichung
von an verschiedenen Stellen des Phasenschiebers von Fig. 3 auftretenden Signalen;
Fig. 5 ein Prinzipschaltbild für einen Signalgenerator mit zyklischer Steuerung, der unter verwendung
mehrerer Phasenschieberzellen nach Fig. 1 aufgebaut ist;
Fig. 6 ein zeltliches Funktionsdiagramm für die veranschaulichung
von an verschiedenen Stellen des Signalgenerators von Fig. 5 auftretenden Signalen;
Fig.7 ein Prinzipschaltbild für die Anwendung von
Phasenschieberzellen nach Fig. 1 im Rahmen von aperiodisch arbeitenden vielphaslgen Signalgeneratoren;
Fig.8 ein Prinzipschaltbild für die Anwendung von
Phasenschieberzeilen nach Fig. 1 im Rahmen eines
aperiodisch arbeitenden Frequenzver.vielfachers und
Fig.9 ein zeitliches Funktionsdiagramm für die Veranschaulichung
der Bildung des Ausgangssignale für einen Frequenzvervielfacher nach Fig. 8.
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Die in Fig. 1 dargestellte Phasenschieberzelle enthält
in der Hauptsache einen Integrator 1, der aus einem Rechenverstärker 2 aufgebaut ist, zwischen dessen Eingang
und Ausgang ein Kondensator 5 angeschlossen ist.
. Der Eingang des Rechenverstärkers 2 ist an den Ausgang
eines ersten programmierbaren Stromgenerators 4 angeschlossen,
der nacheinander zwei verschieden starke konstante Ströme ι und Ig abgebenjä)knn.
Der Ausgang des Integrators 1 ist mit einem Eingang einer eine Schwelle enthaltenden bistabilen Kippstufe 5
verbunden, die an einem zweiten EingangS mit Synchronisier- f
Signalen gespeist wird.
Die bistabile Kippstufe, die beispielsweise zu der nach
dem Prinzip von Ecclös-Jordan, arbeitenden Bauart gehören
kann, ist mit einem Steuereingang des Stromgenerators 4 über eine Gegenkopplungsschleife 7 verbunden, wodurch sie
die Auswahl für den vom Stromgenerator 4 gelieferten Strom bestimmen kann.
Schließlich ist zwischen dem ersten Stromgenerator 4
und dem Integrator 1 ein zweiter Stromgenerator β als Hilfsstromgenerator
angeschlossen.
Zur veranschaulichung der Betriebsweise der Schaltung
in Fig."1 dient das Diagramm von Fig. 2, in dem· die Kurven a,
b, c und d der Reihe nach die der bistabilen Kippstufe 5 zugeführten Synchronisiersignale, den Schwellwertpegel für
die bistabile Kippstufe 5, das Ausgangssignal des Integrators
und das Ausgangssignal der bistabilen Kippstufe wiedergeben.
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Die in Fig. 2 dem Schwellwertpegel für die bistabile
Kippstufe 5 zugeordnete Gerade b definiert zwei Bereiche A und B für die Ausgangsdynamik des Integrators 1.
Wenn die Ausgangsspannung des Integrators 1 vom Bereich B kommend den Bereich A erreicht, so nimmt die bistabile
Kippstufe 5 ihren Zustand "a" an, der eine Steuerung des
Stromgenerators 4 in der Weise bewirkt, daß dieser an seinem Ausgang den Strom I2 abgibt, der so gerichtet ist, daß
er das Ausgangssignal des Integrators 1 in den Bereich B
zurückführt.
Die bistabile Kippstufe 5 verbleibt .in ihrem Zustand na",|
bis ihr an ihrem Eingang 6 ein Synchronisiersignal (a) zugeführt wird, das sie in einen Zustand "ä" überführt,
durch den der Stromgenerator 4 so gesteuert wird, daß an seinem Ausgang der Strom I1 erscheint, dessen Vorzeichen
einen solchen Wert hat, daß er das Ausgangssignal des Integrators 1 aus dem Bereich B in den Bereich A überführt.
Wenn die Ausgangsspannung des Integrators 1 den Schwellwertpegel (b) erreicht, herrschen die anfänglichen Bedingungen
erneut.
Das Verhalten der Schaltung in Fig. 1 steht daher in
Übereinstimmung mit den SynchronisierSignalen, wenn diese
periodisch aufeinanderfolgen.
Die Zeiten T1 und T2, die den beiden Zuständen "a"
bzw. "ä" der bistabilen Kippstufe 5 entsprechen, hängen von üen vom
Generator 4 gelieferten Strömen I1 und Ig ab, wie si<h durch
nachstehende Rechnung zeigen läßt.
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Betrachtet man die beiden ströme I und I2 als Schaltungsparameter,
so gelten die Beziehungen
11 = KI und ,
12 = -I mit der Zusatzbedingung K>
1.
Wenn der Hilfsstrorngenerator 8 dem Eingang des Integrators
einen ständigen Strom i zuführt, welcher der Bedingung
[ij £■ I genügt, so hängt die zeitliche Aufeinanderfolge
der verschiedenen Zustände für die bistabile Kippstufe 5
linear von der Größe des Stromes i ab.
Bezeichnet man weiter die durch zwei nacheinander an
den Eingang 6 der bistabilen Kippstufe 5. angelegte Synchroni- \
n' ' siersignale bestimmte Periode für das Ausgangssignal der
bistabilen Kippstufe 5 mit T, so gilt für diese Periode und die Zeiten T. und Tp, während deren im Verlaufe der Periode T
die bistabile Kippstufe 5 ihren Zustand na" bzw. ihren
Zustand "ä*" annimmt, die Beziehung T = T1 + T3.
Weiter ist in Fig. 2 der Maximalwert für die in der Kurve "c" veranschaulichte Änderung der Ausgangsspannung für
den Integrator 1 mit ZiV bezeichnet. Diese Spannungsänderung
läßt sich als Funktion des Stromes I1 und der Zeit T1
oder des Strome's Ip und der Zeit Tp ausdrücken durch die
Beziehung
= I1 T1 β - I2 T2,
aus der sich für die Ströme und Zeiten der Zusammenhang
1T
ergibt.
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Am Eingang des Integrators 1 ergibt sich eine algebraische Addition der vom Generator 4 gelieferten Ströme I1 oder I
und des vom Generator 8 gelieferten Stromes i, so daß sich der
dem Rechenverstärker 2 zugeführte Strom durch die Beziehungen:
I'x » KI + i
V2 - - I + i
ausdrücken läßt, aus denen sich wiederum die Zusammenhänge:
T1 T2 - (T1 + T2) _ T
- 1+ 1 = - KI-i 3 (1 +K) I * (k) T"
und Ti - T Γ
ergeben.
Nimmt man weiter an, daß:- der vom Generator 8 abgegebene
Strom i während eines Zeitintervalls T10 gleich ο ist, also in
diesem Zeitintervall gilt i » o, so ergibt sich für dieses
Zeitintervall
T
T, x
T, x
"10 1+K '
und setzt man dann weiter /iT « T1 - T,o, so erhält man die
Beziehung·
Λτ--ττ γττγ . M
In der Praxis hat sich nun herausgestellt, daß eine solche Schaltung aus StabilitätsgrUnden nur dann funktioniert,
wenn für die Zeiten T1 und T2 die Ungleichung T1<
Tg gilt,
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woraus sich wiederum die äquivalente Forderung I->
Ip für die Ströme I1 und I2 ergibt.
Unter diesen Bedingungen wird, wenn das Zeitintervall T, höchstens den Wert der Hälfte der Periode T für
das Ausgangssignal der bistabilen Kippstufe 5 erhält, also T, £ T/2 gilt, der nutzbare Bereich der Schaltung definiert
durch die Beziehung T,o = T/4, aus der sich wiederum die
Gleichung:
= mit der Nebenbedingung K = KQ =
ergibt,
und dies führt zu einer Begrenzung für d'ie Größe des -I
Stromes I entsprechend der Ungleichung ji| ·*■ I.
Die obige Ableitung zeigt, daß die Größe und die Stabilität des Schwellwertes in die Arbeitsweise der Schaltung nicht
eingeht, so daß.deren Betrieb durch eine eventuelle Drift
des Schwellwertes nicht beeinflußt werden kann.
Aus der oben angegebenen Beziehung (1)
Δτ - - T* τ ·
γτι
läßt sich weiter der Ausdruck ableiten:
Δτ
i
Aus diesem Zusammenhang ist ersichtlich, daß die Größe AT/T eine von der Periode T unabhängige Größe ist und als
Phasenwinkel betrachtet werden kann, wobeisich der Zusammen hang: AT _
T - 550 - - r ■*■ ΤΤΎ
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2 Λ β Α 6 1
ergibt, der Winkel oC sich also durch die Intensität des
vom Generator 8 gelieferten Stromes i steuern läßt.
Setzt man nun die oben angenommenen Bedingungen mit
It
K = j5 ein, so erhalt man die Beziehungen:
Ä I 360
wobei wieder
Nach der Gleichung (1) ergeben sich ohne die Abgabe eines Stromes i durch den Generator 8, also-für i ■ o, T m 0 und \
daher T1 = T10 und wie für KQ » 3 die Beziehungen!
T10 = T/4, T10/T » 1/4 undoCo - 90°.
Daraus ergibt sich, daß die Schaltung für einen Strom i a 0 eine Elementarphasenverschiebung um 90° bewirkt. Ist
dagegen der Strom i nicht mehr = 0, genügt er aber immer
noch der Bedingung |i|z I, so stellt die Schaltung einen
Phasenschieber mit einer Phasenverschiebung iron 90° +AcCdar,
wobei für JA'·/'!die Ungleichung*:' 90° gilt.
Von diesen Möglichkeiten bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltung wird für die Realisierung eines In Fig. 3 dargestellten
aperiodischen Phasenschiebers Gebrauch gemacht. Der in Fig. 3 dargestellte Phasenschieber enthält vier Phasenschieberzellen
Da bis Dd der in Fig. 1 dargestellten Ausführung.
Zwischen dem Integrator la und dem Stromgenerator 4a der Phasenschieberzelle Da ist ein Hilfsstromgenerator 8a angeschaltet,
der durch einen Spannungsteiler 9 gebildet wird, dessen entgegengesetzte Anschlußklemmen an zwei Potentiale +V
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bzw. -V gelegt, sind und dessen Schleifer mit der den Generator
4a mit dem Integrator la verbindenden Leitung über einen Widerstand IO verbunden ist.
Mit dem Eingang 6a der bistabilen Kippstufe 5a ist
ein Differentierglied 11 verbunden, das an seinem Eingang 12 das in seiner Phasenlage zu verschiebende Signal zugeführt
erhält und zur "Icherstellung der Synchronisation der Schaltung von diesem Signal die positive Vorderflanke ableitet.
Die Phasenschieberzelle Da ist daher von solcher Bauart, daß sie eine Phasenverschiebung um 90° + AcC gewährleistet.
.
Die Phasenschieberzellen Db, Dc und Dd sind von solcher
Bauart, daß sie eine phasenverschiebung um 90° bewirken, und
sie enthalten daher keine Hilfsstromgeneratoren für die
Abgabe eines zusätzlichen Stromes i„
Die bistabile Kippstufe 5a ist ausgangsseitig mit dem
Synchronisiereingang 6b der bistabilen Kippstufe 5b in der
Phasenschieberzelle Db verbunden, wobei diese Verbindung über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Differentierglied
erfolgt, und in entsprechender weise sind die bistabilen Kippstufen 5b und 5c an ihren Ausgängen mit den Synchronisiereingängen
6c bzw. 6d der bistabilen Kippstufen 50 und 5^
in den Phasenschieberzellen Dc bzw. Dd verbunden, wobei auch in diese Verbindungen in der Zeichnung nicht dargestellte
Differenfcierglieder eingefügt sind.
Der in Fig. 3 dargestellte Phasenschieber enthält außerdem
zwei bistabile Kippstufen Ij und 14, deren Eingänge mit den
Ausgängen der den bistabilen Kippstufen 5a und 5b bzw. 5c und 5d
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nachgeschalteten, in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Differenfcierglieder verbunden sind.
Die Arbeitsweise des in Fig. 5 veranschaulichten Phasenschiebers
ist durch das Diagramm in Fig. 4 wiedergegeben, in dem die Kurven (a) bis (o) an verschiedenen interessierenden
Stellen der Schaltung auftretende Signale wiedergeben.
Die Phasenschieberzelle Da wird durch die positiven Vorderflanken (Kurve (b) in Fig. 4) des in seiner Phasenlage
zu verschiebenden Signals (Kurve (a) in Fig. 4) synchronisiert.
Dabei gibt die Phasenschieberzelle Da an ihrem Ausgang ,'
einen positiven Impuls ab, der gegenüber ihrem Eingangssignal um eine Größe g phasenverschoben ist, die theoretisch zwischen
0 und T/2 liegt.
Aus Stabilitätsgründen kann man in der Praxis jedoch nur einen beschränkten Betriebsbereich benutzen, so daß für die
Größe θ die zusätzliche Bedingung gilt:
Das Ausgangssignal der bistabilen Kippstufe 5a in der
Phasenschieberzelle Da ist in Fig.4 durch die Kurve (d) wiedergegeben.
Dieses Signal wird von einem in der Zeichnung nicht dargestellten
Differentierglied abgeleitet (Kurve (e) in Fig.4) und dem Synchronisiereingang 6b der bistabilen Kippstufe 5b
in der Phasenschieberzelle Db zugeführt, die es gegenüber dem Synchronisiersignal (Kurve (g) in Fig.4) um T/4, das heißt
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um T/4 + θ gegenüber dem Eingangssignal verzögert.
Sodann wird dieses Signal durch die Phasenschieberzelie Dc
(Kurve (i) in Fig. 4) gegenüber dem Synchronisiersignal um T/4, das heißt um T/2 + θ gegenüber dem Eingangssignal
verzögert.
Die Phasenschieberzelie Dd, die durch das von der
Phasenschieberzelle Dc abgegebene Signal gesteuert wird, liefert ihrerseits ein Signal, das gegenüber ihrem Synchronisiersignal
um T/4, also gegenüber dem Eingangssignal um 3T/2 + θ verzögert ist.
Nach jeder Phasenverschiebung wird das Signal am Ausgang
der in der Zeichnung nicht dargestellten Differentierglieder
abgenommen und dem entsprechenden Eingang der beiden
bistabilen Kippstufen 13 und 14 zugeführt,.die an ihren
Ausgängen wiederum Signale abgeben, wie sie in Fig. 4 durch die Kurven (1) bis (o) wiedergegeben werden.
Am Ausgang·Q« der bistabilen Kippstufe 13 erscheint' ein
in Fig. 4 durch die Kurve (1) wiedergegebenes rechteckiges Signal, dessen Phasenverschiebung φ gegenüber dem Eingangssignal
mit dem durch den Hilfsstromgenerator 8a abgegebenen
Strom i variiert, wobei die Grenzbedingungen:
gelten.
Am Ausgang Q1 der bistabilen Kippstufe 13, erscheint
ein in Fig. 4 durch die Kurve (m) wiedergegebenes Signal, das
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in seiner Phasenlage dem Signal am Ausgang Q, der bistabilen Kippstufe 13 entgegengesetzt ist. Dieses zweite
Ausgangssignal ist daher gegenüber dem Eingangssignal
um einen Winkel -f phasenverschoben, der den Bedingungen:
genügt.
In analoger Weise tritt am Ausgang Q« der bistabilen
Kippstufe 14 ein in Fig. 4 durch die Kurve (n) wiedergegebenes Signal auf, dessen Phasenverschiebung ^f gegenüber
dem Eingangssignal ebenfalls mit dem Strom i innerhalb der durch die Ungleichung
° + 260J. ^ γ χ 270 . 36OJL
90° + 260J. ^ γ χ 270 .
gegebenen Grenzen variiert, während am Ausgang $2 ein in
Fig. 4 durch die Kurve (o) dargestelltes Signal auftritt, das gegenüber dem Eingangssignal um einen Winkel -P phasenverschoben
ist, für den die Bedingungen
27o° ♦ 2^1 £ f & 90 . ^l
gelten.
Zur Gewährleistung einer guten Stabilität im Betrieb erhält der der Phasenschieberzelie Da vom Stromgenerator 8a
zugeführte Strom i einen solchen Verlauf, daß er Phasenänderungen von + 50° ermöglicht; es gilt dann:
90o .
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Man erhält dann an den Ausgängen Q. fl Q2, (L und
der bistabilen Kippstufen 13 bzw. 14 Variationsbereiehe für
die Phasenänderung von + 50°, die auf Phasenwinkel von 90°,
l80°, 270° bzw. 360° zentriert sindo
Durch eine passende Auswahl unter den Ausgängen Q1, Q?,
1§. bzw. SL und Einstellung des Stromes i kann man also am
Ausgang des Phas- isohiebers von Figo3 ei^ rechteckiges
Signal erhalten, das gegenüber dem Eingangssignal um irgendeinen
beliebigen Phasenwinkel jswisehen 0 und 36O0 phasenverschoben
ist.
Die in FIg. 1 dargestellte Schaltung für eine Phasenschieberzelle,
eignet sich auch zum Aufbau eines Signalgenerators mitr zyklischer Steuerung, wie er in Fig. 5 dargestellt
ist.
Der in Fig.5 dargestellte Signalgenerator enthält zwei
in Kaskadenschaltung zusammengeschaltete Phasenschieberzellen und 16 mit fester Phasenverschiebung und eine bistabile
Kippstufe 17, deren beide Eingänge mit dem Synchronisiereingang
für die Phasenschieberzelie 15 bzw« mit dem Ausgang der
nicht im einzelnen dargestellten bistabilen Kippstufe in der Phasenschieberzelie ιβ verbunden sind.
Ein solcher Signalgenerator ermöglicht ausgehend von impulsförmigen Signalen die Erzeugung eines Rechtecksignals
mit einem Zyklusverhältnis 1/2.
Die Phasenschieberzelie 15 wird durch ein an ihrem Synchronisiereingang
18 anliegendes Impulssignal .synchronisiert und bringt die bistabile Kippstufe 17 zum Umkippen in einen
ersten Zustand A, wie dies durch die Kurven (a) und (f) in Fig. veranschaulicht ist.
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Das in Fig. 6 durch die Kurve (c) wiedergegebene Ausgangssignal
der Phasenschieberzelle 15, das gegenüber deren Eingangssignal um T/H- phasenverzögert ist, wird in geeigneter
Weise differenziert, und die den positiven Vorderflanken dieses Signals entsprechenden Impulse werden dem
Synchronisiereingang der Phasenschieberzelie 16 zugeführt,
die daraufhin an ihrem Ausgang ein in Fig. 6 durch die . Kurve (e) wiedergegebenes Signal abgibt, das gegenüber
dem Eingangssignal für die Phasenschieberzelle 15 um T/2 phasenverzögert ist.
Die Ausgangssignale der Phasenschieberzelle l6 lassen die
bistabile Kippstufe 17 in einen Zustand A umkippen. \
Daraus ergibt sich, daß der Übergang der bistabilen Kippstufe 17 vom Zustand A in den Zustand ~K nur am Ende eines
Zeitintervalls T/2 nach der Anlage des Eingangssignals erfolgen
kann.
Am Ausgang der bistabilen Kippstufe 17 erscheint daher ein in Fig. 6 durch die Kurve (f) wiedergegebenes Signal mit
einem Zyklusverhältnis 1/2 ι nä der Periode des Eingangssignals gleicher Periode«
Selbstverständlich ist es gewünschtenfalls aber auch
möglich, am Ausgang der bistabilen Kippstufe 17 ein Signal zu erhalten, dessen Zyklusverhältnis irgendeinen beliebigen
Wert zwischen 0 und 1 aufweist.
Dazu brauchen in der Schaltung von Fig.5 lediglich die
Phasenschieberzellen I5 und 16 durch den in Fig. 3 dargestellten
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Phasenschieber ersetzt zu werden, wobei dann die bistabile
Kippstufe 17 einerseits durch das Eingangssignal für den
Phasenschieber und andererseits durch das Signal an einem von dessen Ausgängen Q, bis £L gesteuert wird.
Der in Fig. 7 dargestellte erfindungsgemäß ausgebildete
aperiodische und vieiphasige Signalgenerator ermöglicht es, eine Periode T in zwei Teile zu zerschneiden, von denen
sich der eine zu T/K und der andere zu T ( ) berechnet.
Ein Signa!generator mit η Phasen gestattet es, eine
volle. Periode in η verschiedene Zustände zu zerschneiden.
Er muß daher so aufgebaut sein, daß er die Periode τ in η Abschnitte mitfeiner Zeitdauer von jeweils T/n zerschneiden
kann.
Zu diesem Zwecke werden n-1 Phasenschieberzellen D, bis
Dn-1 einges'etzt und in Serie geschaltet, wie sie in Fig. 1
dargestellt sind.
Jede solche Phasenschieberzelle ist außerdem mit einer
Logik L für die Phasensynthese verbunden.
Jede solche Phasenschieberzelle D1 bis Dn, gibt dann
ein dem Beginn der folgenden Phase entsprechendes Signal ab.
Die Logik L, die durch das Eingangssignal synchronisiert wird, gewinnt dann jedes der so erhaltenen η Signale wieder
und gibt an ihren η Ausgängen Signale mit der Periode T ab, die jedoch jeweils um T/n gegeneinander phasenverschoben
sind.
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Als Beispiel für einen erfindungsgemäß ausgebildeten aperiodischen Frequenzvervielfacher ist in Fig. 8 ein Freqnenzvervielfacher
mit dem Vervielfachungsfaktor 4 dargestellt.
Der dargestellte Frequenzvervielfacher enthält drei Phasenschieberzellen D, bis D^ der in Fig. 1 dargestellten
Bauart mit fester Phasenverschiebung, die in Serie hintereinander geschaltet sind.
Die Phasenschieberzeile D, wird durch ein Eingangssignal
mit der Periode T synchronisiert, das in seiner Frequenz vervielfacht werden soll.
Der dargestellte Frequenzvervielfacher enthält außerdem
ο
eine ODER-Schaltung 18, deren Eingänge mit den Eingängen und den Ausgängen der drei Phasenschieberzellen D, bis D-, verbunden sind.
eine ODER-Schaltung 18, deren Eingänge mit den Eingängen und den Ausgängen der drei Phasenschieberzellen D, bis D-, verbunden sind.
An den Ausgang der ODER-Schaltung l8 ist ein Signalgenerator 19 mit einem Zyklusverhältnis 1/2 angeschlossen,
der beispielsweise der in Fig. 5 dargestellte Signalgenerator sein kann.
Jede Phasenschieberzelle D. bis D, gibt einen in Fig. 9
durch die Kurven (c), (e) bzw. (g) dargestellten Synchronisierimpuls ab, der gegenüber dem durch die Kurve (a) in
Fig. 9 dargestellten Eingangssignal um T/4, T/2 bzw. 3T/4 phasenverzögert ist.
Die ODER-Schaltung 18 faßt diese Impulse und den Eingangsimpuls wieder zu Gruppen zusammen und gibt im Verlaufe
einer Periode T vier mit regelmäßigem zeltlichen Abstand aufeinanderfolgende Impulse ab, wie dies in Fig. 9 in Zeile
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2 2 Λ 8 A 61
(h) veranschaulicht 1st»Diese Impulse werden dem Signalgenerator
19 mit dem Zyklusverhältnis 1/2· zugeführt* der daraufhin an seinem Ausgang ein Rechteeksignal mit der
Periode τ/4 abgibt, v?ie es durch die Kurve (i) in Fig„ 9
veranschaulicht ist»
Die in Fig. 5, 5, 7 und 8 dargestellten Schaltungen
lassen sich in -^.nem sehr breiten Frequenzbereich in der
Größenordnung von 1 Uz bis 10 Hz betreiben, itfobei an die.
Klemmen der in die einzelnen Phasensohleberzeilen eingebauten
Integratoren ein Metzvjerk aus autokummutierbaren Kondensatoren
angeschaltet ist.
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Claims (1)
- Patentansprüche1, Phasenschieberzelle zum Verschieben der Phasenlage von Signalen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang «ines programmierbaren Konstantstromgeneratorε (4) über einen Integrator (1) eine bistabile Kippstufe {5) mit einer Schwelle angeschlossen ist und daß der Ausgang der Kippstufe über eine Gegenkopplungsschleife (7) mit dem Eingang des Konstantstromgenerators verbunden ist, wobei das Kippen der Kippstufe in ihrem ersten Zustand durch in ihrer Phasenlage zu verschiebende Synchronisiersignale, in ihrem zweiten Zustand dagegen durch das Ausgangssignal des Inte- · grators nach Erreichen des Schwellwertes durch dieses Signal gesteuert und die Phasenverschiebung für das Ausgangssignal der Kippstufe gegenüber ihrem Eingangssignal durch den Zeitpunkt T1 für das Kippen der Kippstufe in ihrem zweiten Zustand bestimmt wird.2. Phasenschieber ze He nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Konstantstromgenerator (4) und dem Integrator (1) ein HilfsstromgeneratoT (8) angeschaltet ist, der das Ausgangssignal des Integrators modifiziert und so den Zeitpunkt für das Kippen der bistabilen Kippstufe (5) in ihrem zweiten Zustand variiert.J. Signalphasenschieber, gekennzeichnet durch eine Kaskadenschaltung von vier Phasenschieberzellen nach Anspruoh 1 oder 2, von denen die erste Phasenschieber zelle (Da)einen Hilf estroingenerator (Ba) enthält und Über diesen ein durch Ihr Eingangssignal der Perjiiode τ synchronisiertes und dagegen um einen der Bedingung j 4 O^ | - J genügenden Wert 9309815/109922^8481phasenverschobenes Signal abgibt, während die drei weiteren PhasenschieberzeIlen (Db bis Dd) durch die gegenüber den zugehörigen Eingangssignalen um ^- + Θ, ?j· + θ bzw» ^ + θ phasenverschobenen Ausgangssignale der bistabilen Kippstufen der Jeweils vorangehenden Phasenschieberzellen synchronisiert sind und die Ausgänge der ersten und der dritten bzw. der zweiten und der vierten Phasenschieberzelie (Da und Db bzw. Dc und Dd) mit den Eingängen zweier bistabiler Kippstufen 13 und 14 verbunden sind, an deren Ausgängen Phasenverschiebungsbereiche von 90° + 90° (), 180° + '90°() 2700+ 90° (·) und %0° + 90° (- ) auftreten.4. Signalgenerator mit zyklischer Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß er einen durch ein in seiner Phasenlage zu verschiebendes Eingangssignal mit der Periode τ synchronisierten Phasenschieber nach Anspruch 1 enthält, der an seinem Eingang mit einem ersten Eingang und an seinem Ausgang mit einem zweiten Eingang einer bistabilen Kippstufe verbunden ist, deren Zustandsänd'erüngen nacheinander durch das Eingangssignal und durch das Ausgangssignal des Phasenschiebers .ausgelöst werden.5. Signalgenerator; mit zyklischer Steuerung, .dadurch gekenn-< zeichnet, daß er zwei in Kaskade geschaltete Phasenschieberzellen (15 und 16) nach Anspruch 1, von denen die erste- (15) durch ein Eingangssignal mit der Periode τ und die zweite (l6). durch das Ausgangssignal der ersten synchronisiert wird» und, eine bistabile Kippstufe (17) enthält, deren einer Eingang mit dem Eingang der ersten Phasenschieberzelle und deren anderer Eingang mit dem Ausgang der zweiten Phasenschieberzelle verbunden ist, wobei die Ausgangssignale der ersten und der zweiten PhasenschieberzeHe relativ zum Eingangssignal umT/4 bzw. Τ/2 phasenverzögert sind und das Ausgangssignal der bistabilen Kippstufe die Periode T und das Zyklusverhältnis 1/2 aufweist.6. Vielphasiger aperiodischer Signalgenerator mit ή Phasen, dadurch gekennzeichnet, daß er η - 1 in Serie geschaltete Phasenschieberzellen (D. bis Dn-1) nach Anspruch 2, von denen die erste (D.) durchein einphasiges und in ein mehrphasiges Signal zu transformierendes Eingangssignal und die folgenden (D2 bis Dn-1) jeweils durch das Ausgangssignal def ihnen vorangehenden PhasenschieberzeHe synchronisiert sind, das gegenüber dem Eingangssignal um qT/n mit l^q^n phasenverzögert ist, und eine mit ihren Eingängen an die entsprechenden Ausgänge der Phasenschieberzellen angeschlossene Logik (L) für die Phasensynthese mit η Ausgängen enthält, die durch die Eingangssignale für den Generator synchronisiert wird und an ihren Ausgängen η Signale mit der gleichen Periode T wie das Eingangssignal, jedoch einer jeweiligen gegenseitigen Phasenverschiebung um T/n abgibt.7. Aperiodischer PrequenzvervieIfacher zum Vervielfachen einer Signalfrequenz um eine Zahl n, dadurch gekennzeichnet, daß er η - 1 in Serie geschaltete Phasenschieberzellen (D. bis Ο,) nach Anspruch 2 enthält, deren Ausgänge ebenso wie der Eingang der ersten (D.) davon mit den entsprechenden Eingängen einer ODER-Schaltung (l8') verbunden sind, an deren Ausgang ein Signalgenerator (19) mit einem Zyklusverhältnis 1/2 nach Anspruch 5 angeschlossen ist, der an seinem Ausgang ein Rechtecksignal abgibt, dessen Frequenz dem η-fachen der Frequenz des EingangsSignaIs für den Frequenzvervielfacher entspricht.0 9 8 15/1099
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