DE2248046A1 - Verfahren und vorrichtung zum formen von thermoplastischen materialien wie klebstoffen in eine leicht verpackbare form - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum formen von thermoplastischen materialien wie klebstoffen in eine leicht verpackbare formInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Formen von thermoplastischen Materialien wie Klebstoffen in eine leicht verpackbare Form Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abpacken von Materialien , die sich bei normaler Außentemperatur oder Raumform in festem Zustand befinden und insbesondere ein Verfahren, um derartige Materialien in eine leicht verpackbare Form zu bringen. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
- Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vereinfachung zum Abpacken von thermoplastischen Klebstoffen oder gleichwertigen Materialien in leicht verpackbarer Form. Wenn hier von thermoplastischen Klebstoffen gesprochen wird, so sind sogenannte Hotmelt-Klebstoffe gemeint.
- Zur Zeit sind zum Abpacken von thermoplastischen Klebstoffen und Materialien dieser Art umfangreiche Maschinen und sonstige Arbeitsgänge notwendig, wobei man das Material normalerweise in erwärmtem Zustand in große und kleine Behälter einhüllt, dann eine Abktihlung mit einer speziellen Handhabung der Behälter SUr den Kühivorgang vorsieht und das Ganze dann in einer Weise verpackt oder in eine Form weiterverarbeitet, daß ein Verpakken und Transportieren zum Verbraucher möglich ist.
- Materialien dieser Art sind Produkte, die bei normalen Außentemperaturen oder Raumteaperaturen gewöhnlich fest sind und in einem Temperaturbereich von 50 bis etwa 2300C in den flüssigen Aggregatzustand übergehen. Beim Herstellen dieser Materialien , die in flüssiger Form erzeugt werden und die Zwischenstufe des Verpackens und Kühlens, wozu besondere Vorrichtungen erforderlich sind, benötigen, ergibt sich der weitere Nachteil, daß sie Gasen ausgesetzt werden und daß auch heiße Flüssigkeiten vorhanden sind.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu vermeiden und das Abpacken von Materialien wie thermoplastischen Klebstoffen zu vereinfachen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung zum Abpacken von Materialien wie thermoplastischen Klebstoffen vorgeschlagen, das Material in flüssiger Form in eine verbesserte Vorrichtung einzugeben, welche das Material durch ein Mundstück oder eine Verengung extrudiert oder ausdrückt, um einen Materialstrom zu bilden, der in ein Kühlmedium wie Wasser eintaucht, so daß sich seine Außenseite oder Außenfläche verfestigt und ein im wesentlichen rohrförmiger Materialstrang entsteht, der dann in Gegenwart von Kühl medium und unter Bedingungen in einzelne Abschnitte zerschnitten wird, daß die eine feste Außenhaut und eine flüssige Füllung aufweisenden Abschnitte sich aus sich selbst heraus zu kissenförmigen Körpern dicht verschließen, welche weiter im Kühlmedium eingetaucht bleiben, bis sie sich genügend verfestigt haben, um aus dem Kühlmedium entfernt werden zu können, woraufhin ein endgültiges Abkühlen und ein Abpacken in Form einer schüttfähigen Masse erfolgt. Man erhält auf diese Weise ein vereinfachtes Produkt, das vom Verbraucher sofort und ohne Schwierigkeiten benutzt werden kann.
- Eine zum Durchführen dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung besitzt eine sehr vereinfachte Konstruktion und erhält das zu verpackende Material in flüssiger Form und pumpt dasselbe durch die Verengung oder das Mundstück in einen Kühlmittelbehälter, der als Kühlmittel beispielsweise Wasser enthält, das ständig umgewälzt wird, um eine bestimmte Temperatur beizubehalten. Der in das Kühlmittel eintauchende Materialstrom verfestigt sich an seiner Oberfläche und wird in einer rinnenartigen Führung einem rotierenden Messer zugeführt, welches den Materialstrom kontinuierlich und mit hoher Geshwindigkeit in Abschnitte vorbestimmter Längen zerschneidet oder sonstwie zerlegt, so daß große Mengen dieses Materials schnell verarbeitet werden können, wobei die hergestellten einzelnen Abschnitte gekühlt und für ein weiteres Trocknen weiterbefördert werden und schließlich eine schüttfähige Masse aus einer Vielzahl einzelner Abschnitte, von denen jeder eine eigene Packung ist, bilden. Hierzu ist kein besonderer Abpackvorgang in den die Masse der Einzelpackungen aufnehmenden Karton notwendig, während das derart verpackte Material für den Verbraucher ohne weiteres sofort verwendbar ist, d.h. die einzelnen Packungen besitzen nicht eine äußere Hülle, aus denen das Material vor Gebrauch entfernt werden muß. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen dieser einzelnen Packungen ermöglicht das Abquetschen oder Abschneiden von Materialabschnitten mit einem rotierenden Messer, wobei die einzelnen Abschnitte zwischen dem Messer und einer Stützwalze oder einer sonstigen Unterlage hindurchlaufen, ohne daß die Form der Abschnitte oder die Abdichtung derselben zerstört oder verändert würde.
- Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Einrichtungen zum weiteren Behandeln der Materialabschnitte versehen, d.h. mit Einrichtungen zum Entfernen derselben aus dem Kühlmittelbad, zum Trocknen derselben unC zum Weiterbefördern der getrockneten Abschnitte zu einer Verpackungsstelle.
- Durch die Erfindund wird also ein verbessertes Verfahren zu Abpacken pa Materialien #io thermoplastischen Klebstoffen b#y0 Hotmolt-Klebstoffen geschaffen. Weiterhin wird durch die Erfindung eine verbesserto und vereinfachte Vorrichtung zum Abpacken derartiger Materialien geschaffen Schließlich wird durch die Erfindung die autc# esL thermoplastischer Klebstoff oder ein ähnliches Material in einfach verpackter Form geschaffen, d.h. eine neuartige Packung derartiger Materialien, bei der das Material selbst die Packung bildet und in dieser Form weiterbewe--gt und weiterbehandelt werden kann, damit zahlreiche derartige Packungen in Form von Schüttgut oder in ähnlicher Form zu lagern und 2:u verschicken sind.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so ausgelegt daß die Trenneinrichtung #it wecher Abschnitte von einem Materialstrang abgotronnt werden di# dann die Packungen bilden, ihre Form behalten und in dieser Form gekühlt werden so daß ohne Schwierigkeiten einfach einfach weiter Bearbeitungs Vorgängen oder weiterer Handhabung unterworfen werden können, ohne daß dabei die Gefahr einer Ze# Störung derselben besteht oder diese undicht werden können.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, mit der eine Vielzahl von Abschnitten von mehreren Materialsträngen gleichzeitig abgetrennt, gekühlt und getrocknet werden können, woraufhin die derart hergestellten einzelnen Packungen zu einer Verpackungsatelle gelangen und dort in der bereits genannten Weise ähnlich wie Schüttgut verpackt werden.
- Die Erfindung wird nachstehend weiter anhand der Zeichaung erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 ein Blockdiagramm, aus dem die Behandlung von Material wie thermoplastischem Klebstoff von der Herstellung desselben über die Verpackung bis zum endgültigen Versand zum Verbraucher in einer Gegenüberstellung der gemäß dem Stand der Technik erforderlichen Schritte und der bei Anwendung der vorliegenden Erfindung erforderlichci Schritte ersichtlich ist, Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zum Verpacken von thermoplastische Klebstoffen, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung aus Fig. 2, wobei einige Teile weggebrochen sind, Fig. 4 einen Längsschnitt ähnlich wie in Fig. 5 durch eine gegenüber Fig. 2 und 3 abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 5 eine Draufsicht auf einen die endgültige Verpackung bildenden Abschnitt oder Block aus thermoplastischem Klebstoff, Fig. 6 eine Seitenaischt des Abschnittes aus Fig. 5, Fig. 7 eine Stirnansicht des Abschnittes aus Fig. 5 und #, Fig. 8 eine Seitenansicht noch einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 9 ~ eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus Fig. 8 und Fig. 10 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung nach Linie 10 - 10 aus Fig, 9.
- Die Erfindung wird nachstehend an jhand d## Abpacken,s von thermoplastischen Klebstoffen be#i###n, ist Jedoch auch auf andere Materialien, die sich ähnlich verhalten, anwendbar, Thermoplastische Klebstoffe binden normalerweise bei Temperaturen unter 500C ab und werden hart. Hierbei handelt es sich um Kunstharzklebstoffe, die 3e nach der gewünschten Konsistenz aus Polyester oder Polyamid gebildet sind und die zwischen 50 und 230°C fest werden.
- Die Erfindung ist Jedoch ebenfalls auf tierische Klebstoffe anwendbar. Oberhalb dieser Temperaturen werden alle diese Materialien flüssig.
- In Fig. 1 ist in Form eines Blockdiagramms dargestellt, welche Schritte zum erfindungsgemäßen Abpacken dieser Materialien im Vergleich mit den hierzu bekannten Verfahren notwendig sind.
- In einem Mischer 10 wird thermoplastischer Klebstoff oder ähnliches Material hergestellt oder gemischt, wobei das Material eine erhöhte Temperatur bzw. eine über dem Verfestigungspunkt dieses Materials liegende Temperatur aufweist, damit man den Herstellungsprozeß durchführen kann. Bisher ist es üblich, derartige Materialien in einer Vielzahl von Formen zu verpacken, beispielsweise in Klumpenform, in Form von Regenrinnen, in Kuchenform, in granulierter Form, in Blockforni und in vielen anderen Formen, wofür Jeweils ein getrenntes Verpacken und Verarbeiten des fedigen Gemisches aus dem flüssigen Zustand desselben erfolgen muß. Die Kolonne 12 zeigt die hierfür erforderlichen Schritte, wobei der erste Schritt 12.1 im Herstellen von Kästen oder Vorbereiten von geeigneten Behältern wie Papierbehälter besteht, die in einem zweiten Schritt 12.2 der Entleerungsstelle des Mischers 10 zugeführt werden. An dieser Entleerungsstelle werden in einem dritten Schritt 12.3 die Behälter einzeln nacheinander gefüllt.
- Die so gefüllten Behälter werden dann in einem vierten Schritt 12.4 auf einen Wagen oder Paletten gestellt und in einem fünften Schritt 1205 einer Kühleinrichtung zugeführt wobei die Behälter noch offen sind, so daß das in den Behältern im flüssigen Zustand befindliche Material Dämpfe abgeben kann. Mehrere Stunden später werden die abgektihiten Behälter in einem sechsten Schritt 12.6 aus dem Kühlraum herausgeholt# woraufhin man abhängig von der gewünschten endgüiti#en Form des Produktes das verfestigte Material bzw den verfestigten Klebstoff in einem sieb-ten Schritt 12.7 aus den Behältern entfernt und anschließend in einem achten Schritt 12.8 in zum Versand bestimmte Kartons oder sonstige Behälter verpackt, in denen das Material zum Endverbraucher verschickt werden kann. Wenn das Material in Granulatform benötigt wird, werden die Blöcke in einem weiteren Schritt 12.9 in einen Granulator eingegeben und von diesem Granulator zerkleinert, bevor sie durch den bereits beschriebenen Schritt 12.8 verpackt werden. Im Anschluß an das Verpacken werden die Packungen in einem Schritt 12.10 beschriftet, in einem weiteren Schritt 12.11 gewogen und schließlich in einem letzten Schritt 12.12 zum Endverbraucher versandt.
- Gemäß dem vorliegenden Verfahren , das in Kolonne 13 dargestellt ist, wird das in flüssiger Form befindliche Material vom Mischer 10 in einem ersten Schritt 13.1 der erfindungsgemäßen Formnaschine zugeführt und in dieser Maschine in die gewünschten Formen oder Abschnitte gebracht, wobei das Material seine eigene Verpackung oder Abdichtung bildet. Aus dieser Maschine wird das Material durch geeignete Fördereinrichtungen einer Kühl- und Trockeneinrichtung zugeführt, welche in einem zweiten Schritt 13.2 das Material kühlt und trocknet unç eine endgültige Verfestigung der die Verpackung des Material2 bildenden Hülle der einzelnen Abschnitte erzielt wird. Anschließend wird das Material in einem dritten Schritt 13.3 kontinuierlich gewogen und in zum Versand und zur Lagerung geeignete Kartons verpackt, die anschließend in einem vierten Schritt 13.4 beschriftet und dann in einem fünften Schritt 13.5 zum Endverbraucher befördert wird. Das erfindungsgemäß geformte und verpackte Material besteht aus kissenförmigen einzelnen Körpern, die beim Endverbraucher 14 sofort verwendet werden können, weil die einzelnen kissenförmigen Abschnitte keine zusätzliche Beschichtung oder keine zusätzliche Hülle aufweisen, sondern lediglich in einer bestimmten Gewichtsmenge in einem für den Versand dieser Menge bestimmten Behälter untergebracht sind. Dadurch steht dieses Material bzw. dieser Klebstoff beim Endverbraucher in einer sofort verwendbaren Form zur Verf-gung.
- Die Erfindung ist besonders für thermoplastische Kunstharze mit Zuschlagstoffen wie Harz und Wachs oder andere Filmbildner geeignet, welche in der Verpackungsindustrie zum Abdichten von Kartons, zum Buchbinden oder für andere Zwecke bestimmt sind. Dieses Material verfestigt sich praktisch augenblicklich und benötigt für die Verwendung hohe Temperaturen. Gegenwärtig wird dieses Material beispielsweise in Trommeln oder ähnlicher Verpackung geliefert, wobei das Entfernen des Materials aus der Verpackung Kosten verursacht.
- Wenn dieses Material andererseits in Form von Pellets geliefert wird, verursacht die zum Granulieren oder Pelletisieren des Materials notwendige maschinelle Ausrüstung erhöhte-Rerstellungskosten. Das in einer Zwischenstufe in Blockform vorliegende Material erfordert eine spezielle Verpackung und ein Zerschneiden, wodurch die Herstellungskosten und auch die Transportkosten zusätzlich erhöht werden. Durch die worliegende Erfindung wird hingegen ein spezielles Abfüllen mit bestimmten Ausschußmengen vermieden, während die Produktionsgeschwindigkeit erhöht wird und die Verpackungskosten gesenkt werden ko#nnen.
- In Fig. 2 und 3 ist eine Vorrichtung #um Durcbführen des erfindungsge#aß#en Verfahrens dargestellt.
- Diese Vorrichtung besit#t einen Kühltank 20, der normalerweise neben oder nahe der Maschine zum Herstellen der Klebstoffe oder thermoplastichen Materialien wie d@m %Mischer 10 aus Fig. 1 angeord#e## ist. Dieser Vorrichtung wird das Material durch ein geeignetes Zufuhrrohr 30 zugeführt, durch welches das Material in flüssiger Form von der Produktionsmaschine oder dem Mischer 10 strömt. An dieses Zufuhrrohr 30 ist eine Pumpe 32 angeschlossen, die von einem Motor 34 angetrieben wird und mit einem Steuerventil 35 versehen ist, dem eine Heizeinrichtung 36 zugeordnet ist, um die Temperatur des flüssigen Materials in der Abpackvorrichtung zunächst auf der gewünschten Höhe zu halten.
- An das Auslaßende des Steuerventils 35 ist ein Auslaßrohr 40 angeschlossen, das an seinem Auslaßende eine strangbildende verengte Öffnung 44 aufweist, die so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie einen Strang 45 des flüssigen thermoplastische Klebstoffes oder sonstigen Materiales in den Kühltank 20 leitet.
- Der Kühitank 20 enthält, wie Fig. 3 zeigt, ein Kühlmittel 50, das normalerweise umlaufendes gekühltes Wasser ist. Fig. 3 zeigt, daß der Kühltank 20 zu diesem Zweck mit einem Einlaßrohr 52 für das Kühlmittel und einer an dieses angeschlossenen Umwälzpumpe 54 versehen ist, welche an einem Ende des Kühltanks 20 Wasser in denselben einleitet , während am anderen Ende des Kühltanks Wasser mit Hilfe einer Rohrleitung 60 aus dem Kühltank entfernt wird und in eine Kühlkammer 64 gelangt, die mit einem geeigneten Wärmetauscher wie einem Kühlaggregat versehen ist, um das als Kühlmittel dienende Wasser während des Abpackvorganges auf einer bestimmten Temperatur zu halten.
- Die Pumpe 32 und das Steuerventil 35 regeln den Zustrom von thermoplastischem Klebstoff in den Kühltank 20, wobei dieser Zustrom so gesteuert wird, daß ein kontinuierlicher Strang 45 aus dem abzupackenden Material entsteht, dessen Oberflächentemperatur, wenn er mit dem Kühlmittel 50 wie gekühltem Wasser in Kontakt kommt, sehr schnell absinkt, so daß sich die Oberfläche des Stranges 45 verfestigt und dadurch eine Hülle für das noch im Strang befindliche flüssige Material bildet. Der Materialstrang wird dadurch ein haibharter extrudierter Strang mit im wesentlichen zylndrischer Form, der einer nachstehend näher beschriebenen Schneldm oder Trennvorrichtung zugeführt werden kann.
- Im Kühltank 20 ist, wie Fig. 3 zeigt, eine schräg nach unten verlaufende Rinne 70 oder sonstige Führung a#ngeordnet, welche den Strang 45 Trennmessern 75 zuführt, die auf einer dicht hinter dem Ende der Rinne 70 gelagerten drehbaren Walze 80 angebracht sind. Unterhalb dieser Walze 80 befindet sich eine Gegenwalze 85, welche über ihre Oberfläche vorstehende Kissen 90 trägt, mit denen die Schneiden der Trennmesser 75 zusammenwirken, um den Strang 45 in kleine Abschnitte zu zerlegen. Wie Fig. 3 zeigt, ist diese Schneideinrichtung im Kühltank 20 unter der Oberflache des Kühlmittels 50 angeordnet.
- Die die Trennmesser 75 tragende Walze 80 wird von einem Kettentrieb 92 angetrieben, der an einen Antriebsmotor 94 angeschlossen ist und zusammen mit einer eine Überwachung des Betriebes ermöglichenden Steuertafel 95 auf dem Kühltank 20 angeordnet ist. An diesen Antrieb ist auch die Gegenwalze 85 über einen zweiten Kettentrieb 96, der in einem Kasten 97 untergebracht ist, angeschlossen, wobei die beiden innerhalb des Kühltanks 20 gelagerten Walzen 80 und 85 gegenläufig gedreht werden.
- Die Bewegungen der Walzen 80 und 85 sind durch den beschriebenen Antrieb synchronisiert, so daß Jedes Trennmesser 75 jeweils mit einem Kissen 90, das aus zusammendrückbarem Kunststoff bestehen kann, zusammenwirkt, damit die Trennmesser in das weichelastische Material der Kissen gedrückt werden können, um Abschnitte von dem sich verfestigenden Strang 45 abtrennen zu können, ohne daß die Trennmesser stumpf werden.
- Normalerweise bestehen die Walzen 80 und 85 aus Metall und die Trennmesser 75 und die Kissen 90 sind UDçr die Mantelfläche der betreffenden Walze/in gleichem Abstand und gleicher Anzahl angeordnet, wobei die Trennmesser 75 eine gewisse Höhe aufweisen, damit die Walzen 80 und 85 in genügendem Abstand voneinander liegen können, damit der aus sich verfestigendem Material wie Klebstoff bestehende Strang 45 bzw. davon abgetrennte Abschnitte 98 zwischen diesen Walzen hindurchtreten können.
- Das Zerschneiden oder Zerlegen des Stranges 45 in Abschnitte 98 erfolgt zunächst in Form eines Abquetschvorganges, weil der eine halbharte und flexible Außenhaut besitzende Strang im Inneren noch geschmolzenes oder flüssiges Material enthält und die Trennmesser 75 mit als Gegendruckfläche dienenden Kissen 90 zusammenwirken, wodurch zunächst die Außenhaut des Stranges zusammengequetscht und erst dann ein Abschnitt 98 abgetrennt wird. Dadurch werden die Enden des jeweils abgetrennten Abschnittes 98 und des übrigen Stranges 45 flüssigkeitsdicht verschlossen, so daß jeder der Abschnitte 98 eine dichte Hülle für das in demselben noch verbleibende flüssige Material bildet.
- Die einzelnen Abschnitte 98 gehen zwischen den beiden Walzen 80 und 85 hindurch und es sind geeignete Vorkehrungen getroffen, wo diese kissenförmig ausgebildeten einzelnen Abschnitte 98 im Kühlmittel 50 untergetaucht zu halten, um den Kühlvorgang fortzusetzen und die Oberfläche dieser Abschnitte weiterzuhärten, so daß die einzelnen Abschnitte 98 nicht aufbrechen und das in ihnen enthaltene flüssige Material nicht ausfließen kann. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3 ist zu diesem Zweck eine Zirkulationseinrichtung vorgesehen, welche Spritddüsen 100 umfaßt, die oberhalb des Kühltanks 20 angeordnet sind und durch eine an das Einlaßrohr 52 angeschlossene Rohrleitung 102 son der Umwälzpumpe 54 mit Wasser versorgt werden0 Das von den Spritzdüsen 100 ausgespritzte Wasser bewirkt eine Zirkulation des im Kühltank 20 befindlichen Ktlhimitteis 50 und drückt außerdem die im Kühlmittel befindlichen Abschnitte 98 unter die Oberfläche des Kühlmitteis, damit diese noch weichen und zum Teil flüssigen Abschnitte wenigstens an ihrer Außenhaut vollständig hart werden. Die Dichte bzw. das spezifische Gewicht des Klebstoffes oder sonstigen thermoplastischen Materials ist geringer als die des Kühlmittels, so daß die Abschnitte 98 normalerweise auf dem Kühlmittel schwimmen. Das zirkulierende Wasser oder Kühlmittel leitet die gekühlten Abschnitte 98 zu einem Ende des Kühltanks 20, wqbie mit Hilfe eines paddelartige Heber aufweisenden Flügelrades 120 aus dem Kühltank 20 herausgehoben und auf ein Förderband 123 aufgegeben werden, um sie einer weiteren Kühl- und Trockenstation zuzuführen, welche in Fig. 1 durch den Verfahrensschritt 13.2 angedeutet ist.
- Die vom Strang 45 abgetrennten einzelnen Abschnitte 98 , die in Fig. 5 , 6 und 7 von allen Seiten dargestellt sind, besitzen fest verschlossene Enden und auch eine geschlossene feste Außenhaut, während der Kern noch aus geschmolzenem oder flüssigem Material besteht, das dann auch nsch und nach abkühlt und sich verfestigt, so daß die Abschnitte 98 schließlich durch und durch hart sind und ein selbstverpacktes Stück Klebstoff od. dgl. bilden, das einfach zu handhaben, zu lagern, zu transportieren und auch zu benutzen ist. Die Abschnitte 98 sind im wesentlichen wie ein Kissen ausgebildet und besitzen eine Länge von etwa 75 bis 90 mm und einen Durchmesser von etwa 12 bis 19 mm. Die Abmessungen dieser Abschnitte können durch die Größe der Öffnung und die Förderleistung der Pumpe in Zusammenwirken mit der Arbeitsgeschwindigkeit der Trennmesser 75 und auch durch die auf der Walze 80 angeordnete Anzahl der Trennmesser 75 gesteuert bzw. verändert werden.
- Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der erfindunggemäßen Vorrichtung ist der Schneidteil derart abgeändert, daß die die Kissenwirkung ausübende Gegenwalze 130 als Walze mit im wesentlichen zylindrischer Form ausgebildet'ist, über deren Außenumfang keine kissenförmigen Erhtihungen vorstehen. Die Gegenwalze 130 besitzt vielmehr einen durchgehenden Uberzug 131 aus-zusammendrückbarem Material, welcher mit den Schneiden der Trennmesser 75 zusammenwirkt, um die einzelnen Abschnitte 98 von dem Strang 45 abzuquetschen und abzutrennen, so daß keine Synchronisierung des Antriebes der Walzen 80 und 130 erforderlich ist.
- Außerdem wird bei dieser Ausführungsform das in den Kühltank 20 gelangende Kühlmedium durch die Rinne 70 geleitet, so daß über die Oberfläche des in diese Rinne 70 gelangenden , noch flüssigen Stranges45 Kühlwasser fließt und diese Oberfläche sich schon früher als beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 verfestigt. Im übrigen ist die Walze 80 mit den auf ihr angebrachten Trennmessern 75 ebenso wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ausgebildet, wobei die Trennmesser 75 eine Höhe aufweisen, die ausreicht, um eken genügenden Abstand zwischen der Oberfläche der Walze 80 und der vom Überzug 131 gebildeten Oberfläche der Gegenwalze 130 zu bilden, damit der Strang 45 bzw. die von demselben abgetrennten Abschnitte 98 zwischen diesen beiden Walzen hindurchgehen können.
- Der Quetschvorgang der gegen den kissenfdrmigen Überzug 131 der Gegenwalze 130 wirkenden Trennmesser 75 kann die Form der in Fig. 5 bis 7 dargestellten Abschnitte etwas abändern, Jedoch ist der Abquetsch- und Abtrennvorgang der Abschnitte 98 vom eine verfestigte Oberfläche aufweisenden Strang 45 mit dem dabei erfolgenden dichten Verschließen der abgetrennten Enden praktisch derselbe und die abgetrennten Abschnitte 98 werden zwischen den Walzen 80 und 130 in den das Kühlmittel 50 enthaltenden KUhltank 20 weitergegeben.
- Eine weitere Abwandlung der AusfUhrungsform gemäß Fig. 4 besteht darin, daß sie zusätzlich zwei Förderwalzen 140 und 150 enthält, die die abgetrennten Abschnitte 98 im Kühlmittel 50 untergetaucht weiterfördern und außerdem das Kühlmittel umwälzen. Diese Förderwalzen 140 und 150 besitzen Jeweils paddelartige Flügel 145 bzw. 155, welche die abgetrennten Abschnitte 98 von der Trennvorrichtung im Kühlmittel untergetaucht weitertransportieren, so daß dieselben erst im Bereich des Flügelrades 120 an die Oberfläche des Kühlmittels 50 gelangen, um auf das Förderband 123 aufgegeben-und einer weiteren Kühl- und Trocknungsstation und eher Lager- bzw. Verpackungsstation zugeführt zu werden.
- Das in Fig. 8 bis 10 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine verbesserte und vollständigere bzw. im einzelnen auch verfeinerte Vorrichtung. Hierbei wird thermoplastischer Klebstoff oder ähnliches Material im flüssigen Zustand aus einer Mischkammer 160 durch eine isolierte Rohrleitung 170, welche eine Pumpe und eine Heizeinrichtung enthalten kann, zugeführt, wobei sich am AUslaDende dieser Rohrleitung 170 zwei Steuerventile 172 und 173 befinden, welche das zuge rührte Material in zwei getrennte Stränge unterteilt. Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel das zugeführte Material nur in zwei Stränge unterteilt wird, versteht es sich, daß eine Unterteilung des im flüssigen Zustand zugeführten Materials auch in mehrere Stränge möglich ist. Aus diesen Materialsträngen werden durch einen Schneid-oder Trennvorgang vollständig voneinander getrennte einzelne Abschnitte veränderbarer Formen und Größen hergestellt.
- Die Auslaßöffnun-74 der Steuerventile 172 und 173 führen in eine als Führung dienende doppelte Rinne 175, die zwei kurvenförmige Oberflächen 176 und 177 aufweist, welche einen im allgemeinen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen und jeweils einen der beiden Teilströme des Materials in Form eines Materialstranges aufnehmen. Diese Materialstränge werden mit Hilfe von gekühltem Wasser gekühlt und wenigstens oberflächlich verfestigt, welches durch eine oberhalb der Rinne 175 angeordnete Sprüheinrichtung 180, die eine Vielzahl von Spritzdüsen 182 aufweist, herangeführt wird.
- Die in der Rinne 175 an ihrer Oberfläche verfestigten Materialstränge gelangen vom Ende dieser Rinne in ein kastenartiges Gehäuse 190 einer Trenn- oder Schneideinrichtung, welches sich unmittelbar an die Rinne anschließt. Wie Fig. 10 zeigt, enthält dieses Gehäuse 190 übereinander zwei Walzen 192 und 194, die jeweils auf einer Welle 195 gelagert sind. Diese Wellen 195 werden über auf der Außenseite des Gehäuses 190 befindliche Kettenräder 196 bzw. 197 und eine über diese laufende Kette 198 angetrieben. Aus Fig.
- 8 und 9 ist zu erkennen, daß sich über der Vorrichtung ein Motor 200 befindet, der an einem Rahmen 202 gelagert ist und über eine Antrieb kette 204 ein Ritzel 204a antreibt, das am dem Kettenrad 196 gegenüberliegenden Ende auf der Welle 195 der oberen Walze 192 angebracht ist und den Antrieb der Walzen 192 und 194 liefert.
- Die auf der anderen Außenseite des Gehäuses 190 angeordnete Kette 198 läuft außerdem noch über ein Spannritzel 203, um einen synchronen Antrieb zwischen der als kissenartige Unterlage dienenden Walze 194 und der den Trenn- oder Schneidvorgang bewirkenden Walze 192 zu erzielen.
- Die Trenn- oder Schneideinrichtung ist ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ausgebildet, d.h. die Walze 192 ist mit Messern 205 versehen, welche von den ankommenden Materialsträngen Abschnitte abtrennen, wenn sie mit dem kissenartig federnden Uberzug 206 der Walze 194 zusammenwirken.
- In das Gehäuse#190 mündet ein Einlaß 210 für Kühlwasser, durch welchen von einer Kühleinrichtung 220 gekühltes Wasser durch ein Rohr 212 mit eingebautem Ventil 214 regelbar zugeführt wird. An die Auslaßseite der Kühleinrichtung 220 ist ein zweites Auslaßrohr 215 mit eingebautem Ventil 218 angeschlossen, welches die Spritzdüsen 182 der Sprüheinrichtung 180 an die Kiihlwasserquelle anschließt, um auf diese Weise gekühltes Wasser auf die in der Rinne 175 befindlichen flüssigen Materialströme zu leiten.
- Das in die Rinne 175 gelangende Wasser läuft in das Gehäuse 190 der Trenn- oder Schneideinrichtung ab, wobei in diesem Gehäuse 190 die den Trenn-oder Schneidvorgang bewirkenden Walzen 192 und 194 so angeordnet sind, daß sich der Trenn-oder Schneidbereich unter der Oberfläche des Kühlwassers befindet.
- Die in das Gehäuse 190 gelangenden Materialströme werden im Gehäuse nach unten in den Trenn- oder Schneidbereich zwischen den Walzen 192 und 194 gelenkt und dort gleichzeitig von den umlaufenden Wälzen bzw. den auf denselben findlichen Messern 205 in Zusammenwirken mit dem nachgiebigen Überzug 206 in einzelne Abschnitte zerlegt. Das der Rinne 175 entgegengesetzte Ende des kastenartigen Gehäuses 190 mündet im oberen Bereich in ein oberes Beken 240, das ein Bad aus Kühlmittel enthält, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel senkrecht übereinander mehrere dieser Becken 240, 241, und 242 vorgesehen sind, die jeweils mit Kühlwasser gefüllt sind und durch welche die von den Materialsträngen abgetrennten Abschnitte hindurchschwimmen, wie nachstehend näher erläutert werden wird.
- Die Becken 240, 241 und 242 sind übereinander mit Hilfe von profilierten Eisenträgern 248 und 249 angeordnet, wobei das oberste Becken 240 am Auslaßende einen rampenartig ansteigenden Überlauf 250 aufweist, so daß aus diesem Becken Wasser zusammen mit in demselben schwimmenden Segmenten ablaufen kann. Dieses über den Uberlauf 250 ablaufende Wasser gelangt in das darunter betindliche mittlere Becken 241, das länger als das Becken 240 ist, damit es über den Überlauf 250 des oberen Beckens 240 vorsteht und das überlaufende Wasser in dieses Becken 241 gelangt.
- Das Becken 241 hat am anderen Ende einen ähnlichen rampenartig ansteigenden Überlauf 252, so daß Wasser von diesem Ende des Beckens 241 zusammen mit in demselben schwimmenden Segmenten in das unterste Becken 242 laufen kann. Das unterste Becken 242 endet in einem Sumpf 260. An den Zuflußenden der Becken 241 und 242 befinden sich geeignete Spritzplaten 262, um ein Verspritzen des überlaufenden Wassers zu verhindern.
- An einem hochstehenden Rahmenteil 282 ist ein Flügelrad 280 mit an demselben angebrachten radial verlaufenden paddelartigen Flügeln 283 drehbar derart gelagert, daß es in das oberste Becken 240 von oben hineinragt. Dieses Flügelrad 280 ist mittels eines über Riemenscheiben 286 und 287 geführten Riemens 285 angetrieben, wobei die Riemenscheibe 286 auf der Welle der Walze 192 und die Riemenscheibe 287 auf der Welle des Flügelrades 280 befestigt ist. Statt des Riementriebes könnte auch ein entsprechender Kettentrieb vorgesehen sein. Das auf diese Weise angetriebene Flügelrad 280 fördert das im Becken 240 befindliche und die abgetrennten Abschnitte enthaltende Wasser durch die einzelnen Becken 240, 241 und 242 , welche einen langgestreckten Kühlbereich bilden, damit sich das in den einzelnen abgetrennten Abschnitten noch befindliche flüssige Material ebenfalls verfestigt, so daß die einzelnen Abschnitte, wenn siegen Sumpf 260 gelangen, im wesentlichen fest und gekühlt sind.
- Der Sumpf 260 ist mit einem Auslaßrohr 290 versehen, das zu einer Pumpe 295 führt, die Wasser durch die Becken und den Sumpf saugt. Der Auslaß der Pumpe führt in eine Rohrleitung 296, die in die KUhleinrichtung 220 mündet. Ein geeignetes Einlaßrohr 298 mit einem eingebauten Ventil 299 ermöglicht einen Anschluß der Zirkulationsleitung an eine außenliegende Wasserquelle, um Wasser in den System nachfüllen zu können.
- Die Becken 240, 241, und 242 bilden einen li6-gestreckten Kühiweg, durch den die von den Materialsträngen abgetniriten Abschnitte im Kühlwasser eingetaucht hindurchgeleitet werden, um dieselben nach dem Abtrennvorgang vollständig zu verfestigen. Die Pumpe 295 des Zirkulationssystems leitet das Kühlwasser in einem Strom durch die Becken, wobei das sich drehende Flügelrad 280, welches zusammen mit der Trenn-oder Schneideinrichtung vom Motor 200 angetrieben wird, die Bewegung der abgetrennten Abschnitte durch den Kühlbereich unterstützt.
- In den Sumpf 260 des Beckens 242 bzw. in das dort befindliche Kühlmittelbad taucht ein Senkrechtförderer 300 ein, der zwei Umlenkräder 301 und 302 aufweist, über welche zwei FUhrungsketten 304 laufen Zwischen diesen Führungsketten sind zahlreiche wasserdurchlässige, an der oberen Seite offene Becher 305 angebracht.Diese Becher besitzen einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt und sind zwischen den Führungsketten 304 derart angeordnet, daß sie in das im Sumpf 260 befindliche Wasser eintauchen und die dort schwimmenden Abschnitte aus Klebstoff oder sonstiges Material aufnehmen und dieselben wie bei einem Schöpfwerk nach oben fördern und schließlich in einen Abfuhrrahmen 320 abgeben. Dieser Abfuhrrahmen besitzt an der Unterseite ein Sieb 322, das sich dreieckförmig verjüngen kann und auf das die am oberen Ende des Senkrechtförderers 300 umgekippten Becher 305 die hochgeförderten Abschnitte schütten. Ein Motor 325 ist vorgesehen, um das Umlenkrad 301 anzutreiben, damit der Senkrechtförderer 300 kontinuierlich bewegt wird und die Becher 305 ständig die im Sumpf 260 schwimmenden Abschnitte aus demselben herausheben und in den Abfuhrrahmen 320 schütten.
- Der Auslaßteil des Abfuhrrahmens 320 ist im wesentlichen wie eine liegende Pyramide ausgebildet, wobei der untenliegende Bogen 328 das durch das Sieb 322 tropfende Wasser und sonstige abgeschiedene Flüssigkeit-in den Sumpf 260 zurückleiten soll. Das Auslaßende dieses pyramidenstumpfförmig ausgebildeten Abfuhrrahmens 320 ist mit dem Druck rohr 330 eines Gebläses 335 verbunden, das von einem-Motor 340 angetrieben wird. Die das geneigt angeordnete Sieb 322 herabrutschenden Abschnitte des abgepackten Materials fallen in das Druckrohr 330 und werden von der durch dieses strömenden Luft zum Auslaßende 350 des Druckrohres nach oben mitgenommen. Am Auslaßende 350 des Druckrohres 330 befindet sich ein aus einer verschiebbaren Platte bestehendes Ventil 352. Die Länge des Druckrohres 330 kann verschieden sein, ist jedoch normalerweise so gewählt, daß die hochgeförderten Abschnitte des abgepackten Materials zu einer Stelle geführt werden, an der sie gelagert oder beim Austritt aus dem Auslaßende 350 direkt in Versandbehälter verpackt werden. Die Luftbewegung bewirkt eine Förderung der Abschnitte zur Verpackungsstation und gleichzeitig ein weiteres Trocknen der Oberfläche dieser Abschnitte, wodurch die auf deren Oberfläche noch befindliche Feuchtigkeit entfernt wird, so daß sie trocken und in einem zunVerpacken geeigneten Zustand abgegeben werden.
- Das am Auslaßende 350 des Druckrohres 330 befindliche Ventil 352 ermöglicht, daß die geförderten Abschnittqhur dann aus dem Auslaßende 350 aus treten können, wenn sich unter demselben Behälter zur Aufnahme dieser Abschnitte befinden.
- Obwohl beim vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel ein Gebläse für die Förderung der Abschnitte zur Verpackungsstation beschrieben ist, kann auch jede andere Fördereinrichtung in Verbindung mit Trockenluft verwendet werden, um die abgepackten Abschnitte oder Körper von der diese Abschnitte oder Körper erzeugenden Vorrichtung zur Verpackungsstation zu befördern.
- Im Betrieb dieser AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird thermoplastischer Klebstoff aus der Mischkammer 160 durch die Rohrleitung 170 den Sialerventilen 172 und 173 zugeführt und von der Auslaßöffnung 174 derselben in einzelne Stränge aus flüssigem Material aufgeteilt, Hierbei werden also zwei oder mehr Materialstränge erzeugtS welche die Rinne 175 hinablaufen, wobei die Oberfläche dieser Stränge durch Aufspritzen von gekühltem Wasser verfestigt wird. Das gekühlte Wasser und die Stränge verlassen die Rinne 175 an deren Ende und gelangen in das Gehäuse 190 der Trenn- oder Schneideinrichtung, wo die Stränge zwischen den Messern der Schneidwalze 192 und dem kissenartigen Überzug 206 der Gegenwalze 194 hindurchlaufen und dieselben dabei in kissenartige Abschnitte unter gleichzeitigem Abdichten der Enden derselben zerlegt werden. Die herangeführten Stränge werden gleichzeitig zerlegt und die dabei entstehenden kissenartigen Abschnitte werden im das Gehäuse 190 wenigstens teilweise ausfüllenden Kühlwasser eingetaucht in das obere Becken 240 geführt, durch welche sie zusammen mit dem Wasser aufgrund der Drehbewegungen des Flügelrades 280 befördert werden. Aus diesen Becken 240 fließen die Abschnitte zusammen mit dem gekühlten Wasser in die darunter befindlichen Becken 241 und 242, wobei diese in Strömungsrichtung hintereinander angeordneten Becken eine fortlaufende Kühlstrecke bilden, welche bewirken soll, daß sich der noch flüssige Inhalt der'einzelnen abgetrennten Abschnitte ebenfalls verfestigt. Wenn diese Abschnitte den Sumpf 260 erreicht haben, werden sie vom Senkrechtförderer aus der Flüssigkeit herausgehoben und an das Abfuhrende dieses Senkrechtförderers abgegeben, wo sie auf ein Sieb 322 geschüttet werden, das derart geneigt angeordnet ist, daß die hochgeförderten Abschnitte unter Einwirkung der Schwerkraft in das Druckrohr 330 des Gebläses 335 rutschen, so daß sie sdm Gebläse an eine Verpackungsstelle befördert werden.Die für diese Förderung verwendete Blasluft trocknet außerdem die Oberfläche der kissenartigen Abschnitte, so daß dieselben am Ende des Druckrohres un -mittelbar in Kartons oder andere für den Versand geeignete Behälter verpackt werden können. Diese Vorrichtung arbeitet zwischen der Mischkammer 160 und der Verpackungsstelle in einem einzigen kontinuierlichen Arbeitsgang völlig selbsttätig, so daß irgendwelche zusätzlichen Arbeitsgänge, die beispielsweise von Hand ausgeführt werden müssen, nicht notwendig sind.
- Bei der praktischen Anwendung der Erfindung zum Abpacken von Materialien wie thermoplastischen Klebstoffen besteht der Vorteil darin , daß die Klebstoffe in flüssigem Zustand derart behandelt werden, daß der Klebstoff selbst die äußere Schutz- und Verpackungsschicht bildet, in-dem man ihn in ein Kühlmittel eintaucht, um seine Außenhaut zu verfestigen. Das Innere dieser zunächst nur äußerlich verfestigten Körper bleibt wegen der dort befindlichen erhöhten Temperatur zunächst flüssig und das in Form von Strängen in das Kühlmittel gelangende Material wird in einzelne Abschnitte zerlegt, während sich das Innere dieser Stränge noch im flüssigen Zustand befindet, was möglich ist, da die Außenhaut noch flexibel ist und an den abgetrennten Enden zusammengequetscht wird und somit eine Dichtung bildet, wobei der Kühlvorgang fortgesetzt wird und die kissenartigen Abschnitte schließlich einem Förderer zugeführt werden, wo sie vollständig gekühlt und getrocknet werden, damit man sie schließlich ohne Schwxrigkeiten weiterbefördern und verwenden kann. Das Abpacken dieser Materialien ermöglicht eine derartige Behandlung des Klebstoffes, daß er seine eigene Packung bildet und in Stücke mit einer Größe unterteilt wird, daß man ihn einfach handhaben und lose in schüttgutartiger Form in Versandbehältern entsprechend den gewünschten Gewichtsmengen verpacken kann, ohne daß der geschmolzene Klebstoff mit der im Verpackungsraum befindlichen Außenluft in Kontakt kommen kann oder ohne daß irgendwelche verfahrensmäßigen Zwischenstufen oder speziellen Abpackvorkehrungen getroffen werden müssen.
- Obwohl die Erfindung vorstehend anhand des Abpackens von thermoplastischen Klebstoffen beschrieben worden ist, versteht es sich, daß auch andere Klebstoffe und ähnliche Materialien mit gleichen Eigenschaften und gleichen Abpackproblemen in derselben Weise verpackt werden können.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zum Formen von thermoplastischen Materialien wie Klebstoffen mit hohem Schmelzpunkt in leicht verpackbare Form, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man zunächst einen flüssigen kontinuierlichen Strom dieses Materials erzeugt, dann diesen eine hohe Temperatur aufweisenden flüssigen Materialstrom in ein Kühlmedium leitet, um die Oberfläche des Materials stromes zu verfestigen, danach den teilweise verfestigten Materialstrom in Abschnitte unterteilt und schließlich diese Abschnitte ganz verfestigt und versiegelt.2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen eines kontinuierlichen Materialstromes das erhitzte Material durch eine Verengung bei einem bestimmten Druck hindurchgepumpt bzw. extrudiert wird.3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen des flüssigen Materialstromes der Pumpe und der Verengung Hitze zugeführt wird, um das Material in flüssiger Form und einem kontinuierlichen Strom zu halten.4.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen eines kontinuierlichen Materialstromes das flüssige Material von der Pumpe durch eine Ventilanordnung geführt wird.5.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnt, daß der flüssige Materialstrom zum gezielten Führen desselben im Kühlmedium vor dem Trennen desselben auf einer Unterlage geführt wird.6.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der teilweise verfestigte Materialstrom im Kühlmedium eingetaucht in einzelne Abschnitte zerschnitten wird.7.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Materialstrom abgetrennten Abschnitte weiter durch das Kühlmedium geführt werden, um sie zu verfestigen.8.) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Materialstrom abgetrennten Abschnitte nach dem Verfestigen derselben aus dem Kühlmedium entfernt werden.9.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetrennten Materialabschnitte nach Verlassen des Kühlmittelbades weiter gekühlt, getrocknet und dann einer Packstelle zugeführt werden.10.) Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Weitertransportieren und Trocknen der Materialabschnitte mit Hilfe von Blasluft erzielt wird.11.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mehrere kontinuierliche flüssige Materialströme erzeugt werden, welche in flüssiger Form in das Kühlmittel geführt werden, um dieselben gleichzeitig zu verfestigen und gleichzeitig in einzelne Abschnitte zuzriegen.12.) Vorrichtung zum Formen von thermoplastischem Material wie thermoplastischen Klebstoffen mit hohem Schmelzpunkt in leicht verpackbare Form Fach dem Verfahren aus einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine an eine Quelle zur Abgabe von in flüssigem Z#-stand befindlichem und in diesem Zustand zu haltenden thermoplastischem Material aufweist daß sie in einer Abgabeleitung Einrichtungen zum wahlweisen Steuern des flüssigen Materialstromes mit im wesentlichen gleichförmigen Dimensionen aufweist, daß sie ein Kühlmittelbad (50) aufweist, daß sie eine Führung (70, 175) besitzt, in welche die Abgabeleitung (30,170) für das flüssige Material mündet und die so angeordnet ist, daß sie einen kontinuierlichen Materialstrom durch das Kühlmittel führt, daß sie am Abgabeende der Führung eine Trenneinrichtung besitzt, in welche der bereits eine verfestigte Oberfläche aufweisende Materialstrom gelangt, um ihn in einzelne Stücke oder Abschnitte (98) zu zerlegen, wobei die äußeren Enden dieser teilweise verfestigten Abschnitte beim Abtrennen abgedichtet werden, um den innenliegenden flüssigen Teil des Materialstromes einzuschließen, woraufhin die derart abgedichteten Abschnitte im Kühlmittelbad zusätzlich zur Verfestigung geführt werden, und daß in einem Teil des Kühlmittelbades eine Transporteinrichtung (120, 300) vorgesehen ist, um die Materialabschnitte (98) aus dem Kühlmittelbad zu entfernen.13.) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Erzeugen des kontinuierlichen Materialstromes eine Pumpe (32) aufweist, deren Saugöffnung oder Einlaß an die Zuleitung (30, 170) angeschlossen ist und deren Drud4öffnung oder Auslaß (44, 174) so ausgelegt und angeordnet ist, daß durch dieselbe das Material in flüssiger Form mit vorbestimmtem Druck und einer vorbestimmten Strömungs geschwindigkeit abgegeben wird.14.) Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen des kontinuierlichen Materialstromes eine an die Drucköffnung oder den Auslaß der Puqw (32) angeschlossene, die Abmessungen des Materialstromes bestimmende Verengung (44) vorgesehen ist.15.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Zuleitung (30,40,170) ein Ventil (35,172,173) enthält, um den flüssigen Materialstrom zu steuern.16.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizeinrichtung in wärmeleitender Verbindung mit der Pumpe (32) und der den kontinuierlichen Materialstrom bildenden Verengung (44) vorgesehen ist, um das Material in flUssigem Zustand zu halten, wenn es durch die Verengung hindurchgepumpt wird.17.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, das die Führung (70) eine im Kühlmittelbad (50) angeordnete Rinne ist, durch welche der Materialstrom geführt wird, 18.) Vorrichtung nach indem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die den Materialstrom bildende Verengung (44) eine Düse oder Blende ist.19.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein thermoplastischer Klebstoff ist und sich das Kühlmittelbad (50) in einem Kühlwasser enthaltenden Behälter (20) befindet, der auch eine mit einer Kühleinrichtung (64,220) verbundene Zirkuliereinrichtung< 54; 100; 295) enthält, um das Kühlwasser auf einer vorbestimmten Temperatur zu halten und durch den Behälter führen zu können.20.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtrennen von einzelnen Abschnitten (98) vom Materialstrang bzw. zum Zerlegen des Materialstranges ein von einem Motor (94,200) angetriebener drehbarer Teil (80,192) mit einer Vielzahl von Schneidkanten (75,205) vorgesehen ist, die über den AuBenumfang dieses Teiles verteilt sind und mit einer dämpfenden Gegenfläche (90,131,206) zusammenwirken, zwischen der und den Schneidkanten der zu zerlegende thermoplastische Materialstrang hindurchgeleitet wird.21.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung aus zwei miteinander zusammenwirkenden drehbaren Trommeln oder Walzen (80,85;80,130; 192,194) besteht, die von einem gemeinsamen Motor (94;94;200) mit vorbestimmter Geschwindigkeit angetrieben sind, wobei eine dieser Trommeln oder Walzen eine Vielzahl von Messenn(75;75;205) trägt und zwischen diesen beiden Walzen der eine verfestigte -Oberfläche aufweisende Strang aus thermoplastisches Kunststoff hindurchgeführt wird.22.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, da13 die Fördereinrichtung wenigstens ein von einer Energiequelle angetriebenes drehbares Rad (140,150; 280) aufweist, welches einzelne Abschnitte (98) des thermoplastischen Kunststoffes ergreift und dieselben durch das Kühlmittelbad (50) hindurchführt.23.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördereinrichtung eine Vielzahl von Spritzdüsen (100) oberhalb des Kühlmittelbades (50) vorgesehen ist, denen Kühlmittel aus dem Bad zugeführt wird, um dasselbe umlaufen zu lassen und dadurch auch die im Kühlmittelbad befindlichen abgetrennten Abschnitte (98) weiterzubefördern.24.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kühlmittelbad (50) eine Rezierkulations- und Wärmetauscheinrichtung (54,295; 64,220) verbunden ist, welche das Kühlmittel umwälzt und die Temperatur desselben steuert.25.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (175) außerhalb des Kühlmittelbades angeordnet ist und mit demselben in Verbindung steht und einen kontinuierlichen flüssigen Materialstrang aus der Zuleitung (170) aufnimmt und in das Kühlmittelbad leitet, wobei in dieser Führung wenigstens eira Kühlmittelstrahl auf den in ihr befindlichen flüssigen Materialstrom auftrifft.26.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (170) eine Vielzahl von Ventilen (172,173) aufweist, von denen jedes einen eigenen bzw. getrennten flüssigen Materialstrang steuert, und daß die Führung (175) eine Vielzahl von einzelnen Pfaden (176,177) zur Aufnahme und zum Weiterleiten einzelner flüssiger Materialstränge in das Kühlmittelbad besitzt.27.) Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittelbad in einem kastenförmigen Gehäuse (190) untergebracht ist, das an die Führung (175) angeschlossen ist und das die Trenneinrichtung (192,194) aufnimmt und an welches ein Kasten (240) angeschlossen ist, der zur Aüfnahme-abgetrennter Abschnitte oder Teile der Materialstränge und zum Einleiten derselben in das Kühlmittelbad vorgesehen ist.28.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittelbad eine Vielzahl von schalenartigen oder kastenartigen Behältern (240, 241, 242) aufweist, die übereinander angeordnet sind und Kühlmittel und abgetrennte Abschnitte (98) in einem von einem Behälter zum jeweils darunterliegenden Behälter fortlaufenden Strom.au#-nehmen.29.) Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekermzeichnet , daß im oberen schalenartigen Behälter (240) ein Paddelrad (280) angeordnet ist, welches die abgetrennten Abschnitte oder Teile des Materials und das Kühlmittel durch die einzelnen schalenartigen Behälter (240, 241, 242) bewegt.30.) Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine an das kastenartige Gehäuse (190) der Trenneinrichtung und die schalenartigen Behälter (240, 241, 242) angeschlossene Einrichtung (295;220) zum Rezirkulieren und zum Kühlen des Kühlmittels aufweist.31.) Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste schalenartige Behälter (242) des Kühlmittelbades einen Sumpf (260) aufweist, in welchen ein zum Hochführen der abgetrennten Materialsabschnitte und zum Herausführen derselbenaas dem Kühlmittelbad bestimmter Förderer (300) eintaucht.32.) Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Förderer (330, 335) vorgesehen ist, welcher die vom ersten Förderer (300) herangeführten Materialabschnitte übernimmt, trocknet und zu einer Verpackungsstelle führt.33.) Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennnzeichnet, daß der zweite Förderer ein Gebläse (335) umfaßt.34.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine von dem thermoplastischen Material zu durchlaufende Kühlzone mit einer Länge aufweist, die ausreicht, um nur die AuRnseite oder Oberfläche des flüssigen Materialstranges zu verfestigen, während das Innere dieses Materialstranges im flüssigen Zustand bleibt, und daß eine Trenneinrichtung vorgesehen ist, welche den an der Oberfläche verfestigten Materialstrang in einzelne Abschnitte (98) unterteilt und dabei gleichzeitig die Enden dieser abge -trennten Abschnitte dicht verschließt, und daß eine Fördereinrichtung vorgesehen ist, die wenigstens teilweise im Kühlmittelbad angeordnet ist, um die abgetrennten Abschnitte des Materials nach weiterer Verfestigung derselben aus dem Kühlmittelbad (50) zu entfernen.35.) Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (70) im das Kühlmittel (50) enthaltenden Abschnitt angeordnet ist und daß die Kühlzone vom Kühlmittelbad gebildet ist.36.) Vorrichtung nach Anspruch 34 oder 35 dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Errichtung (180,182) zum Leiten eines Kühlmittelstrahles auf den in der Führung (175) befindlichen flüssigen Materialstrang aufweist, wobei diese Führung außerhalb des Kiihlmite bades und in Verbindung mit demselben angeordnet ist, um eine Kühlzone außerhalb des Bades zu bilden.37.) Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (175) eine nach oben offene Rinne ist, daß die Spritzeinrichtung (180,182) oberhalb dieser Führung angeordnet ist, um einen Kühlmittelstrahl auf den in der Führung befindlichen Strom aus flüssigem Material zu leiten, und daß die Einrichtung zum Abtrennen und dichten Verschließen von Materialabschnitten am Ende der rinnenartigen Führung vor dem Kühlmittelbad (240, 241,242) angeordnet ist und einen Kasten (190) mit einem Flüssigkeitseinlaß , der an die Führung angeschlossen ist, und einem Flüssigkeitsauslaß, der an den das Kühlmittelbad enthaltenden Abschnitt angeschlossen ist, aufweist, Thermoplastischer Klebstoff in nach dem Verfahren aus einem der Ansprüche 1 bis 11 verpackter Form, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form eines kissenartigen Segmentes mit abgequetschten abgetrennten Enden aufeist, in welchem der Klebstoff an der Oberfläche und-an den Enden verfestigt ist und somit einen Behälter bildet und bei dem das Innere des Behälters aus Klebstoff besteht, der eine erhöhte Temperatur aufweist und sich im flüssigen Zustand befindet.
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DE19722248046 DE2248046C3 (de) | 1972-09-30 | Verfahren und Vorrichtung zum Formen von einzelnen Stücken aus thermoplastischem Material H B Fuller Co., St. Paul, Minn. (V.StA.) |
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