DE2247731C3 - Kompensationsschaltung für ein in einem aktiven Filter enthaltenes Verstärkerelement - Google Patents
Kompensationsschaltung für ein in einem aktiven Filter enthaltenes VerstärkerelementInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Kompensationsschaltung für ein in einem aktiven Filter enthaltendes Verstärkerelement,
insbesondere in einem Operationsverstärker, zur Erzielung einer uneingeschränkt hohen Verstärkung
bei der Polfrequenz des Filters und geringer Phasendrehung unterhalb dieser Polfrequenz, welche zwischen
dem Ausgang und einem Kompensationseingang der Verstärkerschaltung oder zwischen zwei eigens dafür
vorgesehene Kompensationseingänge der Verstärkerschaltung angeschlossen ist, und zusätzlich zu den für die
Erzeugung der Filtercharakteristik erforderlichen Schaltelementen vorhanden ist.
Es ist bekannt, eine Filterfunktion, die mit herkömmlichen passiven RLC-Netzwerken erzielt werden kann,
durch sogenannte aktive Filter zu realisieren. Solche Filter sind aus Modulen zusammengebaut, die jeweils
elektronische Schaltungen und RC- Kombinationen aufweisen, wodurch Raum und Kosten gespart werden
und eine größere Zuverlässigkeit erzielt wird im Vergleich zu entsprechenden Konstruktionen passiver
Filter. Beispiele für verschiedene Typen von aktiven Filtern sind der Veröffentlichung »Comparison of
Methods for active ÄC-synthetics« von D. Akerberg,
Royal Institute of Technology, Technischer Bericht Nr. 19, Juni 1968, zu entnehmen. Als aktive
Elemente werden Operationsverstärker verwendet, deren Verstärkungsfunktion eine typische Amplituden-
und Verstärkungskennlinie aufweist, wobei die Eigenschaften des Verstärkers, z. B. eine hohe Verstärkung (15
und eine hohe Eingangsimpedanz, vorzugsweise verwendet werden bei der Dimensionierung eines Moduls
des Filters. Durch das Zusammenschalten vieler Module in Kaskade kann ein aktives Filter mit den gewünschten
Eigenschaften erzielt werden. Der in dem Modul enthaltene Operationsverstärker ist im allgemeinen ein
Rückkopplungsverstärker, welcher auf Grund der Kombination einer hohen Verstärkung und der
Phasendrehung im Verstärker zur Instabilität, d.h. Selbsterregung im Filter, neigt. In diesem Zusammenhang
ist bekannt, dem durch Kompensation des Verstärkers entgegenzuwirken, so daß die Verstärkung
bei der Polfrequenz des Moduls sinkt und dadurch eine verbesserte Stabilität erreicht wird. Ein bekanntes
Kompensationsverfahren bedingt, daß eine ÄC-Schaltung
mit dem Verstärker verbunden und so dimensioniert wird, daß einerseits die gewünschte Verstärkung
erzielt wird und andererseits eine Gesamtphasendrehung von weniger als 180° erreicht wird. Der Nachteil
dieser Kompensation liegt darin, daß die Genauigkeit der Gesamtfilterkennlinie abnimmt, da das in dem Filter
enthaltene Modul in bezug auf die Eigenschaften des Operationsverstärkers aufgebaut ist. Damit wird man zu
einem Kompromiß zwischen der Forderung nach Stabilität einerseits und der Forderung nach Genauigkeit
andererseits geführt.
Eine genauere Analyse der Eigenschaften des kompensierten Verstärkers hat gezeigt, daß die
Phasendrehung proportional der Neigung der Amplitudenkurve ist, z. B. mit einem Wert von - 180° bei einer
Neigung von 6 dB/Oktave. Die Kompensation beabsichtigt dann, eine hohe Verstärkung des Operationsverstärkers
in einem breiten Frequenzband aufrechtzuerhalten. Für ein aktives Filter ist dies im allgemeinen
nicht notwendig, da eine hohe Verstärkung nur bei der tatsächlichen Polfrequenz erforderlich ist. Diese Tatsache
wurde bei der Kompensationsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgenutzt, die aus der folgenden
Beschreibung deutlich werden wird.
Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Kompensationsschaltung
für ein Verstärkerelement zu schaffen, welches vorzugsweise in einem aktiven Filter enthalten
ist, die bewirkt, daß eine hohe Verstärkung bei der Polfrequenz und eine beträchtlich herabgesetzte Phasendrehung
im Filter unter der Polfrequenz erzielt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kompensationsschaltung aus einem an sich
bekannten Netzwerk besteht, das eine konjugiert komplexe Nullstelle aufweist und die Frequenz (ω\)
dieser Nullstelle annähernd gleich oder etwas größer als die Polfrequenz (om) des aktiven Filters ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen herausgestellt. An Hand der
Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher beschrieben, worin
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines in einem aktiven Filter bekannter Art enthaltenen Moduls zeigt,
F i g. 2 die Verstärkungskennlinie des in dem Modul nach Fig. 1 enthaltenen Operationsverstärkers zeigt,
F i g. 3 ein Schaltbild eines Moduls zeigt,
F i g. 4a und 4b die Amplituden bzw. die Phasenkennlinie des in dem Modul nach Fig. 3 enthaltenen
ßC-Netzwerkes zeigen,
F i g. 5 ein Beispiel einer bekannten Kompensationsschaltung für einen in dem Modul nach Fig. 1 oder
F i g. 3 enthaltenen Operationsverstärker zeigt,
Fig. 6 eine Kompensationsschaltung gemäß der Erfindung zeigt,
F i g. 7 die Verstärkungs- und die Phasenkennlinie des kompensierten Verstärkers gemäß F i g. 6 zeigt,
Fig.8 schematisch verschiedene Phasenfunktionen
des die Kompensationsschaltung gemäß der Erfindung enthaltenden Filters zeigt und
Fig.9 verschiedene Ausführungsformen der Kompensationsschaltung
gemäß der Erfindung zeigt
In dem Blockdiagramm der Fig.; ist ÄCein passives
Netzwerk aus Kombinationer, von ausschließlich Widerstands- und Kapazitätselementen und mit einer
Übertragungsfunktion 7fsjl wobei s die komplexe
Frequenz ist Mit OP wird ein Operationsverstärker
gekennzeichnet, der die Verstärkungsfunktion F(s) hat. In Abhängigkeit von der Konfiguration der in dem
Blockdiagramm enthaltenen Schaltungen können, wie bekannt, verschiedene Filterfunktionen verwirklicht
werden. DU. Amplitudenkennlinie, d.h. \F(s)\ als Funktion der Frequenz des Operationsverstärkers OP,
wird in F i g. 2 gezeigt, und daraus ergibt sich die Verstärkung eines unkompensierten Verstärkers (Kurve
1), womit eine hohe Verstärkung in einem breiten Frequenzband erhalten wird. Die Kurven 2, 3 und 4
zeigen die Verstärkung bei verschiedenen Graden der Kompensation, wodurch erre'cht wird, daß die Phasendrehung
des Verstärkers verringert wird. Mit ωο wird die Polfrequenz des Filters bezeichnet, und es ist
offensichtlich, daß, wenn der Verstärker kompensiert ist, seine Verstärkung an der Polfrequenz abnimmt. Dies
hai jedoch zur Folge, daß die Genauigkeit des Filters verschlechtert wird, und aus diesem Grund ist es
ίο wichtig, die notwendigen Kompensationsanforderungen
zu untersuchen.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines Schaltbildes eines aktiven Filters, eines sogenannten Filters mit der
Verstärkung Eins. Das Filter enthält ein ÄC-Netzwerk
is aus den Widerständen R 1, R 2 und den Kapazitäten Cl.
C2. Das Netzwerk ist mit den beiden Eingängen eines Operationsverstärkers OP verbunden, dessen Ausgang
der Ausgang des Filters ist. Das Filter hat eine Übertragungsfunktion
//IM =
2<M
ils}
ils}
1
Rl RK \ Cl
Rl RK \ Cl
'I I
Kl Cl\ R\ RIC\ Cl
wobei die Polfrequenz des Filters
R\ RlCX Cl
und der Gütefaktor des Filters
Q =
RlRl Cl Cl
RlRl + 1
Die Schleifenverstärkung des Filters ist
Y(S) = T(s) ■ F(S),
Y(S) = T(s) ■ F(S),
wobei T(s) die Übertragungsfunktion des ÄC-Netzwerkes
bei kurzgeschlossenem Eingang und F(s) die Übertragungsfunktion des Operationsverstärkers OP
sind. Die Amplituden- und Phasenkennlinie der Übertragungsfunktion T\s) des /?C-Gliedes (s. Fig. 1) 4s
geht aus den F i g. 4a und 4b hervor. F i g. 4a zeigt, daß der Absolutwert der Übertragungsfunktion T(s) einen
Minimalwert für die Polfrequenz ωο annimmt. Dies bedeutet, daß die Rückkopplung bei der Frequenz ωο
klein ist, wodurch die Verstärkung des folgenden Operationsverstärkers groß sein muß. so daß die
Eigenschaften des Filters insgesamt nicht zerstört werden. Aus der F i g. 4b ist ersichtlich, daß gewiß die
Phasendrehung des /?C-Netzwerkes gering ist in der unmittelbaren Nachbarschaft der Polfrequenzen ωο, daß
sie sich aber schnell ändert auf einen Wert von ±90° in geringer Entfernung von der Polfrequenz. Um deshalb
eine hohe Verstärkung in der Nähe der Polfrequenz aufrechtzuerhalten, muß die Phasendrehung des Verstärkers
klein sein, da die Kombination von großer βο
Verstärkung und großer Phasendrehung zur Instabilität führen kann. Um diesem entgegenzuwirken, wurden
verschiedene Kompensationsschaltungen für den Operationsverstärker vorgeschlagen. Ein Beispiel für diese
Schaltungen geht aus der Fig. 5 hervor. Diese ^s
sogenannte bipolare Kompensation besteht aus einem T-Glicd mit den Kapazitäten Cl1 C2 und dem
eeerdeten Widerstand R 2.
Die bekannte Kompensationsschaltung nach Fig. 5
beabsichtigt einerseits, die Phasendrehung des Filters unter 180° in dem Bereich zu halten, in dem die
Schleifenverstärkung »1« übersteigt, andererseits auch einen hohen Wert des Absolutwertes \Ρ(ω)\ innerhalb
eines breiten Frequenzbandes beizubehalten (s. F i g. 2). Aus der Fig. 4a wird jedoch deutlich, daß der
Absolutwert der Übertragungsfunktion T(joy) des
/?C-Netzwerkes abnimmt in einem Bereich um die Polfrequenz herum, wobei es aus diesem Grund
wesentlich ist, daß \F(jw){ in diesem Bereich groß ist.
Gemäß der Idee der Erfindung wird der Verstärker deshalb mit einer Schaltung kompensiert, deren
Gegenwirkleitwert eine konjugiert komplexe Nullstelle hat, ciie gleich oder etwas größer ist als die Polfrequenz
too. Dies bedeutet, daß die Verstärkung des kompensierten Verstärkers zunimmt urn; einen Maximalwert
gerade rund um die Polfrequenz <·κ> des Filters annimmt,
während gleichzeitig die Phasendrehung auf einem mittleren Wert gehalten werden kann. Die Verstärkungs-
bzw. die Phasenkurve des kompensierten Verstärkers gehen aus F i g. 7 hervor. Die der Nullstelle
der Kompensationsschaltung entsprechende Frequenz wird mit oji bezeichnet, und diese Frequenz ist ein wenig
größer als ojo gewählt. Die durchgezogene Verstärkungskurve
des Operationsverstärkers hat ihr Maximum bei der Frequenz oji. Die entsprechende Kurve der
Phase ψ (jco) ist gestrichelt, und da gemäß einer
bekannten Theorie die Phasenfunktion φ(/ω) das
Integral der Verstärkungsfunktion F(ju>) ist, erscheint
das Maximum von ψ(ρή bei einer etwas höheren
Frequenz υη. Für o>
> on hat jedoch F(ja>) so stark
abgenommen, daß die Gefahr einer Instabilität im Filter klein ist. Für ω
> an trägt das ÄC-Netzwerk weiterhin mit einer positiven Phasendrehung bei, was zur Folge
hat, daß φ = 180' nicht erreicht wird, bevor die gesamte Schleifen verstärkung ) (s)unter »1« gesunken ist.
Als Kompensationsnetzwerk, dessen Gegenwirkleitwert die gewünschten Eigenschaften aufweist, wird ein
geeignet geshuntetes T-Netzwerk gemäß Fig. 6
gewählt. Dieses Net/werk hat den Gegenwirkleitwert
K 21.x
( 2
1 I
K-Cl R (
!
(I ' C2
I
K K4( 1 ( 2
K K4( 1 ( 2
/\'4( 1 (2
während die bekannte Kompensationsschaltung gemäß F i g. 5 den Gegenwirkleitwert
!,'1(Nl --
C2
K4C1(2
hat. Der Gegenwirkleitwert g \(s) der bekannten Schaltung hat keine Nullstellen, wogegen die Kompensationsschaltung
gemäß der Erfindung einen Gegenwirkleitwert mit einer konjugiert komplexen Nullstelle
s = a 1 ± ./ώι
aufweist. Da die Gesamtverstärkung F(s) des kompensierten Operationsverstärkers ausgedrückt werden
kann als
/■'IM = /„ ' .
wobei Fo eine reale Konstante ist. kann eine sehr hohe Gesamtverstärkung bei der Frequenz erzielt werden,
die der Nullstelle des Gegenwirkleitwertes g \(s) der κ>
Kompensationsschaltung entspricht, während gleichzeitig die Phasendrehung klein gehalten werden kann.
Wenn ωι unmittelbar über ωο gewählt wird, wird ein
Phasenvorlauf erreicht, der aus Fig. 8 hervorgeht. In
diesem Diagramm kennzeichnet die Kurve 1 die Phasenfunktion des ÄC-Netzwerkes allein, die Kurve 2
die Phasenfunktion des kompensierten Verstärkers und die Kurve 3 den Verlauf der gesamten Phasenfunktion
des Filters. Kurve 3 wird dabei erhalten durch Addition der Kurven 1 und 2.
Es ist zu betonen, daß in Abhängigkeit von der verwendeten Operationsverstärkertype die Kompensationsschaltung
mit dem Verstärkerausgang oder mit einem besonderen Kompensationseingang des Verstärkers
verbunden wird.
Untersuchungen der Nyquist-Diagramme, die die Schleifenverstärkung
Y(s) = F(s) ■ T(s)
des Filters für die bekannte und die neue Kompensationsschaltung zeigen, ergeben, daß mit der bekannten
Kompensationsschaltung gemäß Fig. 5 mit Sicherheit die Kurve von Y(s)nicht den Punkt + 1 einschließt, aber
die positive Realachse schneidet, und aus diesem Grund ist das Filter bedingt stabil, kann aber zur Selbsterregung
kommen, wenn die Verstärkung abnimmt, z. B. durch ein Absinken der Versorgungsspannung oder
durch Übersteuerung des Verstärkers. Bei der Kompensationsschaltung
gemäß der Erfindung schneidet die Nyquist-Kurve für Y(s) jedoch nicht die positive
Realachse, und aus diesem Grund ist das Filter unbedingt stabil.
Die Kompensationsschaltung gemäß der Erfindung kann auf viele Arten verwirklicht werden. Die F i g. 9a
9b und 9c zeigen einige Beispiele dafür.
Schließlich muß betont werden, daß die Kompensa
lionsschaltung auch verwendet werden kann bei einerr üblichen Transistorverstärker. Die Basiselektrode unc
die Kollektorelektrode des Transistors weiden dann mii
den beiden Klemmen der Schaltung verbunden während die dritte Klemme mit einem festen Potentia
verbunden wird, z. B. mit Erde.
Hierzu 2 Blatl Zeichnungen
Claims (3)
1. Kompensationsschaltung für ein in einem aktiyen Filter enthaltenes Verstärkerelement, insbesondere
einem Operationsverstärker, zur Erzielung einer uneingeschränkt hohen Verstärkung bei der
Polfrequenz des Filters und geringer Phasendrehung unterhalb dieser Polfrequenz, welche zwischen dem
Ausgang und einem Kompensationseingang der ι ο
Verstärkerschaltung oder zwischen zwei eigens dafür vorgesehene Kompensationseingünge der
Verstärkerschaltung angeschlossen ist, und zusätzlich zu den für die Erzeugung der Filtercharakteristik
erforderlichen Schaltelementen vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsschaltung
aus einem „n sich bekannten Netzwerk besteht, das eine konjugiert komplexe
Nullstelle aufweist und die Frequenz (ω\) dieser NullsteJle annähernd gleich oder etwas größer als
die Polfrequenz ^ωο) des aktiven Filters ist.
2. Kompensationsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk aus
einem durch einen Widerstand überbrückten T-Glied besteht und daß zwei der Zweige des
Gliedes aus Kapazitäten bestehen und der dritte Zweig aus einem Widerstand besteht, der mit einem
Bezugspotential verbunden ist.
3. Kompensationsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazitäten durch
die Widerstände ersetzt sind und daß die Widerstände durch die Kapazitäten ersetzt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE12378/71A SE360525B (de) | 1971-09-30 | 1971-09-30 | |
SE1237871 | 1971-09-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2247731C3 true DE2247731C3 (de) | 1976-12-02 |
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