DE2246906B2 - Vorrichtung zum herstellen raffbarer lamellenjalousien - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen raffbarer lamellenjalousienInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/266—Devices or accessories for making or mounting lamellar blinds or parts thereof
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichiung zum Herstellen raffbarer Lamellenjalousie^ mit gegenseitig
verstellbaren Stanzen, einer Trennschere, waagerecht fördernden Transportmitteln für die Lamellen und
Leitergurthaltern.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der deutschen Auslegeschrift 12 81 666 bekannt.
Bei Vorrichtungen zum Herstellen von Lamellenjalousien ist es häufig erwünscht, kleine Serien von
Jalousien mit verschiedenen Abmessungen bezüglich der Länge und Breite der Lamellen herzustellen. Das
bedeutet, daß der Abstand zwischen den Stanzlöchern bei verschiedenen Jalousiegrößen variiert, was bei den
bekannten Vorrichtungen zum Herstellen der Jalousien zwei voneinander unabhängige Einstellungen der
Stanzeinheiten bzw. der im Bereich der Leitergurthalter befindlichen Einfädelungseinrichtungen erfordert. In
letzteren werden die Lamellen in die Leitergurte eingeführt und die Schnurzüge durch die Stanzlöcher
gezogen. Durch die beiden erforderlichen Einstellungen wurde die rationelle Herstellung der Jalousien kompliziert,
während gleichzeitig die Gefahr besteht, daß Jalousielamellen falsch gestanzt werden, besonders
wenn diese Arbeit von Hilfskräften ausgeführt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung der Lamellenjalousien so zu
vereinfachen, daß eine einzige Einstellung den richtigen Abstand sowohl zwischen den Stanzeinheiten wie auch
den Leitergurthaliern mit zugeordneten Einfädelungseinrichtungen einstellt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Stanzen und Leitergurthalter jeweils miteinander
verbunden sind und im Transportweg zwischen den Stanzen und den Leitergurthaltern als Transportmittel
ein auch senkrecht förderndes, umlaufendes Transportband angeordnet ist.
Als Folge der erfindungsgemäßen Ausbildung wird die Herstellung von kleineren Serien von Jalousien mit
jeweils bestimmter Länge erleichtert. Einer unterschiedlichen Jalousienlänge entspricht ein unterschiedlicher
Abstand zwischen den Stanzlöehern. so daß die bisherigen zwei gesonderten Einstellungen, nämlich
einmal jene der Stanzeinheiten und jene der Leilcrgurthalter mit zugeordneten Einfädelungseinrichtungen, um
die Zugschnüre durch die Stanzlöcher zu ziehen, nicht mohr ei forderlich ist.
906 2
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verläuft das Transportband um ein senkrecht angeordnetes
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform ist jeder Leitergurthalter am oberen Teil der zugehörigen Stanze angeordnet
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung und
Fig.2 einen Querschnitt "längs der Linie H-Il der
Fig. 1.
Die Vorrichtung besitzt einen in F1 g. 2 nicht
dargestellten Rahmen, auf welchem die in F i g. 1 dargestellte Anordnung ruht. Gemäß Fig. 1 sind zwei
Stanzen 4 und eine Schneidvorrichtung 3 vorhanden. Die Stanzen sind entlang des Rahmens verschiebbar
und in beliebiger Lige gegenüber diesem einstellbar. An jeder Stanze 4 ist ein Leitergurthalter 36 festmontiert.
welcher zur Einfädelung der Leitergurte dient. Der gegenseitige Abstand der Leirergurthalter 36 wird
durch das Festliegen der Positionen der Stanzen bestimmt. Die Schneidvorrichtung 3 und die Stanzen 4
bilden eine Schneid- und Stanzstation 78. in welcher, ausgehend von einem Band 1, das von einer nicht
gezeigten Rolle zugeführt wird, fertige Lamellen hergestellt werden.
Die Schneidvorrichtung 3 und die Stanzen 4 werden von einer gemeinsamen Antriebswelle 5 angetrieben,
und zwar mittels einer mit der Antriebswelle 5 unverdrehbar verbundenen Exzenterscheibe 63 (F i g. 2).
Die Drehbewegung der Exzenterscheibe wird auf bekannte Weise in eine hin- und hergehende Vertikalbewegung
an einem Läufer 37 umgewandelt, was durch einen im Läufer in einem horizontalen Gelenk
beweglich angeordneten, nicht gezeigten Exzenterring erfolgt. Die Schneid- bzw. Stanzstation 78 ist ihrerseits
im Läufer 37 abnehmbar befestigt.
Die Leitergurthalter 36 werden von der Welle 5 angetrieben. Zu diesem Zweck verursacht die hin- und
hergehende Bewegung des Läufers 37 über Lenkannanordnungen 58 und 22 eine entgegengesetzte Auf- und
Abwärtsbewegung eines Tragorgans 46 eines Faltniechanismus.
Die untere Lenkarmanordnung 58 besitzt drei Lenkarme 79 bis 81, die in Drehgelenken 67 drehbar
miteinander verbunden sind; dabei ist der Lenkarm 81 mit dem Läufer 37 im Punkt 69 drehbar verbunden,
während der Lenkarm 80 drehbar um eine ruhende Achse 66 gelagert ist. Die oberen Arme 47, 48 sind
drehbar um jeweils ruhend angeordnete Achsen 49, 50 gelagert, während sie an ihren vorderen Enden drehbar
am Tragorgan 46 durch die Zapfen 51,52 befestigt sind. Der Lenkarm 79 der unteren Lenkarmanordnung ist
ferner mit dem unteren Arm 48 der oberen Lenkarmanordnung 22 in einem Gelenkpunkt 28 drehbar
verbunden, der längs des Arms 48 verschiebbar angeordnet ist.
Wie F i g. 1 zeigt, ist in Höhe der Antriebswelle 5 ein Arbeitstisch 26 vorhanden, an dessen linkem Ende ein
Schalter 61 liegt. Rechts von der am weitesten von der Schneidvorrichtung entfernt liegenden Stanze 4 (F i g. 1)
sind noch zwei Schalter 2, 14 angebracht. Am Rahmen ist ferner eine Transportvorrichtung 29 angeordnet.
Diese umfaßt ein Transportband 8 mit einer im dargestellten Fall als Rad 12 ausgebildeten Umleitungsvorrichtung, einer Anzahl kleinerer Umlenkräder 70
sowie Antriebsräder 13. In der Nähe der als Umlenkrad ausgebildeten Umleitungsvorrichtung sind auf beiden
Seiten des Transportbandes 8 Seitensieuerungen 11
angeordnet. Beim Transport bewegt sich das Band in der vom Pfeil 71 angegebenen Richtung. Fig. 2 zeigt
einen Auswerfer 6, der durch einen Nocken 7 von der Welle 5 getrieben wird. Dem Transportband 8 ist eine
Steuervorrichtung 10 zugeordnet. Jedem Leitergurthaiter 36 ist eine an diesem befestigte Sammelvorrichtung
24 zugeordnet. Diese besteht aus den beiden Teilen 41 und 42. Das Teil 41 ist U-förmig und umschließt das Teil
42. Mit Hilfe von Steuerstangen, von denen eine im Bereich 45 dargestellt ist, sind beide Teile für sich
verschiebbar. Gleichzeitig sind beide Teile relativ zueinander wie auch zum Leitergurthalter 36 verschiebbar, wozu die Feder 35, Stift 34 und die Aussparungen 44
an der Unterkante des Teils 42 dienen.
Der Haupueil der Sammelvorrichtung 24, der einen horizontalen Arm bildet, ist an der im Bereich 45
vertikal verschiebbaren Steuerstange fest angebracht. Am entgegengesetzten Ende des Arms 42 ist um einen
Zapfen drehbar ein Stützarm 43 angeordnet. Eine Änderung des Abstands /wischen den Armen 41,43 der
Sammelvorrichtung bewirkt, daß dem Gelenkpunki 28 eine dazu entsprechende Versetzung längs des Arms 48
erteilt wird. Dies fuhrt seinerseits dazu, daß der Wechsel zwischen dem auf- und abgehenden Hub des Läufers 37
und des Tragorgans 46 verändert wird, so daß eine
Einstellung der Sammelvorrichtung auf eine gewisse Lamellenbreiie dem Tragorgan 46 entsprechend dem
Stufenabstand in einem für die Förderung der Lamellen verwendeten Leiiergurt 18 eine bestimmte Hubhöhe
erteilt.
Bevor die Vorrichtung arbeiten kann, werden die Schneidvorrichtung 3 und die Stanzen 4 auf den
gewünschten gegenseitigen Abstand eingestellt. Weiter wird der Abstand zwischen den Armen 41, 43 der
Sammelvorrichtung eingestellt, um einer vorgegebenen Lamellenbreite :'u entsprechen. Dabei erfolgt selbsttätig
auch eine entsprechende Einstellung der Hubhöhe des Faltmechanismus, um den erforderlichen Abstand der
Lamellenbreite zwischen zwei Stufen im zugehörigen Leitergurt zu entsprechen. Die Einstellung der Sammelvorrichtung
erfolgt, indem der horizontale Arm 42 gegen die Wirkung der Feder 35 angehoben wird. Der
Stift 34 kommt hierbei außer Eingriff mit einer der Aussparungen 44 und kann bei einer relativen
Verschiebung der Arme 41,42 längs der Urierkante des
Arms 42 gleiten.
Auf dem Arbeitstisch 26 ist eine Kopfleiste 16 angedeutet, von welcher sich der Leitergurt 18 zu einer
Leiste 17 erstreckt. Ganz oben in F i g. 2 ist die Nadel 25 angedeutet. Die Lamellcnstapel werden von Sperren 23,
die drehbar an den Armen 41, 43 befestigt sind, festgehalten.
Die Antriebswelle 5 wird von einem nicht gezeigten Antriebsmotor in Drehung versetzt. Bei einer Umdrehui.g der Antriebswelle führt das Schneid- und
Stanzwerkzeug der Schneid- und Stanzsiation 78 einen Arbeitszyklus von einer oberen Lage zu einer unteren
Lage und zurück aus. Hierbei erfolgt das gleichzeitige Stanzen der erforderlichen Anzahl von Löchern,
während das Schneidwerkzeug 77 das Lamellenband zu einer neuen Lamelle abschneidet. Diese Lamelle wird im
Auswerfer 6 durch eine Steuervorrichtung 10 auf das Transportband 8 ausgeworfen. Die Lamelle wird dann
vom Band in Richtung des Pfeils 71 transportiert, wobei die Lamelle seitlich mit Hilfe der Seitensteuerung 11
eingesteuert wird.
Zwischen dem Rad 12 und dem Transportband 8 wird die Lamelle dann in die entgegengesetzte Richtung
umgelenkt; mit Hilfe der Antriebsräder 13 wird die Lamelle dann weiter gegen die Fig. I gezeigte Lage
33 geführt, wobei sie in die Öffnungen der Leitergurte 18 eingeführt wird. Dies wird dadurch erleichtert, daß der
Stab 19 den Leitergurt 18 gestreckt hält. Die vorausgehend in der Lage 33 angeordnete Lamelle ist
während der gleichen Umdrehung der Antriebswelle \on der Hebevorrichtung 15 der Faltvorrichtung von
einem unteren Niveau auf den Steuerorganen 27 zu einem oberen Niveau auf die Sperren 23 gehoben
worden, wobei die Lamellen.inordnung fortlaufend \on unten aufgebaut wird. Die Sperren 23 federn weg. wenn
eine neue Lamelle vom unteren zum oberen Niveau gehoben wird.
Wahrend der aui- und abgehenden Bewegung des
Tragorgans 46 erfolgt auch eine Faltung des Leitergurtes
18. Wenn die Hebevorrichtung 15 die Lamelle hebt, wird der Leitergurt von der am nächsten, oberhalb der
Lamelle befindlichen Stufe im Leitergurt Hingeführt.
Der oben beschriebene Verlauf wird \on Z\klus zu
Zyklus wiederholt. Dabei wird jede Öffnung in ilen Leitergurten mit einer dann eingeführten Lamelle
versehen. Die Nadeln 25 werden dann gegen die Kraft von nicht gezeigten Federn herabgedrückt, so daß das
Nadelauge unter dem Lamcllcnstupcl freigelegt wird.
Die Zugleinen werden durch ein entsprechendes Nadelauge gefädelt und mit Hilfe der Nadel durch das
Loch des Lamellenstapels aufgezogen und an der Leiste 17 befestigt. Darauf werden die Stützarme 43 der
Sammelvorrichtung aufgeklappt, worauf die fertige jalousie herausgenommen «.erden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Herstellen raffbarer Lamellenjalousien, mit gegenseitig verstellbaren Stanzen,
einer Trennschere, waagerecht fördernden Transportmitteln für die Lamellen und Leitergurthaltern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzen
(4) und Leitergurthalter (36) jeweils miteinander verbunden sind und im Transportweg zwischen den
Stanzen (4) und den Leitergurthalterr. (36) als Transportmittel ein auch senkrecht förderndes,
umlaufendes Transportband (8) angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (8) um ein
senkrecht angeordnetes Rad (12) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leitergurthalter (36) am oberen
Teil der zugehörigen Stange (4) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1273571A SE372307B (de) | 1971-10-08 | 1971-10-08 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2246906A1 DE2246906A1 (de) | 1973-07-12 |
DE2246906B2 true DE2246906B2 (de) | 1976-11-18 |
Family
ID=20296224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722246906 Granted DE2246906B2 (de) | 1971-10-08 | 1972-09-25 | Vorrichtung zum herstellen raffbarer lamellenjalousien |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2246906B2 (de) |
SE (1) | SE372307B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3440944A1 (de) * | 1983-11-14 | 1985-05-30 | Hunter Douglas Industries B.V., Rotterdam | Vorrichtung zur montage von lamellenjalousien |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE456648B (sv) * | 1986-09-19 | 1988-10-24 | Ambient Energy Design | Verktyg foer formning och stansning av speciellt utformade persiennlameller |
-
1971
- 1971-10-08 SE SE1273571A patent/SE372307B/xx unknown
-
1972
- 1972-09-25 DE DE19722246906 patent/DE2246906B2/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3440944A1 (de) * | 1983-11-14 | 1985-05-30 | Hunter Douglas Industries B.V., Rotterdam | Vorrichtung zur montage von lamellenjalousien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE372307B (de) | 1974-12-16 |
DE2246906A1 (de) | 1973-07-12 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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