DE2246735B1 - Magnesium-Braunstein-Primaerelement mit einem magnesiumsalzhaltigen Elektrolyten - Google Patents
Magnesium-Braunstein-Primaerelement mit einem magnesiumsalzhaltigen ElektrolytenInfo
- Publication number
- DE2246735B1 DE2246735B1 DE2246735A DE2246735DA DE2246735B1 DE 2246735 B1 DE2246735 B1 DE 2246735B1 DE 2246735 A DE2246735 A DE 2246735A DE 2246735D A DE2246735D A DE 2246735DA DE 2246735 B1 DE2246735 B1 DE 2246735B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnesium
- electrode
- elements
- separator
- electrolyte
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/40—Separators; Membranes; Diaphragms; Spacing elements inside cells
- H01M50/409—Separators, membranes or diaphragms characterised by the material
- H01M50/44—Fibrous material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
Description
austauscher enthaltenden Separator erreichen zu können.
Die vorliegende Erfindung zeigt jedoch, daß dies bei Verwendung eines Separators gelingt, der aus miteinander
verbundenen Ionenaustauscherkörnern, insbesondere Kationenaustauscherkörnern, oder solche
enthält und der Lösungselektrode in Form eines dünnen Films unmittelbar anliegt, wobei die Ionenaustauscherkörner
eine Wasseraufnahmefähigkeit unterhalb des dreifachen, vorzugsweise etwa des einfachen
ihres Trockengewichtes besitzen.
Überraschend steigt dann die Verzögerungszeit bei gleicher Rezeptur für die Depolarisatormasse, gleichen
Bechern und gleicher Elektrolytzusammensetzung nicht wie bei Elementen mit Kraftpapier als Separationsmaterial
während der ersten Entladezyklen zunächst auf einen Höchstwert an, sondern fällt von
Beginn der Entladung an ab.
Dies ist in überzeugender Weise der F i g. 1 zu entnehmen. Im Diagramm ist die in Sekunden gemessene
Vt gegen die Entladezeit aufgetragen. Pro Tag werden die untersuchten Elemente 30 Minuten lang über einen
Widerstand von 10 Ohm entladen. Die gestrichelte Linie 1 zeigt das Entladeverhalten eines herkömmlichen
Magnesium/Braunstein-Elements mit Kraftpapier als Separator; die ausgezogene Linie 2 betrifft
dagegen ein Element, das als Separation einen auf der Becherinnenfiäche aufgebrachten Kationenaustauscher mit einer Wasseraufnahmefähigkeit von
etwa dem l,lfachen seines Trockengewichtes aufwies. Hier fällt die Vt, ohne ein Maximum aufzuweisen,
von einer auf eine Viertelsekunde, während bei den herkömmlich ausgestatteten Magnesium-Elementen
die Vt maximal mehr als 14 Sekunden bis zum Erreichen einer Betriebsspannung von 1 Volt betragen
kann.
Bei diesem wie auch bei den folgenden Versuchen wurden Elemente verwendet, die sich nur im Separatormaterial
unterschieden, sonst aber gleichartig aufgebaut waren. Es handelt sich um Rundzellen der
Größe »Size C, verlängert«, die als negative Elektrode einen Magnesiumbecher aufweisen, einen Kohlestift
als Ableiter der positiven Elektrode haben und deren positive Elektrode folgender Zusammensetzung entspricht
:
Kunstbraunstein 27,1 %
Elektrolytbraunstein 27,1 %
Ruß KT 6,3%
Elektrolyt (26%ige Mg (ClO4V
Lösung + 0,02 % Na2CrO4) 36,8 %
BaCrO4 2%
MgO 0,7%
Bei der Verwendung von Kraftpapier wurde dieses in den Becher eingelegt; die Kationenaustauscher aufweisende
Separation wurde als Suspension nach dem sogenannten »Spinlined-Verfahren« auf die Innenfläche
der rotierenden Magnesiumbecher mittels einer Düse aufgespritzt, wobei der Durchmesser der Austauscherkörner
bevorzugt sich auf 20 bis 60 μηι beläuft.
Der Verlauf der Verzögerungszeit ist deutlich abhängig von der Wasseraufnahmefähigkeit des Kationenaustauschermaterials.
Dies ist dem in F i g. 2 wiedergegebenen Diagramm klar zu entnehmen. Bei dieser Versuchsreihe lag das Ionenaustauschermaterial
in der Mg2 + Form vor, doch ist dies nicht unbedingt erforderlich. Mit abnehmender Wasseraufnahmefähigkeit
des jeweils verwendeten Kationenaustauschers werden die Verzögerungszeiten mit kürzer werdender
Zyklenzahl auf kleinere Werte zurückgeführt. Im Diagramm gemäß F i g. 2 ist der Vt-Verlauf während
der Entladung über 10 Ohm für 30 Minuten an jedem Tag mit innen beschichteten Magnesiumbechern zu
ersehen. Bei einer Wasseraufnahmefähigkeit des Trockenaustauschers vom etwa 2,7fachen seines
eigenen Gewichtes liegen die Vt-Werte für die ersten acht Zyklen höher als zwei Sekunden (Kurve 3 a), bei
einem Verhältnis von etwa 2,1 sind es noch sechs Zyklen, bis der Vt-Wert bei zwei Sekunden liegt
(Kurve 4a); bei einer Wasseraufnahmefähigkeit von etwa 1,1 bleiben die Vt-Werte stets unterhalb 2 Sekunden
(Kurve 5a). Auch bei einer härteren Belastung mit 2 Ohm für 30 Minuten an jedem Tag ist
diese Neigung — wie F i g. 3 mit den entsprechenden Kurven (3 b, Ab, 5b) zeigt — noch erkennbar. Als
Kationenaustauschermaterial wurde bei den Versuchen gemäß den Kurven 3a und 3b Typ 50 WX2,
gemäß Aa und Ab Typ 50 WX4 und gemäß 5a und 5 b Typ 50 WX 8 benutzt. Der Vernetzungsgrad ist
ersichtlich aus dem hinter dem X angegebenen Wert in Prozent Divinylbenzol, welche zur Vernetzung in
das Polystyrolgerüst einpolymerisiert sind. Sehr beachtenswert ist die Tatsache, daß die Entladekapazität
der Elemente durch das erfindungsgemäße, den Kationen- und/oder Anionenaustauscher enthaltende
Beschichtungsmaterial nicht beeinträchtigt wird. Eine kontinuierliche Entladung der mit den drei genannten
Ionenaustauschern beschichteten Elemente im Zyklus über jeweils zwei Minuten mit 2,5 Ohm und anschließend
18 Minuten mit 10 Ohm durchgehend bis zu einer Endspannung von 1,0 Volt brachte folgende
Ergebnisse:
Wasseraufnahmevermögen (Verhältnis H2O/ trockenes Austauscherharz) |
Entladezeit in Stunden bis 1,0 Volt |
3,7 2,1 1,1 |
13,1 13,7 13,5 |
50 Durch den Ionenaustauscher wird also offensichtlich nur der Vt-Verlauf, nicht aber die Entladeausbeute
beeinflußt. Dies bedeutet, daß im System
Magnesium/wäßrige Magnesiumsalzlösung/Braunstein
mit wenig quellfähigem Ionenaustauschermaterial in der Separationsschicht Elemente herzustellen sind,
die eine Verbesserung der bekannten Systemnachteile bewirken, nämlich einerseits ein leichtes Entweichen
des gebildeten Wasserstoffs gestatten und andererseits eine gute Benetzung der Magnesiumoberfläche erlauben.
Anwendbar sind alle schwach quellfähigen, nicht oxidablen Ionenaustauscher. Als Kationenaustauschermaterial
können beispielsweise solche auf der Basis von Polystyrolsulfonsäure und sulfoniertem
Phenol-Aldehyd-Polykondensationsprodukten mit einem Wasseraufnahmevermögen unterhalb 300 % ihres
Eigengewichtes Verwendung finden. Eine ebenfalls erstaunliche gering Verzögerungszeit erhält man auch
beim Einsatz von Gemischen aus Kationen- und Anionenaustauschern. Als letztere können z. B. solche
auf der Basis von quaternären Ammoniumaustau-
schergruppen an einem Styrolpolymer oder Kondensatiönsprodükte
aus Polyaminen oder Polyäthylenimin mit Epichlorhydrin, Aldehyden oder Polykohlenwasserstoffen
verwendet werden, wenn sie stark vernetzt und somit schwach quellbar sind.
Abschließend sei erwähnt, daß die Erfindung vor
allem Bedeutung hat für Magnesium/Braunstein-Elemente, die nicht in einem Zuge entladen werden,
sondern oftmals mit dazwischenliegenden Bereitschaftspausen Verwendung finden.
Claims (1)
- siumlegierungen und durch die Auswahl eines geeig-Patentanspruch: ' neten ..Elektrolyten diese Verzögerungszeit ^möglichstklein zu halten.Magnesium/Braunstein-Primärelement mit einem Erschwert wird die Lösung dadurch, daß infolgewäßrigen magnesiumsalzhaltigen Elektrolyten und 5 der Aufhebung der Oberflächenpassivierung zur Zeit einem zwischen der Magnesium-Elektrode und der Belastung die freie Magnesiumoberfläche nunmehr dem Depolarisator angeordneten Separator, der wieder mit dem wäßrigen Elektrolyten unter Wasserder Magnesium-Elektrode in Form eines dünnen Stoffbildung reagieren kann. Korrosionsversuche zei-Films unmittelbar anliegt, dadurch ge- gen, daß ab Stromdichten >1 mA/cm2 in 26%igem kennzeichnet, daß der Separator aus mit- io Magnesiumperchlorat-Elektrolyten zwischen 30 und einander durch an sich bekannte Bindemittel ver- 37 % des insgesamt verbrauchten Magnesiums für die bundenen Kationenaustauscherkörnern oder Ka- parasitäre Wasserstofflieferung verlorengehen. Pro tionen-Anionen-Austauscherkörnern besteht oder Ah Kapazität werden etwa 210 ml Wasserstoff gesolche enthält und daß die Ionenaustauscherkörner bildet. Diese Gasmengen müssen durch den Separator eine Wasseraufnahmefähigkeit unterhalb des Drei- 15 schnell entweichen können, damit die stromliefernde fachen, vorzugsweise des Einfachen ihres Trocken- Elektrodenoberfläche nicht durch das Gas abgedeckt gewichtes besitzen. wird.Im handelsüblichen Primärelementen mit Zinkchlorid oder mit einer Mischung aus Zinkchlorid undao Ammoniumchlorid als Elektrolyt ist als Separatoreine durch Mehl, Stärke, Tylose oder andere bekannte Mittel verdickte Elektrolytschicht oder ein kaschierterDie Herstellung derartiger Elemente ist seit lan- Papierseparator erforderlich. Wendet man diese Segerem bekannt. Als Material für die negative Elektrode paration bei Primärelementen mit einer Magnesiumverwendet man Magnesium, als Elektrolytsalz dient 25 elektrode und mit wäßriger Magnesiumbromid- bzw, ein Bromid oder Perchlorat der Alkali- oder Erd- Magnesiumperchlorat-Lösung als Elektrolyt an, so alkalimetalle, dem ein Chromat in geringen Mengen ist dem entstandenen Wasserstoff ein Entweichen als Inhibitor zugesetzt wird. Als positive Elektrode nicht möglich, was schon nach kurzer Entladezeit ein verwendet man Mangandioxid, das Ruß und/oder Auftreiben des Elements zur Folge hat. Auf Grund Grafit als Leitmaterial und ein schwerlösliches Erd- 30 dieser Tatsache werden stets unkaschierte Papiere alkalichromat enthält. verwendet.Eine Eigenart der mit einer Magnesium-Elektrode. ... Die. Separierung· kann — wie--in der -deutschen ausgerüsteten Elemente besteht darin, daß Magnesium Patentschrift 1496 133 beschrieben — mit Hilfe in Berührung mit wäßrigen Elektrolyten nicht ■ ganz '■ von Pack- oder Kraftpapier oder auch Gaze vorgestabil ist. So bildet sich teilweise entsprechend der' 35 nömmen werden. Der Nachteil derart ausgerüsteter nachfolgend aufgeführten Reaktion Magnesiumhy- Elemente besteht darin, daß bei milder Belastung, droxid und Wasserstoff gas, ohne daß dem Element z. B. 10 Ohm bei Elementen mit der Bezeichnung überhaupt Strom entnommen wird: »Siz&C, verlängert«, (Höhe 79 mm, Durchmesser22,6 mm, Wandstärke 1,1 mm), die zu Beginn derMg + 2H2O -> Mg(OH)2 + H2 40 jeweiligen Zyklen gemessenen Vt bei den ersten Zyklenzunächst ansteigt und erst nach 7 bis 8 Zyklen wiederDurch das gebildete Magnesiumhydroxid wird, die auf einen in der Praxis vertretbaren Betrag abfällt. Oberfläche der Elektrode weitgehend abgedeckt und Zur Verkürzung von Vt wurde in der USA.-Patent-damit der Fortlauf dieser schädlichen Reaktion ver- schrift 3 450 569 das Überziehen der Becherinnenlangsamt. Zur Verlangsamung der Korrosionsge- 45 fläche der Magnesiumelektrode mit einer dünnen schwindigkeit trägt auch das zugesetzte Chromat bei, Schicht aus Palmöl bekanntgemacht,
das als Inhibitor wirkt und die entsprechend obiger Es stellte sich die Aufgabe, ein Magnesium/Braun-Reaktion mögliche Wasserstoffentwicklung vermin- stein-Primärelement mit einem Separator aufzudert. Bei einer echten Entladung muß aber zunächst finden, der sowohl ein Entweichen des gebildeten die entstandene Deckschicht abgebaut werden, um 50 Wasserstoff gases von der Oberfläche der negativen Strom zu erhalten. Da nach Einschalten des Ver- Elektrode gestattet, als auch gleichzeitig das Anbrauchers die zunächst vorhandene wirksame negative steigen der Verzögerungszeit Vt während der ersten Oberfläche sehr gering ist, verzeichnet man eine so Zyklen verhindert.hohe Stromdichte, daß ein Spannungseinbruch er- In den deutschen Patentschriften 1 596 308 undfolgt. Mit fortschreitender Belastung wird die Deck- 55 1803 302 werden Zink-Braunstein-Primärelemente mit schicht mehr und mehr abgebaut, was die Strom- einem zinkchloridhaltigen Elektrolyten beschrieben, dichte verringert und gleichzeitig zu einem Spannungs- deren absolute Lecksicherheit durch Verwendung anstieg führt. eines Ionenaustauscher enthaltenen Separators er-Diese Verzögerungszeit (Verzögerung zwischen dem reicht wird. Entsprechend der Eigenart dieser prak-Zeitpunkt des Einschaltens des Primärelementes in 60 tisch nicht gasenden Elemente, eine dicht anliegende einem Stromkreis und demjenigen, an dem das gelartige Schicht auf der Zinkelektrode zu benötigen, Element dem Stromkreis ein ausreichendes Potential sind hierzu Ionenaustauscher erforderlich, die minzuführt) ist für den praktischen Betrieb unerwünscht. destens das dreifache, bevorzugt das fünf- bis zehn-Die in Sekunden gemessene Zeit bis zum Wiedererrei- fache ihres Trockengewichtes an Wasser aufnehmen chen einer Spannung von 1 Volt nach Einschalten des 65 können.Verbrauchers wird im folgenden als Vt bezeichnet. Bei Magnesiumelementen wird nun eine porösere,Viele Veröffentlichungen haben es sich zur Aufgabe gasdurchlässige Separationsschicht verlangt, und es gestellt, durch die Benennung bestimmter Magne- erscheint daher unglaubhaft, dies mit einem Ionen-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2246735 | 1972-09-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2246735B1 true DE2246735B1 (de) | 1974-01-17 |
DE2246735C2 DE2246735C2 (de) | 1974-08-29 |
Family
ID=5857164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2246735A Expired DE2246735C2 (de) | 1972-09-22 | 1972-09-22 | Magnesium-Braunstein-Primärelement mit einem magnesiumsalzhaltigen Elektrolyten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2246735C2 (de) |
FR (1) | FR2200638B1 (de) |
GB (1) | GB1421388A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110438053A (zh) * | 2019-07-23 | 2019-11-12 | 天津大学 | 一种适用于聚球藻的生物封存系统、构建方法及应用 |
-
1972
- 1972-09-22 DE DE2246735A patent/DE2246735C2/de not_active Expired
-
1973
- 1973-08-24 FR FR7330813A patent/FR2200638B1/fr not_active Expired
- 1973-09-21 GB GB4434873A patent/GB1421388A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110438053A (zh) * | 2019-07-23 | 2019-11-12 | 天津大学 | 一种适用于聚球藻的生物封存系统、构建方法及应用 |
CN110438053B (zh) * | 2019-07-23 | 2022-03-11 | 天津大学 | 一种适用于聚球藻的生物封存系统、构建方法及应用 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2200638A1 (de) | 1974-04-19 |
DE2246735C2 (de) | 1974-08-29 |
GB1421388A (en) | 1976-01-14 |
FR2200638B1 (de) | 1976-06-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1571961A1 (de) | Gasdicht verschlosener Bleisammler mit antimonfreien Gitterplatten | |
DE2262256B2 (de) | Galvanisches Element | |
DE2733691C3 (de) | Wiederaufladbare galvanische Zelle | |
DE69713932T2 (de) | Aktives Material und Positivelektrode für alkalischen Akkumulator | |
DE2837468C3 (de) | Quecksilberfreie Zinkelektrode | |
DE1045498B (de) | Galvanisches Primaerelement mit einem festen, wasserfreien Silberhalogenid-Elektrolyten | |
DE1421603B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Röhrchen- oder Taschen-Elektroden für alkalische Akkumulatoren | |
DE2246735C2 (de) | Magnesium-Braunstein-Primärelement mit einem magnesiumsalzhaltigen Elektrolyten | |
DE1423371B2 (de) | Elektrodenkomponente und verfahren zu ihrer herstellung | |
CH651966A5 (de) | Lithium-jod-festkoerper-primaerzelle. | |
DE2437183A1 (de) | Alkalische batterie | |
DE2546677A1 (de) | Verfahren zur herstellung von cadmiumelektroden fuer nickel-cadmium-batterien | |
DE2345514C3 (de) | Poröse Lösungselektrode aus Zinkkörnern für alkalische galvanische Elemente, Verfahren zur Herstellung der Elektrode und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1803302C (de) | Lecksicheres galvanisches Element mit einem Separator, der aus vermittels eines Bindemittels verbundenen Kornern eines Ionen austauschers besteht | |
DE494718C (de) | Trockenelement | |
DE3702137C2 (de) | Elektrischer Akkumulator mit einer Vorrichtung zur Einführung von Wirkstoffen in den Elektrolyten | |
DE1596308C (de) | Lecksicheres galvanisches Primarele ment mit verdicktem Elektrolyten und einem Ionenaustauschermatenai enthaltenden Se parator | |
DE818520C (de) | Trockenbatterie in Form einer Zambonisaeule | |
AT154538B (de) | Elektrodensystem. | |
DE1596308B1 (de) | Lecksicheres galvanisches Primaerelement mit verdicktem Elektrolyten und einem Ionenaustauschermaterial enthaltenden Separator | |
DE1421581A1 (de) | Elektrisches Primaerelement | |
DE2141096C3 (de) | Galvanisches Element mit einem Quecksilber (II) oxid und ein Manganoxid enthaltenden Depolarisatorgemi sch | |
AT234798B (de) | Verfahren zur Herstellung einer Silberelektrode | |
DE2335369C3 (de) | Lecksicheres galvanisches Element mit einem Separator, der aus vermittels eines Bindemittels gebundenen Körnern eines Gemisches aus Anionen- und Kationenaustauschern besteht | |
DE2402436A1 (de) | Galvanische zelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |