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DE2245580A1 - Kreiselbrecher mit gutverteilvorrichtung - Google Patents

Kreiselbrecher mit gutverteilvorrichtung

Info

Publication number
DE2245580A1
DE2245580A1 DE19722245580 DE2245580A DE2245580A1 DE 2245580 A1 DE2245580 A1 DE 2245580A1 DE 19722245580 DE19722245580 DE 19722245580 DE 2245580 A DE2245580 A DE 2245580A DE 2245580 A1 DE2245580 A1 DE 2245580A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
web
gyratory crusher
gutleitelement
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722245580
Other languages
English (en)
Other versions
DE2245580C2 (de
Inventor
Heinz Hurtmanns
Klaus Schuette
Helmut Stoeckmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DE19722245580 priority Critical patent/DE2245580C2/de
Priority to JP10482673A priority patent/JPS5639934B2/ja
Publication of DE2245580A1 publication Critical patent/DE2245580A1/de
Priority to US05/565,727 priority patent/US3957213A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE2245580C2 publication Critical patent/DE2245580C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/007Feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Anlage zum Patentgesuch der Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Kreiselbrecher mit Gutverteilvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf einen Kreiselbrecher mit im Gutaufgabebereich angeordneter Gutverteilvorrichtung.
  • In vielen Fällen wird ein Kreiselbrecher nicht nur mit dem eigentlichen Aufgabegut beschickt, das überwiegend grobstückige Materialien enthält, sondern es wird auch das bei der nachgeschalteten Siebung anfallende Überkorn in den Kreiselbrecher zurückgeführt. Das dem Kreiselbrecher rückgeführte Überkorn ist im Vergleich zum grobstückigem Aufgabegut verhältnismäßig kleinstückig und von nahezu gleichmäßiger Korngröße und stellt oft den mengenmäßig größeren Anteil der Gutaufgabe dar. Bei einer derartigen Beschickung des Kreiselbrechers gelangt insbesondere das vom Förderaggregat in den trichterförmigen Zulaufteil abgeworfene feinstückige Gut einseitig in den Brechspalt. Dies führt zu einem einseitigen Verschleiß der Brechwerkzeuge, der sich nachteilig auf die zu erzeugende Kornform und Korngröße auswirkt.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man daher, wie beispielsweise die US-Patentschrift 3 604 636 zeigt, mit Abstand oberhalb des Brechkegels ein mit einem eigenen Antrieb versehenes, umlaufendes Gutverteilerorgan angeordnet, das das Aufgabegut gleichmäßig auf den gesamten Brechspaltumfang verteilt. Diese bekannte Gutverteilvorrichtung ist jedoch nicht nur in konstruktiver Hinsicht sehr aufwendig sondern bringt auch zusätzliche Betriebskosten mit sich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die ohne zusätzliche Antriebs- und Umlaufaggregate in einfacher Weise eine gleichmäßige Verteilung von grob- und feinstckigem Gut auf den gesamten Brechspaltumfang des Kreiselbrechers ermöglicht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Gutverteilvorrichtung aus einer Platte besteht, die am oberen Ende des Brechkegels befestigt ist und auf ihrer oberen Seite wenigstens ein Gutleitelement aufweist. Da die Platte gemäß der Erfindung am oberen Ende des Brechkegels befestigt ist, läuft sie im Betrieb mit dem Brechkegel um und führt mit diesem gleichzeitig eine taumelnde und drehende Bewegung aus. Das dieser Platte von oben zugeführte Aufgabegut, insbesondere das feinkörnige Gut, wird vom Gutleitelement auf der Oberseite der Platte in Umdrehungsrichtung mitgenommen und gleichmäßig auf den gesamten Umfang des Brechspaltes verteilt. Durch diese Gutverteilung gemäß der Erfindung wird auf diese Weise ohne besondere Hilfseinrichtungen eine allseitige und besonders gleichmäßige Beschickung des Kreiselbrechers auch bei zwei oder mehr Teilgutmengen unterschiedlicher Korngröße erzielt. Der Kreiselbrecher wird auf diese Weise sowohl vor ungleichmäßigen Belastungen als auch vor einseitigem Verschleiß der Brecherwerkzeuge bewahrt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Platte auf dem Brechkegel so befestigt, daß die Brechkegelachse in etwa senkrecht zu ihr verläuft und daß das Gutleitelement in Form eines in etwa am Plattenrand verlaufenden Steges ausgebildet ist, wobei im Steg wenigstens eine Gutdurchtrittsöffnung vorgesehen ist. Durch die Anordnung eines in etwa am Plattenrand verlaufenden Steges mit wenigstens einer Gutdurchtrittsöffnung wird der größte Teil des Aufgabegutes auf der Platte angestaut und dadurch die Verweil- und Mischzeit der Materialien auf der Platte erhöht. Der größte Teil des Aufgabegutes kann hierbei nur durch die Gutdurchtrittsöffnung im Steg die Platte verlassen. Von dem am Plattenrand verlaufenden Steg wird somit sehr vorteilhaft ein Staueffekt auf das Aufgabegut erzielt, der sich nicht nur günstig auf eine gleichmäßige Verteilung des Aufgabegutes in den Brechspalt auswirkt, sondern auch die Möglichkeit schafft, daß sich das feinstückige Aufgabegut mit dem grobstückigem Gut innig vermischen kann, bevor es die Verteilerplatte durch die Gutdurchtrittsöffnung verläßt und in den Brechspalt gelangt.
  • Eine allseitige gute Verteilung und Durchmischung des Aufgabegutes, das aus zwei oder mehreren Teilgutmengen unterschiedlicher Körnung besteht, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch sehr vorteilhaft dadurch erreicht, daß das Gutleitelement als geschlossener Steg am Plattenrand befestigt ist, und daß im Randbereich mindestens eine Öffnung in der Plattenfläche vorgesehen ist.
  • Um den Verschleiß der Gutverteilerplatte möglichst gering zu halten, ist es in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig, wenigstens das Gutleitelement teilweise aus einem verschleißfesten Werkstoff auszubilden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt eines Kreiselbrechers mit einer Gutverteilvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht der Verteilerplatte gemäß Fig. 1 von oben, Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Gutverteilerplatte gemäß der Erfindung mit Öffnungen in der Plattenfläche, Fig. 4, 5 und 6 weitere Ausführungsformen von Gutverteilvorrichtungen gemäß der Erfindung.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Kreiselbrecher weist einen am Gehäuse 1 befestigten Brechmantel 2 auf. An dem Brechmantel. 2 schließt sich nach oben ein Einlauftrichter 3 an.
  • Der unter einem Winkelzur Gehäuseachse stehende Brechkegel 4 ragt von unten mit seinem Kopf 5, der der Verspannung des Brechfutters 6 dient, bis in den Einlauftrichter 3 hinein.
  • Am oberen Ende des Brechkegelkopfes 5 ist eine kreisförmige Platte 7 befestigt, die auf ihrer Oberseite ein stegförmiges Gutleitelement 8 aufweist. In diesem Gutleitelement 8 sind, wie die Fig. 2 zeigt, Gutdurchtrittsöffnungen 9 vorgesehen.
  • Im Betrieb wird das eigentliche Aufgabegut, das überwiegend aus grobstückigen Materialien besteht, von oben auf die Verteilerplatte 7, beispielsweise in Pfeilrichtung 10 aufgegebein.
  • Das in den Brecher zurückgeführte Uberkorn, das aus verhältnismäßig feinstückigem Gut von nahezu gleicher Korngröße besteht, wird dem Brecher in Pfeilrichtung 11 zugeführt. Da die am oberen Ende des Brechkegels 4 befestigte kreisförmige Platte 7 mit dem Brechkegel 4 umläuft und dabei die gleiche taumelnde und gleichzeitig drehende Bewegung um die Schrägachse wie der Brechkegel ausführt, wird insbesondere das feinstückige Aufgabegut von der Platte 7 in Drehrichtung mitgenommen. Dabei kommt es zu einer innigen Vermischung der feinstückigen und grobstückigen Materialien. Dieses Mischgut verläßt dann die kreisförmige Platte 7 durch die Öffnungen 9 und wird durch die taumelnde und drehende Bewegung der Platte gleichmäßig auf den gesamten Brechspaltumfang verteilt. Auf diese Weise werden sehr vorteilhaft die Brechwerkzeuge des Kreiseibrechers vor ungleichmäßigem Verschleiß bewahrt. Auch wird hierdurch eine kontinuierliche Betriebsweise gewährleistet.
  • Die in Fig. 2 dargestellten Öffnungen 9 zwischen dem stegförmigen Gutleitelement 8 können je nach der Größe und Menge der im Aufgabegut vorhandenen Materialien entsprechend größer oder auch kleiner gewählt werden. Auch der Durchmesser der Platte 7 kann entsprechend der Zusammensetzung des Aufgabegutes vorteilhaft etwas kleiner oder größer sein als der Innendurchmesser des am Gehäuse 1 befestigten Brechmantels 2 im oberen Bereich an der Verbindungsstelle mit dem Einlauftrichter 3.
  • Weiterhin kann es, wie die Fig. 3 zeigt, auch zweckmäßig sein, die Platte 12 mit einem den Rand umfassenden Steg 13 zu versehen und im Randbereich der Plattenfläche Öffnungen 14 anzuordnen. Auch durch diese Öffnungen in der Plattenfläche kann in sehr einfacher Weise eine gleichmäßige Gutverteilung in den Brechspalt des Kreiselbrechers erzielt werden. Es ist hierbei vorteilhaft, die Größe der Öffnungen 14 in der Plattenfläche den im Aufgabegut vorhandenen grobstückigen Materialien anzupassen, um die Öffnungen im Betrieb vor Verstopfungen zu bewahren. Um Verstopfungen der Öffnungen in der Plattenfläche zu vermeiden, kann der Steg 13 im Bereich der Öffnung auch unterbrochen werden.
  • Wie ferner die Fig. 4 zeigt, kann entsprechend einer zweckmäßigen-Ausgestaltung der Erfindung sehr vorteilhaft eine gleichmäßig verteilte Gutaufgabe in den Brechspalt des Kreiselbrechers auch dadurch erreicht werden, wenn auf der Platte 15 im Randbereich nach innen,vorzugsweise schräg nach innen verlaufende Stege 16 angeordnet sind.
  • In einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung läßt sich eine gute Durchmischung und allseitige, gleichmäßige Verteilung des Aufgabegutes in den Brechspalt des Kreiselbrechers dadurch erzielen, wenn, wie die Figuren 5 und 6 zeigen, auf der Platte 17 im Randbereich nach oben ragende Stäbe 18 angeordnet sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Ohne den Rahmen des Gegenstandes der Erfindung zu verlassen, können beispielsweise die Stege auf der Platte auch radial angeordnet sein und vom Rand der Platte bis zur Mitte hin verlaufen.
  • Auch die Steghöhe kann je nach Bedarf beliebig gewählt werden.
  • Ferner kann es bei der Verwendung von Stäben als Gutverteilelemente zweckmäßig sein, die Stäbe pyramidenförmig nach oben hin zusammen-laufend anzuordnen.
  • Da im Betrieb des Kreiselbrechers die auf der Platte angeordneten Gutleitelemente einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt sind, ist es zweckmäßig, Leitelemente zu verwenden, die aus einem verschleißfesten Werkstoff bestehen, oder die Gutleitelemente mit einen zusätzlichen, vorzugsweise auswechselbaren Verschleißschutz zu versehen. Wenn es sich beim Aufgabegut um stark abrasives Material handelt, kann es zweckmäßig sein auch für die Platten 7 und 12 einen hochverschleißfesten Werkstoff zu verwenden.
  • P a t e n t a n s p r ü c h e

Claims (6)

  1. PatentansrUche Kreiselbrecher mit im Gutaufgabebereich angeordneter Gutverteilvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutverteilvorrichtung aus einer Platte (7, 12, 15, 17) besteht, die am oberen Ende des Brechkegels (4) befestigt ist und auf ihrer Oberseite wenigstens ein Gutleitelement (8, 13, 16, 18) aufweist.
  2. 2. Kreiselbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7, 12, 15, 17) auf dem Brechkegel (4) so befestigt ist, daß die Brechkegelachse in etwa senkrecht zu ihr verläuft, und daß das Gutleitelement (8) in Form eines in etwa am Plattenrand verlaufenden Steges ausgebildet ist, wobei im Steg wenigstens eine Gutdurchtrittsöffnung (9) vorgesehen ist.
  3. 7. Kreiselbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gutleitelement (13) als geschlossener Steg am Plattenrand befestigt ist, und daß im Randbereich mindestens eine Öffnung (14) in der Plattenfläche vorgesehen ist.
  4. 4. Kreiselbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platte (15) im Randbereich nach innen, vorzugsweise schräg nach innen verlaufende Stege (16) angeordnet sind.
  5. 5. Kreiselbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platte (17) im Randbereich nach oben ragende Stäbe (18) angeordnet sind.
  6. 6. Kreiselbrecher nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Gutleitelement teilweise aus einem verschleißfesten Werkstoff besteht.
    L e e r s e i t e
DE19722245580 1972-09-16 1972-09-16 Kreiselbrecher mit im Gutaufgabebereich angeordneter Gutverteilvorrichtung Expired DE2245580C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722245580 DE2245580C2 (de) 1972-09-16 1972-09-16 Kreiselbrecher mit im Gutaufgabebereich angeordneter Gutverteilvorrichtung
JP10482673A JPS5639934B2 (de) 1972-09-16 1973-09-17
US05/565,727 US3957213A (en) 1972-09-16 1975-03-31 Gyratory crusher with material distribution means

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722245580 DE2245580C2 (de) 1972-09-16 1972-09-16 Kreiselbrecher mit im Gutaufgabebereich angeordneter Gutverteilvorrichtung

Publications (2)

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DE2245580A1 true DE2245580A1 (de) 1974-03-21
DE2245580C2 DE2245580C2 (de) 1984-08-09

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DE (1) DE2245580C2 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
JPS5063555A (de) 1975-05-30
JPS5639934B2 (de) 1981-09-17
DE2245580C2 (de) 1984-08-09

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