DE2245015C3 - Endstation für Rohrpostanlagen - Google Patents
Endstation für RohrpostanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Endstation für Rohrpostanlagen, die aus einem an ein Fahrrohr angeschlossenen
Stationsrohr besteht, das zwei in seiner Längsrichtung hintereinander angeordnete, einerseits der Eingabe
einer absendebereiten Büchse und andererseits dem Auswurf einer ankommenden Büchse dienende öffnungen
aufweist, von denen die Eingabeöffnung von der Außenluft umgeben, die Auswurföffnung dagegen
gegenüber der Außenluft absperrbar isj.
Sowohl im Schrifttum aJs auch in der Praxis sind verschiedene Ausführungsformen für Rohrpostanlagen
geeigneter Endstationen bekannt, bei denen die abfahrbereite Büchse solange warten muß, bis die
Fahrrohrleitung frei ist, um dann, nachdem sie in die Leitung eingelegt worden ist, mit Saugluft oder aber mit
Druckluft weiter befördert zu werden. Diese Art Konstruktionen benötigen jedoch mehr oder weniger
aufwendige mechanische Einrichtungen, die die in die Bereitstellung gebrachte Büchse durch motorisch oder
elektromagnetisch steuerbare Kipp-, Schwenk- oder auch Drehbewegungen in ihre Abfahrtstellung bringen.
Eine Endstation der in Rede stehenden Art ist durch die französische Patentschrift 21 10 537 vorbekannt, die
aus einem senkrecht angeordneten, an einem Fahrrohr angeschlossenen Stationsrohr besteht, in dem übereinander
zwei Öffnungen eingearbeitet sind, die einerseits der Eingabe einer absendebereiten Büchse und andererseits
dem Auswurf einer ankommenden Büchse dienen. Bei der oberhalb der Ausgabeöffnung befindlichen, mit
der Außenluft in Verbindung stehenden Eingabeöffnung ist die absendebereite Büchse von der Seite her in das
Stationsrohr einzugeben.
Die von dem Rohrende umgebene Ausgabeöffnung dagegen ist gegenfber der Außenluft durch eine Klappe
abgedeckt, die von der ankommenden Büchse in eine Freigabestellung geschwenkt wird und so den Austritt
der ankommenden Büchse aus dem Stationsrohr ermöglicht. Auch wenn diese Klappe entgegen der auf
sie einwirkenden Federkraft bereits durch die von der ankommenden Büchse vor sich hergeschobenen Förderluft
teilweise geöffnet ist, so ist der Aufprall der Büchse auf dieser Klappe doch immer noch mit einem
ganz erheblichen Geräusch verbunden, was für die in der Nähe einer solchen Rohrpoststation arbeitenden
Personen unzumutbar ist. Ein weiterer Nachteil dieser Bauart ist, daß beim Eintreten der absendebereiten
Büchse in das Stationsrohr ein sehr großer Anteil der Saugluft wirkungslos an der Büchse vorbeistreicht und
so nur ein geringer Anteil der Saugluft zur Verfügung steht, um die Büchse aus der Endstation herauszuziehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, eine Endstation der oben angegebenen Gattung zu schaffen,
bei der einerseits ein einwandfreies Eingeben der Rohrpostbüchsen möglich ist, andererseits aber auch ein
möglichst geräuscharmes Auswerfen der ankommenden Büchsen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Eingabeöffnung am Ende des Stationsrohres
befindet, die Auswurföffnung dagegen zwischen dieser Eingabeöffnung und dem Fahrrohr angeordnet
ist, wobei dann der diese Auswurföffnung aufweisende Teil des Stationsrohres von einem luftdichten, eine an
sich bekannte Entnahmeklappe aufweisenden Gehäuse umgeben und die Eingabeöffnung beim Absenden der
bereitgestellten Büchse absperrbar ist.
Durch diese gegenüber dem Stand der Technik gerade umgekehrte Anordnung von Eingabeöffnung
und Auswurföffnung wird zunächst einmal erreicht, daß die Saugluft oder aber auch gegebenenfalls die
Druckluft an der ganzen Fläche des Kopfes der absendebereiten Büchse angreift. Darüber hinaus aber
wird die Eingabeöffnung jeweils beim Absenden der
bereitgestellten Büchse abgesperrt, :>u daß keinerlei
Nebenluft eintreten und somit die gesamte Saugluft vollwirksam werden kann. Das gleiche gilt selbstverständlich
auch dann, wenn die absendebereite Büchse nicht mittels Saugluft, sondern mittels Druckluft
befördert werden solL
Bei einrr besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist die in dem Stationsrohr befindliche Eingabeöffnung
von der Seite her zugänglich und in dem freien Ende dieses Stationsrohres eine die durch die Eingabeöffnung
eingeführte Büchse in deren Bereitstellung haltende Feder angeordnet, deren Hub so bemessen ist, daß von
der sich an dieser Feder abstützenden Büchse deren einen Dichtungsring tragender Büchsenoberteil bereits
in das Stationsrohr hineinragt und so eine Abdichtung der Ausgabeöffnung bewirkt Hierbei kann diese
Haltefeder als Schraubenfeder ausgebildet sein, die sich einerseits an dem Boden des Stationsrohres und
andererseits an dem ihr gegenüberstehenden Boden der bereitgestellten Büchse abstützt.
Darüber hinaus besteht auch noch die Möglichkeit, daß der Eingabeöffnung ein der Aufnahme einer
absendebereiten Büchse dienender Rohrteil zugeordnet und dieser um eine zur Achse des Stationsrohres
senkrecht stehende Achse ausschwenkbar ist, wobei dann die der Eingabeöffnung zugekehrte Mündung
dieses Rohrteiles in dessen Schließstellung bündig an der Liingabeöffnung anliegt. Hierbei sind die einander
gegenüberstehenden Stirnkanten des Stationsrohres und des Rohrteiles gegenüber der Rohrachse zweckdienlich
schräg geschnitten. Auch kann bei dieser Gestaltung die zu dem Gehäuse gehörige Klappe
mittels einer Verriegelungseinrichtung fixiert werden, die sowohl auf die Gehäuseklappe als auch den
ausschwenkbaren Rohrteil einwirkt und diese somit in ihrer jeweiligen Arbeitsstellung festhält.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung von vier auf der Zeichnung dargestellten beispielsweisen
Ausführungsformen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform teilweise geschnitten,
Fig. 3 die gleichartige Darstellung einer dritten Ausführungsform und
Fig.4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung
einer vierten, etwas abgeänderten Ausführungsform.
Die in der F i g. 1 im Schnitt dargestellte Rohrpost-Endstation besteht aus einem an einem nicht besonders
dargestellten Fahrrohr anschließenden, senkrecht stehenden Stationsrohr 1, dessen Oberteil 2 von einem
luftdichten, eine exzentrisch um eine horizontale Achse 3 schwenkbare Entnahmeklappe 4 aufweisenden Gehäuse
5 umgeben ist.
In diesem Oberteil 2 des Stationsrohres 1 ist ferner
eine mit 6 bezeichnete Auswurföffnung eingearbeitet. Um nun die dem Oberteil 2 des Fahrrohrendes 1
zugeführte Rohrpostbüchse aus dieser öffnung 6 abzulenken, ist vor dieser Öffnung 6 eine um eine zur
Rohrachse senkrecht stehende Achse 7 schwenkbar gelagerte Zunge 8 angeordnet, die unter der Wirkung
einer nicht besonders dargestellten Rückholfeder steht und deren freies Ende 9 in der Ablenkstellung
mindestens teilweise in die Auswurföffnung 6 hineingreift.
In der gleichen Weise wie in dem Oberteil 2 des Stationsrohres 1 ist auch in dessen Unterteil tO eine
Eingabeöffnung 11 eingearbeitet, durch die eine absendebereite Rohrpostbüchse 12 in Richtung des
Pfeiles 13 eingegeben werden kann. Im bodenseitigen Bereich des Rohrunterteiles 10 ist dabei noch eine mit 14
bezeichnete Schraubendruckfeder angeordnet, die sich an dem Rohrboden 15 abstützt und fieren Oberteil 16 als
Auflager für die in den Rohrunterteil 10 eingebrachte Büchse 12 dient
Ist die zuvor schon erwähnte Büchse 12 mit einem Schriftstück od. dgl. bestückt und soll diese Büchse 12
zur Absendung gebracht werden, so wird sie nach dem Passieren der öffnung 17 des den Rohrunterteil 10
umgebenden Behälters 18 in Richtung des Pfeiles 13 in die Eingabeöffnung 11 eingelegt und entgegen der
Wirkung der Schraubendruckfeder 14 soweit gegen der Rohrboden 15 gedrückt, daß auch der obere Büchsenteil
19 die Eingabeöffnung 11 passieren kann. Liegt die Büchse 12 in der Längsachse des Rohrunterteiles 10 und
wird sie anschließend losgelassen, so schiebt die Schraubendruckfeder 14 sie soweit in Richtung des
Pfeiles 20 nach oben, bis der Büchsenoberteil 19 satt in den Rohrunterteil 10 eingreift und der zu dem
Büchsenoberteil 19 gehörige Dichtungsring 21 abdichtend an der Innenwandung des Rohrunterteiles 10
anliegt. Damit befindet sich die Büchse 12 in ihrer Bereitstellung und kann jederzeit mittels Saugluft
angehoben und einer anderen Rohrpoststation zugeführt werden.
Beim Passieren der im Rohroberteil 2 befindlichen Auswurföffnung 6 wird dabei das in diese Auswurföffnung
6 hineinragende Ende 9 der Zunge 8 entgegen einer nicht besonders dargestellten Rückholfeder in die
in der F i g. 1 gestrichelt dargestellte Freigabestellung geschwenkt, um nach dem Passieren der Büchse 12
sofort wieder in ihre ausgezogene Arbeitsstellung zurückzukehren. Damit also ist es möglich, eine Büchse
12 in die zuvor ausführlich beschriebene Bereitstellung zu bringen, unabhängig davon, ob diese bereitgestellte
Büchse 12 sofort abgerufen werden soll oder aber zuvor noch die Ankunft einer anderen Büchse abzuwarten ist.
Was dagegen den Vorgang des Auswerfens der ankommenden Büchse 12 betrifft, so wird diese bereits
durch die schräge Anlauffläche der in das Stationsrohr 1 hineinragenden Zunge 8 abgebre.nst und öffnet nach
ihrer Ablenkung durch diese Zunge 8 die schräge Entnahmeklappe 4, wobei ebenfalls Arbeit geleistet und
eine weitere Reduzierung der Geschwindigkeit erzielt wird. Die so abgebremste Büchse 12 fällt schließlich in
den Auffangbehälter 18, ohne dab dieses mit einer wesentlichen Geräuschbelästigung verbunden ist. Darüber
hinaus aber kann mittels einer in der zuvor ausführlich dargestellten Weise abgebremsten Büchse
12 auch empfindliches Ladegut verschickt werden.
Die folgende F i g. 2 zeigt eine gleichartige Einrichtung, wobei die gleichen Bauteile wieder mit den
gleichen Bezugszeichen versehen sind. In diesem Fall ist jedoch statt des feststehenden Rohrunterteiles 10 ein in
Richtung des Pfeiles 22 um einen horizontalen Bolzen 23 schwenkbarer Rohrunterteii 24 vorgesehen, der mittels
des an ihm angeordneten Handgriffes 25 in die in der F i g. 2 gestrichelt dargestellte Bereitstellung ausgeschwenkt
werden kann. Die sich dabei gegenüberliegenden Stirnkanten 26 des oberen Rohrteiles 2 sowie des
Rohrunterteiles 24 sind dabei in der üblichen Weise schräggeschnitten. Der Gebrauch sowie die Wirkungsweise
dieser zweiten Ausführungsform ist dabei praktisch die gleiche, wobei die bereitzustellende
Büchse von oben her in Richtung des Pfeiles 27 in den seitlich ausgeschwenkten Rohrunterteil 24 einzugeben
ist, der, nachdem er zusammen mit der Büchse entgegen der Richtung des Pfeiles 22 in seine in der F i g. 2
dargestellte Arbeitsstellung geschwenkt worden ist, die von der Stirnkante 26 des Stationsrohres umgebene
Eingabeöffnung 26a gegenüber der Außenluft abdichtet.
Bei der weiteren, in der Fig.3 dargestellten
Ausführungsform erfolgt das Zusenden der Büchse 12 mit Saugluft und das Absenden der Büchse 12 mit
Druckluft, wozu bodenseitig an das Stationsrohr 1 über einen Rohrstutzen 28 ein nicht besonders dargestelltes
Gebläse angeschlossen ist. Ein durch den Bolzen 23 bestimmtes Gelenk 29 ist dabei durch eine das
Entweichen der Druckluft verhindernde Manschette 30 abgedeckt.
LJm bei dieser Gestaltung durch die zugeführte Druckluft ein Abheben der Entnahmeklappe 4 und
damit ein Entweichen der Druckluft zu verhindern, ist weiterhin eine mittels eines Elektromagneten 31 zu
betätigende Verriegelungseinrichtung 32 vorgesehen, deren Sperrnase 33 hinter eine Klinke 34 der
Entnahmcklappe 4 greift und diese festhält. Außerdem aber hintergreift der Sperrzapfen 35 die Oberkante des
eingeschwenkten Rohrunterteiles 24 und hält auch diesen fest.
Die in der Fig.4 dargestellte weitere Ausführungs- ^j
form ähnelt wieder der zuvor behandelten Endstation. In diesem Fall ist jedoch der der schwenkbaren
Lagerung des Rohrunterteiles 36 dienende Lagerzapfen 37 in zwei mit 38 bezeichneten Längsschlitzen in
Richtung der Längsachse des Stationsrohres 1 verschiebbar gelagert. Bei dieser Gestaltung sind die
einander gegenüberliegenden, die Eingabeöffnung 39a umgebenden Stirnkanten 39 des Rohroberteilcs 2 sowd
des schwenkbaren Rohrunterteiles 36 quergerichtet un< zwei diesen Stirnkanten 39 zugeordnete Dichtungen 41
und 41 vorgesehen.
Auch diese letzte Ausführungsform ist wieder in de gleichen Weise zu handhaben wie die schon zuvo
behandelten Bauarten. Beim Ausschwenken des Rohr Unterteiles 36 ist dieser jedoch zunächst einmal ii
Richtung des Pfeiles 42 abzusenken, so daß die Richtung
40 sich von dem an der gegenüberliegenden Stirnkante 39 des Rohroberteiles 2 angeordneten Dichtungsteil 41
löst und der Rohrunterteil 36 in Richtung des Pfeiles 2i ausgeschwenkt werden kann. Ist die absendebereitc
Büchse 12 in diesen Rohrunterteil 36 eingegeben, se wird derselbe wieder zurückgeschwenkt und soweii
angehoben, daß die Dichtung 40 wieder eng abdichtenc an dem gegenüberliegenden Dichtungsteil 41 anliegt
Um ein unerwünschtes Absenken des Rohrunterteile! 36 zu verhindern, ist eine nicht besonders dargestellte
Sperreinrichtung vorgesehen. Damit befindet sich die Büchse 12 in ihrer Bereitstellung und kann jederzeit
sobald nämlich durch den Rohrstutzen 28 Druckluft zugeführt wird, zur Absendung gebracht werden.
Ein besonderer Vorteil aller vier zuvor behandelten Ausführungsformen besteht auch darin, daß ohne
weiteres Büchsen unterschiedlicher Längen verwendet und diese auch insofern gemischt werden können, als bei
allen vier Ausführungsformen für eine einwandfreie Abdichtung gesorgt ist, wobei dann bei der ersten
Ausführungsform die unterschiedliche Büchsenlänge jeweils durch die auf die Büchse einwirkende Feder
ausgeglichen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Endstation für Rohrpostanlagen, bestehend aus einem an ein Fahrrohr angeschlossenen Stationsrohr,
das zwei in seiner Längsrichtung hintereinander angeordnete, einerseits der Eingabe einer
absendebereiten Büchse und andererseits dem Auswurf einer ankommenden Büchse dienende
öffnungen aufweist, von denen die Eingabeöffnung κι
von der Außenluft umgeben, die Auswurföffnung dagegen gegenüber der Außenluft absperrbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gingabeöfinung (11, 26a, 39a) sich am Ende (15) des
Stationsrohres (1) befindet, die Auswurföffnung (6) iy dagegen zwischen dieser Eingabeöffnung (11, 26a,
39a) und dem Fahrrohr angeordnet ist, wobei dann der diese Auswurföffnung (6) aufweisende Teil (2)
des Stationsrohres (1) von einem luftdichten, eine Entnahmeklappe (4) aufweisenden Gehäuse (5)
umgeben und die Eingabeöffnung (11.26a, 39a) beim Absenden der bereitgestellten Büchse (12) absperrbar
ist.
2. Rohrpoststation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Stationsrohr (1)
befindliche Eingabeöffnung (11) von der Seite her zugänglich und in dem freien Ende dieses Stationsrohres (1) eine die durch die Eingabeöffnung (11)
eingeführte Büchse (12) in deren Bereitstellung haltende Feder angeordnet ist, deren Hub so
bemessen ist, daß von der sich an dieser Feder (14) abstützenden Büchse (12) deren einen Dichtungsring
(21) tragender Büchsenoberteil (19) in das Stationsrohr(1) hineinragt.
3. Rohrpoststation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder als Schraubenfeder
(14) ausgebildet ist, die sich einerseits an dem Boden (15) des Stationsrohres (1) und andererseits
an dem ihr gegenüberstehenden Boden der bereitgestellten Büchse (12) abstützt.
4. Rohrpoststation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabeöffnung ein der
Aufnahme einer absendebereiten Büchse (12) dienender Rohrteil (24, 36) zugeordnet und dieser um
eine zur Achse des Stationsrohres (1) senkrecht stehende Achse (23, 37) ausschwenkbar ist, wobei
dann die der Eingabeöffnung zugekehrte Mündung dieses Rohrteiles (24, 36) in .dessen Schließstellung
bündig an der Eingabeöffnung anliegt.
5. Rohrpoststation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberstehenden
Stirnkanten (26) des Stationsrohres (1) und des Rohrteiles (24,36) gegenüber der Rohrachse schräg
geschnitten sind.
6. Rohrpoststation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu dem Gehäuse (5)
gehörige Klappe (4) mittels einer Verriegelungseinrichtung (32) zu fixieren ist, die sowohl auf die
Gehäuseklappe (4) als auch den ausschwenkbaren Rohrteil (24, 36) einwirkt und diese in ihrer
jeweiligen Arbeitsstellung festhält.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722245015 DE2245015C3 (de) | 1972-09-14 | Endstation für Rohrpostanlagen | |
AT354673A AT329441B (de) | 1972-09-14 | 1973-04-19 | Endstation fur rohrpostanlagen |
FR7333004A FR2200173B3 (de) | 1972-09-14 | 1973-09-05 | |
BE2053059A BE804839A (fr) | 1972-09-14 | 1973-09-14 | Station terminale pour installation de distribution par tube pneumatique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722245015 DE2245015C3 (de) | 1972-09-14 | Endstation für Rohrpostanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2245015A1 DE2245015A1 (de) | 1974-04-04 |
DE2245015B2 DE2245015B2 (de) | 1975-12-04 |
DE2245015C3 true DE2245015C3 (de) | 1976-07-08 |
Family
ID=
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