DE2243661C3 - Vorrichtung zum Befestigen einer Platte an einem Bauteil, insbesondere von Verkleidungsplatten im Flugzeugbau - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen einer Platte an einem Bauteil, insbesondere von Verkleidungsplatten im FlugzeugbauInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und z. B.
durch die DE-AS 12 47 075 bekannt gewordenen Art.
Eine Befestigungsvorrichtung dieser Gattung dient vorzugsweise /ur lösbaren Befestigung von plattenförmigen
Elementen an einem Bauteil. Eine bevorzugte Anwendung ist im Flugzeugbau /ur Anbringung von
Verkleidungsplatten an der tragenden Struktur gegeben. Bei Lösung der Verschraubung der Mutter mit dem
von der Seite des Bauteils eingesetzten Bolzen wird die Mutter unter der Einwirkung einer Feder in der
Bohrung der Platte nach außen zu verschoben, so daß sie außer Eingriff mit dem Bolzen gerät und nach außen
von der Oberfläche der Platte wegragt. Damit die Mutter im gelösten Zustand jedoch nicht völlig aus der
Bohrung der Platte herausgleiten kann, ist an ihrem Umfang in der Nähe des dem Bauteils zugewandten
Endes eine Ringnut mit einem Rastanschlag geformt, in welche ein Sicherungsring eingreift, der sie an der Platte
hält. Dabei besteht das Problem, daß einerseits die Mutter möglichst weit aus der Platte herausgezogen
und in dieser Stellung stabil gehalten werden soll, und andererseits, daß die von der Rückseite des Bauteils
angreifende Feder, die ja nicht durch die Bohrung in dem Bauteil hindurchgreifen kann, die Mutter nicht bis
in die gewünschte maximal herausgezogene Stellung schieben kann. Vor allem aber ist es erforderlich, daß die
Mutter in der stabilen gelösten Stellung möglichst weit
to in die Bohrung der Platte nach außen zu hineLtverschoben
ist, so daß sie an der dem Bauteil zugewandten Seite der Platte nicht oder nur geringfügig übersteht. Gerade
diese letztgenannte Forderung ist in der Praxis von erheblicher Bedeutung, da eine gelöste Verkleidungs-
t5 platte, an der eine oder mehrere dieser Befestigungsvorrichtungen
angebracht ist, beim Wiederanbringen sorgfältig in seitlicher Richtung ausgerichtet und dabei
verschoben werden muß. Wenn dabei Teile der Befestigungsvorrichtung, beispielsweise die Mutter,
weit auf der Unterseite der Platte vorragen würden, dann wäre die seitliche Verschiebung zum Ausrichten
auf dem Bauteil (beispielsweise der tragenden Struktur) stark erschwert.
Bei einer aus der DE-AS 12 47 075 bzw. der US-PS 31 92 980 bekannten Vorrichtung zum Befestigen einer
Platte an einem Bauteil ist an der Außenseite der Mutter in Längsrichtung eine Blattfeder angebracht, welche mit
der Bohrung in dpr Platte derart zusammenwirkt, daß nach dem Lösen des Bolzens und einer geringfügigen
Verschiebung der Mutter nach außen unter der Einwirkung der den Bolzen umgebenden Spiralfeder die
Mutter völlig in ihre Endlage herausgeschoben wird, wobei sie dann durch den in die an ihrem Umfang
vorgesehene Ringnut eingreifenden Sicherungsring unverlierbar an der Platte gehalten ist. Da dieser
Sicherungsring einfach an der dem Bauteil zugewandten Seite der Platte abgestützt ist. ragt die Mutter im
gelösten Zustand um ein beträchtliches Stück nach unten aus der Bohrung der Platte heraus, so daß sich
4u Schwierigkeiten beim seitlkheii Verschieben der Platte
auf dem Bauteil ergeben, wen.i die Platte /ur
Wiederanbringung ausgerichtet wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin. Vorrichtungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art insoweit /u verbessern, als unter Beibehaltung der bei diesem Sund der Technik bereits erreichten
Vorteile, die da; m /u sehen sind. daß. insbesondere im
Hauptanwendungsgebiet, bei der Verbindung von Verkleidungsplatten oder dergleichen im Flugzeugbau
bei relativ geringer Ausdehnung in Richtung der Achse entsprechender Gewinde das eigentliche Verbindungs
teil federnd nach außen drückt, so daß Kein Teil dieses Beschlags im verriegelten Zustand über die Außenflache
der Platte vorsteht, wobei verhindert wird, daß selbst bei Bruch der unumgänglich /u verwendenden
Federn irgendwelche Teile des Beschlags sich vollständig von der Platte lösen können, darüber hinaus noch
erreicht wird, daß bei möglichst einfacher Konstruktion die mit der Platte verbundenen Teile der Vorrichtung im
w gelösten Zustand nur minimal über die dem Bauteil zugewandte Fläche der Platte hinausragen, so daß eine
gelöste Verkleidungsplatte, an der eine oder mehrere der Befestigungsvorrichtungen angebracht sind, beim
Wiederanbringen sorgfältig in seitlicher Richtung ausgerichtet und dabei verschoben werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Anspruchs I angegebenen
Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den
Unteransprüchen 2 bis 4 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht
werden, die zum Teil Überschneidungen mit dem Stand der Techni'» aufweisen.
Es ist zwar durch die GB-PS 8 56 225 eine Vorrichtung ähnlicher Art bekannt geworden, der in
einer Bohrung der Platten eine ein Schraubteil aufnehmende Hülse eingesetzt ist. Es ist fernerhin durch
die DE-OS 14 00 774 eine Vorrichtung ähnlicher Art bekannt geworden, bei der in der Nähe des freien Endes
der Mutter eine Umfangsnut vorgesehen ist, an die sich ein kegelstumpfförmiger Übergang zum Hauptkörper
der Mutter anschließt, jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der
Technik ganz anders gelagert als bei der Erfindung.
Ausgehend von dem zu verbessernder. Stand der Technik, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegeben ist und durch die DE-AS 12 47 075 bekannt geworden ist, über die bei der Erfindung noch zu
lösende, auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgabe die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebene Lösung und zwar mit der Gesamtheit der Lösungsmittel und damit das Lösungsprin/ρ bei der
Erfindung zu entwickeln, war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil bei dem
zu beachtenden Stand der Technik keine solchen technischen Hinweise zu erkennen sind, die den
Fachmann in die Lage versetzen, dieses Gestaltungsprinzip ohne erfinderische Überlegungen zu entwickeln,
wenn auch einzelne Gestaltungsmerkmale im kenn zeichnenden Teil, jene durch die US-PS 29 49 143
bekannt geworden sind, allein die Erfindungshöhe noch nicht begründen können, da für sie durch die genannte
US·PS ein eindeuiiger Übertragungshinweis gegeben
ist, während dies bei anderen Gestaltungsmerkmalen, wie sie durch die GB-PS 8 56 225 und die DE-C)S
14 00 774 bekannt geworden sind, nicht der Fall ist. da diese Gestaltungsmerkmale in ganz anderem technischen
Zusammenhang bekannt geworden sind. Zusammengefaßt kann daher festgestellt werden, daß die
Erfindungsl-öhc vor allem durch die Gesamtheit aller
Lösungsmittel, aiso aller im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale begründbar
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist also vorgesehen, daß der Sicherungsring innerhalb der
Bohrung der zu befestigenden Platt ■ angeordnet ist. so daß die Mutter in Lösestellung so weit in die Bohrung
der Platte hineingezogen werden kann, daß sie nicht mehr an der dem Bauteil zugewandten Seite der Platte
übersieht. Zur Verankerung des Sicherungsrings im
Inneren der Bohrung der Platte ist in diese Bohrung eine
Hülse eingesetzt, in deren Innenwand eine den Ring axial haltende Nut vorgesehen ist. Nur dadurch ist es
möglich, den Sicherungsring in die Platte hinein zu versetzen und zu halten; denn die Anbringung einer Nut
in der Bohrung der Platte selbst wäre mit außerordentlich hohen Kosten verbunden oder insbesondere bei den
üblicherweise sehr dünnen Platten gänzlich unmöglich.
Der erfindungsgemäß innerhalb de. Bohrung der Platte angebrachte Sicherungsring wirkt mit einer
Umfangsnul in der Mutter zusammen, die erfindungsgemäß
auf besondere Art und Weise derart ausgebildet wird, daß sich die beim Stand der Technik erforderliche
Blattfeder erübrigt und dennoch die Mutter selbsttätig durch den radial nach innen vorgespannten Sicherungsring
in ihre einrastende Lösestellung bewegt wird. Sobald nämlich zum Abnehmen der Platte der Bolzen
ausgeschraubt und die Mutter geringfügig aus der Platte herausgeschoben v/orden ist, gleitet der Federung
selbsttätig entlang der kegelsiumpfförmigen Oberfläche
der Umfangsnut in Richtung zu der am Ende der Mutter geformten radialen Schulter, so daß sich die Mutter nach
außen in ihre gelöste Kaststellung bewegt und dort unverlierbar gehalten ist.
Sinnvoll ist eine derartige Ausbildung jedoch nur dann, wie dem Fachmann einleuchten wird, wenn die
ίο Hülse ihrerseits derart an der Platte festgelegt wird, daß
kein oder ein nur geringer Überstand der Hülse nach unten zum Bauteil hin auftritt. Dieses Problem erscheint
zunächst sehr einfach, doch zeigt sich bei näherer Betrachtung und insbesondere bei Berücksichtigung.
daß die zu befestigenden Platten gewöhnlich sehr dünn sind, daß bei der Verankerung dieser Hülse wiederum
ein Problem auftritt, ohne dessen Lösung das Ziel der Erfindung nicht erreicht werden icann. Bei dünnen
Platten weist nämlich die Hülse eine derart geringe axiale Länge auf. daß für die Anbringung der den
Sicherungsring nähernden Ringni·· nur sehr wenig
Raum bleibt Dabei ist zusätzlich /u bfücksichügen. dj!J
die Hülse beachtlich axiale Kräfte aufnehmen muß: es darf also die verbleibende Dicke der Hülse in axialer
Richtung nicht zu klein gewählt werden, da sonsi leidu
der Sicherungsring mitsamt der Mutter schon unter geringer Belastung herausgerissen «,erden kann. Wenn
also bei einer derartig axial Kur/en Hülse zur
Verankerung der intere Rand einfach zur Umbordelung
dünn ausgebildet wird, dann wird wiederum ein
beträchtliches Stuck der benotigten axialen Abmessung verschenkt.
trfindungsgemaß ist daher vorgesehen, ddtj an der
unteren Stirnfläche der Hülse ein dünnwandiger axialer
Flansch geformt ist und daß in der Stirnflache selbst
angrenzend an den Flansch eine Nut ausgebildet ist. Auf
diese Weise wird erreicht, daß beim Urt.biegcn des
Flansches nai.h außen zur Verankerung der Hülse die
untere Fläche des umgebogenen Flansche1· in einer
Ebene mit der verbleibenden Stirnflache der Hülse angeordnet ist. und man erreicht, daß maximale axiale
Ausdehnung der Hülse erzielt wird, die gerade den
durch den umgebogenen Flansch verfügbaren Raum völlig ausnutzt. Der Überstand der nut der Platte
verbundenen Teile der Befestigungsvorrichtung ist damit auf die geringfügige Dicke des umgebogenen, zur
Verankerung erforderlichen Flansches begrenzt.
Die Merkmale der Erfindung ur.d deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispiels in Verbindung
mit den Ansprüchen und der Zeichnung; in der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Teillängs'.chnitt nach Art einer Fxpl.·
sionszeichnung der Mutter, des Sicherungsring und der Hülse d^r Vorrichtung;
Fig. 2 einen seitlichen Teilschnitt der Teiie ge.näU
F i g. I im zusammengesetzten Zustand;
F ι g. J eine Draufsicht des als Federring ausgebildeten
Sicherungsringes;
F i g. 4 einen Längsschnitt der vollständig zusammengebauten
Vorrichtung im festgezeogenen Zustand: und F ι g. 5 eine vergrößerte Teildarstellung des Zusammemwirkens
des Sicherungsrings, der Mimtr und der Hülse.
Die Mutter 10 gemäß F i g. I weist zunächst ein vom unteren Ende 12 na:h oben führendes Sackloch 11 auf.
Das untere Ende 12 der Mutter 10 ist mit kleinen axial gerichteten Zähnen ausgestattet. Am entgegengesetz-
lcn Ende weist die Mutler IO eine Art Senkschraubenkopf
13 mit kegelförmiger Unterfläche 14 und ebener Außenfläche 15 auf. In der Mitte des Kopfes 13 befindet
sich außen eine Ausnehmung 16 /um Einsetzen eines .Schraubenziehers oder eines Kreuzschraubenziehers.
Anschließend an den kegelstumpfförmigen Flächen
abschnitt 14 am Kopf weist die Mutter einen zylindrischen Umfangsabschnitt 17 auf, der sich über
den größten axialen feil der Mutter erstreckt. Beim Herstellen der Mutter wird zwangsläufig ein kleiner
Radius bei 18 erzeugt, wo die Flächenabschnitte 14 und 17 ineinander übergehen. Am anderen Ende der
zylindrischen IJmfangsfliichc 17 schließt sich eine
kegclstumpfförmige Umfangsnut 19 an. die ersichtlich
einen geringen spitzen Winkel mit der Achse der Mutter bildet. Nahe dem unteren Ende der Mutter schließt sich
an die Umfangsnut 19 eine radiale Schulter 20 an. an die
sich wieder ein zylindrischer Ringflansch 21 anschließt,
dessen Außendurchmesser dem des Abschnittes 17 entspricht.
Die soweit beschriebene Mutter paßt in eine Hülse 22,
die am oberen linde einen Scnkkopf 23 aufweist. Dieser Senkkopf 23 hat eine kegelstumpfförmigc Unterseite 24
und eine ebene obere Stirnfläche 25. An die Unterseite 24 des Senkkopfes 23 schließt sich nach unten ein
zylindrischer Außenabschnitt 26 an. der zunächst bis zum unteren axialen Ende der Hülse 22 reicht.
Im Bereich des Senkkopfes weist die Hülse 22 oben eine Vertiefung in Gestalt einer inneren Kegelstumpf
fläche 27 auf. die von der radialen Stirnfläche 25 aus nach innen geht, und sich nach unten bzw. innen
verjüngt. Das untere bzw. innere Ende der Kegelstumpffläche 27 geht in eine weitere kegelstumpfförmige
Fläche 28 über, deren Spitzenwinkel etwas kleiner ist als der der Kegclstumpffläche 27, wie insbesondere die
Fig. I und 2 deutlich zeigen. Unterhalb bzw. innerhalb
der zweiten kegelstumpfförmigen Innenfläche 28 schließt sich eine radial nach außen gehende Ringnut 29
an. deren Radialfläche 30 am Innenende des Abschnittes 28 beginnt. Der Nutgrund dieser Nut wird von einer
zylindrischen Innenfläche 31 bestimmt, an welche sich
die zweite Radialwand 32 gegenüber der ersten radialen Fläche 30 wieder narh innen erstreckt, wenn man die
AiiuiUIiUiIg im Si'iinm beirucint;!. unterhalb bzw.
innerhalb der Ringnut 29 ist wieder ein kurzer zylindrischer Abschnitt 33 vorgesehen, dessen Innendurchmesser
so gewählt ist. daß die Zylinderflächen 17 und 21 an der Mutter durch diese 7ylindrische Öffnung
hindurchpassen. Vom unteren Ende der Nut führt in diese eine vergrößerte zylindrische Gegenbohrung 34
hinein, wodurch sich — s. insbesondere Fig. I — am
unteren Ende der Hülse ein dünnwandiger Flansch 35 ergibt. Am Inneiiende der Gegenbohrung 34 ist eine
Stirnfläche 36, die an ihrer radial äußeren »Kante« in eine Art Nut 37 übergeht, die sich axial ein kleines Stück
von unten nach oben, über die Lage der Stirnfläche 36
erstreckt. Diese Nut 37 hat einen abgerundeten Grund und geht in den dünnwandigen Flansch 35 der
Gegenbohrung 34 über.
Vor dem Einführen der Mutter 10 in die Hülse 22 wird
ein als geschlitzter Federring ausgebildeter Sicherungsring 39 in die Ringnut 29 in der Hülse eingelegt. Der
Innendurchmesser dieses Sicherungsrings 39 ist in seiner nicht gespannten Position kleiner als der
Durchmesser der Zylinderfläche 33 der Hülse 2Z Wenn also der Sicherungsring 39 in die Ringnut 29 eingelegt
wird, liegt seine Innenfläche 40 innerhalb der Zylinderwand der Bohrung, während sein Außenumfang 41 sich
zwischen den Radiakchultern oder flächen 30 und 32
der Ringnut 29 befindet, die ihrerseits zur Halterung des Sicherungsringes gegen axiale Bewegung dient. Die
radiale Dicke des Sicherungsringes 39 zwischen seinen Zylinderflächen 40 und 41 (s. Fig. I) ist nicht größer als
die radiale Tiefe der Ringnut 29. Der Sicherungsring 39 kann also derail ausgedehnt werden, daß er ganz von
der Ringnut 29 aufgenommen wird und nicht in radialer Richtung nach innen über die Zylinderfläche 33 der
Bohrung vorsteht. Dadurch kann man die Mutter 10 in die Hülse 22 stecken, nachdem zuvor der Sicherungsring
39 in die Ringnut 29 eingelegt wurde. Der freie Innendurchmesser des Sicherungsringes 39 ist dabei
kleiner als der Atißendurchmcsser der Mutter einschließlich
der Umfangsnut 19. so dall dann, wenn der
Sicherungsring entlastet wird, seine Innenfläche 40 gegen den Außenumfang der Mutter 10 anliegt und auf
diesen eine zusammendrückende Kraft kleiner Größe ausübt. Wenn nun die Mutter 10 bezüglich der Hülse 22
Sicherungsring 39 auf der Außenoberfläche der Mutter.
Die Mutter IO kann nicht aus der Hülse herausgezogen werden, indem man sie etwa aus der in F ι g. 2 gezeigten
Stellung der Teile zueinander nach oben zieht, weil die
Schulter 20 der Mutter gegen die untere oder äußere Radialfläche 42 des Sicherungsringes 39 anliegt und
damit eine Art Anschlag bildet. Der Kopf 13 der Mutler verhindert, daß Mutter und Hülse in der anderen axialen
Richtiir ^durch verschieben gegeneinander freikommen
können. Wenn die Mutter 10 langer ist als die Hülse 22,
dann kann sich also die Mutter in axialer Richtung über begrenzte Strecke in der Hülse verschieben, die durch
den Abstand des Kopfes 13 von der Schulter 20 bestimmt ist.
Man kann nun die Hülse 22 auch bei darin angeordneter Mutter 10 an einem Werkstück. ;\ B. einer
Platte oder einem Brett, 43 befestigen. In der Platte 43 ist — s. F i g. 2 — eine Bohrung 44 vorgesehen, die im
wesentlichen die Abmessungen der Zylinderfläche 26 der Hülse 22 aufweist. Außerdem weist die Bohrung in
der Platte 43 oben, d. h. außen, eine Abfasung 45 auf. die komplementär zur Kegelstumpfflächc 24 am Kopf der
Hülse ausgebildet ist. Die Hülse 22 wird nun von oben in die Platte 43 derart eingesetzt, daß der Kopf 23 der
Hülse vollständig in dem abgefasten Abschnitt 45 derart angeordnet ist, daß die Oberfläche 23 der Hülse in einer
Ebene mit der Oberfläche 46 der Platte liegt. Die Hülse einerseits und die Platte andererseits haben nun solche
Abmessungen im Verhältnis zueinander, daß der dünnwandige Flansch 35 der Hülse 22 zunächst über die
Unterfläche 47 der Platte 43 vorsteht. Dieser dünnwandige Flansch der Hülse 22 wird nunmehr nach ^jßen
umgebogen, so daß sich ein Radialflansch 48 ergibt, der zusammen mit dem Kopf 23 die Hülse 22 fest in der
Platte 43 hält, was in F i g. 2 im einzelnen dargestellt ist. Wenn der Radialflansch 48 gebildet wurde, dann ist
seine nach unten weisende Radialfläche — s. wieder F i g. 2 — im wesentlichen in einer Ebene mit der
Stirnfläche 36 am unteren Ende der Hülse 22. Der Radialflansch 48 steht über die untere Fläche 47 der
Platte 43 etwas vor, so daß im wesentlichen die Hülse 22 eine axiale Erstreckung hat, die etwa der Dicke der
Platte 43 entspricht.
Die Mutter 10 kann nunmehr dazu verwendet werden, die Platte 43 mit einem anderen Bauteil zu
verbinden, z. B. einem Bauteil 49 gemäß der F i g. 4.
Normalerweise hat man mehrere Muttern nach Art der gezeigten Mutter 10 zur Verbindung an einer Platte 43
mit einem anderen Bauteil 49 ζ. 15. einer Platte
vorgesehen, lire ganze Anordnung biklt't soweit sie
bisher beschrieben wurde, praktisch den einen Teil eines
Beschlages, dessen anderer Teil 50 im folgenden unter I linwcis auf F i g. 4 erläutert wird.
Der /weite Bcschlagteil 50 ist zur Ziis.immenwirkiin,:
mit der Mutter 10 an dem Bauteil 49 befestigt und entspricht in groben Zügen etwa einer bekannten
Ar'jrdnung. Das Bauteil 49 weist eine Öffnung 51 auf.
durch welche die Mutter 10 hindurchrcichl. während eine flache Gegenbohrung 52 den nach außen
gebogenen Kadialflansch 48 am unterer finde der I lülse
22 aufnimmt. An der unteren, d. h. entgegengesetzten,
Seite lies Bauteils 49 ist ein käfigartiges Gehäuse 5 5
angeordnet, der an einem linde nach außen weisende Mansche 54 aufweist. Durch diese I lausche 54
erstrecken sich Nieten 55. die mithin ucn Käfig an dem
Bauteil 49 festhalten. Die Nieten haben in der gezeigten Weise an il· ί der Platte 43 zuweisenden Seite des
Bauteils 49 versenkte Köpfe 56.
Die .Seilenwände 58 des Käfigs definieren ein im
wesentlichen quaderförmigcs Außengehäuse 53. das mit
seiner offenen Seile 59 an dem Bauteil 49 anliegt und gegenüber durch eine Wand 60 abgeschlossen ist.
Innerhalb des AuBengehäusc. 53 ist ein zweistückiges
Innengehäuse 61 angeordnet, dessen Seitenwändc 62
innen an den Seitenwänden 58 des Aullengehiiuses 53 anliegen. Das linde 63 des Innengehäuses 61 hat eine
kreisförmige Öffnung 64. während die gegenüberliegende lindwand 65 mit Abstand von der Wand 60 des
AiiUeMgehiiuses 53 angeordnet ist und eine kreisförmige
Öffnung 66 aufweist, lim Bolzen 67 mit Gewinde auf seinem Schaft 68 erstreckt sich durch die Öffnung 66
von einem flachen rechteckigen Schraubenkopf 69 aus. Dieser Kopf ist lose /wischen den Wänden 65 und 60
gehallen, so daß der Kopf — S. F i g. 4 — eine gewisse
seitliche Beweglichkeit etwa in allen Richtungen senkrecht zur Schraubenachse hat. aber durch die
rechteckige Gestaltung gegen eine Verdrehung innerhalb des Gehäuses gesichert ist.
Der Schaft 68 der Schraube ist von einer ringförmigen Platte 70 umgeben, die rechteckige Seiten hat und
ferner Zähne auf der nach oben weisenden Oberfläche 7!. lim. .mi Diuik ucunspiuchie Feuer 72 iiegi gegen
die Unterseite der Platte 70 an und drückt sie in Richtung nach oben in Fig. 4. also zum offenen Ende 63
des Innengehäuses 61. Von einer Ecke der Platte 70 steht ein Lappen 73 quer ab und in einen Längsschlitz 74
in einer abgeflachten Ecke 75 des Innengehäuses 61 hinein, wodurch die Plane 70 gegen erhebliche Drehung
innerhalb des Innengehäuses 61 gesichert ist. aber dennoch eine gewisse seilliche Bewegungsfreiheit hat.
In der festgezogenen Stellung der Teile des Gesamtbeschlages wird der mit Gewinde versehene
Schaft 68 des Bolzens 67 in der mit Gewinde versehenen Sackbohrung 11 der Mutter aufgenommen. Das
gezahnte Ende 12 der Mutter 10 steht in Eingriff mit ähnlichen Zähnen auf der oberen Fläche 71 der Platte
70. die — wie erwähnt — durch die Feder 72 nach oben gedruckt wird. Wenn die Mutter gedreht wird, dann
heben sich die an ihr angeordneten Zähne über die Zähne der Platte 70 nach Art einer kraftschlüssigen
Rast Wenn die Teile des Beschlages voll angezogen sind, bilden die miteinander in Eingriff stehenden Zähne
an der Platte 70 und an der Mutter 10 eine Verriegelung,
so daß die Verbindung nicht beispielsweise durch Vibrationen oder dgl. gelöst werden kann.
ist die äußere Oberfläche 15 des Kopfes 13 der Mutler
im wesentlichen in Flucht mit der Oberfläche 25 der Hülse 22. und mit der Oberfläche 46 der Platte 43. Die
mit spitzerem Winkel ausgestaltete Kegelstumpffläche 28 in dem Innenraum der Hülse bietet Platz für den
unvermeidlichen Radius bei 18 außen an der Mutter, so daß der Kopf 13 der Mutter tatsächlich vollständig in die
Hülse 22 eingeführt werden kann.
Zum Trennen der Platte 43 und des Bauteils 49 .!ineinander wird zunächst die Mutter 10 in der
entsprechenden Öffnungseinrichtung gedreht, so daß sie vom Bolzen 67 freikommt. Dabei gleiten die Zähne auf
der Platte 70 und an der Mutier 10 übereinander, bis die
Mutler aus dem Inncngehäusc 61 herausgekommen ist.
Während die Mutter 10 sich aus dem Innengehäuse 61 heraiisbewegt und außer Eingriff mit dem Schraubcnschaft
68 kommt, wurde sie axial in eine solche Stellung verschoben, daß ihr Kopf 13 über die Ebene der
Stirnfläche 25 der I lülse 22 vorsteht. Dann kann man die Mutter axial n;irh iiiiMpn /IPhOH1 hi«: Hip rüdisle ScH'jlter
20 am Umfang der Mutter mit dem Sicherungsring 39 in Eingriff kommt, wie z.B. in F i g. 2 gezeigt ist. Die
Innenkante 40 des Sicherungsrings 39 liegt dabei an der spitz zulaufenden Umfangsnul 19 der Mutter neben der
Schulter 20. Da die Umfangsnul 19 sich in Richtung zur Schulter 20 verjüngt, bewirkt die Pressung des
Sicherungsringes 39 auf die Umfangsnul 19 eine Axialkraft, welche die Schulter 20 gegen die äußere
Radialfläche 42 des Sicherungsringes 39 vorspannt. Wenn also die Muller einmal diese Stellung eingenommen
hat. arbeilet die kegelstumpfföimige Umfangsnul
19 wie eine Art Nockenfläche, und der Sicherungsring
39 hält die Mutter in der hochgezogenen Stellung. In dieser zurückgezogenen Stellung hat sich das Ende 12
der Mutter 10 über die Endfläche 36 der Hülse 22 bewegt, und befindet sich mithin vollständig innerhalb
der Hülse. Dies hat seinen Grund darin, weil die Schuller
20 sich nahe dem Ende 12 der Mutter befindet, und der
Sicherungsring 39 sich zwischen den Enden der Hülse 22 befindet. Die Mutter 10 wird also in einer Stellung
gehalten, in welcher ihr Ende 12 von der Öffnung 51 und der Oberfläche 57 des Bauteiles 49 entfernt ist. Die
Mutter 10 stört nunmehr eine eventuelle Relativbewegung zwischen der Platte 43 und dem Bauteil Vi nicht
mehr, auch wenn diese beiden Teile aufeinander gleiten. Wenn die Platte 43 insgesamt z. B. gekrümmt ausgebildet
ist. dann kann es eventuell erforderlich sein, die Teile 43 und 49 während der Trennung voneinander parallel
zueinander zu verschieben, bevor eine vollständige Trennung der beiden Teile voneinander möglich ist.
Auch wenn man eine erhebliche Anzahl solcher Beschläge zur Befestigung nur einer Plane 43
verwendet, bleibt bei jedem Beschlag im Lösezustand die Mutter ganz herausgezogen, so daß die Platte 43 und
das Bauteil 49 jedenfalls voll relativ zueinander verschoben werden können.
Außerdem hält bei der gezeigten Anordnung der Sicherungsring 39 die Mutter 10 so weit über der
Oberfläche 46 der Platte 43. daß mar» bereits beim ersten Ansehen im Rahmen einer Inspektion sofort sieht, daß
die Mutter gelöst ist. Dies ist in vielen Fällen ein wichtiges Sicherheitsmerkmal, weil aufgrund der beschriebenen Gestaltung der Teile sichergestellt ist. daß
eine nicht fest angezogene Mutter sofort erkannt wird.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Anordnung liegt darin, daß der Sicherungsring 39 dauernd in der
Ringnut 29 bleibt. Er kann auch nicht aus Versehen aus
der Ringnut herausgeschlagen werden, was beim
Auftreten von Vibrationen sehr wichtig sein kann. Selbst wenn der Sicherungsring 39 bricht, kann er nicht
aus der Ringnut 29 herauskommen, weil die Mutter IO
noch darinsteckt. Di .-ser Gedanke ist insbesondere dann
wichtig, wenn in der Nähe befindliche Maschinenteile
empfindlich gegen freikommende kleine Bruchstücke sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Platte an einem Bauteil, insbesondere von Verkleidungsplatten
im Flugzeugbau, mit einer eine Bohrung in der Platte und dem Bauteil durchsetzenden, axial
verschiebbaren und nach außen in Lösestellung durch Federkraft vorgespannten Mutter, einem von
der Seite des Bauteils zur Befestigung in ein Innengewinde der Mutter einschraubbaren Bolzen
und mit einem im gelösten Zustand von außen in eine
Umfangsnut der Mutter eingreifenden, die Mutter an der Platte haltenden, radial nach innen federnd
vorgespannten Sicherungsring, wobei die Mutter einen im befestigten Zustand von der Außenseite der
Platte in eine entsprechende geformte Vertiefung eingreifenden Kopf aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Bohrung (44) der Platte (43) eine die Mutter (10) aufnehmende Hülse (22) angeordnet ist. daß der Sicherungsring (39) auch
die Funktion der axialen Federkraft übernehmend in eine in d»jr Innenwand der Hülse (22) geformte
Ringnut (29) eingesetzt ist, daß die Umfangsnut (19) der Mutter (10) als sich kegelstumpfförmig zu einer
in der Nähe des freien Endes der Mutter (10) gebildeten radialen Schulter (20) verjüngende
Fläche ausgebildet ist. daß an der dem Bauteil (49) zugewandten Stirnfläche (36, der Hülse ein zylindrischer
auswärts biegbarer, dünnwandiger Flansch (35) angeordnet ist und daß in der Stirnfläche (36)
angrenzend an den Flansch (35) eine Nut (37) geformt ist.
2. Vorrk.itung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherung: "!ng (39) ein geschlitzter
Federring ist.
3. Vorrichtung nach einem -"jr Ansprüche I oder
2, dadurch gekennzeichnet, dali am unteren Ende der Mutter (10) ein die radiale Schulter (20) bildender
Ringflansch(21 Jangeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der
Hülse (22) als bündig in die Platte (43) einsetzbarer Senkkopf (23) geformt ist. in dessen äußerer
Stirnfläche (25) die den Kopf (13) der Mutler (i0) aufnehmende Vertiefung (27) ausgebildet ist.
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