DE2243383C3 - Elektrische Umspannstation für Unterflurauf stellung - Google Patents
Elektrische Umspannstation für Unterflurauf stellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Umspannstation für Unierfluraufstellung aus einem für
Kühlflüssigkeiten undurchlässigen Betonkessel für
einen flüssigkeitsgekiililtcn Transformator und oberhalb
lies Transformators angeordnetem Hoch- und NiederspaniHingsieil.
Die Aufstellung von Umspannstationen in diehibesiedelten
Gebieten stößt auf immer größere PIaIzschwierigkeiien. Oll ist es zwingend erforderlich, daß
sie m uniuiiielbarer Näh«' von Straßenkreuzungen aufgestellt
werden, da hier üblicherweise die Energieleitungeii
zusammenlaufen. Der ständig steigende Bedarf an elekirischer Hnergie erfordert eine stets dichter
werdendes Energieverleilungsneiz. Das führt dazu, daß
nicht nur die Anzahl der zu errichtenden Umspannslalioiien
sieigt, sondern in zunehmendem Maße auch Stationen kleinerer Abmessungen in größerer Dichte installieri
werden müssen.
Überirdische Umspannstationen im Stadtgebiei stören
aber nicht nur das Stadtbild, sondern behindern auch in starkem Maße den Verkehr, da sie siets eine
Sjchihchindcrimg darstellen. Um diesen Nachteil zu
vermeiden, sind elektrische Umspannstaiionci: gelegentlich
schon als Unierflursiatioiien erstellt worden.
Derartige UnierHursiaiioiien bringen aber andere
Nachteile mit sich, da sie in der Kegel schwierig /\\
uallen sind und insbesondere die Belüftung des Transformators
nur mil erheblichem Aufwand bewerkstellig!
werden kann.
.So isl beispielsweise bei einer vorbekannien Trans·
iormaiorenstaiion (CH-PS 74 718) der Transformator
zusammen mit dem ihn umgebenden Kühl- und Isolieröl ohne Abdeckung in einen Grubenbehälter gestelli. so
daß die Hoch- und Niederspannungssicherungen unmittelbar oberhalb des freien Ölspiegels liegen. Eine
derartige Anordnung isl im höchsten Maße gefährlich, da bei Kurzschlüssen in den elektrischen Sehaltanlaaenteilen
stets vorhandene Öldämpfe über dem Ölspieiiel entzündet werden können und das gesamt Ölbad in
Brand gesteckt wird. Dies führt nicht nur zu einer vollsiändigen
Zerstörung der Station, sondern auch zu einer erheblichen Gefährdung von Passanten in der
Umgebung der Station. Wünschenswert wäre deshalb die Verwendung von vollgckapselien. flüssigkeitsgekühlien
Transformatoren. Derartige Transformatoren sind völlig wartungsfrei und können deshalb an beliebiger
Stelle in das Erdreich eingelassen werden. Die bekai.niL.i
vollgekapselten und flüssigkeitsgekühlien Transformatoren weisen als Mantel einen Stahlbehälter
auf. Das Versenken dieses Stahlbehälters in das Erdreich verbietet sich aber, da der Stahlbehälter im
Erdreich einer erhöhten Korrosionsgefahr ausgesetzt isl. Die gesetzlichen Vorschriften zwingen deshalb
dazu, daß derartige Stahlbehäller mil einer Kühlflüssigkeit,
insbesondere Öl, in einen gesonderten korrosionsl'reien Ölsanimelbehällcr gesetzt werden. Dies aber
führt nicht nur zu einer erheblichen Verteuerung der Baukosten, sondern auch zu einem höheren Platzbedarf
für die Unicrflustation. der aber gerade unter den oben
geschilderten Voraussetzungen oft nicht erfüllt werden kann.
Einen hohen Platzbedarf erfordert auch eine andere
UnteiTlursiation (DT-AS 11 08 775). bei der die Hochspaniiuiigssclialigeräte
und die Niederspannungsverteilung nebeneinander angeordnet sind, was zu einer erheblichen
Vergrößerung der Querschnittsflächc der Station oberhalb desjenigen Teils der Station führt, in
dem der Transformator untergebracht isl. Aber auch das Problem der Sicherheit ist bei dieser vorbekannten
Unierl'liistalion nicht in befriedigender Weise gelöst, da
der Transl'ormaiorenraum nicht zuverlässig abgesichert
ist.
Bei einer anderen vorbekannten Transformatoranordnung für eine Unterflurstaiion (DT-PS 6 42 462) ist
der den Transformator umgebende Kessel in ein gesondertes Gehäuse gestellt. Dies erhöht nicht nur den
Platzbedarf. sondern führt auch zu wesentlich höheren I lcrsicllungskoslen. Auch bei dieser vorbekannten Anordnung
sind die Hoch- und Niederspannungsteile neben dem Tra.'isformatorenkessel angeordnet, was ebenfalls
einen erhöhten Platzbedarf bedingt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine elektrische Umspannstation der eingangs beseht iebenen An zu entwickeln, bei der die Nachteile
der vorbekannien Stationen vermieden sind, die also in ihren äußeren Abmessungen so begrenzt gehalten sind,
daß sie auch unter ungünstigsten örtlichen Verhältnissen,
beispielsweise in einen Gehweg eingelassen wer-
den können, ohne d;il.i dabei die Forderungen nach
größtmöglicher Sicherheit für den UiMrieb der Station
Lind etwaige sicli in tier I lingehiing der Station aufhaltende
Bedicnungspcrsonen oder l'assanien veniachläs
sigt werden. s
Diese Aufgabe wird CiIiIKIiIUi-SgCInULi dadurch gelöst,
daß der für die Aufnahnc des Transformators bestimmte untere Teil ties lietoiikesscls ein drucklesier
Teilkessel mti einer druckdichten Abdeckung isi und
daß das I loch und das Niederspamuin^steil derart
oberhalb des Teilkessels angeordnet sind, daß das I lod'spannungsteil auf der Abdeckung und das Niedcrspannungstcil
vertikal darüber und unmittelbar unierha!b
eines ilen oberen Betonkesseltcil erdgleich und leuchiigkc!tsd:chi abdeckenden Deckels montiert sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Beton ein Schwerbeton hoher
Wärmeleitfähigkeit ist. Die erfindungsgemäße Anordnung
hat gegenüber den bekannten Unterflurstaiioiien
den Vorteil, daß der Stahlbchälier eingespart wird, daß
eine absolute Korrosions- und iixplosionssichcrhcit des
1 ranslormalorenkessels gegeben ist und daß der l'latzbedarf
auf das kleinstmögiiche Maß redu/iert ist.
Die erfinilungsgemiiße Anordnung erlaubt es. den
gekapselten Transformatorkessel in beliebigen Tiefen unterhalb der Erdoberfläche aufzustellen. Das hat den
Vorteil, daß die Temperatur des den Betonkessel umgebenden Erdreiches unabhängig von der Witterung und
den Jahres/eilen im wesentlichen konstant ist. so daß bei der Berechnung der Ableitung der durch den Transformator
erzeugten Warme stets von gleichbleibenden
Werten ausgegangen werde kann. Die meisten Böden garantieren darüber hinaus schon in einer Tiefe unterhalb
einem Meter ein Vorhandensein von Grundwasser, das die Wärmeableitungsbedingungen für den Betonkessel
günstig beeinflußt. Um die Wärmeableitung des Betonkessels jedoch noch zusätzlich /11 verbessern,
wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen,
mindestens die Außenwand des unteren Teilkessels zur Vergrößerung der Wandfläche mir Rippen zu versehen.
so daß seine die Wärme abstrahlende Wandfläche vergrößert wird.
Eine weitere Möglichkeil, die Kühlung ties Betonkessels
zu verbessern, besteht nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung darin, daß der Betonkessel in
einem oben offenen Behälter angeordnet ist, der Kühlwasser aufnehmen kann, und daß der Behälter nach
oben gerichtete Schlitze aufweist, durch die die Vertlampfungswärme
des Kühlwassers abluhrbar ist. In den offenen Behälter kann Abwasser. Regenwasser
oder Bodenwasser ein- und abgeleitet werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung und zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteriüisprüchen angegeben
und werden nachfolgend an Hand dreier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispielc näher
beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen vollgekapscllen Transformator in Hnterflurausführung
im Längsschnitt.
I i g. 2 den Transformator gemäß Γ i g. I im Querschnitt.
F i g. i eine erfindungsgemäße elektrische Umspannstation
in Unierflurbauweise im Längsschnitt und
F" i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erl'indungsgemäßcn
elektrischen Umspannstation in Unterllurbauweise im Längsschnitt.
In dem Ausführungsbeispeil gemäß F i g. 1 ist mit 10
ein Transformator angedeutet, der in einem mit Öl gefüllten druekfestcn Kessel Il gekapselt ist. Der Kessel
I I lsi durch eine flüssigkeit und druckdicht nut ihm
verbundene Abdeckung (2 verschlossen.
Kessel I I uiitl Abdeckung 12 vveisjn .111 ihrer lnnenwaiiduiiL1
Line für das Öl undurchlässige, ölbesiäiuligc
Schicht I 5 aiii. Obwohl tier aus Schwel beton bestehende
Kessel Il und die Abdeckung 12 oldiihl sind, lsi
somit eine v-, eitere Sicherheit gegen das Austreten von
Ol aus dem Kessel gegeben. Dadurch dient d^v Kessel
I1 gleichzeitig als Cieiäleinan'el für den Translormaior
IU uiitl als Sammelbehälter tür das Öi.
Als W ei kMolf für den Kessel It isi ein Scliwerbcion
besonders hoher Wärmeleitfähigkeit gewählt. Um die Wärmeableitung an das den Kessel 11 umgebende Erdreich
zu erhöhen, weist der Kessel an seiner Mantelfläche
und .111 seiner Bodenlläche Rippen 14 auf. durch the
die Aiil.ienwandl'läelie des KesseK veigrößerl wird
(E ig 2).
Der Kessel H ist soweit in das Erdreich eingelassen,
dall seine Abdeckung 12 eben mit der Erdoberfläche
abschließt. Die Abdeckung 12 ist begeh- und befahrbar. Dadurch stellt tier vollgekapselte und ölgekühlte
Transformator keinerlei Sichibehinderung für ilen Verkehr
da. Als Abdeckung 12 kann auch eine handelsübliche Abdeckung verwendet werden, wie sie bei Kabelschächlen
oiler Abwasserkanälen üblich sind. Eine derartige
Abdeckung besteht aus einem Stahlgiiterrahnien.
tier mit Beton und/oder Asphalt gefüllt ist.
y.weekmäl.tigerweise wird beim Auffüllen der für den
Kessel 11 ausgehobencn Grube Material verwendet,
tlas seinerseiis ein gutes Wärmeleitvermögen besitzt,
beispielsweise also feinkörniger Kies. Wie aus F ig. 2
ersichtlich, besitzt der Kessel 11 einen kreisförmigen
Querschnitt. Ein Körper mit einem kreisförmigen Querschnitt kann bekannterweise besonders gioße
Druckkräfte aufnehmen. Wo derartige große Druckkräfte nicht auftreten, kann selbstverständlich jede beliebige
andere Querschnittsform für den Kessel 11 verwendet w eitlen.
In dem Aiislührungsbeispiel gemäß F i g. 3 ist tier
Kessel 11 ties Transformators 10 mit einem den I lochspannungsteil
20 und den Niederspannungsieil 21 einer elektrischen Umformstation enthaltenden Gehäuse 22
zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt. Gleiche Teile wie in dem ersten Ausführungsbeispiel sind hier
und im Auslührungsbeispiel gemäß E i g. 4 mil den gleichen Bezugszeichen verschen. Der Innenraum ties Kessels
11 ist gegenüber dem Innenraum des Gehäuses 22 durch einen Stahldcckel 23 dicht abgeschlossen. Auf
diesem Stahldeckel ist der Hochspannungsieil 20 montiert,
über dem der Niederspannungsteil 21 unmittelbai unterhalb des Deckels 24, der das Gehäuse 22 oben
abschließt, angeordnet ist. Der Deckel 24 schließt wie die Abdeckung 12 im ersten Ausführungsbeispiel eben
mit der Erdoberfläche ab. Er besteht in diesem Ausl'ührungsbeispiel
aus einer Stahlplatte, kann jedoch wie im ersten Ausführungsbeispiel aus einem Stahlgitterrahmen
bestehen, der mit Beton gefüllt ist.
Als I lochspannungstei! 20 ist eine vollgekapsclte Anlage
vorgesehen, die keiner Wartung bedarf. Einziges Teil tier gesamten Umspannstation, das gelegentlich
gewartet oiler bedient weiden muß, ist der Nicdcrspunnungsteil
21 tier — wie gesagt — gut zugänglich unmittelbar unterhalb ties Deckels 24 angeordnet ist. D
Gehäuse 22 besitzt zweckmäßigervveise einen c|iiadratischen Querschnitt; selbstverständlich sind abc auch alle alitieren Querschitislormen möglich.
Gehäuse 22 besitzt zweckmäßigervveise einen c|iiadratischen Querschnitt; selbstverständlich sind abc auch alle alitieren Querschitislormen möglich.
Die Durchführung für die Hochspannungskabcl 2j
uiitl die NiedersnnnnuntJskühi»! 2fi rlnr"h rIi.-- YA/:ui<l rl.·..
Gehäuses 22 sind von herkömmlicher feuehiigkeils
dichter Art und deshalb in der Zeichnung nicht näher dargestellt. Das gleiche gilt für die Gicßhaivdurchführungen
durch die Wand des Kessels 11 für den elektrischen
Anschluß des Transformators 10.
Die Umlormsiation gemäß I" i g. 3 erfordert einen
minimalen Platzbedarf, stellt einerlei Verkehrshindernis dar und ist deshalb an jedem beliebigen Ort. insbesondere
in Bürgersteigen. Straßen usw. unterbringbar. Die vertikale Anordnung mit dem unten liegenden Translormatorraum
hat darüber hinaus den entscheidenden Vorteil daß der Transformator in eine Tiefe /u liegen
kommt, in der in aller Regel niedrige Temperaluren, eventuell sogar Grundwasser anzutreffen ist. Dadurch
wird die Ableitung der vom Transformator erzeugten Wärme wesentlich erleichtert.
Erfordern es die besonderen Bodenverhältnisse, daß
zur Ableitung der Transformatorwärme zusätzlich Aufwendungen gemacht werden müssen, so ist eine Anordnung,
wie sie in F i g. 4 dargestellt ist. besonders zweckmäßig. Kessel 11 und Gehäuse 22 sind in diesem Ausrührungsbeispiel
in einen oben offenen Behälter 30 gestellt, der Kühlwasser 31 aufnehmen kann. Als Kühlwasser
dient in diesem Ausführungsbeispiel das durch Gitterroste 32 eindringende Regenwasser. Steht Regenwasser
nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung, so kann aus wasserhaltigen Bodenschichten in
der Umgebung des Behälters 30 oder aus einer besonderen Quelle Wasser in den Behälter eingeführt werden.
l:.twa auf der Höhe des Deckels 23. der den Innenraum
iles Kessels Il von demjenigen des Gehäuses 22
irenni. isi in der Wandung des Behälters 30 ein Abflußrohr
33 vorgesehen, durch das überschüssiges Kühlwasser 31 abfließen kann.
/um Auffangen des Schmutzes sind unmittelbar unterhalb der Gitterroste 32 Siebkörbe 34 angeordnet.
Selbstverständlich ist es nicht notwendig, daß der Kessel Il und das Gehäuse 22 eine bauliche Einheit
bilden. In gewissen Rillen mag es durchaus zweckmäßig sein, daß beide Teile lediglich eine Kombination bilden,
ohne zu einem einheitlichen Ganzen zusammengefügt zu sein. In jedem Falle empfiehlt es sich aber, den
vollgekapselten Transformator unter dem Gehäuse mit dem liochspannungs- und Nicdcrspumumgstcil anzuordnen.
Soweit das Gehäuse ebenfalls in das Erdreich versenkt wird, ist wie für den Kessel ein korrosionsbeständiger
Werkstoff, vorzugsweise ebenfalls Beton zu verwenden. Gehäuse 22 und Kessel 11 können
einzeln oder als Ganzes zweckmäßigerweise aus vorlabrizierten
Fertigteilen bestehen.
Die Schicht 13 auf der Innenwandung des Kessels Il
kann eine gesondert aufgetragene Färb- oder Kunststoffschicht,
ein dünner Blechniantel, beispielsweise eine Aluminiumfolie, docr auch eine besonders präparicrte
Betonschicht sein. Eine derartige Betonschicht kann nachträglich auf die Innenwandung des fertigen
Kessels 11 aufgetragen werden oder bereits bei der Fertigung des Kessels an der Innenseite hergestellt
werden. Für die letztgenannte Vorgehensweise bidet
sich beispielsweise das bekannte Vakuumverfahren an.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektrische Umspannstation für Unierl'luraiilsielluiig
aus einem für Kühlllüssigkeiieii undurehlässigen
Beionkessel für einen flüssigkeitsgekühlieu
Transformator und oberhalb des Transformators angeordnetem Hoch und Niederspanniingsuil.
d a d u r c h g e k e η η ζ e i c Ii net. daß der für die
Aufnahme des Transformators (10) bestimmte milerc
Teil des Betonkessels (U und 22) ein driicklesier
Teilkessel (II).mit einer druckdichten Abdeckung
(23) ist und daß das I loch- und das Niederspanniiiigsieii
derart oberhalb des Teilkessels angeordnet sind, daß das llochpsamuingstcil (20) auf iler
Abdeckung und das Niederspaniiungsieil (21) vertikal
darüber und unmiiielbar unterhalb eines den oberen Bcionkesselteil (22) erdgleieh und feuchtigkeiisilichl
abdeckenden Deckels (24) montiert sind.
2. Umspannstation nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß der Beton ein Seliwerbeion hoher Wärmeleitfähigkeit isl.
3. Umspannstation nach Anspruch I oder 2. dadurch
gekennzeichnet, daß die Inncnwandung des Beionkessels (I I und 22). mindestens aber des liniereu
Teilkessels (II) eine für die Kühlflüssigkeit undurchlässige und gegen sie beständige Schicht aufweisi.
4. Umspannstation nach einem der Ansprüche I
bis J. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die
Außenwand des unteren Teilkessels (11) Rippen zur
Vergrößerung der Wandfläche aufweist.
5. Umspannstation nach einen" der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet. d;.ß die druckdichte
Abdeckung (23) flüssigkeits- und druckdichte Durchführungen für den elektrischen Anschluß des
Transformators aufweist.
6. Umspannstation nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Beionkessel
(I I und 22) in einem oben offenen Behälter (30) angeordnet ist. der Kühlwasser (31) aufnehmen kann,
und daß der Behälter nach oben gerichiete Schlitze (32) aufweist, durch die die Verdampfungswärme
des Kühlwassers abführbar isl.
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Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722243383 DE2243383C3 (de) | 1972-09-04 | Elektrische Umspannstation für Unterflurauf stellung | |
CH1199273A CH554086A (de) | 1972-09-04 | 1973-08-21 | Elektrische umspannstation, insbesondere fuer unterfluraufstellung. |
AT734073A AT326761B (de) | 1972-09-04 | 1973-08-23 | Elektrische umspannstation für unterfluraüfstellung |
NL7312100A NL7312100A (de) | 1972-09-04 | 1973-09-03 | |
BE135251A BE804381A (fr) | 1972-09-04 | 1973-09-03 | Transformateur destine plus particulierement a etre installe sous terre |
DK483473A DK142637C (da) | 1972-09-04 | 1973-09-03 | Transformatorstation,isaer til anbringelse under jorden |
FR7331709A FR2335025A1 (fr) | 1972-09-04 | 1973-09-03 | Transformateur destine plus particulierement a etre installe sous terre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722243383 DE2243383C3 (de) | 1972-09-04 | Elektrische Umspannstation für Unterflurauf stellung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2243383A1 DE2243383A1 (de) | 1974-03-28 |
DE2243383B2 DE2243383B2 (de) | 1976-04-29 |
DE2243383C3 true DE2243383C3 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=
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