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DE2243210A1 - Ankerwickelverfahren - Google Patents

Ankerwickelverfahren

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Publication number
DE2243210A1
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DE
Germany
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wire
hook
around
collector
wing
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DE2243210A
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DE2243210C3 (de
Inventor
James Neal
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Globe Tool and Engineering Co
Original Assignee
Globe Tool and Engineering Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Globe Tool and Engineering Co filed Critical Globe Tool and Engineering Co
Publication of DE2243210A1 publication Critical patent/DE2243210A1/de
Publication of DE2243210B2 publication Critical patent/DE2243210B2/de
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

DR. INQ. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFl
patektahwAltb
D.8000 MDNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087 22432 I Q
The Globe Tool and Engineering Company, Dayton, Ohio / USA
Ankerwickelverfahren
Die Erfindung betrifft ein Ankerwickelverfahren, insbesondere - jedoch nicht ausschließlich - das Verbinden erster Drahtenden mit Kollektorhaken bzw. -lappen, um das Wickeln von Windungen durch einen geflügelten Typ einer Ankervrickeivorrichtung einzuleiten.
In der US-Patentschrift J55o6864 ist ein Ankerwickelverfahren offenbart, bei dem sowohl die Traglängen zwischen
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Windungen als auch die Anfangs- und Endlängen mit den Kollektorhaken durch Umschlingen der Haken verbunden sind. Zu anderen Ankerwickelverfahren gehört das Umschlingen der Haken mit den vorderen Drahtenden.
Bei einem bekannten Beispiel werden bei Beginn der Umwicklung eines ungewickelten Ankers die Drähte zwischen den Halteelementen und den PlUgeln um ein paar Kollektorhaken geschlungen. Vor Wicklung der ersten Windungen kann es notwendig oder wünschenswert sein, nach Herstellen der ersten Windungen den Draht zwischen den Halteelementen und den Haken abzutrennen. Das Abschneiden des Drahtes zu dieser Zeit kann notwendig sein, wenn wegen dem gewünschten Wicklungsmuster oder der gewünschten Anordnung der Drahtzuführung der Anker eine Teilbewegung um einen beträchtlichen Winkel vollführen muß, oder wenn die Konstruktion der Vorrichtungsteile ein Entfernen der Drahthalteelemente aus dem Wicklungsbereich erfordert, ehe die Flügel mit dem
' Wickeln der ersten Windungen beginnen.
Es wurde herausgefunden, daß bei Abschneiden der Drähte zwischen den Halteelementen und den Haken, um weiche die DrahtzufUhrungsenden vor Wicklung der ersten Windungen geschlungen wurden, die von den Flügeln bei Beginn der Wicklung der ersten Windungen ausgeübten Kräfte die DrahtzufUhrungsenden von den Haken wegziehen und die Verbindungen zwischen den Drahtenden und den Haken verlorengehen können.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung 1st es, ein Verfahren vorzusehen, durch das sich obige Nachteile vermeiden lassen.
Die vorliegende Erfindung sieht ein Verfahren zum Anbringen der DrahtzufUhrungsenden an den Kollektorhaken vor,
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wobei der Widerhalt der obigen Drahtenden an den Haken kräftig genug ist, um die Drahtenden festzuhalten, wenn die ersten Windungen von den Flügeln gewickelt werden* Es ist daher möglich, daß die Drahtenden vor Beginn der Wicklung zwischen Haken und Halteelementen abgetrennt werden. Das Verfahren besteht im wesentlichen darin,um jeden Haken eine Doppelschlaufe herzustellen, die den Widerhalt der Drähte an den Haken so fest gestaltet, daß er den sich aus der Teilbewegung des Ankers oder der Drehung der Flügel ergebenden Kräften widersteht. Zur Herstellung der Doppelschlaufe um die Haken wird jeweils ein Drahtende in festgelegter Anordnung in bezug auf die Haken gehalten, und die Drähte werden dann unter Verwendung bekannter Einrichtungen zwangsweise um die Haken geführt.
Erfindungsgemäß wird dies durch die folgenden Schritte erreicht: Halten eines Endes eines zum Wickeln eines Ankers verwendeten Drahtes in einer festgelegten Anordnung in bezug auf den Anker, und - unter fortgesetztem Halten des Drahtes - Herstellen einer ersten Windung um einen vorgewählten Haken des Kollektors durch Umschlingen des obigen Hakens mit dem Draht, Führen des Drahtes um den Haken herum, und erneutes Umschlingen des Hakens mit dem Draht, während das Drahtende weiter in einer festgelegten Anordnung in bezug auf den Anker gehalten wird, und anschließendes Freigeben des Drahtendes in Nähe des Hakens.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines AusfUhrungsbeispieles näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist.
Fig. 1 ist eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer DöppelflUgel-Ankerwickelvorrichtung des
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Typs, die bei Verwirklichung dieser Erfindung verwendbar ist.
In Fig. 1 ist ebenfalls ein zwischen den Wicklungshaltern der '
obigen Vorrichtung angeordneter Anker gezeigt. '
Fig. 2 ist eine Seitenansicht von Teilen der Wickelvorrichtung und des Ankers gemäß Fig. 1 und zeigt den ersten J Schritt zur Formung einer Anfangsschlaufe des Drahtes um einen Kollektorhaken.
( Fig. 3 und 5 sind Fig. 2 ähnlich, zeigen jedoch weitere \
Schritte der Schiaufenschlingungsfolge. '
Fig. 4 ist eine Vorderansicht mit weggebrochenen Teilen und zeigt die Art und Weise, in der der Draht während des in Fig. 3 gezeigten Schrittes zwangsweise um den Haken geführt wird.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines Teiles des KollßR-tors und eines Hakens und zeigt die Herstellung einer ersten \ Drahtschlaufe um den Haken.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht desselben Kollektorteils gemäß Fig. 6 mit einer erfindungsgemäß gewickelten Doppelschlaufe.
Anschließend wird Bezug auf Fig. 1 und 2 genommen. Die Erfindung befaßt sich mit dem Wicklungsgebinn an einem Anker eines allgemein mit Io bezeichneten Typs, mit einem auf einer Ankerwelle 16 angebrachten Ankerkern 12, der mit radial einwärts gerichteten Schlitzen 14 zum Aufnehmen von Windungen versehen ist. Ein Kollektor 18 ist auf der gleichen Welle an- \ gebracht und besitzt eine Vielzahl von Segmenten 2o, die in , Lappen bzw. Haken 22 enden. Der Keil der Welle 16 zwischen \
Kern 12 und Kollektor 18 ist durch eine Isoliermuffe 23 j
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ORIGINAL INSPECTED
(Pig. 2) bedeckt.
In Pig. 1 ist ein Teil einer DoppelflUgel-Ankerwickelvorrichtung gezeigt, welche dazu verwendet wird, den Anker Io zu wickeln. Sie besitzt rechte und linke (gemäß Pig. 1) DrahtfUhrungsflächen bzw. Wicklungshalter, die jeweils mit 24 und 26 bezeichnet sind. Der Anker Io ist wenigstens teilweise durch die einander gegenüberliegenden konkav gekrümmten Flächen derselben gehalten. Der linke Wicklungshalter 24 ist an einer Einbauplatte 28 angebracht, welche wiederum in einem Lagergehäuse Jo gehalten ist, das eine FlUgelspindel 32 mit daran angebrachtem Flügel 34 drehbar aufnimmt. Der rechte, Wicklungshalter 26 ist in gleicher Weise an einer Einbauplatte 36 angebracht, welche an einem Lagergehäuse 38 befestigt ist, das eine Spindel 4o für einen Flügel 42 drehbar aufnimmt.
In herkömmlicher Weise wird ein mit W bezeichneter Draht von einer (nicht gezeigten) Vorratsspule abgewickelt und durch die Spindel 32 um eine drehbar auf ersterer angebrachten Scheibe 44 und eine weitere Scheibe 46 geführt,, welche am äußeren Ende des Flügels 34 drehbar angebracht ist. Ein weiterer Strang des Drahtes V/ ist ein gleicher Weise auf den Flügel 42 aufgefädelt. Wie Fachleuten bekannt ist, können die Flügel 34 und 42 zum Wickeln von zwei Windungen auf einmal in voneinander abgesetzten Nuten 14 des Kerns 12 gedreht werden. (Nicht gezeigte) Steuereinrichtungen sind für die Vorrichtung vorgesehen, um die Wicklungshalter 24 und 26 zu spreizen, wenn ein Anker, eingelegt oder entnommen wird, um die Flügel 34 und 42 in zweckentsprechender Zeitfolge zu drehen, und um den Anker Io schrittweise zu bewegen oder zu drehen, wie es gerade nötig ist, um neue Nutenpaare zum Aufnehmen von durch die Flügel gewickelten Windungen entsprechend anzuordnen.
Während der Intervalle, in denen die Flügel 34 und 42 zum" Wickeln der Windungen gedreht werden, ist es notwendig, die
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Kollektorhaken 22 abzuschirmen, so daß die Drähte nicht zufällig darüber geschlungen werden. Zu diesem Zweck ist ein feststehendes, hohles zylindrisches inneres Schutzelement 48 teilweise dargestellt, das bei Gebrauch den Kollektor 18 umgibt. Das Schutzelement 48 besitzt ein paar einander diametral gegenüberliegender Nuten 5°» von denen eine dargestellt und die andere nicht zu sehen ist. Die Nuten 5o liegen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene, wobei das Schutzelement 48 alle Haken 22, außer den beiden in der gemeinsamen horizontalen Ebene angeordneten einander diametral gegenüberliegenden Haken bedeckt und dabei diese letztgenannten Haken freiläßt. Beim Wickeln der Windungen werden die durch die Nuten 5o freigelassenen Haken 22 durch ein bewegbares äußeres Schutzelement bzw. eine Muffe 52 bedeckt, welche in geeigneter Weise in bezug auf das innere Schutzelement 48 verschieblich ist. Wenn Verbindungen zwischen vorderen Drahtenden und den Haken 22 herzustellen sind, wird das äußere Schutzelement 52 zurückgezogen, um auch die horizontal angeordneten Haken freizugeben.
Während des Wickeins von Spulen durch eine Doppelfluge1-Ankerwickelvorrichtung wie die offenbarte drehen sich die beiden Flügel in entgegengesetzten Richtungen, gesehen entweder von der Vorder- oder Rückseite der Vorrichtung. Mit Bezug auf die Anordnung der Teile gemäß Fig. 1 würde sich also der Flügel 34 der linken Seite in einer von oben kommenden Richtung drehen, während sich gleichzeitig der rechte Flügel in einer von oben nach rückwärts gehenden Richtung drehen v/ürde. Zum Zvrecke der Beschreibung der Erfindung kann die Bewegung der beiden Flügel 34 und 42 als gleich angesehen werden, außer in dem bekannten Fall der Wicklung von Anketn mit einer ungeraden Anzahl von Nuten. Daher wird die Beschreibung der vorliegenden Erfindung nur mit Bezug auf den linken Flügel 34
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fortgesetzt, wobei sich versteht, daß der rechte Flügel in gleicher Weise arbeiten würde.
Ein aus einem Paar von Backen bestehender Drahthalter 5^ ist in den Fig. 1 bis 5 gezeigt. Der Drahthalter 54 ist allgemein oberhalb des Kollektors 18 und dicht am obersten Kollektorhaken 22 angeordnet. Selbstverständlich ist ein zweiter, nicht gezeigter, Drahthalter vorgesehen, der mit dem Flügel zusammenwirkt und unter dem Kollektor 18 angeordnet ist. Bauweise und Arbeitsweise des Drahthalters 54 ist für die Zwecke dieser Erfindung unwichtig. Kurz gesagt, hält er den Draht W, um das Abschneiden des Drahtes vorzubereiten, nachdem ein Anker vollständig gewickelt wurde und die abschließenden Befestigungen des Drahtendes hergestellt wurden. Nach Spannen des Drahtes trennt ein in FIg. 2 in Form eines Messers 55 teilweise gezeigter Abschneidemechanlsmus den Draht zwischen dem Drahthalter 54 und dem benachbarten Haken 22. Wenn beide Drähte zwischen den Flügeln und dem gewickelten Anker festgehalten und geschnitten worden sind, wird der gewickelte Anker entfernt. Danach wird ein nicht gewinkelter Anker, wie z.B. der Anker Io von den Wicklungshaltern 24 und 26 ergriffen, schrittweise bewegt, um die Haken 22 und Nuten 14 in bezug auf die Flügel in geeigneter Weise anzuordnen, und das Wickeln des ungewickelten Ankers beginnt. Um die verschiedenen Teile in Fig. 1 vollständiger zeigen zu können, sind die Schutzelemente 48 und 52 in einem Abstand von ihren Arbeitsstellungen dargestellt. Außer den Schutzelementen 48 und 52 zeigt Fig. die Stellung der Teile beim Beginn des Wicklungsvorgangs am. nicht umwickelten Anker lo. Die gleiche Stellung des Flügels 34 und des Drahtes W ist in Fig. 2 mit voll aufgezogenen Linien gezeigt. Das Wickeln des Ankers wird wie folgt begonnen.
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Gemäß Fig. 2, In der das äußere Schutzelement 52 so angeordnet ist, daß es die Haken 22 bedeckt, wird der Flügel im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 2 gedreht, um den Draht quer über die Rückfläche des Kollektors 18 zu bringen, d.h. über die gegenüber dem Ankerkern 12 liegende Fläche des Kollektors 16, Diese Drehrichtung des Ankers 34 wird Vorwärtsrichtung genannt, weil der Flügel 34 sich beim Wickeln von Windungen in dieser Richtung dreht. Die Anordnung des Flügels 34 und des Drahtes W nach dieser Vorwärtsdrehung ist in Fig. 2 je*- weils durch die gestricheltten Linien 34' und W1dargestellt. Wie sich daraus ergibt, ist diese Bewegung des Flügels 34 der erste Schritt ein Umschlingen des in Fig. 2 gezeigten allgemein horizontal angeordneten Hakens 22 durch den Draht W.
In Flg. 3 1st der nächste Schritt des Umschllngens des gleichen Hakens 22 mit dem Draht gezeigt. Hier sind der Flügel 34 und der Draht in Ihrer Anordnung bei 3*' und W1 in ausgezogenen Linien gezeigt. Das äußere Schutzelement 52 Ist vom Kern 12 zurückgezogen, um den in der horizontalen JSbene liegenden Haken 22 zu entblößen, der sonst durch die Nut5o freigelegt ist. Der Flügel 34 wird dünn zurückgedreht» 4«b* im Oagen Uhrzeigersinn gemäß dem Pfeil in Fig» 3, woraufhin der Draht W unter und quer über die Vorderflache des Kollßk* fcorhftktns 22 geschlungen wir*. Anschließend wird Bezug auf Pig· 5 genommen. Das Umschlingen des Hakens 22 p|t dem Draht wird dadurch vollendet, daß das Schutzelement 5& lt$ekffiil über den Haken 22 vorgeschoben und dann 4tr in die Stellung 34' vorwärtsgedreht wird, woraufhin der Draht W wieder quer über die Rttekflach· des Hakans 22 geführt wird, j Ein· erste Schlaufe Lj wird In dieser Weise up im ftatam 22 j torgeeteUt, diese erst« Schiaufe' ißfc .tu FIg*,. $ m.'$mtl%&tm%m gezeigt, ■ · ■■ '" " '" '■ ; ;.
Das Umschlingen des Haket»» 22 mit einer «lnjEigm Draht- ! schlaufe L1 gemäß Fig. 6' reicht ips*, νψ -m||v dem Wickeln . <■■·■■',$", "
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einiger Ankertypen beginnen zu können, und es ist möglich, den Draht W zwischen dem Haken, um den der Draht geschlungen ist, und dem Haltelement 5% abzutrennen, ehe die Wicklung der ersten Mindung durch den linken Flügel Jh begonnen wird. Jedoch wurde beim Wickeln iron Ankern mit relativ feinem Draht, d.h. in der Größenordnung von ca. 5 oder höher, oder wenn der Anker vor Wicklung der ersten Windungen um einen bedeutenden Winkel schrittweise vorwärtsbewegt werden muß, herausgefunden, daß eine einzige Drahtschlaufe um den Haken beim Wickeln der ersten Windung nicht zuverlässig. geschlungen verbleibt, weil die durch die Drehung des Flügels erzeugte Kraft, die den Draht vom Haken wegzieht, stark genug ist, um den Draht wenigstens gelegentlieh vom Haken'abzuwickeln. Erfindungsgemäß wird dieses Problem in einfacher Weise unter ¥erwendung der bereits früher verwendeten Werkzeuge und Vorrichtungsteile bewältigt.
In Fig. 7 werden das gleiche Segment 2o und der gleiche Haken 22 wie In Fig. 6 gezeigt. Jedoch wurde in Fig. "J eine Doppelschlaufe um den Haken 22 geschlungen, wobei die erste Schlaufe L, wie oben beschrieben gebildet wurde* Die zweite mit L2 bezeichnete Schlaufe wird durch Widerholen, der im Zusammenhang mit Fig. 3 und 5 dargestellten und beschriebenen Vorgänge gebildet. D.h., nach Herstellung der Schlaufe L-, gemäß Fig. 5 wird die zweite Schlaufe L, dann dadurch geformt, daß das Schutzelement 52 zuerst zurückgezogen und dann der Flügel 3^ in der entgegengesetzten Hichtung gemäß Fig. 3 gedreht wird, um wieder zu bewirken, daß der Draht um den Haken 22 geschlungen wird. Das Schutzeleraent 52 wird dann wieder vorgeschoben und der Flügel 3^ In Richtung nach vorn gedreht, woraufhin er In die In Flg. 5 bei 3*' gezeigte Stellung zurückgeführt wird. Der Draht kann dann zwischen Hälteelement 5% und Haken 22 abgetrennt werden« um das um die Haken 22 ge-
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wickelte Drahtende freizugeben. (Vorzugswelse wird der Anker zuerst soweit schrittweise gedreht, daß der Haken 22 dichter an dem Halteelement 54 angeordnet ist, ehe der Draht abgeschnitten wird.) Der Flügel 34 kann dann vorwärts gedreht werden, um die erste Windung zu wickeln.
Es wurde beobachtet, daß die doppelt um die Haken geschlungenen Drähte sich geringfügig abwickeln, wenn die Flügel mit dem Wickeln des ersten Windungspaares beginnen. Das Abwickeln zeigt sich durch die Tatsache, daß die abgetrennten freien Drahtenden sich um einen relativ kleinen Winkel um die Haken 22 drehen, wenn die ersten Windungen gewickelt werden. Dieses geringfügige Abwickeln braucht nicht beanstandet zu werden und kann in der Praxis vorteilhaft sein, da die abgetrennten Drahtenden dazu neigen, nach innen in Richtung der Ankerwelle 16 zu weisen. Bei sehr feinem Draht können die abgetrennten Enden schließlich sogar im Inneren der Haken angeordnet sein. In der Praxis wurde auch herausgefunden, daß durch die Doppelschlaufe der Widerhalt an den Haken 22 viel größer ist als erwartet werden könnte. Anseheindend resultiert der starke Widerhalt au£ der Tatsache, daß durch das Festhalten der freien Drahtenden beim Herstellen der zweiten Schlaufen die ersten Schlaufen eng um die Haken gezogen werden. Außer dem Vorhandensein der zusätzlichen Drahtbiegungen der zweiten Schlaufen sind die Drahtbiegungen der ersten Schlaufen folglich schärfer und widerstehen einem Abwickeln stärker. Dabei kann beobachtet werden, daß in einigen Fällen die vollständige Herstellung der zweiten Schlaufen nicht wesentlich sein kann. D.h.» daß gemäß Fig. 5 der Flügel 34 in der in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung angehalten und das festgehaltene Drahtstück an dieser Stelle abgetrennt werden könnte. Üblicherweise wird jedoch vorgezogen, die zweite Schlaufe vollständig herzustellen, und zwar wegen dem dadurch erzielten zusätzlichen Widerhalt, und auch, das vom Kollektor-
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haken 22 zur Flügelscheibe 46 führende Drahtstück aus dem Bereich des festgehaltenen Drahtteils zu entfernen, da dies der Bereich Ist, in dem die Schneideinrichtung, wie z.B. das Schneidmesser 55 betätigt wird.
Es 1st wenigstens in den meisten Fällen notwendig, bei j
Beginn der Herstellung der zweiten Schlaufe L0 die Drähte f zwangsweise um die Kollektorhaken 22 zu schlingen. Sonst * würden sich die Drähte nicht um die Flächen der gegenüber dem Kern 12 angeordneten Haken 22 schlingen, sondern lediglich ; über sie gleiten, obwohl die Haken 22 frei sind. Das gleiche ! Problem kann sich stellen, wenn die Drähte gemäß Pig. 3 zum Bilden der ersten Schlaufen L, geschlungen werden, jedoch kann das Problem beim Bilden der ersten Schlaufen in vielen Fällen durch zweckmäßiges Anordnen der Drahthalter wie z.B. des Drahthalters 54, in bezug auf die Haken 22 aufs äußerste beschränkt werden.
In Fig. 1 und 4 ist eine Vorrichtung gezeigt, die sich zum zwangsweisen Führen der Drähte um die Haken 22 zu Beginn der Bildung der Schlaufen L2 eignet. Diese Vorrichtung kann identisch mit der Vorrichtung sein, welche in Fig. 1J und 8 der am 13. Januar 1971 eingereichten US-Patentanmeldung Nr. Io6 167 von Glen E. Bucholtz und James N. Doyle offenbart und dem gleichen Rechtsnachfolger wie die vorliegende Erfindung abgetreten wurde. Da auch andere Vorrichtungen zum zwangsweisen Führen der Drähte um die Haken verwendet werden können und die in der obigen US-Patentanmeldung offenbarte Vorrichtung sonst nicht Teil dieser Erfindung ist, wird sie im einzelnen hier nicht offenbart. Die Vorrichtung enthält, kurz gesagt, zwei mit 58 und 60 bezeichnete Drahtführungselemente, welche Jeweils bei 62 und 64 an den Wicklungshaltem 24 und 26 schwenkbar angebracht sind. Das Drahtführungselement 58 wirkt mit dem Flügel 3^ zusammen, während das Element 60
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mit dem Flügel 42 zusammenwirkt. Das Element 58 besitzt eine Nut 66 zum Aufnehmen des Hakens 22 einen DrahtfUhrungs-Flächenbereich 68 gegenüber dem Kollektor 18, und eine zweite Drahtführungsfläche 7o, welche an der Stirnfläche des Elements 58 angeordnet ist. Das Führungselement 60 besitzt gleicherweise eine Nut 72, und DrahtfUhrungs-Flächenberelche, welche den OberflHchenbereichen 68 und 7o entsprechen.
Bei Betrieb der Vorrichtung sind die Führungselemente 58 und 60 durch innerhalb der Wicklungshalter 24 und 26 liegende (nicht gezeigte) Spanneinrichtungen in eine solche Anordnung geschwenkt, in der die Nuten 66 und J2 sich in einer Entfernung vom Kollektor 18 befinden. Wenn das äußere Schutzelement 52 zurückgezogen ist, um die beiden allgemein horizontal angeordneten Haken 22 freizulegen, werden die Elemente 58 und 60 so geschwenkt, daß sie die mit Nuten versehenen Bereiche 66 und 72 in eine die freien Haken bedeckende Anordnung bringen. Daraus folgt, daß bei RUckwärtsdrehen der Flügel zum Umschlingen der Kollektorhaken 22 durch die Drähte, letztere von den DrahtfUhrungs-Fläohenbereichen der Elemente 58 und 60 um die Schwenkstifte 62 und 64 durch die Bewegung von vertikal bewegbaren Betätigungsfingern 76 und 78 gedreht werden, welche normalerweise außerhalb des Wicklungsbereiches angeordnet sind, Jedoch nach oben bewegt werden, um die (nicht gezeigten) Antriebselemente zu fassen und zu bewegen, die in den Wicklungshaltern 24 und 26 verschieblich angebracht sind und jeweils angeformte Betätigungsstifte 8o und 82 aufweisen, welche Jeweils in Schlitzen 84 und 86 in den Elementen 58 und 60 angeordnet sind. Nach dem Schlingen der Drähte gemäß Fig. 3 und 4, werden die Betätigungs- bzw. Antriebsfinger 76 und 78 aus dem Wicklungsbereich zurückgezogen, woraufhin die Nutenbereiche der Führungselemente 5H und 60 wieder vom Kollektor 18 weggebogen werden. Obwohl das
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zwangsweise Führen der Drähte nur wesentlich sein mag, wenn die Drähte zu zweiten Schlaufen geschlungen werden, so ist es doch zweckmäßig und praktisch, die gleiche Vorrichtung zum zwangsweisen Führen der Drähte um die Haken 22 zu verwenden, wenn die ersten Schlaufen gebildet werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Ankerwickelverfahren gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    Halten eines Endes eines zum Wickeln eines Ankers ver·» wendeten Drahtes in einer festgelegten Anordnung in Bezug auf den Anker, und - unter fortgesetztem Halten des Drahtes -
    Herstellen einer ersten Windung um einen vorgewählten Haken des Kollektors durch Umschlingen des obigen Hakens mit dem Draht,
    Führen des Drahtes um den Haken herum,
    und erneutes Umschlingen des Hakens mit dem Draht, während das Drahtende weiter in einer festgelegten Anordnung in Bezug auf den Anker gehalten wird,
    und anschliessendes Freigeben des Drahtendes in Nähe des Hakens.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Draht durch Drehung eines Flügels um den Kollektorhaken geschlungen wird, wobei der Draht zwangsläufig so geführt wird, dass er sich um den Kollektorhaken schlingt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daas der Draht fortgesetzt um den Kollektorhaken eeschlungen wird und zwei vollständige Windungen um den
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    Haken hergestellt werden, ehe das Drahtende in Nähe des Hakens freigegeben wird.
    *f. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht durch Abtrennen des Drahtendes zwischen dem Punkt, an dem der Draht gehalten ist, und dem Kollektorhaken freigegeben wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    Anordnen eines PlUgels einer geflügelten Wickelvorrichtung an einer Stelle, wohin sich ein Stück des Drahtes von dem gehaltenen Teil desselben zu dem Flügel zwischen Ankerkern und Kollektor erstreckt,
    Entblössen des vorgewählten Kollektorhakens, Drehen des Flügels in einer Richtung zum Umschlingen des vorgewählten Kollektorhakens mit dem Drahtstück,
    Abschirmen des vorgewählten Hakens,
    Drehen des Flügels zum Umschlingen des vorgewählten Kollektorhakens mit dem Drahtstück,
    erneutes Entblössen des vorgewählten Haltens
    und Drehen des Flügels zum abermaligen Umschlingen des vorgewählten Kollektorhakens mit dem Drahtstück.
    Verfahren nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel zum Umschlingen des vorgewählten Kollektorhakens mit dem Draht in einer Richtung gedreht wird, welche der Drehrichtung des Flügels beim Wickeln der Windungen entgegengesetzt ist.
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    7. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Draht zwangsweise um den vorgewählten Kollektorhaken geführt wird, wenn der Flügel gedreht wird, der den Draht um den vorgewählten Kollektorhaken schlingt.
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DE2243210A 1971-09-03 1972-09-01 Verfahren zum Bewickeln von Kollektorankern elektrischer Maschinen Expired DE2243210C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US17761871A 1971-09-03 1971-09-03

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DE2243210B2 DE2243210B2 (de) 1974-10-10
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DE (1) DE2243210C3 (de)
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