DE2243210A1 - Ankerwickelverfahren - Google Patents
AnkerwickelverfahrenInfo
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Description
patektahwAltb
The Globe Tool and Engineering Company, Dayton, Ohio / USA
Ankerwickelverfahren
Die Erfindung betrifft ein Ankerwickelverfahren, insbesondere - jedoch nicht ausschließlich - das Verbinden
erster Drahtenden mit Kollektorhaken bzw. -lappen, um das Wickeln von Windungen durch einen geflügelten Typ einer
Ankervrickeivorrichtung einzuleiten.
In der US-Patentschrift J55o6864 ist ein Ankerwickelverfahren
offenbart, bei dem sowohl die Traglängen zwischen
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Windungen als auch die Anfangs- und Endlängen mit den Kollektorhaken durch Umschlingen der Haken verbunden sind.
Zu anderen Ankerwickelverfahren gehört das Umschlingen der Haken mit den vorderen Drahtenden.
Bei einem bekannten Beispiel werden bei Beginn der
Umwicklung eines ungewickelten Ankers die Drähte zwischen den Halteelementen und den PlUgeln um ein paar Kollektorhaken
geschlungen. Vor Wicklung der ersten Windungen kann es notwendig oder wünschenswert sein, nach Herstellen der
ersten Windungen den Draht zwischen den Halteelementen und den Haken abzutrennen. Das Abschneiden des Drahtes zu dieser
Zeit kann notwendig sein, wenn wegen dem gewünschten Wicklungsmuster oder der gewünschten Anordnung der Drahtzuführung
der Anker eine Teilbewegung um einen beträchtlichen Winkel vollführen muß, oder wenn die Konstruktion der
Vorrichtungsteile ein Entfernen der Drahthalteelemente aus dem Wicklungsbereich erfordert, ehe die Flügel mit dem
' Wickeln der ersten Windungen beginnen.
Es wurde herausgefunden, daß bei Abschneiden der Drähte
zwischen den Halteelementen und den Haken, um weiche die
DrahtzufUhrungsenden vor Wicklung der ersten Windungen geschlungen wurden, die von den Flügeln bei Beginn der Wicklung
der ersten Windungen ausgeübten Kräfte die DrahtzufUhrungsenden von den Haken wegziehen und die Verbindungen
zwischen den Drahtenden und den Haken verlorengehen können.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung 1st es, ein Verfahren
vorzusehen, durch das sich obige Nachteile vermeiden lassen.
Die vorliegende Erfindung sieht ein Verfahren zum Anbringen der DrahtzufUhrungsenden an den Kollektorhaken vor,
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wobei der Widerhalt der obigen Drahtenden an den Haken kräftig genug ist, um die Drahtenden festzuhalten, wenn
die ersten Windungen von den Flügeln gewickelt werden* Es ist daher möglich, daß die Drahtenden vor Beginn der Wicklung
zwischen Haken und Halteelementen abgetrennt werden. Das Verfahren besteht im wesentlichen darin,um jeden Haken
eine Doppelschlaufe herzustellen, die den Widerhalt der Drähte an den Haken so fest gestaltet, daß er den sich
aus der Teilbewegung des Ankers oder der Drehung der Flügel ergebenden Kräften widersteht. Zur Herstellung der
Doppelschlaufe um die Haken wird jeweils ein Drahtende in festgelegter Anordnung in bezug auf die Haken gehalten,
und die Drähte werden dann unter Verwendung bekannter Einrichtungen zwangsweise um die Haken geführt.
Erfindungsgemäß wird dies durch die folgenden Schritte erreicht: Halten eines Endes eines zum Wickeln eines Ankers
verwendeten Drahtes in einer festgelegten Anordnung in bezug auf den Anker, und - unter fortgesetztem Halten des
Drahtes - Herstellen einer ersten Windung um einen vorgewählten Haken des Kollektors durch Umschlingen des obigen
Hakens mit dem Draht, Führen des Drahtes um den Haken herum, und erneutes Umschlingen des Hakens mit dem Draht, während
das Drahtende weiter in einer festgelegten Anordnung in bezug auf den Anker gehalten wird, und anschließendes Freigeben
des Drahtendes in Nähe des Hakens.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines AusfUhrungsbeispieles näher erläutert und beschrieben werden,
wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist.
Fig. 1 ist eine teilweise auseinandergezogene perspektivische
Ansicht einer DöppelflUgel-Ankerwickelvorrichtung des
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Typs, die bei Verwirklichung dieser Erfindung verwendbar ist.
In Fig. 1 ist ebenfalls ein zwischen den Wicklungshaltern der '
obigen Vorrichtung angeordneter Anker gezeigt. '
Fig. 2 ist eine Seitenansicht von Teilen der Wickelvorrichtung und des Ankers gemäß Fig. 1 und zeigt den ersten J
Schritt zur Formung einer Anfangsschlaufe des Drahtes um einen Kollektorhaken.
( Fig. 3 und 5 sind Fig. 2 ähnlich, zeigen jedoch weitere \
Schritte der Schiaufenschlingungsfolge. '
Fig. 4 ist eine Vorderansicht mit weggebrochenen Teilen
und zeigt die Art und Weise, in der der Draht während des in Fig. 3 gezeigten Schrittes zwangsweise um den Haken geführt
wird.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines Teiles des KollßR-tors
und eines Hakens und zeigt die Herstellung einer ersten \ Drahtschlaufe um den Haken.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht desselben Kollektorteils gemäß Fig. 6 mit einer erfindungsgemäß gewickelten
Doppelschlaufe.
Anschließend wird Bezug auf Fig. 1 und 2 genommen. Die Erfindung befaßt sich mit dem Wicklungsgebinn an einem Anker
eines allgemein mit Io bezeichneten Typs, mit einem auf einer Ankerwelle 16 angebrachten Ankerkern 12, der mit radial einwärts
gerichteten Schlitzen 14 zum Aufnehmen von Windungen versehen ist. Ein Kollektor 18 ist auf der gleichen Welle an- \
gebracht und besitzt eine Vielzahl von Segmenten 2o, die in ,
Lappen bzw. Haken 22 enden. Der Keil der Welle 16 zwischen \
Kern 12 und Kollektor 18 ist durch eine Isoliermuffe 23 j
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ORIGINAL INSPECTED
(Pig. 2) bedeckt.
In Pig. 1 ist ein Teil einer DoppelflUgel-Ankerwickelvorrichtung
gezeigt, welche dazu verwendet wird, den Anker Io zu wickeln. Sie besitzt rechte und linke (gemäß Pig. 1) DrahtfUhrungsflächen
bzw. Wicklungshalter, die jeweils mit 24 und 26 bezeichnet sind. Der Anker Io ist wenigstens teilweise
durch die einander gegenüberliegenden konkav gekrümmten Flächen derselben gehalten. Der linke Wicklungshalter 24 ist
an einer Einbauplatte 28 angebracht, welche wiederum in einem Lagergehäuse Jo gehalten ist, das eine FlUgelspindel 32 mit
daran angebrachtem Flügel 34 drehbar aufnimmt. Der rechte,
Wicklungshalter 26 ist in gleicher Weise an einer Einbauplatte 36 angebracht, welche an einem Lagergehäuse 38 befestigt ist,
das eine Spindel 4o für einen Flügel 42 drehbar aufnimmt.
In herkömmlicher Weise wird ein mit W bezeichneter Draht von einer (nicht gezeigten) Vorratsspule abgewickelt und durch
die Spindel 32 um eine drehbar auf ersterer angebrachten
Scheibe 44 und eine weitere Scheibe 46 geführt,, welche am äußeren Ende des Flügels 34 drehbar angebracht ist. Ein weiterer
Strang des Drahtes V/ ist ein gleicher Weise auf den Flügel 42 aufgefädelt. Wie Fachleuten bekannt ist, können die
Flügel 34 und 42 zum Wickeln von zwei Windungen auf einmal
in voneinander abgesetzten Nuten 14 des Kerns 12 gedreht werden. (Nicht gezeigte) Steuereinrichtungen sind für die Vorrichtung
vorgesehen, um die Wicklungshalter 24 und 26 zu spreizen, wenn ein Anker, eingelegt oder entnommen wird, um
die Flügel 34 und 42 in zweckentsprechender Zeitfolge zu drehen,
und um den Anker Io schrittweise zu bewegen oder zu drehen,
wie es gerade nötig ist, um neue Nutenpaare zum Aufnehmen von durch die Flügel gewickelten Windungen entsprechend anzuordnen.
Während der Intervalle, in denen die Flügel 34 und 42 zum"
Wickeln der Windungen gedreht werden, ist es notwendig, die
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Kollektorhaken 22 abzuschirmen, so daß die Drähte nicht zufällig darüber geschlungen werden. Zu diesem Zweck ist ein
feststehendes, hohles zylindrisches inneres Schutzelement 48 teilweise dargestellt, das bei Gebrauch den Kollektor 18 umgibt.
Das Schutzelement 48 besitzt ein paar einander diametral gegenüberliegender Nuten 5°» von denen eine dargestellt und
die andere nicht zu sehen ist. Die Nuten 5o liegen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene, wobei das Schutzelement 48
alle Haken 22, außer den beiden in der gemeinsamen horizontalen Ebene angeordneten einander diametral gegenüberliegenden
Haken bedeckt und dabei diese letztgenannten Haken freiläßt. Beim Wickeln der Windungen werden die durch die Nuten
5o freigelassenen Haken 22 durch ein bewegbares äußeres Schutzelement bzw. eine Muffe 52 bedeckt, welche in geeigneter
Weise in bezug auf das innere Schutzelement 48 verschieblich ist. Wenn Verbindungen zwischen vorderen Drahtenden und
den Haken 22 herzustellen sind, wird das äußere Schutzelement 52 zurückgezogen, um auch die horizontal angeordneten Haken
freizugeben.
Während des Wickeins von Spulen durch eine Doppelfluge1-Ankerwickelvorrichtung
wie die offenbarte drehen sich die beiden Flügel in entgegengesetzten Richtungen, gesehen entweder
von der Vorder- oder Rückseite der Vorrichtung. Mit Bezug auf die Anordnung der Teile gemäß Fig. 1 würde sich also
der Flügel 34 der linken Seite in einer von oben kommenden
Richtung drehen, während sich gleichzeitig der rechte Flügel in einer von oben nach rückwärts gehenden Richtung drehen v/ürde.
Zum Zvrecke der Beschreibung der Erfindung kann die Bewegung der beiden Flügel 34 und 42 als gleich angesehen werden, außer
in dem bekannten Fall der Wicklung von Anketn mit einer ungeraden
Anzahl von Nuten. Daher wird die Beschreibung der vorliegenden Erfindung nur mit Bezug auf den linken Flügel 34
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fortgesetzt, wobei sich versteht, daß der rechte Flügel in gleicher Weise arbeiten würde.
Ein aus einem Paar von Backen bestehender Drahthalter 5^
ist in den Fig. 1 bis 5 gezeigt. Der Drahthalter 54 ist allgemein
oberhalb des Kollektors 18 und dicht am obersten Kollektorhaken
22 angeordnet. Selbstverständlich ist ein zweiter, nicht gezeigter, Drahthalter vorgesehen, der mit dem Flügel
zusammenwirkt und unter dem Kollektor 18 angeordnet ist. Bauweise und Arbeitsweise des Drahthalters 54 ist für die Zwecke
dieser Erfindung unwichtig. Kurz gesagt, hält er den Draht W, um das Abschneiden des Drahtes vorzubereiten, nachdem ein
Anker vollständig gewickelt wurde und die abschließenden Befestigungen des Drahtendes hergestellt wurden. Nach Spannen
des Drahtes trennt ein in FIg. 2 in Form eines Messers 55 teilweise gezeigter Abschneidemechanlsmus den Draht zwischen
dem Drahthalter 54 und dem benachbarten Haken 22. Wenn beide
Drähte zwischen den Flügeln und dem gewickelten Anker festgehalten
und geschnitten worden sind, wird der gewickelte Anker entfernt. Danach wird ein nicht gewinkelter Anker, wie z.B.
der Anker Io von den Wicklungshaltern 24 und 26 ergriffen,
schrittweise bewegt, um die Haken 22 und Nuten 14 in bezug auf die Flügel in geeigneter Weise anzuordnen, und das Wickeln
des ungewickelten Ankers beginnt. Um die verschiedenen Teile in Fig. 1 vollständiger zeigen zu können, sind die Schutzelemente
48 und 52 in einem Abstand von ihren Arbeitsstellungen
dargestellt. Außer den Schutzelementen 48 und 52 zeigt Fig.
die Stellung der Teile beim Beginn des Wicklungsvorgangs am. nicht umwickelten Anker lo. Die gleiche Stellung des Flügels
34 und des Drahtes W ist in Fig. 2 mit voll aufgezogenen
Linien gezeigt. Das Wickeln des Ankers wird wie folgt begonnen.
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Gemäß Fig. 2, In der das äußere Schutzelement 52 so angeordnet
ist, daß es die Haken 22 bedeckt, wird der Flügel im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 2 gedreht, um den Draht quer über
die Rückfläche des Kollektors 18 zu bringen, d.h. über die gegenüber dem Ankerkern 12 liegende Fläche des Kollektors 16,
Diese Drehrichtung des Ankers 34 wird Vorwärtsrichtung
genannt, weil der Flügel 34 sich beim Wickeln von Windungen
in dieser Richtung dreht. Die Anordnung des Flügels 34 und des Drahtes W nach dieser Vorwärtsdrehung ist in Fig. 2 je*-
weils durch die gestricheltten Linien 34' und W1dargestellt.
Wie sich daraus ergibt, ist diese Bewegung des Flügels 34 der erste Schritt ein Umschlingen des in Fig. 2 gezeigten
allgemein horizontal angeordneten Hakens 22 durch den Draht W.
In Flg. 3 1st der nächste Schritt des Umschllngens des
gleichen Hakens 22 mit dem Draht gezeigt. Hier sind der Flügel 34 und der Draht in Ihrer Anordnung bei 3*' und W1 in
ausgezogenen Linien gezeigt. Das äußere Schutzelement 52 Ist
vom Kern 12 zurückgezogen, um den in der horizontalen JSbene
liegenden Haken 22 zu entblößen, der sonst durch die Nut5o
freigelegt ist. Der Flügel 34 wird dünn zurückgedreht» 4«b*
im Oagen Uhrzeigersinn gemäß dem Pfeil in Fig» 3, woraufhin
der Draht W unter und quer über die Vorderflache des Kollßk*
fcorhftktns 22 geschlungen wir*. Anschließend wird Bezug auf
Pig· 5 genommen. Das Umschlingen des Hakens 22 p|t dem Draht
wird dadurch vollendet, daß das Schutzelement 5&
lt$ekffiil über den Haken 22 vorgeschoben und dann 4tr
in die Stellung 34' vorwärtsgedreht wird, woraufhin der Draht
W wieder quer über die Rttekflach· des Hakans 22 geführt wird, j
Ein· erste Schlaufe Lj wird In dieser Weise up im ftatam 22 j
torgeeteUt, diese erst« Schiaufe' ißfc .tu FIg*,. $ m.'$mtl%&tm%m
gezeigt, ■ · ■■ '" " '" '■ ; ;.
Das Umschlingen des Haket»» 22 mit einer «lnjEigm Draht- !
schlaufe L1 gemäß Fig. 6' reicht ips*, νψ -m||v dem Wickeln . <■■·■■',$", "
ν y «- .,ijf
ORIGINAL INSPECTED ^ ' ; !
einiger Ankertypen beginnen zu können, und es ist möglich,
den Draht W zwischen dem Haken, um den der Draht geschlungen ist, und dem Haltelement 5% abzutrennen, ehe die Wicklung der
ersten Mindung durch den linken Flügel Jh begonnen wird. Jedoch
wurde beim Wickeln iron Ankern mit relativ feinem Draht,
d.h. in der Größenordnung von ca. 5 oder höher, oder wenn
der Anker vor Wicklung der ersten Windungen um einen bedeutenden Winkel schrittweise vorwärtsbewegt werden muß, herausgefunden,
daß eine einzige Drahtschlaufe um den Haken beim
Wickeln der ersten Windung nicht zuverlässig. geschlungen verbleibt,
weil die durch die Drehung des Flügels erzeugte Kraft, die den Draht vom Haken wegzieht, stark genug ist, um den
Draht wenigstens gelegentlieh vom Haken'abzuwickeln. Erfindungsgemäß
wird dieses Problem in einfacher Weise unter ¥erwendung
der bereits früher verwendeten Werkzeuge und Vorrichtungsteile bewältigt.
In Fig. 7 werden das gleiche Segment 2o und der gleiche
Haken 22 wie In Fig. 6 gezeigt. Jedoch wurde in Fig. "J eine
Doppelschlaufe um den Haken 22 geschlungen, wobei die erste Schlaufe L, wie oben beschrieben gebildet wurde* Die zweite
mit L2 bezeichnete Schlaufe wird durch Widerholen, der im
Zusammenhang mit Fig. 3 und 5 dargestellten und beschriebenen
Vorgänge gebildet. D.h., nach Herstellung der Schlaufe L-,
gemäß Fig. 5 wird die zweite Schlaufe L, dann dadurch geformt, daß das Schutzelement 52 zuerst zurückgezogen und dann der
Flügel 3^ in der entgegengesetzten Hichtung gemäß Fig. 3 gedreht
wird, um wieder zu bewirken, daß der Draht um den Haken 22 geschlungen wird. Das Schutzeleraent 52 wird dann wieder vorgeschoben
und der Flügel 3^ In Richtung nach vorn gedreht,
woraufhin er In die In Flg. 5 bei 3*' gezeigte Stellung zurückgeführt wird. Der Draht kann dann zwischen Hälteelement 5%
und Haken 22 abgetrennt werden« um das um die Haken 22 ge-
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OBrGINAL INSPECTED
wickelte Drahtende freizugeben. (Vorzugswelse wird der Anker
zuerst soweit schrittweise gedreht, daß der Haken 22 dichter an dem Halteelement 54 angeordnet ist, ehe der Draht abgeschnitten
wird.) Der Flügel 34 kann dann vorwärts gedreht werden,
um die erste Windung zu wickeln.
Es wurde beobachtet, daß die doppelt um die Haken geschlungenen
Drähte sich geringfügig abwickeln, wenn die Flügel mit dem Wickeln des ersten Windungspaares beginnen. Das
Abwickeln zeigt sich durch die Tatsache, daß die abgetrennten freien Drahtenden sich um einen relativ kleinen Winkel um die
Haken 22 drehen, wenn die ersten Windungen gewickelt werden. Dieses geringfügige Abwickeln braucht nicht beanstandet zu
werden und kann in der Praxis vorteilhaft sein, da die abgetrennten
Drahtenden dazu neigen, nach innen in Richtung der Ankerwelle 16 zu weisen. Bei sehr feinem Draht können die abgetrennten
Enden schließlich sogar im Inneren der Haken angeordnet sein. In der Praxis wurde auch herausgefunden, daß
durch die Doppelschlaufe der Widerhalt an den Haken 22 viel
größer ist als erwartet werden könnte. Anseheindend resultiert
der starke Widerhalt au£ der Tatsache, daß durch das Festhalten der freien Drahtenden beim Herstellen der zweiten
Schlaufen die ersten Schlaufen eng um die Haken gezogen werden. Außer dem Vorhandensein der zusätzlichen Drahtbiegungen
der zweiten Schlaufen sind die Drahtbiegungen der ersten
Schlaufen folglich schärfer und widerstehen einem Abwickeln
stärker. Dabei kann beobachtet werden, daß in einigen Fällen die vollständige Herstellung der zweiten Schlaufen nicht wesentlich
sein kann. D.h.» daß gemäß Fig. 5 der Flügel 34 in
der in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung angehalten und das festgehaltene Drahtstück an dieser Stelle abgetrennt werden
könnte. Üblicherweise wird jedoch vorgezogen, die zweite Schlaufe vollständig herzustellen, und zwar wegen dem dadurch
erzielten zusätzlichen Widerhalt, und auch, das vom Kollektor-
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haken 22 zur Flügelscheibe 46 führende Drahtstück aus dem Bereich des festgehaltenen Drahtteils zu entfernen, da dies
der Bereich Ist, in dem die Schneideinrichtung, wie z.B. das Schneidmesser 55 betätigt wird.
Es 1st wenigstens in den meisten Fällen notwendig, bei j
Beginn der Herstellung der zweiten Schlaufe L0 die Drähte f
zwangsweise um die Kollektorhaken 22 zu schlingen. Sonst *
würden sich die Drähte nicht um die Flächen der gegenüber dem Kern 12 angeordneten Haken 22 schlingen, sondern lediglich ;
über sie gleiten, obwohl die Haken 22 frei sind. Das gleiche !
Problem kann sich stellen, wenn die Drähte gemäß Pig. 3 zum
Bilden der ersten Schlaufen L, geschlungen werden, jedoch kann das Problem beim Bilden der ersten Schlaufen in vielen
Fällen durch zweckmäßiges Anordnen der Drahthalter wie z.B. des Drahthalters 54, in bezug auf die Haken 22 aufs äußerste
beschränkt werden.
In Fig. 1 und 4 ist eine Vorrichtung gezeigt, die sich zum zwangsweisen Führen der Drähte um die Haken 22 zu Beginn
der Bildung der Schlaufen L2 eignet. Diese Vorrichtung kann
identisch mit der Vorrichtung sein, welche in Fig. 1J und 8
der am 13. Januar 1971 eingereichten US-Patentanmeldung Nr. Io6 167 von Glen E. Bucholtz und James N. Doyle offenbart
und dem gleichen Rechtsnachfolger wie die vorliegende Erfindung
abgetreten wurde. Da auch andere Vorrichtungen zum zwangsweisen Führen der Drähte um die Haken verwendet werden
können und die in der obigen US-Patentanmeldung offenbarte
Vorrichtung sonst nicht Teil dieser Erfindung ist, wird sie im einzelnen hier nicht offenbart. Die Vorrichtung enthält,
kurz gesagt, zwei mit 58 und 60 bezeichnete Drahtführungselemente,
welche Jeweils bei 62 und 64 an den Wicklungshaltem
24 und 26 schwenkbar angebracht sind. Das Drahtführungselement 58 wirkt mit dem Flügel 3^ zusammen, während das Element 60
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mit dem Flügel 42 zusammenwirkt. Das Element 58 besitzt eine
Nut 66 zum Aufnehmen des Hakens 22 einen DrahtfUhrungs-Flächenbereich
68 gegenüber dem Kollektor 18, und eine zweite Drahtführungsfläche 7o, welche an der Stirnfläche des Elements 58
angeordnet ist. Das Führungselement 60 besitzt gleicherweise eine Nut 72, und DrahtfUhrungs-Flächenberelche, welche den
OberflHchenbereichen 68 und 7o entsprechen.
Bei Betrieb der Vorrichtung sind die Führungselemente 58
und 60 durch innerhalb der Wicklungshalter 24 und 26 liegende
(nicht gezeigte) Spanneinrichtungen in eine solche Anordnung geschwenkt, in der die Nuten 66 und J2 sich in einer Entfernung
vom Kollektor 18 befinden. Wenn das äußere Schutzelement 52
zurückgezogen ist, um die beiden allgemein horizontal angeordneten Haken 22 freizulegen, werden die Elemente 58 und 60
so geschwenkt, daß sie die mit Nuten versehenen Bereiche 66 und 72 in eine die freien Haken bedeckende Anordnung bringen.
Daraus folgt, daß bei RUckwärtsdrehen der Flügel zum Umschlingen der Kollektorhaken 22 durch die Drähte, letztere
von den DrahtfUhrungs-Fläohenbereichen der Elemente 58 und
60 um die Schwenkstifte 62 und 64 durch die Bewegung von vertikal bewegbaren Betätigungsfingern 76 und 78
gedreht werden, welche normalerweise außerhalb des Wicklungsbereiches angeordnet sind, Jedoch nach oben bewegt werden,
um die (nicht gezeigten) Antriebselemente zu fassen und zu bewegen, die in den Wicklungshaltern 24 und 26 verschieblich
angebracht sind und jeweils angeformte Betätigungsstifte 8o und 82 aufweisen, welche Jeweils in Schlitzen 84 und 86 in
den Elementen 58 und 60 angeordnet sind. Nach dem Schlingen
der Drähte gemäß Fig. 3 und 4, werden die Betätigungs- bzw.
Antriebsfinger 76 und 78 aus dem Wicklungsbereich zurückgezogen, woraufhin die Nutenbereiche der Führungselemente 5H
und 60 wieder vom Kollektor 18 weggebogen werden. Obwohl das
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zwangsweise Führen der Drähte nur wesentlich sein mag, wenn die Drähte zu zweiten Schlaufen geschlungen werden, so ist
es doch zweckmäßig und praktisch, die gleiche Vorrichtung zum zwangsweisen Führen der Drähte um die Haken 22 zu verwenden,
wenn die ersten Schlaufen gebildet werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche1.) Ankerwickelverfahren gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:Halten eines Endes eines zum Wickeln eines Ankers ver·» wendeten Drahtes in einer festgelegten Anordnung in Bezug auf den Anker, und - unter fortgesetztem Halten des Drahtes -Herstellen einer ersten Windung um einen vorgewählten Haken des Kollektors durch Umschlingen des obigen Hakens mit dem Draht,Führen des Drahtes um den Haken herum,und erneutes Umschlingen des Hakens mit dem Draht, während das Drahtende weiter in einer festgelegten Anordnung in Bezug auf den Anker gehalten wird,und anschliessendes Freigeben des Drahtendes in Nähe des Hakens.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Draht durch Drehung eines Flügels um den Kollektorhaken geschlungen wird, wobei der Draht zwangsläufig so geführt wird, dass er sich um den Kollektorhaken schlingt.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daas der Draht fortgesetzt um den Kollektorhaken eeschlungen wird und zwei vollständige Windungen um den309810/0855 _ 15Haken hergestellt werden, ehe das Drahtende in Nähe des Hakens freigegeben wird.*f. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht durch Abtrennen des Drahtendes zwischen dem Punkt, an dem der Draht gehalten ist, und dem Kollektorhaken freigegeben wird.5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durchAnordnen eines PlUgels einer geflügelten Wickelvorrichtung an einer Stelle, wohin sich ein Stück des Drahtes von dem gehaltenen Teil desselben zu dem Flügel zwischen Ankerkern und Kollektor erstreckt,Entblössen des vorgewählten Kollektorhakens, Drehen des Flügels in einer Richtung zum Umschlingen des vorgewählten Kollektorhakens mit dem Drahtstück,Abschirmen des vorgewählten Hakens,Drehen des Flügels zum Umschlingen des vorgewählten Kollektorhakens mit dem Drahtstück,erneutes Entblössen des vorgewählten Haltensund Drehen des Flügels zum abermaligen Umschlingen des vorgewählten Kollektorhakens mit dem Drahtstück.Verfahren nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel zum Umschlingen des vorgewählten Kollektorhakens mit dem Draht in einer Richtung gedreht wird, welche der Drehrichtung des Flügels beim Wickeln der Windungen entgegengesetzt ist.309810/08557. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Draht zwangsweise um den vorgewählten Kollektorhaken geführt wird, wenn der Flügel gedreht wird, der den Draht um den vorgewählten Kollektorhaken schlingt.309810/0855Leerseite
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