DE2242316B2 - Vorrichtung zum Anzeigen von Meßwerten - Google Patents
Vorrichtung zum Anzeigen von MeßwertenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anzeigen von Meßwerten auf der Windschutzscheibe
eines Land-, Wasser- oder Luftfahrzeuges im Gesichtsfeld des Fahrzeugführers mit einer elektrooptischen
Anzeigeeinheit, die mittelbar oder unmittelbar von einem oder mehreren Meßwertgebern angesteuert
wird.
Zum Anzeigen von Meßwerten auf der Windschutzscheibe von Fahrzeugen sind bereits Vorrichtungen
bekannt, bei denen die Anzeigeeinheit aus einem elektrischen Anzeigeinstrument, einer Linsen und
Umlenkspiegel enthaltenden Optik und einem teildurchlässigen Spiegel besteht, der im Gesichtsfeld des
Fahrzeugführers an der Windschutzscheibe angebracht ist Der von dem Anzeigeinstrument angezeigte Wert
wird über die Optik auf den teildurchlässigen Spiegel projiziert Dadurch kann der Fahrzeugführer gleichzeitig
das in seinem Gesichtsfeld sich abspielende Verkehrsgeschehen und die Meßwertinformation mit
einem Blick erfassen.
Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie einen sehr bauteilaufwendigen Aufbau besitzen,
einen erheblichen Platzbedarf benötigen und einer regelmäßigen Wartung unterzogen werden müssen.
Zudem ist die auf die Windschutzscheibe projizierte Information bei großer Umgebungshelligkeit, wie sie
beispielsweise an sonnigen Tagen herrscht oder nachts bei direkter Beleuchtung der Windschutzscheibe durch
is eine Lichtquelle, beispielsweise von einem entgegenkommenden
Kraftfahrzeug, entsteht nur sehr schlecht oder unter Umständen überhaupt nicht mehr zu
erkennen
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung überwunden werden. Aufgabe der Erfindung ist es also, eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, die ein möglichst geringes Bauvolumen besitzt, einen konstruktiv einfachen Aufbau mit wenig Bauteilen aufweist und eine von der Umgeoungshelligkeit möglichst unabhängig gut lesbare Anzeige liefert
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung überwunden werden. Aufgabe der Erfindung ist es also, eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, die ein möglichst geringes Bauvolumen besitzt, einen konstruktiv einfachen Aufbau mit wenig Bauteilen aufweist und eine von der Umgeoungshelligkeit möglichst unabhängig gut lesbare Anzeige liefert
Die Aufgabe wird ausgehend von der eingangs beschriebenen Vorrichtung erfindungsgerrnß dadurch
gelöst, daß die Anzeigeeinheit aus einer Anzahl von Flüssigkristall-Elementen besteht, die sich an oder in der
Durch einen derartigen Aufbau der Anzeigeeinheit wird erreicht, daß auf eine teure, Linsen und
Umlenkspiegel enthaltende Optik verzichtet werden kann. Durch die geringen Abmessungen der Flüssigkristall-Elemente
ergibt sich ein Platzbedarf für die erfindungsgemäße Anzeigeeinheit, die nicht größer ist
als der des teildurchlässigen Spiegeis und bei entsprechendem Aufbau sogar diesen noch unterschreitet
Lediglich für die Ansteuereinheit für die Flüssigkristall-Elemente
ist ein gewisser Platzbedarf erforderlich, der jedoch weit unter dem der bekannten Vorrichtungen
liegt Aufgrund der bekannten Phänomenologie der Flüssigkristall-Elemente nimmt bei diesen darüber
hinaus die Ablesbärkeit der Meßwertinformation bei zunehmender Umgebungshelligkeit nicht ab, sondern im
Gegenteil sogar zu, so daß die Anzeige um so kontrastreicher wird, je intensiver das auf dis Flüssigkristall-Elemente
auftreffende Licht ist
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Flüssigkristall-Elemente zu einer Baueinheit zusammengefaßt, die an der Innenseite der Windschutzscheibe befestigt ist Dies hat gegenüber einer Einzelbefestigung der Flüssigkristall-Elemente an der Windschutzscheibe, die ebenfalls möglich ist, erhebliche fertigungs- und montagetechnische Vorteile. Das Zusammenfassen der Flüssigkristall-Elemente zu einer Baueinheit erfolgt am zweckmäßigsten dadurch, daß die Flüssigkristall-Elemente in eine flexible Platte aus durchsichtigem Kunststoff eingebettet werden. Diese kann dann auf die
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Flüssigkristall-Elemente zu einer Baueinheit zusammengefaßt, die an der Innenseite der Windschutzscheibe befestigt ist Dies hat gegenüber einer Einzelbefestigung der Flüssigkristall-Elemente an der Windschutzscheibe, die ebenfalls möglich ist, erhebliche fertigungs- und montagetechnische Vorteile. Das Zusammenfassen der Flüssigkristall-Elemente zu einer Baueinheit erfolgt am zweckmäßigsten dadurch, daß die Flüssigkristall-Elemente in eine flexible Platte aus durchsichtigem Kunststoff eingebettet werden. Diese kann dann auf die
wobei die Montage erleichtert wird, wenn die Platte auf
einer Seite mit einer selbstklebenden Schicht versehen ist
Windschutzscheiben kann nach einem weiteren Gedanken der Erfindung die eine Elektrode jedes Flüssigkristall-Elementes
unmittelbar auf der Innenseite der einen und die andere Elektrode unmittelbar auf der Innenseite
der anderen Glasscheibe aufgebracht und die Verbundschicht im Bereich der Elektroden mit entsprechenden
Durchbrochen, in denen sich die Flüssigkristalle befinden, versehen sein. Eine solche Ausführungsform
hat erhebliche fertigungs- und montegetechnische Vorteile. Hinzu kommt, daß bei nicht angesteuerten
Flüssigkristall-Elementen eine solche Anzeigeeinheit nicht die geringste Sichtbeschränkung des Fahrzeugführers
hervorruft
Da der Abstand der Elektroden eines Flüssigkristall-Elementes kn allgemeinen zwischen einigen tausendstel
und wenigen hundertstel Millimetern beträgt, die Verbundschicht einer Verbundglaswindschutzscheibe
häufig jedoch einige hundertstel oder wenige zehntel Millimeter dick ist, kann es geschehen, daß bei der is
vorgenannten Ausführungsform die auf den beiden Glasscheiben befindlichen Elektroden einen zu großen
Abstand zur Bildung eines Flüssigkristall-Elementes besitzen. In diesen Fällen wird am zweckmäßigsten die
eine Elektrode jedes Flüssigkristall-Elemeriies unmittelbar
auf der Innenseite einer der beiden Glasscheiben und die andere Elektrode auf der dieser Glasscheibeninnenseite
Benachbarten Verbundschichtseite in einer entsprechend ausgebildeten Vertiefung angebracht
Zur Hervorhebung besonderer Meßwerte, sei es zu Warnzwecken, sei es zur besseren Unterscheidung
gegenüber anderen Meßwerten, ist die Flüssigkristall-Substanz einzelner FlQssigkristall-Elemente am zweckmäßigsten
mit einem pleochroitischen Farbstoff vermischt, mit einem Farbstoff also, bei dem das optische
Absorptionsspektrum der Farbstoffmoleküle von deren Orientierung zur Polarisationsrichtung des einfallenden
Lichts abhängt Das zur Sichtbarmachung des Farbeffekts erforderliche polarisierte Licht kann durch
Anordnen eines Polarisationsfilters vor dem Flüssigkristall-Element oder einer dieses bestrahlenden Lichtquelle
erzeugt werden.
Wie bereits erwähnt, ist die Anzeige der Flüssigkristall-Elemente
um so kontrastreicher, je intensiver das auf sie auftreffende Licht ist Dies bedeutet daß
beispielsweise bei Nacht die Anzeige nicht mehr lesbar ist Um dies zu verhindern, empfiehlt es sich, den
Flüssigkristall-Elementen eine Beleuchtungseinrichtung zuzuordnen, durch die die Flüssigkristall-Elemente
blendfrei beleuchtbar sind.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele
enthält, näher erläutert Es zeigt
mit einer elektrooptischen Anzeigt;
Fig.2 einen vergrößerten Ausschnitt der Windschutzscheibe
nach1 F i g. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Windschutzscheibe nach F i g. 2 entlang der Linie HMII und
F1 g. 4 einen Querschnitt durch eine andere Windschutzscheibe.
In einer Verbundglaswindschutzscheibe 1 eines Kraftfahrzeuges befindet sich im Gesichtsfeld des
Fahrzeugführers über dem Lenkrad 2 eine aus Flüssigkristall-Elementen aufgebaute Geschwindigkeitsanzeige
3. Nach der gewählten Darstellung ist die linke Seite der bandförmigen Anzeige 3 angesteuert und
somit sichtbar, die rechte Seite nicht angesteuert und daher durchsichtig.
Der Aufbau der bandförmigen Anzeige 3 geht aus den Fig.2 und 3 hervor. Die Anzeige besteht aus einer
Vielzahl von rechteckigen Flüssigkristall-Elementen 4, die dicht nebeneinander liegend in einer Reihe
angeordnet sind, jedes Element 4 besitzt zwei rechteckige Elektroden 5 und 6, von denen die eine auf
der Innenseite der einen Glasscheibe 7 und die andere auf der Innenseite der anderen Glasscheibe 8 der
Windschutzscheibe 1 angebracht ist jede der Elektroden 5 und 6 besteht am zweckmäßigsten aus einer
dünnen Schicht Zinnoxyds. Die Zuleitungen 9 und 10, die ebenfalls dünne Zinnoxydschichten darstellen, sind an
den Rand der Windschutzscheibe 1 geführt und dort mit den Leitungen der Ansteuereinheit verbunden. Zwischen
den Elektroden 5 und 6 ist die Verbundschicht 11 entfernt und der so entstehende Hohlraum mit der
Flüssigkristall-Substanz 12 gefüllt
Zur Vereinfachung des Gesamtaufbaus können die auf einer der beiden Glasscheiben 7 und 8 angebrachten
Elektroden 5 bzw. 6 zu einer einzigen langgestreckten Elektrode zusammengefaßt sein, die beispielsweise auf
Nullpotential gelegt wird. Dasselbe gilt für die ebenfalls als Flüssigkristall-Elemente aufgebauten Zahlen 13, die
zusammen mit den ihnen zugeordneten Flüssigkristall-Elementen 4 angesteuert werden. Die Ansteuerung der
Elemente kann in bekannter Weise auf mechanischem oder auf elektronischem Weg durchgeführt werden.
In Fig.4 ist schließlich eine Ausführungsform
dargestellt bei der die Elektroden 5 und 6 der Flüssigkristall-Elemente 4 auf der Inneaseite der
Glasscheibe 7 und in Vertiefungen 14 der der Glasscheibe 7 zugewandten Seite der Verbundschicht
11 einer Verbundglaswindschutzscheibe 1 angebracht sind.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Anzeigen von Meßwerten auf der Windschutzscheibe eines Land-, Wasser- oder
Luftfahrzeuges im Gesichtsfeld des Fahrzeugführers mit einer elektrooptischen Anzeigeeinheit, die
mittelbar oder unmittelbar von einem oder mehreren Meßwertgebern angesteuert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (3) aus einer Anzahl von Flüssigkristall-Elementen (4)
besteht, die sich an oder in der Windschutzscheibe (1) befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkristall-Elemente (4) zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, die an der
Innenseite der Windschutzscheibe (1) befestigt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die FlüssigkristaH-tilemente (4) in eine
flexible Platte aus durchsichtigem Kunststoff eingebettet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer aus Verbundglas bestehenden Windschutzscheibe, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Elektrode (5) jedes Flüssigkristall-Elementes (4) unmittelbar auf
der Innenseite der einen Glasscheibe (7) und die andere Elektrode (6) unmittelbar auf der Innenseite
der anderen Glasscheibe (8) aufgebracht ist und die Verbundschicht (11) im Bereich der Elektroden (5
und 6) mit entsprechenden Durchbrüchen versehen ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer aus Verbundglas bestehenden Windschutzscheibe, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Elektrode (5) jedes Flüssigkristall-Elementes (4) unmittelbar auf
der Innenseite einer der beiden Glasscheiben (7 oder 8) und die andere Elektrode (6) auf der dieser
Glasscheibeninnenseite benachbarten Verbundschichtseite in einer entsprechend ausgebildeten
Vertiefung (14) angebracht ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (5 und
6) aus einer dünnen Schicht Zinnoxyds bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkristall-Substanz
(12) mit einem pleochroitischen Farbstoff vermischt ist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß den Flüssigkristall-Elementen
(4) eine diese blendfrei beleuchtende Beleuchtungseinrichtung zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2242316A DE2242316B2 (de) | 1972-08-20 | 1972-08-20 | Vorrichtung zum Anzeigen von Meßwerten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2242316A DE2242316B2 (de) | 1972-08-20 | 1972-08-20 | Vorrichtung zum Anzeigen von Meßwerten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2242316A1 DE2242316A1 (de) | 1974-02-28 |
DE2242316B2 true DE2242316B2 (de) | 1980-11-20 |
Family
ID=5854797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2242316A Withdrawn DE2242316B2 (de) | 1972-08-20 | 1972-08-20 | Vorrichtung zum Anzeigen von Meßwerten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2242316B2 (de) |
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1972
- 1972-08-20 DE DE2242316A patent/DE2242316B2/de not_active Withdrawn
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