DE2241908A1 - Mischduese - Google Patents
MischdueseInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
- E03C1/046—Adding soap, disinfectant, or the like in the supply line or at the water outlet
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Description
Patentanmeldung der
Firma
R. MJSSBAUM & CO. AG. ,-Ölten (Schweiz),
Martin-Disteli-Straße 26
Misch düse
Die Erfindung betrifft eine Mischdüse, bei welcher eines der zu mischenden Fluida mit erhöhter
Geschwindigkeit aus einer Treibdüse austritt und in einem der Düse benachbarten Raum einen Unterdruck
zum Ansaugen des zuzumisehenden Fluidums erzeugt.
Diese Mischdüse ist insbesondere zur Verwendung in Desinfektionseinriehtungen in Sportanlagen,
vorzugsweise Schwimmbädern, in der Lebensmittelindustrie, in Schlachthöfen, fleischverarbeitenden Betrieben, in
Molkereien, in der Getränkeindustrie (Brauereien, Obstverwertungsbetrieben,
Weinkellereien), Spitälern und Tierhaltebetrieben geeignet. Bei solchen Einrichtungen
wird mit einer wässrigen Lösung einer Desinfektionsflüssigkeit desinfiziert, woraufhin die desinfizierten
Flächen in der Regel anschliessend mit Wasser abge-
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spült werden müssen, um die Desinfektionslösung wieder wegzuspülen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischdüse zu schaffen, die wahlweise ein Gemisch
zweier Fluida oder nur eines dieser Fluida liefert, bei der oben genannten Verwendung wahlweise eine wässrige
Desinfektionslösung, oder Wasser liefert, so dass mit ein und derselben Vorrichtung sowohl desinfiziert als
auch mit Wasser gespült werden kann.
Dies wird erfindungsgemäss erreicht durch eine verschliessbare Verbindung zwischen dem der Düse
benachbarte Raum und der Aussenluft.
Wenn dieser Raum mit der Aussenluft verbunden ist, kann das aus der Treibdüse austretende Fluidum
keinen zum Ansaugen des zuzumisehenden Fluidums ausreichenden
Unterdruck erzeugen, es wird Aussenluft angesaugt, so dass die Misehdüse nur mit Luft vermischtes
Treibfluidum liefert. Die zugemischte Luft erleichtert auch das zum Beispiel bei der oben genannten Verwendung
erforderliche Versprühen des Wassers.
Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
Mischdüse und deren Verwendung näher beschrieben. Die
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einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine Mischdüse.
Die dargestellte Mischdüse ist nach Art einer Strahlpumpe ausgeführt. Im Gehäuse 1 ist eine
Treibdüse 2 angeordnet. Der Eingang der Treibdüse 2 ist
mit einem Anschluss 3 für eine Zuleitung für ein Treibfluidum
verbunden.Der Ausgang der Treibdüse mündet in einen Ausgangskanal 4, der in eine Ausgangsöffnung 5
der Misehdüse führt. Dieser Kanal 4 kommuniziert mit einen die Treibdüse 2 umsehliessenden Ringspalt 6. Ein
Kanal 7 führt von einem Anschluss 8 für eine luftdicht anzusehliessende Leitung für das zuzumischende Fluidum
zu einer Stelle des Ringspaltes 6 die in Strömungsrichtung
(Pfeil 9) des Treibfluidums hinter dem Ausgang der Treibdur
ch
düse 2 liegt. Das Gehäuse 1 hat eine radial/die Gehäusewand
hindurch gehende Bohrung 10, die gegenüber dem Kanal 7 in den Ringspalt 6 führt. Ein zweiarmiger, in
einer Lagergabel 11 schwenkbar gelagerter Hebel 12 weist an einem Ende eine Klappe 13 auf, die mit einer Dichtung
14 versehen und durch eine Schraubenfeder 15 dicht an das äussere Ende der Bohrung 10 gedrückt ist. Der andere Arm
ist als Drücker 16 geformt.
Um die im Zusammenhang mit der Zeichnung
beschriebene Mischdüse zum Desinfizieren mit einer wässrigen
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Lösung einer Desinfektionsflüssigkeit und zum Nachspülen mit Wasser zu verwenden, wird eine Wasserzufuhrleitung
mit dem Anschluss 3 verbunden. An den Anschluss 8 wird eine Leitung eingeschlossen, die in einen Behälter, der
'■■■ Jt1'
die Desinfektionsflüssigkeit enthält und oben mit der
Aussenluft kommuniziert, bis unter den Flüssigkeitsspiegel führt. Das aus der Treibdüse 2 mit erhöhter Geschwindigkeit
austretende Wasser erzeugt im Ringspalt 6 einen Unterdruck. Dadurch wird die Desinfektionsflüssigkeit durch
den Anschluss 8 und den Kanal 7 in den Ringspalt 6 gesaugt und von dem aus der Treibdüse 6 austretenden Wasserstrahl
durch den Kanal 4 hindurch mitgenommen, wobei sich das Wasser und die Desinfektionsflüssigkeit miteinander vermischen.
Mit dieser Mischung werden die zu desinfizierenden Flächen besprüht. Um diese Flächen danach mit Wasser abzuspülen
und das Desinfektionsmittel wieder wegzuspülen, ist es lediglich erforderlich, auf den Drücker 16 zu
drücken, so dass die Klappe 13 vom äusseren Ende der Bohrung 10 abgehoben wird. In diesem Augenblick wird infolge des Unterdruckes im Ringspalt 6 Luft durch die
Bohrung 10 in den Luftspalt 6 gesaugt, woraufhin der Unterdruck nicht mehr dazu ausreicht, Desinfektionsflüssigkeit
anzusaugen. Das die Mischdüse verlassende und teilweise mit Luft gemischte Wasser wird dann zum Abspülen der
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desinfizierten Fläche verwendet, wobei die in ihm enthaltene Luft ein Versprühen erleichtert. Fach dem Abspülen
wird die Wasserzufuhr unterbrochen, woraufhin der Drücker 16 wieder losgelassen werden kann. Die Mischdüse
ist dann wieder in dem zum Mischen, der wässrigen Desinfektionslösung
geeigneten Zustand.
Wenn die Mischdiise, beispielsweise bei einem
Handsprühgerät in oder an einem Handgriff des Gerätes oder bei einer Dusche in o^-der an einem an der Wand befestigten,
zum Festhalten dienenden Handgriff montiert ist, wird der Drücker zweekmässig so angeordnet, dass er
durch einen Finger einer den Handgriff erfassenden Hand betätigt werden kann.
Selbstverständlich ist die beschriebene Mischdüse nicht nur für die beschriebene Verwendung, sondern für
alle Zwecke geeignet, bei denen es wünschenswert ist, an ein und derselben Stelle wahlweise entweder eine Mischung
zweier Fluida oder nur eines derselben zur Verfügung zu haben.
Die Mischdüse kann abweichend vom dargestellten Beispiel statt als Strahlpumpe auch als Zerstäuber
mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Düsen ausgeführt sein, wobei dann die Wand der Düse für das zuzumischende
Fluidum eine versefoliessbare Oeffnung aufweist.
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Die Mischdüse kann auch so ausgeführt sein, dass die verschliessbare Verbindung zwischen dem der
Düse benachbarten Raum und der Aussenluft im Ruhezustand der Verschliessvorrichtung offen und durch deren Betätigung
zu verschliessen oder verschlossen zu hätten ist.
Die Mischdüse kann auch so ausgeführt sein, dass das äussere Ende eines Kanals, der den der Düse benachbarten
Raum mit der Aussenluft verbindet, statt mittels einer Verschliessvorrichtung mit dem Finger einer
Hand verschlossen werden kann, insbesondere z. B. mit dem Zeigefinger einer Hand, welche die in Form eines Handgriffes
ausgeführte Mischdüse oder einen Handgriff, mit dem die Mischdüse versehen ist, erfasst.
K/ih - 4431
2.12.1971
2.12.1971
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Claims (6)
- Λ -Pat entansprüclieI.) Mischdüse, bei welcher eines der-zu mischenden Fluida mit erhöhter Geschwindigkeit aus. einer Treibdüse (2) austritt und in einem der Düse benachbarten Raum' (6) einen Unterdruck zum Ansaugen des zuzumischenden Fluidums erzeugt, gekennzeichnet durch eine versehliessbare Verbindung (10, 13, 14) zwischen dem der Düse (2) benachbarte Saum (6) und der Aussenluft.
- 2. Mischdüse nach Patentanspruch 1, ausgeführt als Strahlpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (l) eine verschliessbare Oeffnung (10) aufweist, die in Strömungsriehtung (9) der Treibdüse (2) hinter deren Mündung in den die Düse umschliessenden Raum (6) führt* ^ -
- 3. Mischdüse nach Patentanspruch 1, ausgeführt als Zerstäuber mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Düsen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand der Düse für das zuzumisehende Fluidum eine verschliessbare Oeffnung aufweist.
- 4. Mischdüse'nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet', dass der der Treibdüse (2) benachbarte Raum (6) mit der Aussenluft durch eine Oeffnung (10) in Verbindung steht, die durch eine federbelastete (15) und durch ein Betätigungsorgan (16) in Offenstellung schwenkbare Klappe (13) verschlossen ist.309811/0751
- 5. Mischdüse nach Patentanspruch 4, im oder am Handgriff eines Gerätes, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiarmiger, aussen am Mischdüsengehäuse (1) schwenkbar gelagerter Hebel (12) an einem Ende die mit einem Dichtungsbelag (14) versehene Klappe (13) aufweist, und der andere Hebelarm als Drücker (16) geformt ist, um von einem Finger einer den Handgriff erfassenden Hand zum Oeffnen der Klappe betätigt zu werden.
- 6. Verwendung der Mischdüse nach Patentanspruch 1, zum Desinfizieren mit einer wässrigen Lösung einer Desinfektionsflüssigkeit und zum Nachspülen mit Wasser, wobei die Treibdüse mit einer Wasserzufuhrleitung verbunden und an den der Treibdüse benachbarten Raum eine 'Leitung luftdicht angeschlossen ist, die in die Desinfektionsflüssigkeit in einem oben mit der Aussenluft kommunizierenden Behälter führt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem der Düse benachbarten Raum und der Aussenluft zum Mischen der Desinfektionsflüssigkeit mit Wasser verschlossen und zum Nachspülen mit Wasser offen gehalten wird.K/mb-4431
13.7.72309811/0751
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1302571A CH521797A (de) | 1971-09-06 | 1971-09-06 | Mischdüse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2241908A1 true DE2241908A1 (de) | 1973-03-15 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722241908 Ceased DE2241908A1 (de) | 1971-09-06 | 1972-08-25 | Mischduese |
Country Status (3)
Country | Link |
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CH (1) | CH521797A (de) |
DE (1) | DE2241908A1 (de) |
FR (1) | FR2152143A5 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3303753A1 (de) * | 1982-02-25 | 1983-09-01 | Debreceni Mezögazdasági Gépgyártó és Szolgáltató Vállalat, 4001 Debrecen | Beschaeumungskopf, steuergeraet, sowie vorrichtung aus diesen, hauptsaechlich zum schaummarkieren in der landwirtschaft |
WO1988008333A1 (en) * | 1987-04-27 | 1988-11-03 | Manne Carlzon | A device at washing and rinsing apparatuses for producing a foam |
DE29711711U1 (de) * | 1997-07-04 | 1998-11-05 | J. Schmalz GmbH, 72293 Glatten | Ejektor zur Unterdruckerzeugung |
-
1971
- 1971-09-06 CH CH1302571A patent/CH521797A/de not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-08-25 DE DE19722241908 patent/DE2241908A1/de not_active Ceased
- 1972-09-06 FR FR7231567A patent/FR2152143A5/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3303753A1 (de) * | 1982-02-25 | 1983-09-01 | Debreceni Mezögazdasági Gépgyártó és Szolgáltató Vállalat, 4001 Debrecen | Beschaeumungskopf, steuergeraet, sowie vorrichtung aus diesen, hauptsaechlich zum schaummarkieren in der landwirtschaft |
WO1988008333A1 (en) * | 1987-04-27 | 1988-11-03 | Manne Carlzon | A device at washing and rinsing apparatuses for producing a foam |
DE29711711U1 (de) * | 1997-07-04 | 1998-11-05 | J. Schmalz GmbH, 72293 Glatten | Ejektor zur Unterdruckerzeugung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2152143A5 (de) | 1973-04-20 |
CH521797A (de) | 1972-04-30 |
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Legal Events
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