DE2240803B2 - Schaltungsanordnung zum empfangen von gleichstromzeichen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum empfangen von gleichstromzeichenInfo
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- H04L25/00—Baseband systems
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Empfangen von über eine Übertragungsleitung
übertragene Gleichstromzeichen in Fernschreib- und Datenübertragungsanlagen unter Verwendung einer
Koppclschaltung mit galvanischer Trennung und einer über eine Hilfsspannung einstellbaren Schwellenschaltung.
Derartige Schaltungsanordnungen sind bereits bekannt. Bei der Übertragung von Gleichstrom-Einfachstromsignalcn
über Leitungen müssen am Empfänger meist Schwellenschaltungen eingebaut werden. Dies ist notwendig, um eingekoppelte Störungen kleiner
Amplitude unwirksam zu machen. Vor allem aber dient eine solche Schwellenschaltung dazu, um bei den
meist ungleichen Zeitkonstanten für Ladung und Entladung der Leitung den Abtastzeitpunkt so wählen zu
können, daß ein Minimum an Verzerrungen entsteht. Im Bereich der Fernschreib- und Datenübertragung
ist diese Schwelle im allgemeinen für jede Leitung individuell einstellbar, um bei den sehr unterschiedlichen
Leitungs- und Übertragungsbedingungen optimale Verhältnisse, d. h. vor allem einen optimalen
Verzerrungsabgleich zu erreichen. Zusätzlich müssen derartige Schwellenschaltungen noch je nach Anwendung
eine oder mehrere der folgenden Forderungen erfüllen:
a) niedriger iniicnwideiMaiiu bzw. kleiner Spannungsabfall,
b) galvanische Trennung zwischen Eingang und Ausgang. Die Notwendigkeit der galvanischen
Trennung hat sichcrheitstechnische und übertragungstechnische Gründe. Besonders bei schneller
Datenübertragung erhält man die geforderte Nebensprechdämpfung nur bei erdfreier Übertragungsstrecke.
c) Begrenzung der Einstellmöglichkeit. Die Einstellung erfolgt unter bestimmten Toleranzbedingungen.
Es muß verhindert werden, daß die Funktion bei anderen Verhältnissen unsicher wird,
ίο d) niedriger Temperaturkoeffizient und geringe Alterung-
ίο d) niedriger Temperaturkoeffizient und geringe Alterung-
e) möglichst steiler Durchlauf durch die Schwelle, um ein nicht eindeutiges Verhalten (»Preller«)
zu vermeiden.
Es ist bereits eine Vielzahl von Schwellenschaltungen bekannt geworden, die die genannten Bedingungen
mehr oder weniger erfüllt. Keine der bisher bekannten Schaltungen erfüllt jedoch alle Bedingungen.
Eine einfache Schwellenschaltung zeigt die Fig. 1. Die ao Schwelle wird hier durch die Ansprechgrenze des Relais
RE erzeugt. Diese Schaltung erfüllt die Bedingungen a) und b). Die galvanische Trennung zwischen
Eingang und Ausgang ergibt sich durch die Trennung von Relaiskreis und Kontaktkreis. Dabei ist zu beach-
»5 ten, daß die galvanische Trennung erst nach der Bewertung durch die Schwellenschaltung erfolgt. Fig. 2
zeigt die in Fernschreibteilnehmeranschlußschaltungen vielfach verwendete Umsetzerschaltung. Die hier
angewendete Schwellenschaltung benötigt eine Hilfsspannung. Aus diesem Grunde sind zwar die Bedingungen
c) und bei geeigneter Dimensionierung auch die Bedingungen a), d) und e) erfüllbar; die Bedingung
b), betreffend die galvanische Trennung zwischen Eingang und Ausgang ist jedoch nicht erfüllbar.
Die Hilfsspannung müßte in der Praxis beispielsweise einem Netzgerät entnommen werden, das auch andere
nicht erdfreie Stromkreise zu versorgen hätte, so daß die Schwellenschaltung auf diese Weise immer Verbindung
mit Erde hätte. Im übrigen könnte schon die Kapazität des Netztrafos eines Netzgerätes gegen
Erde störend wirken. Die Nachteile, die sich durch die fehlende galvanische Trennung ergeben, könnte
man bei der Schaltung nach Fig. 2 nur dadurch beseitigen,
daß man eine erdfreie Hilfsspannungsquelle verwendet. Eine solche Stromversorgung ist jedoch
aufwendig und verursacht hohe Kosten; sie kommt deshalb nicht in Frage. Bekannt ist auch die in Fig. 3
dargestellte Schwellenschaltung nach dem Kompensationsprinzip. Wegen der notwendigen, nicht erdfreien
Hilfsspannung U erfüllt auch diese Schaltung nur die Bedingungen a), c), d) und e). Es zeigt sich,
daß durch die Verwendung einer Hilfsspannung zwar die unter c) genannte Bedingung am besten erfüllt
werden kann, daß aber die unter b) genannte Bedingung nicht oder nur mit großem Aufwand (erdfreie
Hilfsspannung) erfüllt wird.
Die Erfindung geht von einer Empfangsschaltung aus, in der die Einstellung der Empfangsschwelle
durch eine Hilfsspannung erfolgt. Ihr liegt die Aufgäbe
zugrunde, die Nachteile der bekannten Schaltungsanordnungen zur Bewertung von Gieichstromsignaien
zu beseitigen und insbesondere eine Schaltung anzugeben, die die galvanische Trennung zwischen
Eingang und Ausgang und die Verwendline einer nicht erdfreien Hilfsspannung ermöglicht.
Es ist zwar bereits eine Schaltung bekannt (DT-OS 1 537 339), in der ein Empfänger über eine Koppelschaltung
mit galvanischer Trennung an eine stark-
22 4ü
strombeeinflußte Nac'nrichtenleitung angeschlossen ist. Dabei spielen jedoch die eingangs unter a) bis e)
genannten Bedingungen keine Rolle.
Eine weitere bekannte Anordnung (australische Patentschrift 288854), bei der eine Leitung mittels
eines Übertragers galvanisch getrennt an eine Empfangsschaltung für den Empfang von Radanmpulsen
angeschlossen ist, dient im wesentlichen zur Verbesserung des Signal-Geräusch-Verhältnisses. Diese
Schaltung ist jedoch für eine Fernschreib- oder Datenübertragung mit Gleichstromsignalen nicht geeignet.
Schließlich ist auch eine Anordnung für ein elektronisches Relais mit Schwellwertverhalten und
galvanischer Trennung zwischen Eingang und Ausgang bekannt (französische Patentschrift 2109054).
Allerdings wird dort zur Einstellung der Schwellwertschaltung keine Hilfsspannung benützt.
Demgegenüber wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß das am Ausgang
der die Übertragungsleitung abschließenden Koppelschaltung auftretende Gleichstromsignal einer Bewertungsschaltung
zugeführt wird, in der durch einen mit einer nicht erdfreien Hilfsspannung und einem
einstellbaren ohmschen Widerstand gebildeten Stromkreis eine Ansprechschwelle einstellbar ist und
daß der das bewertete Gleichstromsignal abgebende Ausgang der Bewertungsschaltung mit dem Verbraucher
galvanisch verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung wird also die sonst nach der Bewertung der Gleichstromsignale erfolgende
galvanische Trennung vor die Schwellenschaltung verlegt. Für diese galvanische Trennung
können die üblichen Koppelschaltungen verwendet werden. Besondere Forderungen an die Linearität der
Übertragung werden dabei nicht gestellt. Es muß lediglich ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Eingangs-
und Ausgangsgröße bestehen. Dieser ist bei der erfindungsgemäßen Schaltung leicht und beliebig
genau realisierbar, da wegen der Verlegung der galvanischen Trennung vor die Schwellenschaltung nun
eine nicht erdfreie Hilfsspannung, d. h. die normale Betriebsspannung verwendbar ist. Dadurch können
beliebige Kompensationsschaltungen eingefügt werden.
Die Erfindung wird an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 4 eine Schwellenschaltung nach dem Kompensationsprinzip und eine vorgeschaltete Koppelschaltung
mit galvanischer Trennung durch einen
Übertrager,
Fig. 5 eine Schwellenschallung nach dem Kompensationsprinzip
und eine vorgeschaltete Koppelschaltung mit einem optoelektronischen Koppelelement.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
das aus der bekannten Schaltung nach Fig. 3 entwikkelt
worden ist. Kl ist eine an sich bekannte Koppelschaltung, wie sie in elektronischen Telegrafiesignalübertragern
verwendet wird. Über den Übertrager
*5 dieser Koppelschaltung wird eine Wechselspannung
übertragen, die mit Hilfe der Diode DI gleichgerichtet wird. Die Hilfsspannungsquelle (7, der Widerstand
RI und die Zenerdiode DZ bilden die Stromversorgung der Schaltung. Die Schaltung wirkt in folgender
ao Weise: Die Hilfsspannungsquelle U liefert einen
Kompensationsstrom von beispielsweise 20 mA, der durch den regelbaren Widerstand Rl und die Diode
Dl fließt. Steigt der Signalstrom langsam von Null auf 40 mA, so kompensiert sich dieser bis zu einem
a5 Wert von 20 mA mit dem von der Hilfsspannungsquelle
U gelieferten Kompensationsstrom. Durch den Transistor 7 fließt also kein Strom. Überschreitet der
Signalstrom einen Wert von 20 m A, so fließt ein Strom durch die Basis-Emitter-Strecke des Transistors T;
die Schwelle ist also erreicht und der Transistor T ist leitend. Mit dem Widerstand Rl kann die Höhe der
Schwelle eingestellt werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Fig. 5. An Stelle eines Übertragers ist hier ein
an sich bekanntes optoelektronisches Koppelelement KI vorgesehen. Die Schwellenschaltung selbst arbeitet
ebenfalls nach dem Kompensationsprinzip. An die Stelle der Hilfsspannung U tritt hier die Versorgungsspannung des Operationsverstärkers V. Neuerdings
sind auch piezoelektrische Koppelelemente bekannt geworden. Auch diese sind in einer Anordnung nach
der Erfindung verwendbar.
Die erfindungsgemäße Schaltung ist insbesondere für Datenendeinrichtungen bzw. Datenübertragungseinrichtungen
beim Teilnehmer und für Teilnehmerschaltungen im Amt geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum Empfangen von über eine Übertragungsleitung übertragene
Gleichstromzeichen in Fernschreib- und Datenübertragungsanlagen unter Verwendung einer
Koppelschaltung mit galvanischer Trennung und einer über eine Hilfsspannung einstellbaren
Schwellenschaltung, dadurch gekennzeichnet,
daß das am Ausgang der die Übertragungsleitung abschließenden Koppelschaltung (Kl,
KT) auftretende Gleichstromsignal Hner Bewertungsschaltung
zugeführt wird, in der durch einen mit einer nicht erdfreien Hilfsspannung ( U) und
einem einstellbaren ohmschen Widerstand (Rl) gebildeten Stromkreis eine Ansprechschwelle einstellbar
ist, und daß der das bewertete Gleichstromsignal abgebende Ausgang der Bewertungsschaltung mit dem Verbraucher galvanisch verbunden
ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Koppelschaltung mit galvanischer
Trennung durch einen Übertrager.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Koppelschaltung mit galvanischer
Trennung durch ein optoelektronisches Koppelelement.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Koppelschaltung mit galvanischer
Trennung durch ein piezoelektrisches Koppelelement.
Priority Applications (8)
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