DE2239719B2 - Einrichtung zum Einstellen vorgebbarer Bremsmomente bei einem Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Einrichtung zum Einstellen vorgebbarer Bremsmomente bei einem Rollenprüfstand für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen vorgebbarer Brems- bzw. Antriebsmomente zu Zwekken
der F'ahrsimulation bei einem Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge, wobei die beiden Antriebsräder des
Kraftfahrzeugs mit zwei starr miteinander verbundenen, auf einer Welle drehbar gelagerten Lauftrommeln
von großem Durchmesser in Wirkverbindung stehen und den Rotor eines Motors antreiben.
Derartige Prüfstände werdeir zur Prüfung der
technischen Eigenschaften von Kraftfahrzeugen verwendet. Hierzu werden die Lauftrommeln mit einem
Bremsmoment beaufschlagt, das der bei deii verschiedensten
Geschwindigkeiten und Beschleunigungen vom Motor aufzubringenden Leistung gegen Luftwiderstand,
ίο Trägheitswiderstand, Rollenwiderstand, Reibung, Steigung
u. a. Verlusten entspricht. Dabei werden die I.auftrommeln von den Antriebsrädern des zu prüfenden
Kraftfahrzeuges angetrieben und mit einem Bremsmoment beaufschlagt, das über einen Bremsmo-
n menterzeuger in Abhängigkeit von der Radgeschwindigkeit
der Antriebsräder des Kraftfahrzeugs den Lauftrommeln zugeführt wird. Üblicherweise wird über
die Geschwindigkeit der Lauftrommeln die Drehzahl der Antriebsräder des Kraftfahrzeugs erfaßt und der
Geschwin.digkeitsmeßwert einem Analogrechner zugeführt, der aus den bekannten Daten von Trägheitsmoment,
Luftwiderstand, Rollwiderstand u. a. m. in Abhängigkeit
von Beschleunigung und Geschwindigkeit ein geschwindigkeits- und beschleunigungsabhängiges clektrisches
Signal bi'det, das in bekannter Weise einer Gleichstrommaschine zugeführt wird, wobei diese ein
entsprechendes Bremsmoment für die Lauftrommeln erzeugt.
Anstatt eines bremsmomentes kann den Antriebsrä-
iii dem des Kraftfahrzeuges auch ein Antricbsmomeni
zugeführt werden, wobei die Gleichstrommaschine als Motor arbeitet, um eine Talfahrt entlang eines Gefälles
zu simulieren.
Ein solcher Prüfstand ist in der »Auiomobil-techni-
r> sehen Zeitung« (ATZ), nachgedruckt in der BBC-Schrift:
lndB7028/S (I060.05.FV), beschrieben. In der dort
beschriebenen Anlage sind die Lanftrommeln über eine
Gelenkwelle, ein Festgetriebe und ein Schaltgetriebe
mit einer als Pendelmaschine ausgebildeten iremderregten
Gleichstrommaschine verbunden. Der Nachteil eines solchen bekannten Prüfsiandcs besteht darin, daß
infolge der räumlichen Trennung von Gleichstrommaschine und Lauflrommeln Gelenkwellen für die
Übertragung des Drehmomentes vorgesehen werden müssen. Ein solcher Prüfstand muß daher einerseits über
die Unterbringung der Maschine und der Gc'riebc viel
Raum aufweisen, wobei sich zusätzlich das Trägheitsmoment
des Prüfstandes durch die Gc'riebc und Gelenkwellen erhöht. Zudem sind der Gleichstmmmuschine
hinsichtlich ihrer Drehzahl Grenzen gesetzt, weil uei einer bestimmten Leistung und dem Überschreiten
bestimmter Drehzahlen z. B. der Kollektor starken Abnutzungserscheinungen unterworfen ist.
Bei einer bekannten Einrichtung (US-PS 29 82 128)
V) wirken die Antriebsräder eines Kraftfahrzeugs über
Lauftrommeln auf den Rotor einer Gleichstrommaschine. Die konstruktive Ausgestaltung der Gleichstrommaschine
wird nicht gezeigt.
Es wurde daher bereits vorgeschlagen, bei Bremsmo·
Es wurde daher bereits vorgeschlagen, bei Bremsmo·
M) menterzcugern für Verbrennungsmotoren-Prüfstände
umrichtergespeiste Drehstrommaschinen einzusetzen, deren Käfigwicklungsläufer bei der erforderlichen
Leistung höhere Drehzahlen zuläßt und nur einer geringen Wartung bedarf. Angewandt auf Fahrzeugprüfstände
würden aber wiederum Gelenkwellen und viel Raum benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die genannten Nachteile an Einrichtungen der eingangs genannten Art
zu vermeiden und die räumliche Trennung zwischen Lauftrommeln und der Drehstrommaschine zu beseitigen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, daß der die beiden Lauftrommeln starr miteinander verbinden- ϊ
de Zylinder dem Rotor und die die Lauftrommeln tragende Welle dem Stator einer umrichtergespeisten
Drehstromasynchronmaschine zugeordnet sind.
Vorteilhafterweise ist der Stator als Trommel und der Rotor als eine die Trommel umschließende, von der
Trommeloberfläche durch einen Luftspalt getrennte Röhre ausgebildet, wobei der Stator mit der tragenden
Welle und der Rotor mit dem die beiden Lauftrommeln miteinander verbindender! Zylinder verbunden ist. Ein
weiterer Vorteil wird dadurch erreicht, daß der außen !■>
liegend-" Rotor mit einer KurzschluQwicklung versehen
ist und der Stator eine Drehstromwicklung aufweist, die mit dem Umrichter verbunden ist. Hierdurch wird
erreicht, daß die Drehstromwicklun^· ohne Schleifringe
mit dem Umrichter verbunden ist.
Zweckmäßigerweise ist die Welle als Hohlweile ausgebildet, wodurch die Drehstromasynchronmaschinc
auf einfache Weise Kühlluft erhält.
Die Welle für die Lauftrommeln kann als Pendelachse ausgebildet sein, wobei zur Erfassung des Bremsmo- M
mentes eine Druckmeßdose vorgesehen ist.
Nach einer anderen, ebenso vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Welle in zwei Lagern
festgeklemmt sein; hier wird das Drehmoment durch an beiden Enden der Welle aufgeklebte DehnungsmeU- jii
streifen erfaßt.
Die Erfindung wird anhand von schcrmvtisch dargestellten
Ausführungsbcispiclen naher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Rollenprüfstand mit Pendellagerund
Fig. 2 einen Rollenprüfstand mit fest eingespannter »
Welle und Messung der durch das Bremsmoment hervorgerufenen Torsionsspannung mittels Dehnungsmeßstreifen
Gleiche Teile bzw. gleichwirkendc Teile sind mit gleichen Ziffern versehen.
In Fig. I ist mit t das Kraftfahrzeug bezeichnet,
dessen Antriebsräder 18 auf zwei Lauftrommeln 2 aufliegen. Die Lauftrommeln 2 sind mit Kugellagern
drehbeweglich auf einer Hohlwc'le 3 befestigt, die
ihrerseits drehbar in zwei Lagerböcken 41, 42 in *ί
Kugellagern gelagert ist. Der Grad der Beweglichkeit wird aber durch einen starr mit der Hohlwelle 3
verbundenen StülzhccH 5 eingeschränkt, der bei
Inbetriebnahme auf einem als Druckmeßdosc 6 ausgebildeten Anschlag i'ufliegt. An dem die beiden v>
Lauftrommeln 2 miteinander verbindenden Zylinder 17 ist der als Käfigwicklung ausgeführte Rotor 7 einer
Drehstromasynchronmaschine befestigt, der den mit der Hohlwelle 3 verbundenen, eine Drehstromwicklung
aufweisenden Rotor 8 umschließt. Ein Fremdbelüftungsaggregat 10 bläst Luft in die Hohlwelle 3, die zur Mitte
hin mit zwei Sperren 9 versehen ist, so daß die Luft über Belüftungsschlitze 10 den Rotor 7 und den Stator 8
umspült und die Hohlwelle 3 an deren anderen Ende wieder verläßt. Die drei Phasenanschlüsse 11 verbinden
die Wicklung des Stators 8 mit einem (nicht gezeigten) Umrichter.
Ein induktiver Drehzahlmesser 12 erfaßt die Lauftrommelgeschwindigkeit
und leitet deren Wert in einen (nicht gezeigten) Analogrechner, dem auch der Meßwert
der Druckmeßdose 6 zugeführt wird.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt:
Die Antriebsräder 18 des Kraftfahrzeugs 1 treiben die Lauftromrneln 2 und damit den Rotor 7 an. Die
Drehstromwicklung des Stators 8 w.rd vom Umrichter mit einer Drehspannung von vorgebuarer Frequenz
beaufschlagt, wobei über eine Schlupfregelung ein mit steigender Geschwindigkeit der Lauftrommeln 2 anwachsendes
Bremsmoment auf die Lauftrommeln übertragen wird. Die über Drehzahlmesser 12 gemessene
Lauftrommelgeschwindigkeit wird einem Analogrechner zugeführt, der ein der Lauftrommelgeschwindigkeit,
dem Fahrwiderstand des Kraftfahrzeuges bei dieser Fahrgeschwindigkeit, entsprechendes Bremsmoment
errechnet und dem Umrichter als Sollwert vorgibt. Das Bremsmoment wird mittels der Druckmeßdose 6
und einem mit der Hohlwelle 3 fest verbundenen Abstützhebel 5 gemessen. Zur Kühlung wird von einem
Fremdbelüftungsaggregat iO durch die Hohlwelle 3 die
Belüftungsschlitze 10 und den Stator 8 bzw. Rotor 7 geblasen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Hohlwelle 3 fest in zwei Lagerböcken {3, 14
eingespannt. Das auf die Hohlwelle 3 wirkende Brrmsmomeni wird von zwei auf die Enden der
Honlwelle 3 aufgeklebte Dehnungsmeßstreifen 1.5, 16 gemessen und dem Analogrechner zugeführt.
Die crfindungsgeinäße Einrichtung weis! folgende Vorteile auf: Der mechanische Aufbau des RoHenprüfstandes
wird verbessert, der Platzbedarf und die Aufwendungen für das Fundament verringert. Es
entfallen die langen Gelenkwellen zwischen Motor und Rollensatz, so daß keine Drehschwingungen auftreten
und das Regclverhalten verbessert wird. Außerdem ist die Wartung von D-ehstromasynchronmaschincn geringer
als die von Gleichstrommaschincn.
Hierzu 2 Hliill Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zum Einstellen -.orgebbarer Bremsbzw.
Antriebsmomente zu Zwecken der Fahrtsimulation bei einem Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge,
wobei die beiden Antriebsräder des Kraftfahrzeugs mit zwei starr miteinander verbundenen, auf einer
Welle drehbar gelagerten Lauftrommeln von großem Durchmesser in Wirkverbindung stehen und
den Rotor eines Motors antreiben, dadurch
gekennzeichnet, daß der die beiden Lauftrommeln (2) starr miteinander verbindende Zylinder
(17) dem Rotor (7) und die die Lauftrommeln (2) tragende Welle (3) dem Stator (8) einer umrichtergespeisten
Drehsiromasynchronmaschine zugeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet
daß der Stator (8) als Trommel und der Rotor (?) als eine die Trommel umschließende, von
der Trommeloberfläche durch einen Luftspalt getrennte Röhre ausgebildet sind und daß der Stator
(8) mit der tragenden Welle (3) und der Rotor (7) mit dem die Lauftrommeln (2) untereinander verbindenden
Zylinder(17) verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stator (8) mit einer mi: dem Umrichter verbindbaren Drehsiromwicklung und
der Rotor (7) mit einer Kurzschlußwicklung in Form einer Käfigwicklung versehen ist.
4. Einricfttung nach einem der Ansprüche I bis 3,
dadurch gekennzeichnet, laß die Welle (3) als
Hohlwelle ausgebildet ist, daß in die Hohlwelle (3) einseitig Fremdluft cinblusbar t, daß beidseitig vom
Stator (8) in der Hohlwelle (3) Belüflungsschlit/.e( 10) vorgesehen sind und daß die cin^cblascne Fremdluft
infolge von in der Hohlwelle (3) vorgesehenen Sperren (9) über die Bclüftungsschlitzc (10) zu
Kühlzwecken in die Drchstrommaschinc (7 und 8) und von dort zum anderen Ende der Hohlwelle (3)
leitbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (3)
gegen einen Anschlag um einen bestimmten Winkel drehbar in Pendellagern (41, 42) geführt ist, wobei
die Hohlwelle (3) über einen mit ihr starr verbundenen Abstützhebel (5) durch den Anschlag
an einer weitergehenden Drehung gehindert wird, und daß zwischen Abstützhebe I (5) und Anschlag
eine Druckmeßdose (6) zur Erfassung des Bremsmomentes angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (3) in
zwei Lagerböcken (13, 14) fest eingespannt ist und daß an der Oberfläche der beiden Enden der
Hohlwelle (3) Dehnungsmeßstreifen (15, 16) zur meßtechnischen Erfassung der auf der Hohlwelle (3)
infolge des Drehmomentes entstehenden, dem Bremsmomenl proportionalen Torsionsspannungen,
angeordnet sind.
Priority Applications (4)
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- 1972-08-12 DE DE19722239719 patent/DE2239719B2/de not_active Withdrawn
-
1973
- 1973-08-10 GB GB3804773A patent/GB1391886A/en not_active Expired
- 1973-08-10 IT IT5197073A patent/IT990220B/it active
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