DE2238255A1 - Auspuffsammler - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Auspuffsammler für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Kraftwagenmotoren.
Brennkraftmaschinen und insbesondere Kraftwagenmotoren
geben beträchtliche Mengen an Verbrennungsprodukten mit hohen Gehalten an Stickstoffoxiden, Kohlenwasserstoffen
und Kohlenmonoxid in ihren Auspuffgasen an die Atmosphäre ab. Sind solche Schadstoffe in größeren Mengen
VI/My
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in der Atmosphäre vorhanden, so ergibt sich eine starke Luftverunreinigung, welche bis hin zu der als "Smog"
bezeichneten Erscheinung reichen kann.
Die Abgastemperaturen in einem Auspuffsammler bewegen
sich je nach der Meßstelle und den Betriebsbedingungen
des Motors zwischen etwa 300 und etwa 10000C, Gelingt
es dabei, die Auspuffgase unter den höheren Temperaturen auch nur über einen relativ kurzen Zeitraum im Auspuffsammler
zurückzuhalten und dabei gleichmäßig mit Luft zu vermischen, so werden die in den Abgasen enthaltenen
unverbrannten Kohlenwasserstoffe sowie das Kohlenmonoxid oxydiert, so daß sich die Menge solcher über den Sammler
ausgestoßener Schadstoffe verringert. Bei bisher verwendeten Ausführungen verhinderte die relativ große
Masse des AuspuffSammlers die zur Erzielung einer solchen
Oxydation erforderliche schnelle Erwärmung auf hohe Temperaturen. Die bei größeren Abmessungen noch weiter
vergrößerte Masse des Auspuffsammlers erlaubt auch nicht, den Sammler so auszuführen, daß er ein Fassungsvermögen
für eine größere Menge der Abgase erhält, so daß also die Gase nicht über eine zur Erzielung einer nennenswerten
Oxydation notwendige Zeitspanne darin zurückgehalten werden.
Die Erfindung schafft eine Anordnung, mittels welcher
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eine beträchtlich erhöhte Abgastemperatur schnell erzielbar lind die Verweilzeit der Abgase im Sammler verlängerbar ist, um eine homogene Vermischung der Abgase
mit Luft zu ermöglichen. Gleichzeitig schafft die Erfindung eine Sammlerausführung von geringem Gewicht, welche
die durch die bei der Oxydation der smog-erzeugenden Schadstoffe entstehende Wärme bewirkte Dehnung und Zusammenziehung
aufzunehmen vermag.
Gemäß einer Ausführungsform schafft die Erfindung einen
Auspuffsammler mit einem Außenmantel, welcher eine Anzahl von an den Auslässen einer Brennkraftmaschine anschließbaren
Einlaßstutzen und einen an einem Auspuffrohr an- ■ schließbaren Auslaßstutzen aufweist. In dem Außenmantel
ist ein geschlossener Innenmantel mittels einer Anzahl von Stützen gehaltene Ein-beweglich am Innenmantel angeordneter
Auslaßstutzen ragt auswärts daraus hervor und ist gleitend im Auslaßstutzen des Außenmantels geführte
Eine Anzahl von ebenfalls beweglich am Innenmantel angeordneten Einlaßstutzen ragen auswärts daraus hervor und
sind gleitend in den Einlaßstutzen des Außenmantels geführt.
Die Abgase strömen also über die Einlaßstutzen in den Innenmantel ein und über die Auslaßstutzen wieder aus dem
Sammler aus. Die bewegliche Anordnung der Einlaß- und
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Auslaßstutzen am Innenmantel gestattet diesem, sich gegenüber dem Außenmantel ohne Verwerfungen auszudehnen
und zusammenzuziehen.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen AuspuffSammlers.
Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittansicht derselben entsprechend der Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Längsschnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittansicht entsprechend der Linie 4-4 in Fig. 3.
Fig. 5 eine Teil-Längsschnittansicht mit einer gegenüber Fig. 4 abgewandelten Form des Innenmantelsο
Fig. 6 eine Fig. 4 entsprechende Querschnittansicht mit einer anderen Art der Anbringung eines Einlaßstutzens,
und
Fig. 7 eine Teil-Längsschnittansicht mit einer gegenüber Fig. 4 und 5 abgewandelten Ausführung des Innenmantels
O
In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung
hat ein Auspuffsammler einen Außenmantel 10. Dieser ist zweckmäßig aus einem Paar Gußschalen 12 und
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gebildet, welche mittels Schrauben 14 zusammengehalten sind. Mehrere Einlaßstutzen 16 ragen in gegenseitigen
Längsabständen aus der Gußschale 12 hervor» An ihren freien Enden tragen sie Befestigungsflansche 17 für den
Anschluß an den Auslässen einer Brennkraftmaschine. An der Gußschale 13 ragt ein Auslaßstutzen 20 hervor. Er
trägt an seinem freien Ende einen Befestigungsflansch für den Anschluß eines Auspuffrohrs. In den Einlaßstutzen
ist eine radial einwärts stehende Ringmuffe 22 eingesetzt.
In dem Außenmantel 10 sitzt eine Innenmantelanordnung.
Diese weist einen Innenmantel in Form einer länglichen Hülse 25 auf, welche aus einem Paar miteinander verbundener
Halbschalen 27 und 28 gebildet ist. An den Enden ist die Hülse 25 mittels starr an den Halbschalen befestigten,
in gewissem Abstand zu den Endwandungen.des Außenmantels 10 angeordneten Kappen 30 verschlossene Die
Hülse ist mittels mehrerer in gegenseitigen Längsabständen daran befestigter Stützen 32 gleitend beweglich
im Außenmantel 10 geführt. Die Länge und Querschnittsgröße des Innenmantels 25 sind wesentlich kleiner als
die des Außenmantels 10, so daß die Stützen 32 den Innenmantel 25 über seine gesamte Ausdehnung in gewissem Abstand
von der Wandung des Außenmantels 10 halten.
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Die Halbschale 27 weist mehrere, jeweils auf die Einlaßstutzen 16 des Außenmantels 10 ausgerichtete Einlaßöffnungen
40 in gegenseitigem Längsabstand auf. In jeder Einlaßöffnung 40 sitzt ein mit seinem äußeren Ende gleitend
in dem zugeordneten Einlaßstutzen 16 geführter Einlaßstutzen 42. Am inneren Ende ist der Einlaßstutzen 42
zu einem auswärts hervorstehenden Flansch 43 aufgebördelt. In Axialrichtung auswärts vom Flansch 43 ist* eine
radial auswärts hervorstehende Sicke oder ein Falz 45 gebildet. Die Sicke 45 und der Flansch 43 verlaufen an den
entgegengesetzten Seiten der Wandung der Halbschale 27 um die Einlaßöffnung herum. Zwischen der Wandung der Halbschale
27 und der Sicke 45 ist eine Ringscheibe 48 und zwischen die Wandung und den Flansch 43 ist eine weitere
Ringscheibe 49 um die Einlaßöffnung herum gelegt. Die Einlaßöffnung 40 hat die Form einer Ellipse, deren Längsachse
parallel zur Längsachse des Innenmantels 25 verläuft, so daß sich dieser gegenüber den Einlaßstutzen 42 ausdehnen
und zusammenziehen kann. Zusammen mit den Verformungen 43 und 45 des Einlaßstutzens 42 überdecken die
Ringscheiben 48 und 49 jedoch zwischen den Rändern der Öffnungen 40 und den Stutzen 42 verbleibende Durchlässe.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, haben die Ringscheiben 48 und 49 ein bogenförmiges Profil entsprechend der Krümmung
des Innenmantels 25, so daß sich die Scheiben 48, 49 nicht verdrehen und dabei den Austritt von Abgasen aus
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- 7 -den elliptischen Öffnungen 40 freigeben können.
Die Halbschale 28 hat eine elliptische Auslaßöffnung 50, deren Längsachse parallel zu der des Innenteils 25 verläuft.
Ein an der Öffnung 50 auswärts hervorstehender Auslaßstutzen 51 ist gleitend in der im Auslaßstutzen 20
des Außenmantels 10 sitzenden Ringmuffe 22 geführte Mit"
dem inneren Ende ist der Auslaßstutzen 51 in der gleichen Weise gleitend beweglich am Innenmantel 25 befestigt
wie die Einlaßstutzen 42. Dazu sind am inneren Ende des Stutzens 51 in gegenseitigem Axialabstand eine
radial hervorstehende Sicke 52 und ein Flansch 53 gebildet, welche zu beiden Seiten der Wandung der Halbschale
28 liegen. Zwischen der Wandung der Halbschale 28 und der Sicke 52 bzw. dem Flansch 53 sind Ringscheiben 54
bzw. 55 mit einem der Wandungskrümmung der Halbschale 28 entsprechenden Profil eingelegt. Damit ist der Innenmantel
25 gleitend beweglich mit dem Auslaßstutzen 51 verbunden und kann sich diesem gegenüber ausdehnen und zusammenziehen,
ohne daß Abgase in den Raum zwischen Innen- und Außenmantel austreten;
Zur Wärmeisolierung des Außenmantels gegenüber dem Innenmantel ist der Raum dazwischen sowie zwischen den
jeweiligen Ein- und Auslaßstutzen vorhandener Zwischenraum mit einer kompressiblen Isolierung 56 gefüllte
- 8 309823/0655 '
Im Betrieb treten die Abgase bei einem Sammler der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführung über die Einlaßstutzen
42 in den Innenmantel 25 und verlassen diesen Über
den Auslaßstutzen 51· Die gleitend bewegliche Verbindung
zwischen dem Innenmantel und seinen Einlaß- und Auslaßstutzen gestattet es dem Innenmantel, sich bei Temperaturänderungen
gegenüber dem Außenmantel auszudehnen und zusammenzuziehen.
In der in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführung hat der Auspuffsammler
einen Außenmantel 62 aus einem Paar Gußschalen 63 und 64ι welche mittels Schrauben 65 zusammengehalten
sind. Mehrere in gegenseitigem Längsabstand an der Gußschale 63 hervorstehende Einlaßstutzen 68 haben an
ihren freien Enden Befestigungsflansche 70 für den Anschluß an den Auslässen einer Brennkraftmaschine. Ein
an der Gußschale 64 hervorstehender Auslaßstutzen 12. hat an seinem freien Ende einen Befestigungsflansch 72 für
den Anschluß eines Auspuffrohrs. In den Auslaßstutzen
ist eine einwärts hervorstehende Ringmuffe 74 eingesetzt.
In den Außenmantel 62 ist eine Innenmantelanordnung mit
einem Innenmantel 75 und einem Mittelrohr 95 eingesetzt. Der Innenmantel 75 ist in Form einer länglichen Hülse
aus einem Paar Halbschalen 76 und 77 zusammengefügt und an den Enden durch Kappen 80 verschlossen. Der Innenman-
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tel 75 ist mittels in gegenseitigen Längsabständen daran
befestigten Stützen 82 gleitend beweglich im Außenmantel 62 gehalten. Die Länge des Innenmantels 75 ist
wesentlich kleiner als die des Außenmantels 62, so daß die Stützen 82 den Innenmantel 75 über seine gesamte Ausdehnung
in gewissem Abstand zum Außenmantel 62 halten0
Die Halbschale 77 hat eine Auslaßöffnung 84, aus welcher ein gleitend beweglich in der Ringmuffe 74 des Auslaßstutzens
72 am Außenmantel geführter Auslaßstutzen 85 hervorsteht. Im Gegensatz zu dem Auslaßstutzen 51 der
Ausführung nach Fig. 2 ist der Auslaßstutzen 85 fest mit
dem Innenmantel 75 verbunden. Dazu sind am inneren Ende des Stutzens in axialem Abstand eine Sicke 81 und ein
Flansch 83 gebildet, welche schlüssig entlang des Umfangs der Öffnung 84 anliegen.
Die Halbschale 76 hat in gegenseitigen Längsabständen mehrere auf die Auslaßstutzen 63 der äußeren Gußschale
63 ausgerichtete Einlaßöffnungen 86. Die Öffnungen 86
durchsetzende Einlaßstutzen 88A bis 88D sind mit ihren äußeren Enden gleitend beweglich in den entsprechenden
Einlaßstutzen 68 geführt und ragen mit ihren inneren Enden radial einwärts in den Innenmantel 75. Im mittle-
ren Teil der Einlaßstutzen 88A bis 88D sind jeweils in
axialem Abstand radial hervorstehende Sicken 90 gebildet,
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- ίο -
welche sich zu beiden Seiten der Wandung der die Öffnungen
86 aufweisenden Halbschale 76 erheben. Zu beiden Seiten der Wandung der Halbschale 76 sind zwischen dieser
und den Sicken 90 die einzelnen Einlaßstutzen 88A bis 88C umgebende Ringscheiben 91 und 92 eingelegt· Die
Öffnungen 86 haben leicht elliptische Form und verlaufen mit ihren Längsachsen parallel zu der des Innenmantels
75» so daß sich der Innenmantel gegenüber den Stutzen 88A bis 88C ausdehnen und zusammenziehen kann, wobei die
Ringscheiben 91 und 92 im Zusammenwirken mit den sie haltenden Sicken 90 die zwischen den Rändern der Öffnungen
86 und den Stutzen 88A bis 88C vorhandenen Zwischenräume überdecken. Wie man aus Fig. 4 erkennt, haben die
Ringscheiben 91 und 92 ein der Wandkrümmung des Innenmantels 75 entsprechendes Profil, so daß sie sich nicht
verdrehen und dabei den Austritt von Abgasen aus den elliptischen öffnungen 86 freigeben können. Der Einlaßstutzen
88D ist fest mit dem Innenmantel 75 verbunden, indem beispielsweise die Sicken 90 in schlüssige Anlage
an den Rand der betreffenden Einlaßöffnung 86 gestaucht sind.
Das Mittelrohr 95 ist derart im Innenmantel 75 angeordnet, daß es mit seinem offenen Ende in einigem Abstand
einwärts von den Endkappen 80 ausläuft. Das dem Auslaß 85 des Innenmantels zunächst gelegene Ende des Mittel-
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rohrs 95 liegt der zugeordneten Endkappe 80 zweckmäßig
etwas näher als das andere Ende« Das Mittelrohr ist mittels mehrerer im Innenmantel 75 befestigter Stützen 96
gleitend beweglich im Innenmantel gehalten. Es hat eine Anzahl von Einlaßöffnungen 97 für die Aufnahme der inneren
Enden der Einlaßstutzen 88o Die Öffnungen 97 sind
beträchtlich weiter als die Stutzen 88 und gestatten somit Relativbewegungen zwischen dem Innenrohr 95 und den
Stutzen.
Wie bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführung ist zwischen dem Außenmantel 62 und dem Innenmantel 75 sowie in
den Zwischenräumen zwischen den entsprechenden Auslaßstutzen 72 bzw. 85 eine kompressible Isolierung 98 angeordnet,
um den Außenmantel gegenüber dem Innenmantel thermisch zu isolieren. Da ferner das Mittelrohr 95 über
seine gesamte Ausdehnung im Abstand vom Innenmantel 75 gehalten ist, findet zwischen Innen- und Außenmantel
nur geringe Wärmeübertragung bzw. -leitung statte Im Betrieb treten die Abgase bei einem Auspuffsammler in der
Ausführung nach Fig. 3 und 4 über die Einlaßstutzen 68 £
und 88A bis 88D ein und gelangen in das Mittelrohr 95.
Anschließend strömen die Abgase durch die offenen Enden
des Mittelrohrs 95 in den Innenmantel 75 und verlassen diesen dann durch die Auslaßstutzen 72 und 85. Die gleitend
beweglichen Verbindungen zwischen den verschiedenen
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Teilen ermöglichen bei Temperaturänderungen ein Ausdehnen
und Zusammenziehen des Mittelrohrs und des Innenmantels sowohl In Bezug aufeinander als auch In Bezug auf
den Außenmantel. Da der Innenmantel 75 fest mit dem Einlaßstutzen 88D und dem Auslaßstutzen 85 verbunden 1stt
erfolgt seine Ausdehnung und Zusammenziehung von diesen Festpunkten aus·
Wie man in Fig. 3 erkennt, liegen die offenen Enden des Mittelrohrs 95 in beträchtlichem Abstand von den Endkappen
80 des Innenmantels, so daß die Abgase ohne das Entstehen von nennenswertem Rückstau frei aus dem Mittelrohr
in den Innenmantel gelangen können. Soll demgegenüber die Verweilzeit der Abgase im Mittelrohr 95 verlängert
oder die Turbulenz darin und im Innenmantel 75 gesteigert werden, so kann man das Mittelrohr so weit verlängern,
daß seine Enden den Endkappen 80 nahe benachbart sind, und das Mittelrohr 95 kann eine Anordnung von
Schlitzoffnungen 87 enthalten. Eine solche Ausführung zeigt Fig. 5. Derartige Schlitzoffnungen 87"können auch
zu einer Verringerung des Rückstaus im Auspuffsammler hejrangezogen worden. Die Schlitzoffnungen 87 können zwar
an Jeder beliebigen SteLle angeordnet sein, es empfiehlt
sich jedoch, sie gegenüber den Achsen der Einlaßstutzen 88A bis 88D und des Auslaßstutzens 85 versetzt auszubilden,
so daß durch die Einlaßstutzen 88A bis 88D in
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3 Π Π !' 7 3 / Q 6 5 ίί
das Mittelrohr 95 einströmende Abgase nicht unmittelbar durch die Schlitzöffnungen und den Auslaßstutzen austreten.
Den Schlitzöffnungen 87 entsprechende Öffnungen sind im übrigen mit allen der beschriebenen Ausführungsbeispiele anwendbar·
Fig. 6 zeigt eine geänderte Form der Anbringung der Einlaßstutzen in einer Ausführung des Auspuffsammlers gemäß
Figo 3 und 4. In dieser Ausführung durchsetzen die einzelnen Einlaßstutzen 88' erweiterte Öffnungen 86· im Innenmantel
75!. Das äußere Ende des Einlaßstutzens 88» ist
wiederum gleitend beweglich im jeweiligen Einlaßstutzen 68· des Außenmantels 10' geführt und das innere Ende ragt
durch eine erweitere Öffnung 97' in das Mittelrohr 95'ο
Im übrigen können der Außen- und Innenmantel 10' bzw. 75' sowie das Mittelrohr 95' gleich dem Außen- und Innenmantel
10 bzw, 75 und-dem Mittelrohr 95 gemäß Fig« 3 und 4 ausgebildet sein.
Zur Befestigung der Einlaßstutzen 88' am Innenmantel 75'
sind in axialem Abstand zwei radial abstehende Halterungen 98, 99 daran angebracht. Die Halterung 98 setzt sich
ι aus einer den Stutzen 88· umgebenden und daran starr befestigten,
ringförmigen Muffe 100 und einem damit einstückigen, radial hervorstehenden und in Gleitanlage an
der Außenseite des- Innenmantels 75f gehaltenen Ring-
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flansch 101 zusammen. Dementsprechend weist die Halterung
99 eine den Stutzen 88· umgebende und starr daran befestigte, ringförmige Muffe 103 und einen damit einstückigen,
an der Innenseite des Innenmantels 75' anliegenden Ringflansch 104 auf. Damit sind die Einlaßstutzen
88· und der Innenmantel 75' gegeneinander beweglich,
so daß bei der Wärmedehnung und -zusammenziehung keine Verwerfungen oder Verformungen eintreten. Da die Ringflansche
101 und 104 eine größere Ausdehnung haben als der Umfang der Öffnung 86· und sich in satter Gleitanlage
an der Wandung des Innenmantels 75' befinden, kommt es zu keinen Austritten von Abgasen um die Anschlußstellen
der Einlaßstutzen an dem Innenmantel.
Die in Fig. 7 gezeigte Ausführung unterscheidet sich von den übrigen lediglich in der Ausbildung der Innenmantelanordnung.
Diese weist einen den Innenmänteln 25 und 75'in Fig. 2 bzw. 6 entsprechenden Innenmantel 110 mit
den vorstehend beschriebenen Ein- und Auslaßstutzen und ihren Anschlußeinrichtungen auf. Anstelle eines Mittelrohrs
95 oder 95' mit geschlossenem Kreisquerschnitt gemäß
Fig. 5 bzw. 6 enthält der Innenmantel 110 hier ein langgestrecktes Leitblech 112 mit bogenförmigem Profil.
Das Leitblech 112 erstreckt sich quer über den Innenmantel 110 und ist mit seinen Längsrändern daran befestigt.
Zwischen den Enden des Leitblechs 112 und den
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Stirnwänden des Innenmantels 110 bestehen Zwischenräume für den Übertritt von Abgasen in das auslaßseitige Teil
des Innenmantels. Zur Verstärkung des Überströmens können im Leitblech 112 den Schlitzöffnungen 87 in Fig. 5
entsprechende Schlitzöffnungen gebildet seino
In allen-beschriebenen Ausführungen ist die Innenmantelanordnung gleitend beweglich mit den Einlaßstutzen - gegebenenfalls
mit Ausnahme eines Stutzens - verbunden, so daß sie sich gegenüber dem Außenmantel ungehindert auszudehnen
und zusammenzuziehen vermag. Die Befestigung des Auslaßstutzens ist ebenfalls gleitend beweglich oder
aber starr ausgebildet. Bei Verwendung der in Fig. 3 und 4 dargestellten starren Befestigung der Stutzen 88D und
85 erfolgt die Ausdehnung der Innenmantelanordnung und ihre Zusammenziehung ungehindert von den gleitend beweglichen
Befestigungen der übrigen Einlaßstutzen von den so gebildeten Festpunkten aus. Sind demgegenüber
alle Befestigungen der Ein- und Auslaßstutzen am Innenmantel gleitend beweglich, so kann sich die Innenmantelanordnung
ungehindert von jedem Punkt ihrer Ausdehnung aus ausdehnen und zusammenziehen„■
In den angeführten Ausführungsbeispielen ist der Außenmantel zwar jeweils als aus Gußteilen gebildet beschrieben,
es ist jedoch offensichtlich auch möglich, ihn aus
- 16 309823/0'6 55 :
Blechteilen zusammenzusetzen. Ferner besteht die Möglichkeit, Luft in den Sammler einzuleiten, vas jedoch auf
beliebige Weise erfolgen kann, beispielsweise indem man sie zusammen mit den Abgasen über die an den Auslässen
der Brennkraftmaschine angeschlossenen Einlaßstutzen in den Sammler einführt·
Somit schafft die Erfindung einen Auspuffsammler für eine
Brennkraftmaschine, mit einem eine Anzahl von an der Maschine anschließbaren Einlaßstutzen und einen an
einem Auspuffrohr anschließbaren Auslaßstutzen aufweisenden Außenmantel. Eine Innenmantelanordnung ist innerhalb
des Außenmantels angeordnet und mit gleitend beweglich daran befestigten, in den Einlaßstutzen des
Außenmantels geführten Einlaßstutzen sowie mit einem im Auslaßstutzen des Außenmantels geführten Auslaßstutzen
verbunden.
- Patentansprüche -
- 17 -
3 Π 9 Π ? 3 / 0 6 G 5
Claims (12)
- - 17 -Patentansprüche:Auspuffsammler für eine Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch einen geschlossenen Außenmantel (10,62) mit einer Anzahl von ersten Einlaßstutzen (16, 68) und einem ersten Auslaßstutzen (20,72) in seiner Wandung, durch eine mit Zwischenraum zu den Wandungen des Außenmantels in diesem angeordnete Innenmantelanordnung (25,77) mit einer Anzahl von Einlaßöffnungen (40,86) und Auslaßöffnungen (50,84) in ihrer Wandung, durch einen zweiten, von der Auslaßöffnung der Innenmantelanordnung in den ersten Auslaßstutzen ragenden Auslaßstutzen (51,85), durch eine Anzahl von von den Einlaßöffnungen der Innenmantelanordnung auswärts in die ersten Einlaßstutzen hineinragenden zweiten Einlaßstutzen (42,88) und durch die zweiten Einlaßstutzen gleitend beweglich mit der Innenmantelanordnung derart verbindende Einrichtungen (43,45,48,49 bzw.90,91,92), daß die Innenmantelanordnung gegenüber dem Außenmantel beweglich ist.
- 2. Auspuffsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Einlaß- und Auslaßstutzen (42,88 bzw. 51,85) gleitend beweglich in den ersten Ein- bzw. «Auslaßstutzen geführt sind. ;- 18 -309823/0655
- 3. Auspuffsammler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Auslaßstutzen (51) mittels Befestigungseinrichtungen (52 bis 55) gleitend beweglich mit der Innenmantelanordnung (25) verbunden iat.
- 4. Auspuffsammler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3| dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmantelanordnung als an den Enden mittels Endkappen (30, 80) geschlossene Hülse (25,75) mit in der Längswandung gebildeten Ein- und Auslaßöffnungen (30 bzw. 50) ausgebildet ist.
- 5· Auspuffsammler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmantelanordnung einen Innenmantel (75) in Form einer an beiden Enden geschlossenen ersten Hülse und ein darin angeordnetes Mittelrohr (95) in Form einer beiderseits offenen zweiten Hülse aufweist, daß die zweiten Einlaßstutzen (88) am Innenmantel befestigt und frei in das Mittelrohr geführt sind, und daß der zweite Auslaßstutzen (85) am Innenmantel befestigt ist.
- 6. Auspuffsammler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Hülse (95) eine Anzahl von Öffnungen (87) gebildet ist.- 19 -309823/0655
- 7. Auspuffsammler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (87) in der zweiten Hülse (95) gegenüber den zweiten Ein- und Auslaßstutzen (88 bzw. 85) versetzt angeordnet sind.
- 8. Auspuffsammler nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hülse (75) mittels Stützeinrichtungen (82 bzw.96) im Abstand zum Außenmantel (62) und zur zweiten Hülse (95) und diesen gegenüber gleitend beweglich gehalten ist.
- 9. Auspuffsammler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmantelanordnung eine an den Enden mittels Endkappen verschlossene längliche Hülse (110) und ein sich quer über die Hülse erstreckendes, mit seinen Enden in gewissem Abstand zu deren Endkappen auslaufendes Leitblech (112) aufweist und daß die zweiten Ein- und Auslaßstutzen an der Hülse befestigt sind.
- 10. Auspuffsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen jeweils ein Paar in gegenseitigem Axialabstand radial auswärts an den zweiten Einlaßstutzen (42) hervorstehender und an entgegengesetzten Seiten der die Einlaßöffnungen (40) aufweisenden Wandung (27) des Innenmantels (25) angeord-- 20 3(19 82 3/06155neter Ausbildungen (43,45) an den Einlaßstutzen sowie zwischen jeweils eine der Ausbildungen und die betreffende Wandungsfläche eingelegte Ringscheiben (49,48) aufweisen.
- 11· Auspuffsammler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (27) des Innenmantels (25) die Querschnittsform einer geschlossenen Kurve hat, daß die Einlaßöffnungen (40) elliptische Form haben und daß die in Anlage an den Wandflächen gehaltenen Ringscheiben (48,49) eine gekrümmte Profilform aufweisen.
- 12. Auspuffsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen jeweils ein Paar in axialem Abstand zueinander an den zweiten Einlaßstutzen (88·) befestigter und an entgegengesetzten Seiten der von den Einlaßöffnungen (86·) durchsetzten Wandung des Innenmantels gleitend in Anlage geführter Ringflansche (101,104) aufweisen.Jl"i;· 7 i/ (Jble e. rs e He
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