DE2237456C2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines zeilenfrequenten, parabelförmigen Stromes mit einer sich rasterfrequent ändernden Amplitude und Phase - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines zeilenfrequenten, parabelförmigen Stromes mit einer sich rasterfrequent ändernden Amplitude und PhaseInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Korrektur von Kissenverzeichnungen
eines auf einem Fernsehbildschirm wiedergegebenen Rasters.
Kissenverzeichnungen auf einem Fernsehbildschirm kommen bekanntlich dadurch zustande, daß die Elek-Ironen
je nach Ablenkungswinkel verschieden große Strecken durchlaufen müssen, da die Entfernung des
Ablenkmittelpunktcs im Verhältnis zum Krümmungsradius
der Wiedergabefläche des Bildschirms aus konstruktiven Gründen klein gehalten werden muß
und weil die Elektronen des abgelenkten Strahls der Wirkung des homogenen Ablenkfeldes für eine längere
Dauer ausgesetzt sind, als die des nicht abgelenkten
Strahls. Dies trifft insbesondere für die Fernsehbildröhre mit einem Ablcnkwinkel von 110 zu.
bei der die Verhältnisse besonders kritisch und die 6j
Kissenverzeichniingen sehr stark in Erscheinung treten.
Die Entzerrung der Kissenverzeichnungen in Nord-Süd-Richtung erfordert einen zusätzlichen, zeilenfrequenten,
parabelförmigen Strom in den Vertikalablenkspulen, wobei die Erzeugung eines exakten
parabelförmigen Stromes auf Schwierigkeiten stößt.
Bisher bekannte Schaltungen verwenden zur Korrektur Schwingkreise und erzeugen damit cosinusförmige
Korrekturströme, die aber nur in erster Annäherung parahelförmig sind. Derartige Maßnahmen
haben den schweren Nachteil, daß am oueren und unteren Bildrand Wellenbildung auftritt, da der Korrekiurstrom
durch seine Cosinusform während des Zeilenhinlaufs Wendepunkte besitzt, die sich derart
auswirken, daß die Kissenserzeichnung nur an einigen
Stellen optimal korrigiert svird. während sie in den übrigen Bereichen des oberen und unteren Bildrandes
entsveder über- oder unterkompensiert wird (deutsche OfTenlegungsschrift I 762 718).
Zunächst müssen zur sveiteren Verarbeitung in Amplitude und Phase rasterfrequent modulierte, zeilentrequente
Rechteckimpulse erzeugt werden, wie dies in der genannten Offenlegungsschrift in einer
Modulatorschaltung vorgeschlagen wird. Aus diesen Rechteckimpulsen svird dann jedoch ein cosinuslörmiges
Signal gewonnen, welches als Korrekturstrom in die Vertikalablcnkspulen eingespeist wird. Die Einspeisung
eines solchen Korrektursignals hat jedoch die oben geschilderten Nachteile.
Die bisher bekannten Schaltungsanordnungen sind entweder sehr aufwendig, indem z. B. zur getrennten
Korrektur für den oberen und unteren Bildteil zwei Magnetverstärker (Transduktoren) verwendet werden,
oder nicht optimal (USA-Patentschriften 3 329 859, 3 408 535).
Die angemeldete Schaltungsanordnung dagegen vermeidet diese Nachteile und zeichnet sich durch
besonders genaue Korrektur der Nord-Süd-Vcrzeichnungen und durch geringen technischen Aufsvand aus.
Bei Geräten zum Empfang mehrerer Fernsehnormen mit unterschiedlicher Zeüenfrequenz müssen in
den bekannten Schaltungsanordnungen bei Modulatoren mit Schsvingkreisen sowohl Amplitude als auch
Frequenz umgeschaltet werden. Eine Frequenzumschaltung entfällt jedoch bei der angemeldeten
Modulatorschaltung, was sich als weiterer Vorteil bemerkbar macht, da die verwendete Integratorschallung
in einem weiten Frequenzbereich ohne Änderung der Phase arbeitet Lediglich die Amplitude muß
wegen der sich ändernden impedanz jmL der Ablenkspulen
nachgestellt sverden.
Die Entzerrung der Kissenverz.eichnungen in Nord-Süd-Richtung
erfordert einen zusätzlichen, zeilenfrequcntcn
parabelförmigen Strom in den Vertikalablenkspulcn. Dieser Korrekturstrom muß zu Beginn
der vertikalen Ablcnkperiode groß sein und zur Bildmitte hin abnehmen, um dann zum Ende der Bildablenkperiode
wieder auf den Anfangswert anzuwachsen, jedoch mit umgekehrter Phasenlage. Zur
Erzeugung eines derartigen Stromverlaufs müssen zunächst zeilenfrequcnte. in Amplitude und Phase
rasterfrequent modulierte Rechteckimpulse erzeugt sverden, die in bekannter Weise dadurch gewonnen
werden, dsß aus dem Zeilentransformator entnommene Rechteckimpulse mit einer aus der Vertikalablenkschaltung
abgeleisteten sägezahnförmigen Spannung in einer Modulatorstufe zusammengeschaltet
werden. Aus diesen Rechteckimpulsen werden in bisher bekannter Technik mit Hilfe eines Schwing-
kreises dieKorreklurströme erzeugt. Diese sind jedoch
nur in erster Annäherung parabeliormig, so dall um
Oberen und unteren Bildrand WdlenlV.ldungen uuilre-
|en, da der Korrekturstrom durch seine' Cosinusl'orm
führend des Zeilenhinlaufs Wendepunkte besitzt
(deutsche Olienlegungsschrift 1 762 718).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zur Korrektur vorerwähnter Verzerrungen einzugeben,
dl·' mit weit geringerem Schallungsaufwund
puskommt, wobei bisher übliche Stufen eingespart werden, unter Verwendung einer derart geformten
Spannung, die im Ablenkstromkreis einen parabelförmigen Strom erzeugt.
Dies wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten
Maßnahmen erreicht.
Es soll an einem Ausführungsbeispiel die Wirkungsweise der angemeldeten Schaltungsanordnung mit
Hilfe tier F i g. I bis 4 beschrieben we.rden.
Fig. 1 zeigt ein Raster, welches aus dem Schirm
der Fernsehbildröhre mit der zu korrigierenden Verzerrung
in Nord-Süd-Richtung wiedergegeben wird. Es wird angenommen, daß die Korrektu. in West-Ost-Richtung
bereits erfolgt ist, so daÜ das Raster von zwei senkrechten Linien begrenzt wird.
Um die Verzerrungen in Nord-Süd-Richtung zu beseitigen, ist ein zeilenfrequenter, parabelförmiger
Strom notwendig, der dem vertikalen Ablenkstrom überlagert wird Dieser zusätzliche p'irabelförmige
Strom muß sich rasterfrequent in Amplitude und Phase ändern, wie es in F i g. 2 dargestellt ist.
Zur Erzeugung dieses parabelförmigen Korrekturstroms dient die Schaltungsanordnung nach Fig. 3.
Zunächst müssen zcilenfrequente, in Amplitude und Phase rasterfrequent modulierte Rechteckimpulse gebildet
werden. Dies geschieht mit Hilfe des Modulators 1, welchem am Anschluß B über einen Widerstand
2 und eine Diode 3 an die Basis des Transistors 4 Cn zeilenfrequentes Rechtecksignal zugeführt
wird, so daß dieser Transistor während des Zeilenrücklaufs in den leitenden Zustand gebracht wird.
Gleichzeitig wird über den Anschluß Λ ein von Null ansteigendes rasterfrequentes Sägezahnsignal eingespeist,
welches über den Widerstand 5 und die Diode 6 mit dem über dem Widerstand 2 eingespeisten Rechtecksignal
zusammengeschaltet ist. Außerdem ist das rasterfrequente Sägezahnsignal über eine Diode 7 mit
dem Kollektor des Transistors 4 verbunden. Der Emitter des Transistors 4 ist über einen Kondensator 8
mit Masse verbunden, welcher in Verbindung mit dem Widerstand 9 ein Integrierglied bildet, welchem
das rasterfrequente Sägezahnsignal zugeführt wird Das am Anschlußpunkt C abgenommene, gewünschte,
in Amplitude und Phase rasterfrequent modulierte Rechtecksignal entsteht auf folgende Weise: Die bei ß
eingespeisten, zeilenfrequenten Rechtecksignale schalten den Punkt D während des Zeilenrücklaufs jeweils
auf das am Punkt E eingestellte Potential zuzüglich der Basis-Emitter-Spannung UHh: und der Durchlaßspannung
der Diode 3. Das Potential am Punkt E stellt sich hierbei jeweils automatisch auf die Mittellinie
des rasterfrequenfen Sägezahnsignals ein, was durch die integrierende Wirkung des RC-Gliedes 8, 9
erreicht wird.
Wahrend der ersten Hiilfie der Halbperiode und
des horizontalen Rücklaufs ist die Diode 6 leitend, so daß das rasterfrequenie Signal auf das Potential U1,
geklemmt wird. In der 2.IUiIfIe der Bildpenode ist die Diode 6 gesperrt. Da aber der Transistor 4 während
des Zeilenrücklaufs leitend ist, wird das rasterfrequente Sägezahnsignal über die Diode 7 auf das
rimiiterpuiential U1 zuzüglich Kollektor-Emitier-ResispannungiV,,
und Durchlaßspannung der Diode 7 geklemmt, so daß das gewünschte Signal am Anschlußpunkt
C erscheint.
Ein zwischen die Basi;, und den Emitter des Transistors
4 geschalteter Widerstand 10 muß so niederohmig dimensioniert werden, daß die Schaltzeiten des
Transistors 4, hervorgerufen durch die Ausräumzeit der Basiszone, nicht wesentlich verlängert werden.
Die am Punkt C abgenommene Spannung wird auf einen Miller-Integrator 11 gegeben, der aus dem
Transistor 12. dem Kondensator 13 und den Widerständen 14, IS, mit dem par-jllelgeschalteten Kondensator
16 besteht. Dieser Mi:.:r-Integrator ist derart dimensioniert, daß nur die liorizontalfrequenten
Rechteckimpulse integriert werden, da das /?C'-Glied
15, 16 in der Emitterleitung des Transistors 12 für ra«terfrequente Signalanteile eine starke Gegenkoppelung
bildet. Das am Schaltungspunkt F ausgekoppelte sägezahnförmige Signal wird über den Emitterwiderstand
18 einer Impedanzwandlerstufe 17 über einen Kondensator 19 an den Eingang eines Verstärkers 20
geschaltet. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der zui Verstärkung der Korrekturströme vorgesehene
Verstärker gleichzeitig die Endstufe der Vertikalablenkung. Diese Endstufe besteht in bekannter Weise
aus dem Treibertransistor 21 sowie aus den beiden komplementären Endstufentransistoren 22 und 23
Das zeilenfrequente Korrektursignal wird über die Reihenschaltung eines Kondensators 26 und der
durch den Übertrager 27, 28 transformierten Induktivität der Vertikalablenkspulen 24. 25 ausgekoppelt.
In den Ablenkstromkreis ist außerdem noch in Reihe mit einem Kondensator 29 ein Widerstand 30
geschaltet, an dem erlindungsgemäß über einen Kondensator 31 eine parabdformig«", dem Korrekturstrom
proportionale, zeilenfrequente ParabeSspannung abgegriffen wird, die über ein /?C'-Glied 31, 32, 33 differenziert
als Gegenkoplungsspannung dem Eingang des Verstärkers 20 zugeführt wird. An Stelle des
Gegenkopplungswiderstandes 30 kann auch eine kleine Induktivität geschaltet sein, an der in diesem
Fall eine sägezahnförmige Spannung bei Einspeisung mit einem parabolförmigen Strom abgenommen wird.
So kann auf das Differenzierglied 31, 32, 33 verzichtet werden.
Der Widerstand 32 ist als Stellwiderstand ausgebildet, um eine Phaseneinstellung der Korrektur vornehmen
zu können.
In Fig. 4 sind die Spannungsverläufe dargestellt, wie sie sich an den Schaltungspunkten C und /·" in
F i g. 3 ergeben.
Mit der beschriebenen SchaUungsanordung wird ein bildfrequenter Ablcnkstrom mit überlagertem,
zeilenfrequentem, parabelförmigem Korrekturstrom erzeugt, wie er in F i g. 2 grundsätzlich dargestellt ist.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung /ur Erzeugung eines
zeilenlrequenten, parnbclförmiQcn Korrektur-Stroms
mit einer sich lasterirequeni ändernden
Amplitude und Phase zur Korrektur son Nord-Süd-Kissenverzeiehnungen
in einem Farbfernsehempfänger, unter Verwendung eines Modulators für raster! requent modulierte, in Amplitude und
Phasenlage einstellbare, zeilenfrequente Rechteckimpulse, dadurch gekennzeichnet,
daß die modulierten Rechteckinipulse an einem an sich bekannten Miller-Integrator (11) zur Erzeugung
einer rasterfrec|uenl in Amplitude und Phase modulierten, zeilenfrequcnten, sägezahnförmigen
Spannung geschaltet sind, die über eine an sich bekannte Impedanzwandlerstufe (17) an
den Eingang einer Verstärkerstufe (20) geschaltet ist. die die sägezahn form ige Korrekturspannung in
an sich bekannter Weise über einen Transformator (27, 28) in den vertikalen Ablenkstromkreis einkoppelt,
wobei die Verstärkerstufe (20) derart stromgegengekoppelt ist, daß an einem in den
Vertikalablenkstromkreis geschalteten ohmschen Widerstand (30) eine durch den parabelförmigen
Korrekturstrom erzeugte Spannung abgegriffen wird, die über ein Diiierenzierglied (31, 32, 33)
an den Eingang der Verstärkerstufe (20) als sägezahnförmige. ir>
Amplitude und Phase rasterfrequent modulierte Gegenkopplungsspannung geschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung na h Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalendstufe
des Fernsehempfangsgerätes und die stromgegengekoppelte
Verstärkerstufe (20) zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der erzeugte Korrekturstrom
automatisch symmetriert wird, indem die rasterfrequente Sägezahnspannung über ein Integrierglied
(8, 9) an eine Elektrode des Modulators (I) geschaltet ist.
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