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DE2237333A1 - Aus mindestens zwei treppenteilen bestehende bodentreppe - Google Patents

Aus mindestens zwei treppenteilen bestehende bodentreppe

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Publication number
DE2237333A1
DE2237333A1 DE19722237333 DE2237333A DE2237333A1 DE 2237333 A1 DE2237333 A1 DE 2237333A1 DE 19722237333 DE19722237333 DE 19722237333 DE 2237333 A DE2237333 A DE 2237333A DE 2237333 A1 DE2237333 A1 DE 2237333A1
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DE
Germany
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handrail
stair
railing
staircase
attic
Prior art date
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DE19722237333
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DE2237333C2 (de
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Wilhelm Frank
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Wilhelm Frank GmbH
Original Assignee
Wilhelm Frank GmbH
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Publication date
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/04Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible
    • E04F11/06Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible collapsible, e.g. folding, telescopic
    • E04F11/062Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible collapsible, e.g. folding, telescopic folding
    • E04F11/064Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible collapsible, e.g. folding, telescopic folding with stringers overlapping when folded

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

718/297
WiIh. Frank GmbH. 7022 Leinfelden
Aus mindestens zwei Treppenteilen bestehende Bodentreppe
Die Erfindung betrifft eine aus mindestens zwei Treppenteilen bestehende Bodentreppe, die in einen mit einem Deckel versehenen Futterkasten einbringbar ist, wozu das in ausgezogenem Zustand der Bodentreppe untere Treppenteil zu dem oberen Treppenteil aufschiebbar oder aufklappbar angeordnet ist und die Bodentreppe mindestens ein an den Wangen der Treppenteile befestigtes Geländer aufweist,, dessen Pfosten an zwei verschiedenen Treppenteilen angeordnet sind.
Aus dem DT-GM 7 130 471 ist eine unterteilte Bodentreppe bekannt, deren am Futterkasten bzw. am Deckel des
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Futterkastens angeordnetes oberes Treppenteil mit einem Geländer versehen 1st. Das aus Rundmaterial bestehende Geländer 1st an der von den Stufen abgewandten, äußeren Seite der Wange eines Treppenteiles starr befestigt.
Bei einer einklappbaren Bodentreppe nach dem US-Patent 1 811 708 erstreckt sich das Geländer auch bereits Über zwei benachbarte Treppenteile. An der Wange des oberen Treppenteiles 1st ein Pfosten starr befestigt, der an seinem dem Handlauf zugewandten Ende abgerundet ausgebildet 1st und Über dieser Rundung eine Lasche trägt, in welcher der Handlauf verschiebbar gelagert 1st. Der zweite Pfosten ist an dem an das obere Treppenteil angrenzenden mittleren Treppenteil befestigt und zweiteilig ausgestaltet, wobei die dadurch entstandenen beiden Pfostenteile durch ein Gelenk miteinander verbunden sind. Der Handlauf 1st dabei an dem oberen Pfostenteil des zweiten Pfostens, das untere Pfostenteil an der Wange des mittleren Treppenteiles jtweils starr verbunden.
Beim Einklappen des mittleren Treppenteiles verschiebt sich der Handlauf innerhalb der Lasche des oberen Pfostens
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in Richtung auf den Futterkasten, während der untere, unterteilte Pfosten um sein Gelenk zusammenklappt. In eingeklapptem Zustand der Bodentreppe liegen dabei die gelenkig miteinander verbundenen Pfostenteile des unteren Pfostens deckungsgleich übereinander.
Nachteilig wirkt sich bei diesem Geländer aus, daß in der gestreckten Lage der Treppenteile, also in begehfähigem Zustand der Bodentreppe, das Geländer bereits bei geringen Belastungen zusammenklappt infolge der schiebbaren Lagerung des Handlaufes am oberen Pfosten und infolge der gelenkigen Unterteilung des unteren Pfostens. Durch dieses Zusammenklappen des Geländers bei dessen Benutzung wird eine erhöhte Unfallgefahr hervorgerufen, also der Zweck des Geländerss nämlich eine verbesserte Sicherheit bei der Benutzung der Bodentreppe zu erhalten, in das Gegenteil überführt. . ■
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, eine aus mehreren Treppenteilen bestehende Bodentreppe zu schaffen, deren Geländer an zwei verschiedenen Treppenteilen befestigt ist, wobei das Geländer einen einfachen Aufbau besitzt, das Geländer die beim Einbringen oder Ausbringen der Treppenteile in bzw. aus dem Futterkasten
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auftretenden Längenänderungen des Geländers aufnehmen kann, die Längenänderung des Geländers beim Ein- und Ausbringen der Treppenteile selbständig sich ergibt, ohne daß ein zusätzlicher Handgriff erforderlich 1st und das Geländer einen sicheren soliden Halt vermittelt.
Diese Zwecke werden nach der Erfindung erreicht, durch eine Bodentreppe der eingangs erwähnten Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet 1st, daß der Handlauf des Geländers unterteilt ausgebildet und der an einem Treppenteil befestigte Handlaufteil in dem am anderen Treppenteil befestigten Handlaufteil teleskopartig gelagert 1st und daß die Pfosten des Geländers parallel zur Wangenebene schwenkbar angeordnet sind.
Beim Ausziehen oder Einbringen der Bodentreppe verändert sich der Abstand der Pfosten zueinander, die an verschiedenen Treppentellen angeordnet sind. Da der Handlauf unterteilt 1st und der dem einen Treppenteil zugehörige Handlaufteil in dem dem anderen Treppenteil zugeordneten Handlaufteil verschiebbar gelagert ist, ergibt sich durch die Abstandsänderung der Pfosten voneinander, daß die
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Handlaufteile ineinander gleiten und sich so zueinander verschieben können, daß die Gesamtlänge des Handlaufes sich jeweils selbständig dem Pfostenabstand anpaßt.
Bei einer klappbaren, unterteilten Bodentreppe befindet sich beispielsweise ein Pfosten am oberen Treppenteil und der andere Pfosten des Geländers am daran anschließenden Treppenteil. Beim Einbringen der Bodentreppe wird ein Treppenteil um die Verbindungsstelle der Treppenteile um 180° geklappt. Die Änlenkstelle des an der Wange des zu klappenden Treppenteiles angeordneten Pfostens durchläuft dabei eine Kreisbewegung um die Verbindungsstelle der beiden Treppenteile. Dabei ergibt sich ein sich ändernder Winkel zwischen dem unterteilten Handlauf und dem klappbaren Treppenteil. Um nun zu verhindern, daß durch die Kreisbewegung der Befestigungsstelle des Geländers an der Wange, also auch des Pfostens, eine Verspannung der teleskopartig ineinander gelagerten Handlaufteile eintritt,, sind die Pfosten parallel zur Wangenebene schwenkbar gelagert. Die Pfosten vermögen sich deshalb diesen sich ändernden Winkeln anzupassen, so daß eine Leichtgängigkeit der Handlaufteile ineinander während des Klappvorganges gesichert ist.
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Je welter der am klappbaren Treppenteil angeordnete untere Pfosten von der Verbindungsstelle der mit Pfosten versehenen Treppenteile entfernt angeordnet 1st, desto größer wird die Änderung des Abstandes der Pfosten des Geländers beim Zusammenklappen der Treppentelle. Damit diese große Längenänderung, die auch bei aufeinander schiebbar ausgebildeten Treppentellen vorhanden 1st, durch das Geländer mit teleskopartig unterteiltem Handlauf aufgenommen werden kann, 1st es günstig, den Handlauf mehrfach unterteilt auszubilden.
Um eine solch große Längenänderung des Pfostenabstandes beim Einbringen oder Ausbringen einer unterteilten Bodentreppe aufnehmen zu können, 1st nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der das schwächere Handlaufteil umgreifende stärkere Handlaufteil an seinem pfostenseitigen Ende geöffnet ausgebildet. Dadurch kann beispielsweise beim Einklappen eines Treppenteiles der an diesem klappbaren Treppenteil befestigte Handlaufteil, der in dem Handlaufteil des oberen Treppenteiles schiebbar gelagert ist, im stärkeren Handlaufteil soweit sich verschieben, daß das schwächere Handlaufteil über das freie, offene Ende des stärkeren Handlaufteiles hinausragt.
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Zur Erzielung der schwenkbaren Lagerung der Pfosten ist es vorteilhaft, bei einem rohrförmig ausgebildeten Geländer dieses im Bereich der Wangen flachzudrücken und in diesem Bereich durch einen Distanzbolzen mit der Wange des jeweiligen Treppenteiles zu verbinden, wobei die Lange des Ansatzes des Distanzbolzens etwas größer als die Stärke des Geländers im flachgedrückten Bereich ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigen.
Fig. 1 zeigt eine unterteilte, klappbare Bodentreppe mit einem über zwei Treppente'ile sich erstreckenden Geländer, wobei die Treppenteile in gestrecktem Zustand sich befinden, und
Fig. 2 die Bodentreppe nach Fig. 1 während des Zusammenklappens der Treppenteile.
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Fig. 3 stellt die Befestigung des unteren Pfostens des Geländers aus Fig. 1 an einer Wange des mittleren Treppenteiles in vergrößertem Maßstab dar.
Fig. 4 zeigt ebenfalls in vergrößertem Maßstab eine weitere Ausführungsform eines teleskopartig ausgebildeten Geländers, dessen stärkeres Handlaufteil in der Nähe des oberen Pfostens an seinem freien Ende geöffnet ist.
Die Bodentreppe 1 nach den Fig. 1 und 2 ist aus drei Treppenteilen zusammengesetzt, nämlich aus dem oberen Treppenteil 2, dem mittleren Treppenteil 3 und dem unteren Treppenteil 4, das in gestrecktem Zustand der Bodentreppe 1 auf dem Fußboden aufliegt. Diese Treppenteile 2, 3, 4 sind durch Scharniere 5 klappbar miteinander verbunden.
Das obere Treppenteil 2 ist teils am Futterkasten 6, teils am Deckel 7 befestigt, welcher wiederum gelenkig mit dem Futterkasten 6 verbunden ist.
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Das Geländer 8 erstreckt sich Über den Bereich zweier Treppenteile 2ß, Der obere Pfosten 9 des Geländers 8 befindet sich an der Außenseite der Wange 10 des oberen Treppenteiles 2, jährend der untere Pfosten 11 an der Außenseite der Wange 12 des mittleren Treppenteiles 3 angeordnet ist. Beide Pfosten 9, 11 sind schwenkbeweglich an den Wangen 10, 12 gelagert.
Das aus Pfosten 9, 11 und Handlauf 13 bestehende Geländer 8 ist zweigeteilt ausgebildet. Die beiden Geländerteile 14, 15 bestehen jeweils aus einem Rohr, das zur Bildung der Pfosten 9, 11 abgebogen 1st.
Das obere, an der Wange 10 befestigte Geländerteil 14 weist einen geringeren Durchmesser auf, während das untere Geländerteil 15 einen größeren Durchmesser besitzt. Diese Durchmesser sind derart ausgewählt, daß das freie Ende des oberen Handlaufteiles 16 Innerhalb des unteren Handlaufteiles 17 schiebbar gelagert 1st. Die beiden Handlaufteile 16 und 17 sind somit teleskopartig miteinander verbunden.
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W1e Insbesondere Fig. 3 zu entnehmen 1st, sind die Pfosten 9, 11 Im Bereich der Wangen 10, 12 flachgedrückt. In diesem flachgedrückten Bereich 18 befindet sich jeweils eine Durchgangsbohrung 19, durch die ein Distanzbolzen 20 gesteckt 1st. Auf einem Ansatz 21 des Distanzbolzens 20 ruht jeweils der Pfosten 9, 11. Zwischen Pfosten 9, 11 und Wange 10, 12 befindet sich eine Distanzscheibe 22. Der Ansatz 21 liegt an der Wange 10, 12 an. Dabei 1st die Länge dieses Ansatzes 21 des Distanzbolzens 20 größer als die Stärke des flachgedrückten Bereiches 18 des Pfostens 9, 11, zuzüglich der Stärke der Distanzscheibe 22, so daß der Pfosten 9, 11 auf dem Ansatz 21 drehbeweglich zwischen Wange 10, 12 und Bund 23 des Distanzbolzens 20 gelagert 1st.
Zum Einklappen der Bodentreppe 1 wird das untere Ende des mittleren Treppenteiles 3 hochgehoben und das mittlere Treppenteil bewegt sich um das Scharnier 5, über das es mit dem oberen Treppenteil 2 gelenkig verbunden 1st. Dabei klappt das untere Treppenteil 4 selbständig ab, wie der Fig. 2 zu entnehmen 1st. Während dieser Klappbewegung vollführt die Anlenkstelle des unteren Geländerteiles 15 an der Wange 12 eine Kreisbogenbewegung um das Scharnier
Das obere Treppenteil 2 verbleibt dabei ruhig 1n seiner Lage
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Da die Pfosten 9, 11 parallel zur Wangenebene schwenkbar an den Wangen 10, 12 gelagert sind, ergibt sich bei dieser Winkeländerung zwischen dem oberen Treppenteil 2 und dem mittleren Treppenteil 3, daß die Geländerteile 14, 15, deren Handlaufteile 16, 17 sich umfassen, sich selbständig gegeneinander ausrichten infolge der Ver* Schwenkungsmöglichkeit um die Distanzbolzen 20.
Durch die Winkelbewegung des mittleren Treppenteiles 3 zum oberen Treppenteil 2 verkürzt sich auch der Abstand der beiden- Pfosten 9, 11 zueinander. Diese Verkürzung wird von den Handlaufteilen 16, 17 dadurch selbständig aufgenommen, daß das untere, stärkere Handlaufteil 17 sich weiter über das obere, schwächere Handlaufteil 16 schiebt.
Beim Einklappen des mittleren Treppenteiles 3 ist die Relativbewegung zwischen diesem Treppenteil 3 und dem unteren Geländerteil 15 sehr groß und beträgt 180°, während der Winkel zwischen oberem Geländerteil 14 und" oberem Treppenteil 2 in wesentlich geringerem Maße anwächst, bis das mittlere Treppenteil 3 in einer 90°-Stellung zum oberen Treppenteil 2 angeordnet ist, um dann beim Weiterklappen des mittleren Treppenteiles 3.sich wieder zu verkleinern.
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In vollständig eingeklapptem Zustand des mittleren Treppenteiles 3 auf das obere Treppenteil 2 ist der Abstand der beiden Pfosten 9, 11 am geringsten, was wiederum bedeutet, daß das untere Handlaufteil 17 am weitesten über das obere Handlaufteil 16 geschoben ist.
Die selbständige Änderung der Länge des Handlaufes infolge seiner Unterteilung und teleskopartigen Ausgestaltung, daß also ein Handlaufteil in dem anderen Handlaufteil verschiebbar gelagert ist, ergibt sich selbstverständlich auch, wenn der obere Pfosten am Futterkasten oder am Deckel angeordnet ist bzw. wenn kein oberer Pfosten vorhanden ist, sondern das obere freie Ende des oberen Handlaufteiles gelenkig am Futterkasten angeordnet i st.
Das Geländer 8 besitzt einen einfachen Aufbau, da es aus zwei gebogenen Rohren unterschiedlichen Durchmessers besteht. Trotz der schwenkbaren Lagerung der Pfosten 9, steht das Geländer 8 in ausgezogenem, gestrecktem Zustand der Bodentreppe 1 auch bei stärksten Belastungen sicher, da durch die Umfassung des einen Handlaufteiles 16 durch das andere Handlaufteil 17 die Schwenkmöglichkeit der Pfosten 9, 11 um die Distanzbolzen 20 blockiert wird. Sobald aber das mittlere Treppenteil 3 in Richtung auf
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das obere Treppenteil 2 geklappt,wird, hebt sfch diese Blockierung selbständig auf und die Länge des Handlaufes 13 verändert sich entsprechend dem sich ändernden Abstand der Pfosten 9, 1.1 zueinander.
In Fig. 4 ist in vergrößertem Maßstab das obere Ende eines Geländers 31 dargestellt, das besonders für eine Bodentreppe geeignet ist, bei welcher die einzelnen Treppenteile aufeinander aufschiebbar sind. Bei einer einschiebbaren Bodentreppe ist die Änderung des Abstandes der Pfosten beim Einschieben besonders groß. Um auch diese große Abstandsänderung durch einen zweigeteilten Handlauf 32 aufnehmen zu können, ist der gerade obere Handlaufteil 34 an seinem oberen freien Ende 36 offen. Der schwenkbar angeordnete obere Pfosten 33 ist stumpf mit dem oberen Handlaufteil 34 verbunden. Das untere, schwächere Handlaufteil 35 ist im oberen Handlaufteil 34 schiebbar gelagert und tritt beim Aufschieben des unteren Treppenteiles dann am oberen freien Ende 36 des oberen, stärkeren Handlaufteiles 34 aus.
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Claims (4)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE
    l.yAus mindestens zwei Treppenteilen bestehende Bodentreppe, die in einen mit einem Deckel versehenen Futterkasten einbringbar ist, wozu das In ausgezogenem Zustand der Bodentreppe untere Treppenteil zu dem oberen Treppenteil aufschiebbar oder aufklappbar angeordnet ist und die Bodentreppe mindestens ein an den Wangen der Treppenteile befestigtes Geländer aufweist, dessen Pfosten an zwei verschiedenen Treppenteilen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Handlauf (13, 32) des Geländers (8, 31) unterteilt ausgebildet und der an einem Treppenteil (2) befestigte Handlaufteil (16, 35) in dem am anderen Treppenteil (3) befestigten Handlaufteil (17, 34) teleskopartig gelagert ist und daß die Pfosten (9, 11, 33) des Geländers (8, 31) parallel zur Wangenebene schwenkbar angeordnet sind.
  2. 2. Bodentreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handlauf mehrfach unterteilt ausgebildet ist.
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  3. 3. Bodentreppe nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das schwächere Handlaufteil (35) umgreifende stärkere Handlaufteil (34) an seinem pfostenseitigen Ende (36) geöffnet ausgebildet ist.
  4. 4. Bodentreppe nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet j daß das rohrförmig ausgebildete Geländer (8) im Bereich der Wangen (10, 12) flachgedrückt und in diesem Bereich (18), durch einen Distanzbolzen (20) mit der Wange (10, 12) des Treppenteiles (2, 3) verbunden ist, dessen Ansatz (21) etwas länger ist als die Stärke des Geländers (8) im flachgedrückten Bereich (18)..
    409807/0082
DE19722237333 1972-07-29 1972-07-29 In einen Futterkasten einklappbare Bodentreppe Expired DE2237333C2 (de)

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