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DE2236930A1 - Verfahren zur herstellung von desmosterol - Google Patents

Verfahren zur herstellung von desmosterol

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DE2236930A1
DE2236930A1 DE2236930A DE2236930A DE2236930A1 DE 2236930 A1 DE2236930 A1 DE 2236930A1 DE 2236930 A DE2236930 A DE 2236930A DE 2236930 A DE2236930 A DE 2236930A DE 2236930 A1 DE2236930 A1 DE 2236930A1
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DE
Germany
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desmosterol
mixture
cholesterol
hydroxy
chromatography
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DE2236930A
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Auf Nichtnennung Antrag
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CAMEROUN ETAT
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CAMEROUN ETAT
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J9/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of more than two carbon atoms, e.g. cholane, cholestane, coprostane

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

"Verfahren zur Herstellung von Desmosterol"
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Desmosterol der Formel Ο^Έ,,Ο und seiner Derivate aus pflanzlichen Ausgangsprodukten.
Es ist bekannt, daß Desmosterol eine bedeutende' Rolle bei der Biosynthese des Cholesterin beim Tier spielt und zwar als labiles Zwischenprodukt (W.M. Stokes, W.A. Fish et P.C. Hickel, J. Biol Chem. 1956, 220, 415; W.M.. Stokes et coil. ibid. 1958, 252, 347; J. Avignan et coll. J.Biol. Chem. 1960, 2^5, 3123). Die Autoren haben minimale Mengen aus Embryonen von Küken, aus der Haut der Ratte, aus dem Serum, aus der Leber und anderen tierischen Geweben isoliert.
Das Desmosterol wurde ebenfalls isoliert aus verschiedenen marinen Mollusken (Fagerlund et Idler, J.Amer. Chem. Soc. 1957, 22*
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6473) und kürzlich aus Rotalgen (Gibbons, Goad and Goodwin, Phytochemistry, 1967, 6_, 677; D.R.Idler, A.Saito et P.Wiseman, Steroids, 1968, JJ., 465).
Eine Teilsynthese wurde realisiert (Fagerlund et Idler, loc.cit.; Bermann et Dusza, J. Org. Chem. 1958, 2J5, 459), jedoch ist das Produkt außerordentlich teuer mangels ausreichendem und marktfähigen Ausgangsmaterial.
Indes liegt die besondere Bedeutung des Desmosterol vornehmlich darin, daß es in gleicher Weise als interessantes Ausgangsmaterial für die Teilsynthese verschiedener physiologisch aktiver Steroide in Betracht kommt, von denen zahlreiche in den letzten Jahren eine große Bedeutung erlangt haben (hormones du type ecdysone; hydroxy-25 vitamine D, ou 25 H.C.C. etc.).
In der Tat hat im Gegensatz zum Cholesterin das übliche Ausgangsmaterial zur Synthese verschiedener Steroide (z.B. zur Synthese des Vitamin D,) in Form des Desmosterol eine wirksame Seitenkette (Δ2*
Wenn man beispielsweise die Synthese des Hydroxy-25-Vitamin D, oder 25 H.C.C. als biologisch aktive Form des Vitamin D^ und eine Substanz, deren antirachitische Wirksamkeit heute von der größten Bedeutung ist (J.A. Champbell, D.M. Squires et J.G. Babcock, Steroids, 1969, Jj5> 567) betrachtet, ist es schwierig, diese Synthese ausgehend von Cholesterol vorzunehmen. Dagegen ist
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das Desmosterol ein "besonders geeignetes Ausgangsmaterial. Die Synthese des ^ -Desmosterol ist "bekannt (T.J. Scallen, Research Communications, 1965, 2Λ_> 89)» "und die späteren Reaktionen sind gleichfalls bekannt aus der Serie des Δ'-Cholesterin und des Ergosterin.
Die Erfindung hat zur Aufgabe die Gewinnung des reinen Desmosterol und seiner Derivate aus einem reichlich vorhandenen pflanzlichen Ausgangsmaterial. Dieses Material wird insbesondere aus Pflanzen extrahiert, die von den Phanerogamen abstammen, insbesondere aus der Familie der Apocynaceen oder von den Gattungen Funtumia, Holarrhena und ähnlichen. Die Beschreibung nimmt Bezug auf Untersuchungen anhand von Körnern von Funtumia Elastica, obgleich analoge Ergebnisse auch von anderen Teilen der Pflanze erhältlich sind.
Gemäß der Erfindung wird ein besonders interessantes beständiges Derivat des Desmosterol gewonnen, vornehmlich das Hydroxy-25-Cholesterin sowie dessen Derivate. Es ist einerseits bekannt, daß das Desmosterol, selbst wenn es bei völliger Dunkelheit gehalten wird, sich innerhalb einiger Monate zersetzt (M.J. Thompson, J.N. Kaplanis et H.E. Vroma, Steroids, 1965, 551). Andererseits werden das Hydroxy-25-Cholesterin und seine Derivate als Ausgangsmaterial zur Synthese des 25 H.C.C. (J.W. Blunt & H.I1. de Luca, Biochemistry 1969, 8, 671-675), jedoch ist das Hydroxy-25-Cholesterin außerordentlich teuer (Steraloids, Inc., New York),
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Das erfindungsgemäße Verfahren wird im Folgenden erläutert, wobei die Besonderheiten ausschließlich im Rahmen der Erfindung liegen.
Die Körner von Funtumia Elastica werden geerntet, vorzugsweise bei völliger Vollreife, getrocknet, zermahlen und im neutralen Milieu behandelt, um durch ein Lösungsmittel die ölige Substanz zu extrahieren, die durch Natrium oder Kalium verseift wird. Darauf wird das verseifte Gemisch unter Rühren mit destilliertem Wasser verdünnt. Mit 20#iger Salzsäure wird bis zu einem pH-Wert von etwa 8 angesäuert und das Ganze in ein Äthyläther enthaltendes Dekantiergefäß gegeben. Fach erneutem Rühren und einer darauf folgenden Ruhezeit wird dekantiert. Man trennt die organische Schicht ab und extrahiert die wässrige Masse mit lthylather durch dreimalige Wiederholung der vorgenannten Verfahrensweise.
Die verschiedenen ätherischen Extrakte werden zusammengeführt, mit destilliertem Wasser gewaschen und dann auf wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Dann wird die Äther-Lösung gefiltert und in einem Rotationsevaporator verdampft. Der verbleibende Rest ist unverseifbar und besteht aus Cycloartenol, nor-51-Lanosterol, Dehydro-24-Lophenol und anderen Phytosterolen.
Das verseifte Gemisch kann gleichfalls nach Ansäuern in einem Gerät zur Flussig-Flüssig-Extraktlon im Aufstrom durch Äthyläther, Petroläther oder Hexan kontinuierlich extrahiert werden.
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Der gesamte !inverseifbare Eest wird daraufhin auf Tonerde chromatographiert. Man trennt nacheinander das Cycloartenol, das Gemisch des Dehydro-24-Iiophenol und des nor-31-Isanosterol und schließlich das Gemisch der Phytosterole ab, welches■hauptsächlich Demosterol enthält. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und seiner einzelnen Schritte sind zahlreiche Varianten möglich.
Variante A
Das Gemisch der Phytosterole wird azetyliert tmd die gewonnen Azetate auf einer mit Silbernitrat imprägnierten Silisiumsäule chromatographiert oder aber den üblichen Abtrennverfahren unterzogen, die dem einschlägigen Fachmann bekannt sind* Anstelle dieses vergleichsweise langen und kostspieligen Verfahrens kann man das im Folgenden (Variante B) erläuterte Verfahren anwenden»
Man nimmt eine Grobbearbeitung des Gemisches durch Breiiraing der Komponenten nach zwei Kategorien vors die Bestandteile mit ©iner Doppelbindung, die zunächst herausgelöst werdenp und die Bestandteile mit zwei Doppelbindungen» insbesondere das Desmosterol in Form des Azetats» welches anschließend herausgelöst wird,, Diese zweite Kategorie,der Anteile enthält bereits einen· sehr großen Anteil des Desmosterol in Form des Azetats»
Dieses Gemisch von in Tetrahydrofuran in Lösung befindlichen Azetaten wird mit Quecksilberazetat behandelt und das Reaktionsgemisch darauf mit Bornatriumhydrid, reduziert« Nach Extraktion des organischen Produkts gewinnt man ein Gemisch von Anteilen? das
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in einer Adsorptionskolonne (Silizium od.dgl.) einer Chromatographie unterzogen wird. Anstelle dieser Maßnahme kann man auch das Verfahren, welches unten in der Variante C erläutert ist, anwenden.
Die Produkte, die nicht reagiert haben, werden zunächst gelöst, worauf man das Hydroxy-25-Cholesterin in Form des Monoazetats erhält.
Die Verseifung dieses Produkts führt zum Hydroxy-25-Cholesterin. Das Desmosterol wird in Form des Azetats durch Dehydrierung des Monoazetats des Hydroxy-25-Cholesterin gewonnen. Man reinigt es dann durch Kristallisation in Azeton.
Die Verseifung des Desmosteryl-Azetats führt zum Desmosterol.
Variante B
Man unterzieht das Gemisch der Phytosterole aus der ersten Chromatographie den anschließenden Verfahrensgangen, die den Zweck verfolgen, das Hydroxy-25-Cholesterin zu gewinnen.
Das Gemisch der Phytosterole wird in Tetrahydrofuran gelöst und die gewonnene Lösung gerührt oder geschüttelt, worauf man einen geringen Überschuß von Quecksilberazetat zusetzt. Man berücksichtigt den Reaktionsfortschritt durch periodische Chromatographie auf dünner Siliziumschicht. Fach Beendigung der Reaktion wird das reaktionsfähige Gemisch mit Natriumborhydrur reduziert« Die
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organische Schicht wird daraufhin abgetrennt, getrocknet und evapo-riert. Der Rückstand wird durch Benzol wiedergewonnen und auf einer Adsorptionssäule (Silizium od.dgl.) chromatographiert. Anstelle dieser Chromatographie kann man auch, wie oben, die unten erläuterte Variante C anwenden. Man behandelt die Kolonne mit dem Gemisch von Benzol und Äthylazetat. Zuletzt wird das Hydroxy-25-Cholesterin behandelt. Seine Dehydrierung, führt zum Desmosterol. - -
Variante .0
Man unterläßt die Chromatographie auf der Siliziumsäule und verfährt auf folgende Weise.
Das reaktionsfähige Gemisch aus der Behandlung der Phytosterole mit Quecksilberazetat in Tetrahydrofuran, nach einer Reduktion durch Natriumborhydrat und nach Extraktion und Verdampfen des Lösungsmittels, wird durch Benzol warm behandelt bis zur völligen Lösung. Dann kühlt man die Lösung bei Umgebungstemperatur ab. Das Hydroxy-25-Cholesterin kristallisiert aus. Es wird abgefiltert. Die Benzol-Mutterlauge wird unter vermindertem Druck verdampft und der Niederschlag warm in Methylalkohol gelöst. Beim Abkühlen kristallisieren die Phytosterole, die nicht reagiert haben ebenso wie die anderen Produkte aus. Es wird wiederum abgefiltert. Die Methanol-Mutterlauge wird unter vermindertem Druck verdampft, und der Rest in Benzol warm gelöst. Beim Abkühlen kristallisiert eine weitere Menge Hydroxy-25-Cholesterin aus.
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Diese Verfahrensgänge genügen im allgemeinen^ um annähernd das gesamte Hydroxy-25-Cholesterin des reaktionsfähigen Gemisches abzutrennen.
Man kann die Chromatographie der Varianten A und B zur Rückgewinnung des Restes an Hydroxy-25-Cholesterin der Mutterlaugen anwenden.
Die Dehydrierung des Hydroxy-25-Cholesterin führt zu dem Desmosterol.
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Claims (10)

  1. 223693Q
    Patentansprüche
    ^ Verfahren zum Gewinnen von Desmosterol und seiner Derivate aus Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß man aus dem Ausgangsmaterial eine ölige Substanz extrahiert, diese verseift und den unverseifbaren Anteil isoliert sowie ein Gemisch von Phytosterolen, die das Desmosterol enthalten, abtrennt und nach einer Anzahl von Umwandlungen das Hydroxy~25-Cholesterin isoliert, welches man zum,Desmosterol dehydriert„
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial Phanerogamen, insbesondere Apocynaceen, vornehmlich Puntumia, Holarrhena u.dgl. verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2,. dadurch gekennzeichnet, daß man vornehmlich die Körner von Funtumia Elastica verwendet«
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Hilfe eines Lösungsmittels ein Öl extrahiert, dieses verseift und den unverseifbaren Anteil nach Ansäuern bis zur Neutralität des Produkts, Extraktion mit Äther, Abtrennen und trocknen der ätherischen Phase und Verdampfen des Äthers isoliert.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Äthers andere Lösungsmittel verwendet werden.
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    - ίο -
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das in der Phytosterol-Fraktion enthaltene Desmosterol durch Chromatographie auf einer Aluminiumsäule
    gewinnt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das vom Desmosterol stammende Hydroxy-25-Cholesterin in Form des Monoazetats durch Azetylierung des
    Gemisches der Phytosterole, Chromatographie der Azetate mit einer mit Silbernitrat od.dgl. imprägnierten Siliziumsäule, Reaktion des Azetatgemisches mit zwei Doppelbindungen mit
    Quecksilberazetat in Tetrahydrofuran, Reduktion des Reaktionsproduktes und Extraktion des gewonnen Produkts sowie schließlich Chromatographie dieses Produktes mit Hilfe einer Adsorptionssäule ,gewinnt.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7f dadurch gekennzeichnet, daß man das Desmosterol in Form des Azetats durch Dehydrierung des Monoazetats des Hydroxy-25-Cholesterins in Gegenwart von Schwefelsäure und das Desmosterol selbst durch Verseifen des Azetats gewinnt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man
    das Gemisch der Phytosterole unmittelbar mit Quecksilberazetat behandelt, darauf durch Natriumborhydrat reduziert und
    schließlich das Hydroxy-25-Cholesterol von dem Reaktionsgemisch durch Chromatographie auf einer Kolonne abtrennt-
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  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Chromatographie auf einer Kolonne durch fraktionierte Kristallisation des Reaktionsgemisches abwechselnd in Benzol und Methylalkohol ersetzt.
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DE2236930A 1971-08-03 1972-07-27 Verfahren zur herstellung von desmosterol Ceased DE2236930A1 (de)

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OA54483 1972-02-03

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CH (1) CH582714A5 (de)
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