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DE2236241A1 - Spulenkoerper - Google Patents

Spulenkoerper

Info

Publication number
DE2236241A1
DE2236241A1 DE19722236241 DE2236241A DE2236241A1 DE 2236241 A1 DE2236241 A1 DE 2236241A1 DE 19722236241 DE19722236241 DE 19722236241 DE 2236241 A DE2236241 A DE 2236241A DE 2236241 A1 DE2236241 A1 DE 2236241A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projections
legs
flanges
bobbin according
coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722236241
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE19722236241 priority Critical patent/DE2236241A1/de
Publication of DE2236241A1 publication Critical patent/DE2236241A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Spulenkörper Die Brfindung bezieht sich auf einen Spulenkörper für elektrische Geräte mit an den Spulenflanschen angeformten fingerförmigen Vorsprüngen zur Befestigung von Anschlußdrähten.
  • Mechanisierungsgerecht ausgeführte Spulenkörper besitzen zur Befestigung der Wicklungsenden meistens Stutzelemente in Form von Ohren, Lötstiften, Bändern und dergleichen. In den Spulenflansch eingespritzte metallene Lötstifte dienen einerseits als Halteorgane für die Wicklungsenden-und die von der Spule wegführenden Anschlußdrähte, gleichzeitig aber auch als elektrische Verbindung zwischen beiden. Um aber das Einspritzen eines solchen zusätzlichen Metallteiles in einen Spulenkörper aus Isolierstoff zu sparen, ist man vielfach dazu übergegangen, an den Spulenflansohen Vorsprünge aus demselben l.iaterial mit anzuforinen und als Stützen für die Wicklungsenden vorzusehen. Der Wicklungsdraht wird dabei einige Male um einen solchen Vorsprung geschAungen,und das überstehende freie Ende kann dann direkt mit dem Anschlußdraht verbunden werden.
  • Für schwingungsbehaftete Systeme ist eine solche direkte Verdrahtung allerdings nicht zweckmäßig, da die dünnen oder verdrallten Wicklungsdrähte aufgrund einer mechanischen Belastung über den Anschlußdraht leicht brechen können.
  • In diesen Fällen erfolgt die Weiterschaltung der Spulenanschlüsse durch Zwischenverdrahten von Litzen, welche ihrerseits zugfest an der Spule befestigt sind, oder aber die Anschlußdrähte müssen ihrerseits zugfest am Spulenkörper be-'festigt sein. Anstelle von litzen können auch Anschlußdrähte mit stärkerem Querschnitt für manche Arnvenduflgszwecke brauchbar sein, doch sind Litzen im allgemeinen, besonders aber bei Verwendung höherer Frequenzen, vorzuziehen. Gewöhnlich werden diese Litzen bzw. Anschlußdrähte mit einem Garn innerhalb des Wickelraums festgebunden, was einen eigenen Arbeitsgang und entsprechena Zeit- und Kostenaufwand verursacht. Zugleich benötigt dieser Abbindeknoten Platz auf Kosten des Viickelraums. Man war deshalb bestrebt, an den Spulenflanschen auch für die Anschlußdrähte eine Befestigungsmöglichkeit zur Zugentlastung vorzusehen. Einfache Vorsprünge, wie sie zum Anwickeln der Wicklungsenden verwendet erden, genügen allerdings für diesen Zweck nicht, da ein einfaches Umschlingen eines solchen Vorsprungs keinen ausreichenden Halt bewirkt.
  • Aufgabe der Erfindung war es, an den Spulenflanschen vorgesehene Vorsprünge so zu gestalten, daß ohne zusätzliche Mittel eine einfache und sichere Befestigung der Anschlußdrahte möglich ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Vorsprünge jeweils durch einen offenen, in seiner Breite etwa dem Durchmesser eines Anschlußdrahtes entsprechenden Schlitz in zwei Schenkel unterteilt sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung der Vorsprünge an den Spulenrlanschen können die Ansdhlußdrähte achterförmig um die beiden Schenkel dieser Vorsprünge geschlungen werden, wodurch ein sicherer Halt bzw. eine genügende Zugfestigkeit gewahrleistet ist. Die Sicherheit dieser Befestigung wird noch erhöht, wenn die Schenkel der Vorsprünge jeweils zumindest eine scharfe Linkskante aufweisen. Durch entsprechende Gestaltung des Spritzwerkzeuges lassen sich die durch die Lage der Formtrennung bedingten, einseitig scharfen Kanten so legen, daß sie sich in die Isolation der Anschlußdrähte eindrücken, wodurch der Festsitz erhöht wird. Um ein Abrutschen der Anschlußdrähte von den Schenkeln der Vorsprünge zu vermeiden, iut der Schlitz in diesen Vorsprüngen jeweils zu seiner offenen Seite hin verengt, Gleichzeitig ist es zweckmäßig, die Schenkel der Vorsprünge an ihren freien Enden mit vorstehenden Schultern zu versehen.
  • Um den Drahteinlauf beim automatischen Wickeln nicht zu behindern, sind die Vorsprunge zur irahtbefestigung in einer zweckmäßigen Ausfuhrungsform der Erfindung jeweils von der Innenseite der Spulenflansche abgerückt angeordnet. Außerdem ist es für das maschinelle 'iiickeln von Vorteil, wenn die auf einem oder auf beiden Spulenflanschen angeordneten Vorsprünge gegeneInander' versetzt über den Spulenumfang verteilt sind. Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, die auf beiden Spulenflanschen angeordneten Vorsprünge jeweils um 900 gegneInander versetzt auf dem Spulenumfang anzuordnen.
  • Weitere Einzelheiten der erfindung werden' nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Spulenkörper, Fig. 2 den erfindungsgemäßen Spulenkörper mir der Wicklung und einer Anschlußlitze.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Spulenkörper 1 mit den beiden Flanschen 2 und 3 als ge1fleinsames Isolierstoffteil. An den Flanschen 2 und 3 sind jeweils Vorsprünge 4,5,6 und 7 angeformt. Während die beiden Vorsprünge 4 und 5, welche dur Befestigung der Wicklungsenden bestimmt sind, nur jeweils aus einem Schenkel mit verbreitertem Ende bestehen, sind die Vorsprünge 6 und 7 jeweils durch einen Schlitz 8 bzw. 9 in zwei Schekel 6a und 6b bzw. 7a und 7b unterteilt. Um diese beiden Schenkel kann ein Anschlußdraht achterförmig geschlungen und dadurch zufgest verankert werden. Die Schlitze 8 bzw. 9 entsprechen in ihrer Breite etwa dem Durchmesser eines in Frage kommenden Anschlußdrahtes une verengen sich nach außen hin etwas. Durch diese Verengung und durch Schultern 6c und 6d bzw. 7c und 7d wird verhindert, daß der befestigte Draht nach augen von den Schenkeln 6a und 6b bzw. 7a und 7b abrutschen kann. Um dem verankerten Draht noch einen zusätzlichen Halt zu geben, besitzen die Vorsprünge 6 und 7 jeweils zumindest eine scharfe Längskante, beispielsweise die Kanten 6e bzw.
  • 7e; eine derartige scharfe Kante ergibt sich aus der J)age der Formtrennung im Spritzwerkzeug. Wird nun ein Anschlußdraht um einen derartigen Schenke] geschlungen, so grabt sich die scharfe Kante in die Ummantelung des Drahtes und bewirkt einen zusatzlichen Halt, vergleichbar mit der Wire - Wrap - Technik. Bei den Befestigungsvorsprüngen 4 und 5 fur die dünnen Spulendrähte, wird die Formtrennung entsprechend anders vorgenommen, so dalS alle Kanten verrundet werden können. Eine Verletzung der empfindlichen Spulendrahte durch scharfe Kanten wird dann vermieden.
  • Um den Drahteinlauf nicht durch vorstehende Drahte oder Kanten zu behindern, sind alle Befestigungsvorsprunge von der Innenseite 2a bzw. 3a der Spulenflansohe 2 bzw. 3 abgeruckt und die Flansche entsprechend verrundet. Die Lage ailer Vorsprünge 4,5,6 und 7 am Flanschumfang ist so gewahlt, daß beim Umschlingen eines Vorsprungs, z.B. 4, alle übrigen Vorsprünge, in diesem Fall 5,6 und 7, nicht im Wege sind.
  • Die lnig. 2 zeigt noch einmal den erfindungsgemäßen Spulenkörper 1 mit den Flanschen 2 bis 3, diesmal jedoch mit einer Wicklung 10. Die Enden ii und 12 dieser Wicklung sind um die Vorsprünge 4 und 5 geschlungen und von da aus weiter verdrahtet. Diese Weiterverdrahtung errfolgt für das Wicklungsende 12 mittels einer Litze 13, welche zur Zugentlastung achterförmig um den zweischenkeligen Vorsprung 6 geschlungen ist. i)urch diese Entkopplung kann eine mechanische Einwirkung auf das Ende 13a der Litze nicht an das Ende 1,b weitergegeben werden, welches mit dem Wicklungsende 12 verdrallt und verlötet ist. Auf diese Weise ist dieses Wicklungsende 12 zuverlässig gegen Drahtbruch gesichert.
  • In der praktischen Ausführung kann natürlich je nach den Verhältnissen das Litzenende 13b auch mit der auf den gleichen Spulenfiansch befestigten Wicklungsende 11 verbunden sein. In anderen Fällen wiederum kann es sich als zweckmäßig erweisen, sämtliche zur Befestigung von Drähten dienenden Vorsprünge auf ein und demselben Spulenflansch anzuordnen.
  • 8 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (1)

  1. Patent ansprüche 1. Spulenkörper für elektrische Geräte mit an den Spu] enflanschen angeformten fingerförmigen Vorsprüngen zur Befestigung von Anschlußdrähten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6,7) jeweils durch einen offenen, in seiner Breite etwa dem Durchmesser eines Anschlußdrahtes (13) entsprechenden Schlitz (8,9) In zwei Schenkel (6a, 6b, 7a, 7b) unterteilt sind 2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrähte (13) achterförmig um die beiden Schenkel (6a, 6b) der Vorsprünge (6) geschlungen sind.
    3. Spulenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (6a, 6b; 7a, 7b) der zur Befestigung dienenden Vorsprünge (6,7) zumindest eine scharfe Längskante (6e, 7e) aufweisen.
    4. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (8,9) in den Vorsprüngen (6,7) jeweils zur offenen Seite hin verengt.
    5. Spuleiikörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, aaß die Schenkel (6a, 6b; 7a, 7b) der Vorsprünge (6,7) an ihren freien Enden vorstehende Schultern (6c, 6d; 7c, 7d) aufweisen.
    6. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daJo die Vorsprünge (6,7) von der Innenseite (2a, 3a) der Spulenflansche (2, 3) abgerückt angeordnet sind.
    7. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem oder beiden Spulenflanschen angeordneten Vorsprünge (4,5,6,7) gegeneinander versetzt über den Spulenumfang verteilt sind.
    8. Spulenkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dle auf beiden Spulenflanschen (2,3) angeordneten Vorsprünge (4,5,6,7) jeweils um 90° gegeneinander versetzt auf den Spulenumfang angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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