DE1303660B - - Google Patents
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- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B1/00—Constructional features of ropes or cables
- D07B1/18—Grommets
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
- F16G11/02—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable
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- F16G11/14—Devices or coupling-pieces designed for easy formation of adjustable loops, e.g. choker hooks; Hooks or eyes with integral parts designed to facilitate quick attachment to cables or ropes at any point, e.g. by forming loops
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Claims (1)
- Patentanspruch:Drahtseil mit Schlaufe, die durch eine Klemme, insbesondere eine Fließpreßklemme oder einen Spleiß zusammengehalten ist und eine flexible Hülle aus schraubenförmiger Drahtumhüllung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus Federdraht mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt besteht und das Drahtseil (1) im Bereich der Schlaufe mit Spiel umgibt, wobei die Windungen der Schraubenfeder mindestens vor dem Herstellen der Schlaufe einen Abstand voneinander haben.Die Erfindung bezieht sich auf ein Drahtseil mit Schlaufe, die durch eine Klemme, insbesondere eine Fließpreßklemme oder einen Spleiß zusammengehalten ist und eine flexible Hülle aus schraubenförmiger Drahtumhüllung aufweist.Drahtseilschlaufen werden häufig durch eine aus »5 Blech gepreßt, im Querschnitt rinnenförmige Seilkausche geschützt (Patentschrift Nr. 45 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin, deutsches Gebrauchsmuster 1788 712, USA.-Patentschrift 1 243 459). Bei großer Zugbeanspruchung des Seiles werden solche Kauschen plastisch verformt, wodurch die Schlaufenöffnung länger und gleichzeitig enger wird. Diese Gefahr besteht vor allem, wenn der Bolzen oder Haken, an dem das Drahtseil eingehängt ist, einen geringen Durchmesser hat. Wenn die Kausche einmal deformiert ist, bleibt sie in diesem Zustand. Das Seil liegt dann immer an der Knickstelle auf, so daß dort leicht Überbeanspruchungen entstehen können, durch die das Seil zerstört wird. Die Beseitigung der Deformierung ist nur durch zeitraubende Aufweitung der Kausche möglich. Durch diese bekannten Seilkauschen ist das Seil auch nur an seiner Innenseite geschützt. Die Außenseite liegt frei und wird oft beschädigt. Dies führt zu Einzeldrahtbrüchen und damit zur Schwächung des Seiles. Abgesehen davon bilden vorstehende gebrochene Einzeldrähte auch eine Verletzungsgefahr. Ein weiterer Nachteil der bekannten Seilkauschen besteht darin, daß für jede Schlaufengröße eine besondere Kausche bereitgehalten werden muß, bzw. die Schlaufengröße muß der zur Verfügung stehenden Kausche angepaßt werden. Bei Verwendung der bekannten Kauschen ist auch die Schlaufengröße begrenzt. Außerdem müssen die Seilkauschen immer dem jeweiligen Seildurchmesser entsprechen.Bekannt sind auch Skibindungskabel (deutsche Patentschrift 637 595, österreichische Patentschrift 205 392), bei denen ein Drahtseil von einer Hülle umgeben ist, die aus einem Runddraht oder aus einem Band gewickelt ist. Durch diese Hülle soll das Drahtseil geschützt werden. Die Hüllen haben keine wesentliehen Druckkräfte auf das Drahtseil zu Überträgen und sind dazu auch nicht geeignet. Die Umhüllungen von Skibindungskabeln haben in der Regel dicht aneinanderliegende Windungen.Bei biegsamen Wellen ist es bekannt (deutsche Patentschrift 617 930), ein Drahtseil mit einem aus Metall bestehenden Band zu umwickeln. Das Band wird unter gleichzeitigem festem Umwickeln des Drahtsei-Ies in eine Schraubenform gebracht, so daß es ohne jedes Spiel am Drahtseil anliegt. Eine solche Umwicklung wäre an einer Drahtseilschlaufe nicht anwendbar, da das relativ dünne Band den bei Drahtseilschlaufen auftretenden Drücken nicht gewachsen ist und da es herstellungstechnisch nur mit großem maschinellem Aufwand möglich wäre, das Drahtseil zu umwickeln.Bekannt ist auch ein Bowdenzug (französische Patentschrift 322 612, Fig. 2), bei dem die Hülle aus einem schraubenförmig gewickelten Draht mit quadratischem Querschnitt gewickelt ist. Die einzelnen Windungen liegen ohne Zwischenraum aneinander, so daß eine axiale Kompression nicht möglich ist, was ja für die Funktion eines Bowdenzuges, bei dem die Hülle Druckkräfte aufnehmen muß, Voraussetzung ist. Die Hülle eines Bowdenzuges hat nicht die Aufgabe, quer zum Bowdenzug gerichtete Preßkräfte aufzunehmen.Schließlich ist auch ein Drahtseil mit Schlaufe der eingangs genannten Art bekannt (USA.-Patentschrift 2 325 261, Fig. 7). Die flexible Hülle ist bei dem bekannten Drahtseil durch eine Umwicklung des Drahtseiles im Bereich der Schlaufe mit einem geeigneten Material gebildet. Ein bestimmtes Material für die Umwicklung wird nicht genannt. Im Falle der Verwendung von Draht muß sich dieser leicht plastisch verformen lassen, um überhaupt gewickelt wer: den zu können. Die bekannte flexible Hülle hat keine nennenswerte Eigenelastizität und ist deshalb nicht in der Lage, die Schlaufe wieder aufzuweiten, wenn sich das Drahtseil bleibend verformt hat, wie dies bei starker Belastung und Biegung der Schlaufe über einen kleinen Radius der Fall sein kann.Durch die Erfindung soll bei einem Drahtseil mit Schlaufe der eingangs genannten Art die flexible Hülle so ausgebildet werden, daß außer einem wirksamen Schutz des Drahtseiles die Hülle auf die Schlaufe eine aufweitende Wirkung ausübt.Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hülle aus Federdraht mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt besteht und das Drahtseil im Bereich der Schlaufe mit Spiel umgibt, wobei die Windungen der Schraubenfeder mindestens vor dem Herstellen der Schlaufe einen Abstand voneinander haben.Die Verwendung von Drahtmitrechteckigemoder quadratischem Querschnitt ergibt eine insgesamt glatte Oberfläche und geringe spezifische Drücke bei der Auflage auf einem Kranhaken od. dgl. Auch der vom Federdraht bei der Übertragung der Belastungskräfte auf das Seil ausgeübte spezifische Druck ist infolge der großen Kontaktfläche zwischen Federdraht und Drahtseil gering, wodurch Drahtbrüche vermieden werden. Der Abstand der Federwindungen erlaubt die notwendige Biegung der Hülle ohne Überbeanspruchung des Federdrahtes. Die Schlaufe kann sich an die Form des umschlungenen Gegenstandes, z. B. an die Form eines Kranhakens, anpassen und hat damit stets eine gute Auflage. Die Schlaufen können beliebig groß ausgebildet werden, was die Handhabung von Drahtseilen erleichtert.Bleibende Verformungen, wie sie bei den meist verwendeten Blechkauschen oder auch bei Verwendung einer nicht elastischen flexiblen Hülle entstehen, ν sind nicht mehr zu befürchten. Damit kommen auch Drucküberbeanspruchungen des Seiles und damit verbundene Drahtbrüche, die an Knickstellen von Blechkauschen häufig auftreten, nicht mehr vor. Durch dieVerwendung von Federdraht als Material für die Hülle ist gewährleistet, daß eine entlastete Schlaufe stets wieder ihren Ausgangszustand einnimmt. Die dadurch entstehende große öffnung läßt sich dann bei einer weiteren Benutzung des Seiles leicht einhängen.In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.Das Drahtseil 1 ist zu einer Schlaufe gebogen und mittels einer Fließpreßhülse 2 zusammengehalten.Das Drahtseil 1 ist von einer Hülle in Form einer Schraubenfeder 3 umgeben. Die Schraubenfeder be-steht aus einem Federdraht, der einen quadratischen Querschnitt hat. Die einzelnen Federwindungen haben einen Abstand voneinander. Dieser Abstand ist so bemessen, daß die einzelnen Windungen im Bereich der durch den Radius R angedeuteten Krümmung aneinanderliegen oder sich mindestens sehr nahekommen, wie dies in der Zeichnung zu sehen ist.Eine billige Herstellung ist dadurch möglich, daß von einer langen Feder ein passendes Stück abgeschnitten wird. Dieses Verfahren verbilligt auch die Lagerhaltung wesentlich.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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