DE2234410A1 - Querkupplung eines schienenfahrzeuges mit drehgestellen - Google Patents
Querkupplung eines schienenfahrzeuges mit drehgestellenInfo
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Description
P.. 4611 Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik, Winterthur/Sehweiζ
Querkupplung eines Schienenfahrzeuges mit Drehgestellen
Die Erfindung betrifft eine Querkupplung eines Schienenfahrzeuges mit Drehgestellen.
Es ist bei Schienenfahrzeugen mit Drehgestellen bekannt, die einander zugewandten, inneren Enden der Drehgestelle
durch ein Gestänge derart miteinander zu verbinden, dass bei einer Auslenkung des einen Drehgestelles das andere
zwangsweise im entgegengesetzten Sinn ausgelenkt wird, und zwar derart, dass die verlängert gedachten Mittellinien der
Drehgestelle sich möglichst in der Mitte zwischen ihnen in einem Punkt schneiden. Dadurch wird in Gleisbögen eine Verminderung
der auf die Spurkränze wirkenden Seitenkräfte erzielt.
Die bekannten mechanischen Ausführungen der Querkupplungen
sind jedoch bei langen Fahrzeugen mit grossem Ab-
stand der Drehgestelle umso komplizierter und Vor allem
# grosser1 dieser Abstand ist» Sie weisen
ausserdem noch den Nachteil auf, dass sie bei Fahrzeugen
grösserer Länge in unzulässiger Weise elastisch sind, falls die Konstruktion nicht übermässig schwer sein soll.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Querkupplung zum Ziel, welche die erwähnten Nachteile nicht aufweist, für
lange Fahrzeuge geeignet und konstruktiv einfach ist.
Die erfindungsgemässe Querkupplung, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist gekennzeichnet durch hydraulische
Zylindervorrichtungen, welche mit den Drehgestellen verbunden sind und zur Drehung der Drehgestelle um eine vertikale
.Achse in beiden Drehrichtungen gegenüber dem Fahrzeugrahmen geeignet sind, sowie durch hydraulische Verbindungsleitungen, welche die Zylinderräume der Zylindervorrichtungen
derart miteinander verbinden, dass eine Bewegung eines der Drehgestelle in einer Drehrichtung eine Bewegung des anderen
Drehgestelles in entgegengesetzter Drehrichtung hervorruft.
Bei Fahrzeugen mit zwei Drehgestellen können die hydraulischen
Zylinder am Fahrzeugrahmen abgestützt sein.
Bei Fahrzeugen mit drei Drehgestellen können vorzugsweise die hydraulischen Zylinder der äusseren Drehgestelle
am mittleren Drehgestell abgestützt sein. Dadurch wird gleichzeitig, ohne eine Komplikation der Anordnung, eine Führung
des dritten Drehgestelles erhalten.
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Vorzugsweise kann jede Zylindervorrichtung einen doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder enthalten.
Dadurch wird eine einfache Ausführung der Kupplung
erhalten , bei welcher zusätzlich wegen einer einzigen, nach aussen führenden Kolbenstange jeder Zylindervorriehtung eine
minimale Gefahr eines Verlustes an hydraulischem Medium durch Undichtheiten besteht.
Es kann eine Ausgleichsleitung vorgesehen sein, welche die Verbindungsleitungen miteinander verbindet und ein hydraulisches
Absperrorgan enthält, welches durch eine Drehbewegung des Drehgestelles, die einen gegebenen Winkel überschreitet,
betätigbar ist, derart, dass bei Geradeausfahrt eine Verbindung der beiden Verbindungsleitungen durch die
Ausgleichsleitung zugelassen, beim Einfahren in eine Kurve jedoch unterbrochen wird. Dadurch kann die Funktion der Querkupplung
nur auf Fälle beschränkt werden, wo sie wirklich, benötigt wird, nämlich in Kurven. Auf gerader Strecke können
sich hingegen die Drehgestelle frei bewegen und an das Geleise anpassen. Zugleich erfolgt dadurch auch ein Druckausgleich
zwischen den beiden Verbindungsleitungen. Das hydraulische Absperrorgan kann dabei vorzugsweise ein durch eine Drehbewegung
des Drehgestelles betätigbarer Steuerschieber sein.
Wenn das Schienenfahrzeug zwei Drehgestelle aufweist, von denen jedem ein Absperrorgan zugeordnet ist, sind im
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Prinzip zwei Schaltungen möglich. So können die Absperrorgane zweier Drehgestelle entweder parallel zueinander oder
in Serie an die Verbindungsleitungen angeschlossen sein. Dadurch werden verschiedene Wirkungen erzielt. Wenn die
Steuerorgane parallel zueinander geschaltet sind, so entsteht ein Unterbruch der Verbindung der Verbindungsleitungen
erst, wenn sich beide Drehgestelle in der Kurve, d.h. auf bogenförmigen Schienen befinden und beide aus ihrer Stellung
parallel zur Fahrzeugachse ausgelenkt sind. Werden hingegen die beiden Steuerorgane zwischen den Verbindungsleitungen
in Serie geschaltet, so entsteht ein Unterbruch bereits beim Einfahren des ersten Drehgestelles in die Kurve. Es hängt
von Fall zu Fall ab, welche dieser beiden Möglichkeiten bevorzugt wird.
Es ist bei einem Schienenfahrzeug mit zwei Drehgestellen möglich, ein Steuerorgan vorzusehen, das mit beiden
Drehgestellen gekuppelt ist und bei einer Abweichung eines der Drehgestelle von einer symmetrischen Winkelstellung gegenüber
der Querachse des Fahrzeuges zur Freigabe der Zufuhr von hydraulischem Druckmittel aus einer Druckmittelquelle
in eine der Verbindungsleitungen bei gleichzeitiger Oeffnung eines Abflusses aus der anderen Verbindungsleitung dient,
derart, dass eine Korrektur der Winkelstellung der Drehgestelle in Richtung auf eine symmetrische Stellung erfolgt.
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Dadurch wird eine Kupplung mit einer Steuerung gewonnen, welche jederzeit eine einwandfreie Funktion der Kupplung durch
Beeinflussung der Einspeisung gewährleistet.
Dabei kann vorzugsweise das Steuerorgan ein Steuerschieber sein, dessen Gehäuse mit einem Drehgestell und dessen
Schieberkörper über ein Gestänge mit dem anderen Drehgestell verbunden, ist. Die Druckmittelquelle kann andererseits vorzugsweise
einen Druckspeicher enthalten. Dadurch wird jeweils ein Vorrat an hydraulischem Druckmittel gewährleistet.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann mindestens eines der Drehgestelle mit einer
hydraulischen Kolbenpumpe, die das hydraulische Druckmittel in den Druckspeicher fördert, derart verbunden sein, dass
Drehbewegungen der Drehgestelle Hubbewegungen ihres Kolbens zur Folge haben. Dadurch wird eine Ausführungsform erhalten,
bei welcher der Druckspeicher mit einfachen Mitteln im Betrieb unter Druck gehalten wird.
Dabei ist es möglich, die Pumpe an die hydraulische Zylindervorrichtung anzuschliessen, wobei der Pumpenkolben
an ihrer Kolbenstange befestigt ist. Auf diese Weise kann die Vorrichtung zusammen mit der Kolbenpumpe stark vereinfacht
werden. ·
Es ist auch möglich, beide Verbindung s leitung en durch
eine abschliessbare KurζSchlussleitung miteinander zu verbinden.
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Dadurch kann nach Wunsch die Querkupplung unwirksam gemacht
werden, indem die Kurzschlussleitung geöffnet wird. Die Bewegung eines der Drehgestelle wird dann nicht mehr auf das
zweite Drehgestell übertragen.
Vorzugsweise kann an jede Verbindungsleitung ein elastisches Druckhalteorgan zur Verhinderung eines Absinkens
des Druckes unter einen gegebenen minimalen Wert angeschlossen sein. Dadurch werden Schäden verhindert, die durch Unterdruck
entstehen könnten.
Andererseits kann jede Verbindungsleitung an ein Druckbegrenzungsorgan zur Begrenzung des maximalen Druckes
in der Leitung angeschlossen sein. Durch eine solche. Massnahme werden Schäden an der Kupplung durch zu grosse Drücke vermieden.
Weiter können die Verbindungsleitungen an eine gemeinsame Nachspeisevorrichtung in einem Druckspeicher angeschlossen
sein. Durch eine solche Massnahme. können die Abstände zur Wartung der Querkupplung verlängert werden, da
bei eventuellen Verlusten an hydraulischem Medium eine selbsttätige Nachspeisung erfolgen kann.
Schliesslich ist es auch möglich, an die Verbindungsleitungen thermische Ausgleichselemente anzuschliessen, die
zur Verhinderung von Druckänderungen des hydraulischen Druckmittels in Abhängigkeit von Temperaturänderungen dienen.
Dadurch wird eine zuverlässige Funktion der Querkupplung auch
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bei gx'ossen Temperaturunterschieden erhalten..
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schema,-tisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigt:
Fig.1 ein Schema eines Schienenfahrzeuges mit zwei
Drehgestellen, die durch die Querkupplung verbunden sind,
Fig.2 ein Schema eines Fahrzeuges mit drei Drehgestellen
und .
Fig.3 ein Schema einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bei einem Schienenfahrzeug mit zwei
Drehgestellen.
In der Fig.1 ist ein Schienenfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen 1 dargestellt, der auf zwei Drehgestellen 2 und
3 abgestützt ist. Die Drehgestelle 2 und 3 sind gegenüber dem Rahmen 1 in Zapfen 4 und 5 drehbar.
Die Teile der Querkupplung sind in der Fig.1 aus Anschaulichkeit sgründen über dem Rahmen 1 dargestellt, obwohl
. sie sich im Rahmen selbst befinden.
Die Querkupplung enthält zwei doppeltwirkende hydraulische Zylinder 6 und 7, von denen jeder einem Drehgestell
zugeordnet ist. In den Zylindern 6 und 7 sind Kolben 8 beweglich, deren Kolbenstangen 9 über Winkelhebel 10 mit Stangen
verbunden sind, die an Zapfen 12 der Drehgestelle 2 bzw. 3
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angreifen. Die Winkelhebel 10 sind um Zapfen 13 schwenkbar,
die im Fahrzeugrahmen 1 fest angeordnet sind. Mit dem Arm des Winkelhebels 10 ist je eine Kolbenstange 14 eines Schieberkolbens
15 verbunden, der in einem Schieberzylinder 16 bzw.
17 beweglich ist. .
Die einander zugeordneten Zylinderräume der hydraulischen
Zylinder 6 und 7 sind gegenseitig durch Verbindungsleitungen 18 und 19 verbunden, und zwar derart, dass eine Bewegung
des Kolbens 8 im Zylinder 6 nach rechts eine gleichgrosse Bewegung des Kolbens 8 im anderen Zylinder 7 nach links
zur Folge hat und umgekehrt. Eine Drehbewegung eines der Drehgestelle in einer Drehrichtung ruft auf diese Weise eine Dreh-
bewegung des anderen Drehgestelles in der entgegengesetzten Drehrichtung hervor.
Die beiden Verbindungsleitungen 18 und 19 sind mit je einem Druckhalteorgan 20 zur Verhinderung eines Absinkens
des Druckes unter einen gegebenen minimalen Wert versehen. Das Organ 20 enthält zu diesem Zweck einen Kolben 21, der
in einem Zylinder 22 beweglich ist und durch eine entsprechend dimensionierte Feder 23 belastet ist. Der Kolben stützt sich
normalerweise gegen eine Anschlagfläche 24 des Zylinders Sobald jedoch der Druck im Zylinder 22 und damit in der betreffenden
Leitung 18, 19 unter den minimalen Wert sinkt, hebt die Feder 23 den Kolben 21 vom Anschlag 24 ab, so dass
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eine weitere Drucksenkung verhindert wird.
Ausserdem ist jede Verbindungsleitung 18, 19 mit
einem Druckbegrenzungsorgan 25 zur Begrenzung des maximalen Druckes versehen. Das Druckbegrenzungsorgan 25 enthält einen
Zylinder 26, in welchem ein Kolben 27 beweglich ist, der durch eine vorgespannte Feder 28 belastet ist. Die Feder 28
drückt im normalen Betrieb einen Teil 29 mit grösserem Durchmesser
des Kolbens 27 gegen eine Anschlagfläche 30 des Zylinders 26. Sobald jedoch der Druck im Zylinder 26 den gegebenen
Maximalwert überschreitet, wird die Kraft der Feder 28 überwunden und der Kolben 27 im Zylinder 26 bewegt. Durch
die so entstehende Vergrösserung des Volumens wird ein weiterer
Anstieg des Druckes gemildert.
Weiter sind beide Leitungen 18 und 19 durch eine Nachspeisevorrichtung
31 mit einem hydraulischen Speicher 32 angeschlossen. Die Nachspeisevorrichtung, die in bekannter Weise
ausgebildet sein kann und an sich .keinen Gegenstand der Erfindung
bildet, dient zum Nachspeisen von hydraulischem Medium in die Leitungen 18, 19 als Ersatz von Leckverlusten.
Nach der Fig.1 sind die beiden Verbindungsleitungen 18, 19 durch eine Kurzschlussleitung 33 mit einem Absperrorgan
34 verbunden. In der dargestellten Stellung unterbricht das Absperrorgan 34 eine Verbindung der Leitungen 18 und 19, so
dass eine Bewegung des einen Kolbens 8 eine entsprechende Be-
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wegung des anderen Kolbens zur Folge hat. Wenn das Absperrorgan 34 in die gestrichelte Stellung gestellt wird und die
Kurzschlussleitung freigegeben wird, wird die gegenseitige Verbindung der Kolben 8 unterbrochen und die Querkupplung
ausgeschaltet.
Am rechten Ende der Fig.1 sind an die Leitungen 18 und 19 thermische Ausgleichszylinder 35 angeschlossen. Diese
Zylinder sind in bekannter Weise mit Kolben 36 versehen, die auf Kolbenstangen 37 abgestützt sind, die gegenüber den Zylindern
und dem hydraulischen Medium einen derartigen Dehnungskoeffizienten aufweisen, dass Druckanstiege bzw. Drucksenkungen
in den Leitungen 18 und 19 durch Temperatureinfluss ausgeglichen
werden.
Was die beiden durch die Zylinder 16, 17 und die
Schieberkolben 15 gebildeten Absperrorgane A und B betrifft,
so sind diese nach der Fig.1 zwischen den Leitungen 18 und 19 parallel geschaltet. Zu diesem Zweck befinden sie sich
in Ausgleichsleitungen 40, 41 bzw. 42, 43. Bei dieser Anordnung wird die Querkupplung erst dann funktionsfähig, wenn
beide Absperrorgane A und B die Verbindung der Leitungen 18 und 19 unterbrochen haben. Es ist jedoch auch die in der Fig.1
gestrichelt dargestellte Schaltung möglich, nach welcher die beiden Absperrorgane A und B durch eine Ausgleichsleitung 44
hintereinander, d.h. in Serie geschaltet sind. Es versteht
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sich, dass in diesem Fall die Leitungen 41 und 42 entfallen.
Bei einer Serieschaltung der Absperrorgane A und B genügt bereits eine Bewegung eines der Absperrorgane aus
seiner dargestellten Stellung, um die Verbindung der Leitungen 18 und 19 miteinander zu unterbrechen und die Querkupplung
virksam zu machen.
Im Betrieb des Fahrzeuges wirkt sich das so aus, dass
bei der in der Fig.1 mit vollen Linien dargestellten Parallelschaltung
der Absperrorgane A und B die Querkupplung erst dann wirksam wird, wenn sich beide Drehgestelle in einer
Kurve, d.h. auf mit einem Radius gebogenen Schienen befinden. Bei einer Serieschaltung mit der Ausgleichsleitung 44 wird
die Querkupplung bereits wirksam, wenn sich das in der Fahrtrichtung erste Drehgestell bereits auf gebogenen Schienen,
das zweite hintere Fahrgestell jedoch noch auf geraden Schienen befindet.
Beide dieser Ausführungsformen haben ihre Vorteile, so dass von Fall zu Fall entschieden werden muss, welche gewählt
werden soll.
In der Fig.2 sind drei Drehgestelle 101, 102 und eines Schienenfahrzeuges dargestellt, die um Zapfen ,104,
und 106 drehbar sind. Gleichzeitig wird in bekannter Weise eine gewisse seitliche Bewegung der Drehgestelle gegenüber
dem nicht dargestellten Fahrzeugrahmen ermöglicht.
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In diesem Fall ist der Fahrzeugrahmen nicht dargestellt, da alle hydraulischen Teile der Querkupplung am mittleren
Drehgestell 102 angeordnet sind.
Das mittlere Drehgestell 102 ist mit zwei Zylinderpaaren 107 und 108 versehen, in denen Kolben 109 beweglich
sind, deren Kolbenstangen 110 sich gegen Arme 111 der Drehgestelle
101 und 103 abstützen. Die Zylinderräume der in diesem Fall einfachwirkenden Zylinder 107 und 108 sind auch hier durch
Verbindungsleitungen 112, 113 derart miteinander verbunden, dass
die Drehung eines der Drehgestelle gegenüber der Längsachse des Fahrzeuges eine Drehung des anderen Drehgestelles im entgegengesetzten
Sinn zur Folge hat. Wie aus der Fig.2 hervorgeht, sind die Arme 111 mit Stangen 114 verbunden, die zur
Betätigung von Absperrorganen 115 dienen. Die Absperrorgane 115 sind in diesem Fall hintereinander, d.h. in Serie in
einer Ausgleichsleitung 116, 117, 118 geschaltet, welche der
Leitung 40, 44, 43 aus der Fig.1 entspricht. Es versteht sich, dass auch hier eine Parallelschaltung der beiden Absperrorgane
115 möglich ist.
Die in der Fig.1 dargestellten zusätzlichen Organe 20,
25, 34 und 37 können auch hier verwendet werden.
In der Fig.3 ist eine weitere Ausführungsform der
Erfindung dargestellt. Nach dieser Figur ist ein Fahrzeugrahmen 201 auf Drehgestellen 202 und 203 abgestützt, die um
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Drehzapfen 204 und 205 drehbar sind. Die Drehgestelle sind mit zur Fahrzeugmitte gerichteten Armen 206 versehen, an
denen über Gelenke 207 Kolbenstangen 208 angreifen, die mit Kolben 210 von hydraulischen Kolbenvorrichtungen verbunden
sind. Die Kolben 210 sind in hydraulischen Zylindern 211, 212
geführt. Die Zylinderräume der doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder sind in der bereits beschriebenen Weise durch Verbindungsleitungen
213 und 214 verbunden. An die Verbindungsleitungen 213 und 214 sind, wie beim Beispiel nach der Fig.1,
je ein Druckhalteorgan 215, ein Druckbegrenzungsorgan 216 sowie
ein thermisches Ausgleichselement 217 angeschlossen.
Wie weiter aus der Fig.3 hervorgeht, greift an einem
der Arme 206 eine Stange 220 an, an der das Gehäuse 221 eines hydraulischen Steuerschiebers befestigt ist. Im Gehäuse ist
ein Schieberkolben 222 geführt, der durch eine Stange 223 mit einem Hebelarm 224 einer Verbindungswelle 225
verbunden ist. Ein zweiter Arm 226 der Verbindungswelle 225 ist durch eine Stange 227 mit dem Arm 206 des Drehgestelles
verbunden.
An das Gehäuse 221 des Steuerschiebers ist über eine Speiseleitung 228 ein hydraulischer Druckspeicher 229 angeschlossen.
Der Schieberkolben 222 dient zur Steuerung der Zufuhr des hydraulischen Druckmittels aus der Speiseleitung
228 jeweils in eine der Verbindungsleitungen 213, 214. Gleich-
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zeitig steuert er die Ableitung von hydraulischem Druckmittel aus der anderen Verbindungsleitung durch eine
Abflussleitung 232 bzw. 233 mit einem Einwegventil 234 in einen Behälter 235.
Zur Versorgung des hydraulischen Druckspeichers 229 mit hydraulischem Medium ist die Vorrichtung nach der
Fig.3 mit Pumpen versehen, die durch Drehbewegungen der Drehgestelle
202, 203 um die Zapfen 204, 205 betätigt werden. Zu diesem Zweck sind die hydraulischen Zylinder 211, 212
mit Pumpenzylindern 236 versehen,in denen Kolben 237 beweglich sind. Die Kolben 237 sind gleichzeitig mit den Kolben
210 auf ihren Kolbenstangen 208 befestigt. Die Pumpenzylinder 236 sind durch eine gemeinsame Saugleitung 238 mit Saugventilen
239 mit dem Behälter 235 verbunden. Aus den Zylindern 236 führt eine Druckleitung 240 mit Druckventilen 241 in die
Speiseleitung 228 bzw. den Druckspeicher 229.
Bei der Ausführungsform nach der Fig.3 wird bei einer
Drehbewegung des Drehgestelles 202 das Schiebergehäuse und bei einer Drehbewegung des Drehgestelles 203 der Schieberkörper
222 bewegt. Wenn beide Drehbewegungen symmetrisch zu einer Querachse Z des Schienenfahrzeuges, d.h. beide
Winkel/Bleich gross sind, jedoch im entgegengesetzten Sinn
verlaufen, bleibt die gegenseitige Stellung des Schiebergehäuses 221 und des Schieberkolbens 222 unverändert. Im
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Normalzustand, der in der Fig.3 dargestellt ist, erfolgt
dabei keine Zufuhr von hydraulischem Druckmittel in die Verbindungsleitungen 213,214. Sobald jedoch z.B. durch Verlust
an hydraulischem Mittel in einer der Leitungen eine grössere Unsymmetrie der Drehbewegungen der Drehgestelle
und 203 zur Querachse Z entsteht, entsteht eine Bewegung des Schieberkolbens 222 gegenüber dem Gehäuse 221. Die Anordnung
ist dabei so getroffen, dass durch Freigabe der Zufuhr von hydraulischem Druckmittel aus der Speiseleitung
228 in eine der Verbindungsleitungen 213, 214 bei gleichzeitiger Oeffnung eines Abflusses aus der anderen Verbindungsleitung in den Behälter 235 eine Korrektur der Winkelstellung
der Drehgestelle 202, 203 in Richtung auf die symmetrische Stellung erfolgt.
Die Anordnung nach der Fig.3 enthält somit nicht nur eine starre Verbindung der beiden Drehgestelle, sondern
zusätzlich noch eine Steuerung, welche eine einwandfreie Funktion der Querkupplung gewährleistet.
Die durch Bewegungen des Drehgestelles betätigbare Pumpe hat den Vorteil, dass sie keinen motorischen Antrieb benötigt.
Es versteht sich jedoch, dass z.B. bei Lokomotiven, wo verschiedene Zusatzantriebe vorhanden sind, die Pumpe zur
Speisung der hydraulischen Anlage der Querkupplung auch motorisch angetrieben sein kann.
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Claims (1)
- Patentansprüche\] Querkupplung eines Schienenfahrzeuges mit Drehgestellen, gekennzeichnet durch hydraulische Zylindervorrichtungen (6,7,107,108,211,212), welche mit den Drehgestellen (2,3,101,102,103,202,203) verbunden sind und zur Drehung der Drehgestelle um eine vertikale Achse in beiden Drehrichtungen gegenüber dem Fahrzeugrahmen (1,201) geeignet sind, sowie durch hydraulische Verbindungsleitungen (18,19,112,113,213,214), welche die Zylinderräume der Zylindervorrichtungen derart miteinander verbinden, dass eine Bewegung eines der Drehgestelle in einer Drehrichtung eine Bewegung des anderen Drehgestelles in entgegengesetzter Drehrichtung hervorruft.2. Fahrzeug mit zwei Drehgestellen, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulischen Zylindervorrichtungen (6,7, 211,212) am Fahrzeugrahmen (1,201) abgestützt sind (Fig.1,3).3. Fahrzeug mit drei Drehgestellen, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulischen Zylindervorrichtungen (107, 108) der äusseren Drehgestelle (101,103) am mittleren Drehgestell (102) abgestützt sind (Fig.2).4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylindervorrichtungen (6, 7) doppeltwirkende hydraulische Zylinder enthalten.3 0 9 8 8 U /0 3.3 85. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Ausgleichsleitung (40bis 44, 116 bis 118), welche die Verbindungsleitungen (18, 19,213,214) miteinander verbindet und ein hydraulisches Absperrorgan (A,B,115) enthält, welches durch eine Drehbewegung eines Drehgestelles (2,3,101,103), die einen gegebenen Winkel überschreitet, betätigbar ist, derart, dass bei Geradeausfahrt eine Verbindung der beiden Verbindungsleitungen durch die Ausgleichsleitung zugelassen, beim Einfahren in eine Kurve jedoch unterbrochen wird.6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem ausseren Drehgestell (2,3) ein Absperrorgan (A, B) zugeordnet ist, wobei die beiden Absperrorgane parallel zueinander in zwischen den Verbindungsleitungen geschalteten Ausgleichsleitungen (40,41 bzw. 42,43) angeordnet sind.7. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem äusseren Drehgestell (2,3,101,103) ein Absperrorgan (A,B, 115) zugeordnet ist, wobei sich beide Absperrorgane in Serie in einer gemeinsamen Ausgleichsleitung (40,43,44,116, 117,118) befinden. . .8. Fahrzeug nach Anspruch 1 mit zwei Drehgestellen, gekennzeichnet durch ein Steuerorgan (221,222), das mit beiden Drehgestellen (202,203) gekuppelt ist und bei einer Abweichung eines der Drehgestelle von einer symmetrischen Winkelstellung gegenüber der Querachse (Z) des Fahrzeuges zur Frei-30 988 4/0338gäbe der Zufuhr von hydraulischem Druckmittel aus einer Druckmittelquelle (229) in eine der Verbindungsleitungen (213,214) bei gleichzeitiger Oeffnung eines Abflusses aus der anderen Verbindungsleitung dient, derart, dass eine Korrektur der Winkelstellung der Drehgestelle (202,203)in Richtung auf eine symmetrische Stellung erfolgt.9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan ein Steuerschieber (221,222) ist, dessen Gehäuse (221) mit einem Drehgestell (202) und dessen Schieberkörper (222) über ein Gestänge (223bis 227) mit dem anderen Drehgestell (203) verbunden ist.10. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittelquelle einen Druckspeicher (229) enthält.11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Drehgestelle (202,203) mit einer hydraulischen Kolbenpumpe (236, 237), die das hydraulische Druckmittel in den Druckspeicher (229) fördert, derart verbunden ist, dass Drehbewegungen der Drehgestelle Hubbewegungen des Kolbens (237) der Pumpe zur Folge haben.12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (236,237) an die hydraulische Zylindervorrichtung (211,212) angeschlossen ist, wobei der Pumpenkolben (237) an ihrer Kolbenstange (208) angeordnet ist.309884/0 3381-3. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine abschliessbare Kurzschlussleitung (33,'34) zur -wahlweisen Verbindung bzw. Trennung der Verbindungsleitungen
(18, 19).14. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jede Verbindungsleitung (18, 19,' 213,214) ein elastisches Druckhalteorgan (20, 215) zur Verhinderung eines Absinkens des Druckes unter einen gegebenen minimalen Wert angeschlossen ist.15. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verbindungsleitung (18, 19,213,214) an ein Druckbegrenzung sorgan (25, 216) zur Begrenzung des maximalen Druckes in der Leitung angeschlossen ist.16. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitungen an eine gemeinsame Nachspeisevorrichtung (31, 32) angeschlossen sind.17. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Verbindungsleitungen thermische Ausgleiehselemente (35,-217) angeschlossen sind, die zur Verhinderung von Druckänderungen des hydraulischen Druckmittels in Abhängigkeit von Temperaturänderungen dienen.30 988 4/0338Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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ID=4361337
Family Applications (1)
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Country Status (7)
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US (1) | US3854420A (de) |
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