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DE2233880A1 - Abtrennvorrichtung - Google Patents

Abtrennvorrichtung

Info

Publication number
DE2233880A1
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Authority
DE
Germany
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loops
rollers
blank
blanks
roller
Prior art date
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Granted
Application number
DE2233880A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2233880C2 (de
Inventor
Desmond Thomas Bishop
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deritend Engineering Co Ltd
Original Assignee
Deritend Engineering Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deritend Engineering Co Ltd filed Critical Deritend Engineering Co Ltd
Publication of DE2233880A1 publication Critical patent/DE2233880A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2233880C2 publication Critical patent/DE2233880C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1818Means for removing cut-out material or waste by pushing out
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D2007/1872Means for removing cut-out material or waste using breakaway pins
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/202With product handling means
    • Y10T83/2074Including means to divert one portion of product from another
    • Y10T83/2079Remaining or re-inserted product portion from base material

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

Go 2193
The DERITEND ENGINEERING COMPANY LTD. Birmingham
Abtrennvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Abtrennvorrichtung wie sie bei der Herstellung von Zuschnitten aus Karton oder anderen Materialien verwendet werden, wenn ein Muster von Schnitten in einen Materialstreifen geschnitten wird , um beispielsweise den Boden, die Seitenwände, einen Deckel und Laschen eines Kartons zu bilden, der daraufhin aus dem Zuschnitt aufgerichtet werden soll. Das Zuschnittmaterial, das nicht in dem Boden oder den anderen Bereichen verwendet wird (im. folgenden Abfall genannt) wird von dem Rest getrennt.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, den vorgefertigten Zuschnitt ι durch eine Abtrennvorrichtung mit einem Walzenpaar zu führen, von denen eine eine nachgiebige Fläche hat und die andere - ein. Muster von Vorsprüngen, beispielsweise Stiften oder Blöcken trägt, die so angeordnet und synchron mit der Bewegung des Zuschnittes zeitlich abgestimmt sind, daß sie mit den Abfallflächen zusammentreffen und sie aus der Ebene- des Zuschnittes herausdrücken, um sie von dem Zuschnitt zu.trennen. Vor dieser Abtrennung ist der Abfall mit dem Zuschnitt an unter Abstand liegenden Punkten verbunden, um eine vorzeitige Trennung in dem Herstellungszyklus zu verhindern.
209884/0293
Solche vorgeschnittenen Zuschnitte sind verhältnismäßig brüchig, selbst wenn sie aus dickem Karton gefertigt sind, und neigen dazu, sich zu deformieren oder dem Umfang der Walzen zu folgen, besonders wenn die gesamte Vorderkante des Zuschnittes ein Abfallstück ist. Verschiedene Versuche wurden bisher unternommen, die Förderung der.Zuschnitte durch die
bei Abtrennvorrichtung zu erleichtern, wobei den entsprechenden Vorschlägen immer Nachteile und Unsicherheiten anhafteten. Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, -eine verbesserte Vorrichtung anzugeben, die ein wirksames und zuverlässiges Abtrennen ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist eine Abtrennvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl endloser Transportschleifen vorgesehen sind, deren Bahn eine der Walzen umschließt, wobei die Transportschleifen durch den Walzenspalt hindurchtreten, so daß sie Zuschnitte durch den Spalt fördern können, während der seitliche Abstand zwischen verschiedenen Schleifen die Arbeit der Vorsprünge zwischen den Schleifen ermöglicht.
Vorzugsweise sind die Schleifen in Paaren angeordnet, und die oberen Schleifen umlaufen die Walze, die Vorsprünge trägt, wobei diese Schleifen flache Riemen sän können. Demgegenüber haben die unteren Schleifen einen"kreisförmigen oder V-förmigen Querschnitt und laufen um die andere Walze herum, so daß sie unter den flachen Riemen liegen und dadurch in die nachgiebige Fläche der unteren Walze eingedrückt werden. Als Alternative können beide (oder alle) Schleifen eine kreisförmige Querschnittsform haben.
Alle Schleifen können sich über Leitrollen oder Räder erstrekken, die die Form der Schleife aufrecht erhalten und die Schleifen in einer Transportanordnung in Förderrichtung in j den Walzenspalt führen. Die Leitrollen oder dergleichen können j
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entlang ihrer Drehachsen einstellbar sein, um eine Einstellung der Schleifenpositionen zur Abstimmung auf spezielle Muster, der Zuschnitte zu ermöglichen.
Die Walze mit der nachgiebigen Oberfläche kann einen anderen Durchmesser wie die andere Walze haben, obwohl die- Walzen durch ein Getriebe zur Erzeugung derselben Umfangsgeschwindigkeit zusamfi§eschlossen sind. Die Achsen der Walzen können in parallelen Ebenen liegen, die senkrecht zu der Ebene der Zuschnitte in dem Förderweg.stehen.
Wenn Abfallmaterial an den seitlichen Bereichen des Zuschnittes in der Vorrichtung entfernt werden soll, können zusätzliche Schleifen vorgesehen sein, die im wesentlichen die obere Walze in derselben Weise wie die obenerwähnten Schleifen umschließen, die sich jedoch auch nach unten durch und unter den Förderweg
die
erstrecken, so daß diese seitlichen Abfallabschnitte aus der
Ebene der Förderung herausdrücken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 eine schematische Draufsicht auf eine bekannte Abtrennvorrichtung;
Fig.2 eine Seitenansicht auf einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig.3 durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, der mit Fig.1 vergleichbar ist;
Fig.3 eine Draufsicht auf einen Schnitt entlang der Linie des
Förderweges, d.h. der Linie III-III von Fig.2, durch die ! erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig.4 einen Schnitt in Querrichtung entlang der Linie IV-IV von Fig.2, wobei jedoch der Zuschnitt von der in Fig.3
aus
gezeigten PositionVweiter vorwärtsbewegt ist; und
Fig.5 eine .Darstellung ähnlich ·· Fig.2, wobei jedoch ein zeitlicher Abschnitt der Vorrichtung gezeigt ist.
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In Fig.1 ist eine herkömmliche Vorrichtung gezeigt, die Zuschnitte 10, 11 durch eine Reihe von Bearbeitungswalzen, beispielsweise die Walzen 12 gefördert werden, die ein Muster aus Schnitten, Brüchen und dergl. in den Zuschnitten 10, 11 herstellen. Ein getrenntes Paar von Abtrennwalzen 14, 16 ist vorgesehen, wobei die letztere, d.h. die untere Walze des Paares, einen kleineren Durchmesser als die obere Walze .hat, mit einer nachgiebigen Oberflächenschicht 18 versehen ist und bezüglich der oberen Walze 14 geringfügig versetzt ist. Pie. obere Walze hat ein Muster aus Stiften 20, 22, die auf den Zuschnitt in den Bereichen aufschlagen, die aus dem Förderweg herausgedrückt werden sollen, um diese Bereiche aus Abfallmaterial von dem Zuschnitt zu trennen und sie nach unten abzuleiten, wie bei 24 (Fig.1) angedeutet ist, während der liest des Zuschnittes durch die Vorrichtung mit Hilfe der Förderwalzen. 26, 28 gefördert wird, die in Paaren vor und nach dem Walzenpaar 14, 16 angeordnet sind.
In den Pig. 2-5 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Insbesondere aus Fig.2 ist zu ersehen, daß ein ähnliches Paar von Abtrennwalzen. 14, 16 vorgesehen ist, das ein Muster aus (Stiften 20, 22 tragt. Ferner sind Förderwalzen 26, 28 vorgesehen. Jede der Walzen 14, 16 ist allgemein von einer Reihe von Schleifen 52, 34 umschlossen, die Seite an Seite jedoch seitlich unter Abstand entlang der Achse der Walzen angeordnet sind, sich parallel zu-einander durch den Spalt zwischen den Walzen und auf beiden Seiten des Förderweges erstrecken und in Schleifenform durch die Förderwalzen 26, 28 und durch weitere Schleifenführungen 33» 36 gehalten werden.
Ein typischer Zuschnitt ist in Fig.3 in einer Position in dem Spalt gezeigt und weist eine Zuschnittsfläche 40 auf, die am Umfang von Zuschnittmaterial, welches Abfall bildet, umrahmt ist, das mit den Bezugszahlen 42, 44, 46 und 48 bezeichnet ist,
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Die Position der Schleifen 34 ist aus Fig. 3 ersic-htlich. Diese Schleifen liegen innerhalb der Rahmenabschnitte 42, 46, so daß sie sich unter die benötigte Zuschnibtsflache 40. während der Vorwärtsbewegung des Zuschnittes entlang des Förderweges erstrecken. Aus Fig.4 ist ersichtlich, daß die Schleifen 32 und die Schleifen 34 zusammenwirken, um den Zuschnitt 40 dazwischen zu erfassen. Wie bereits erwähnt wurde, können die unteren Schleifen 32 einen kreisförmigen oder V-förmigen Querschnitt haben, so daß sie die Neigung haben, sich in die nachgiebige Fläche der unteren Walze 16 einzudrücken, wenn solch eine nachgiebige Fläche vorgesehen ist. Die oberen Schlei fen 34 können einen verhältnismäßig flachen Querschnitt haben.
Jede gewünschte Zahl von Paaren solcher Schleifen 32, 34 kann vorgesehen sein, je nachdem,wie viele entsprechend dem komplizierten Aufbau des gerade bearbeiteten Zuschnittes erforderlich sind. Sie werden entlang den Walzenachsen so angeordnet, daß-sie den Zuschnitt abstützen und fördern und auf einer der Seite der Ebenen (wobei diese Ebenen senkrecht zu der Drehachse der Walzen liegen) liegen, die von den Vorsprüngen oder Stiften 20 und 22 während ihrer Drehbewegung mit der Walze 14 eingenommen werden. Folglich behindern die Schleifen die Arbeit der Stifte 20, 22 nicht und ermöglichen, daß diese an den Abfallbereichen des Zuschnittes angreifen. Andererseits unterstützen die Schleifen den Zuschnitt an von den Stiften seitlich versetzten Positionen in dem Spalt. Daher können die Abfallabschnitte aus der Ebene des Förderweges durch die Stifte herausgelenkt werden, während die restliche Fläche des Zuschnittes, nämlich die Fläche 40, in dem Förderweg vorwärtsbewegt wird.
Die Positionen der Schleifen entlang der Länge der Walzenachse kann durch Verwendung von Le.itroLlen oder dergl. auf einer der die Schie ifο bildenden Walzen und Wellen 26, 28, 33» 36 festgelegt werden.
2 0 Π HB Ul 0 2 9 3 .
"2 2 "33 8 8 Ö
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, sind zusätzliche Schleifen an zwei seitlichen Außenbereichen der Walzen vorgesehen, die der Position der seitlichen ubfallabschnitte 42, 46 entsprechen und diese seitlich-en Abschnitte während der Vorwärtsbewegung des Zuschnittes entlang der Förderbahn erfassen. Diese zusätzlichen Schleifen 50, 50 erstrecken sich um dieselben oberen Schleifenführungen 26, 33ϊ jedoch um die Achse von der unteren Schleifenführung 36 (es ist jedoch bevorzugt, daß sie um Leitrollen verlaufen, die frei auf der Welle gelagert sind, die die Schleifenführungen 36 "trägt, da die Schleifen 50 in der entgegengesetzten Richtung wie die Schleifen 34 an diesem Punkt laufen).
Die Arbeitsweise der seitlichen Schleifen 50 (Fig.4) besteht darin, die seitlichen Abschnitte 42, 46, die Abfallbereiche von dem ursprünglichen Zuschnitt sind, zu erfassen und sie nach unten aus dem Förderweg heraus abzulenken, so daß eiiB positive Trennung dieser Abfallbereiche von dem Zuschnitt bewirkt wird.
Vorzugsweise ist der Zuschnitt mit Schnitten 52 versehen, um die Flächen 42 und 46 von den Abfallflächen 44 und 48 zu trennen so daß die Flächen 44 unä48 getrennt von Stiften abgelenkt werden können, wie in Fig.4 gezeigt ist.
Es ist zu beachten, daß die Walze 14 zeitlich synchron mit der Förderung der Zuschnitte angetrieben werden muß und eine schnelle wirksame und vollständige Trennung der Abfallbereiche ermöglicht.
2 0 9 B 8 W 0 2 9 3

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    · j Abtrennvorrichtung zur Verwendung bei der Herstellung von Zuschnitten aus Karton oder dergl. und zum Entfernen von Abfallbereiehen von den Zuschnitten, wobei zwei Walzen zur · Bildung eines Spaltes, durch den die Zuschnitte gefördert werden sollen, vorgesehen sind, von denen eine ein Muster von Vorsprüngen trägt, die mit den Abfallbereichen ausgerichtet sind und diese aus der Ebene des Zuschnittes herausbewegen ,gekennzeichnet durch mehrere endlose Transportschleifen (32, 34·), die wenigstens eine der Walzen (14, 16) umgeben und durch den Walzenspalt hindurchtreten, so daß sie Zuschnitte durch den Spalt fördern können, wobei der seitliche Abstand zwischen den verschiedenen Schleifen (32, 34) die Arbeit der Vorsprünge (20, 22) zwischen den Schleifen ermöglicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen (32, 34) in Paaren angeordnet sind, wobei die zweite Schleife jedes Paare um die andere Walze "(14, 16) verläuft
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Schleifen Vorgesehen sind, die bei den am weitesten seitlich liegenden Abschnitten der einen Walze angeordnet äind-ünd sich um die die Vorsprünge(20, 22) tragende Walze (14) ■■ und. ferner durch und über die Ebene des 3?örderweges hinaus erstrecken· .
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Schleifen (32, 34, Eiemen mit kreisförmigem Querschnitt sind.
    209884/.0 2 9-3
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DE2233880A 1971-07-10 1972-07-10 Abtrennvorrichtung Expired DE2233880C2 (de)

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GB3247671A GB1363142A (en) 1971-07-10 1971-07-10 Stripping apparatus as used in the production of cardboard and like blanks

Publications (2)

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DE (1) DE2233880C2 (de)
GB (1) GB1363142A (de)

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