DE2233880A1 - Abtrennvorrichtung - Google Patents
AbtrennvorrichtungInfo
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Description
Go 2193
The DERITEND ENGINEERING COMPANY LTD. Birmingham
Abtrennvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Abtrennvorrichtung wie sie bei der Herstellung von Zuschnitten aus Karton oder anderen
Materialien verwendet werden, wenn ein Muster von Schnitten in einen Materialstreifen geschnitten wird , um beispielsweise
den Boden, die Seitenwände, einen Deckel und Laschen eines Kartons zu bilden, der daraufhin aus dem Zuschnitt
aufgerichtet werden soll. Das Zuschnittmaterial, das nicht in dem Boden oder den anderen Bereichen verwendet wird (im.
folgenden Abfall genannt) wird von dem Rest getrennt.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, den vorgefertigten Zuschnitt ι
durch eine Abtrennvorrichtung mit einem Walzenpaar zu führen, von denen eine eine nachgiebige Fläche hat und die andere
- ein. Muster von Vorsprüngen, beispielsweise Stiften oder Blöcken trägt, die so angeordnet und synchron mit der Bewegung des
Zuschnittes zeitlich abgestimmt sind, daß sie mit den Abfallflächen zusammentreffen und sie aus der Ebene- des Zuschnittes
herausdrücken, um sie von dem Zuschnitt zu.trennen. Vor dieser
Abtrennung ist der Abfall mit dem Zuschnitt an unter Abstand liegenden Punkten verbunden, um eine vorzeitige Trennung in
dem Herstellungszyklus zu verhindern.
209884/0293
Solche vorgeschnittenen Zuschnitte sind verhältnismäßig
brüchig, selbst wenn sie aus dickem Karton gefertigt sind, und neigen dazu, sich zu deformieren oder dem Umfang der
Walzen zu folgen, besonders wenn die gesamte Vorderkante des Zuschnittes ein Abfallstück ist. Verschiedene Versuche wurden
bisher unternommen, die Förderung der.Zuschnitte durch die
bei Abtrennvorrichtung zu erleichtern, wobei den entsprechenden
Vorschlägen immer Nachteile und Unsicherheiten anhafteten. Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, -eine verbesserte
Vorrichtung anzugeben, die ein wirksames und zuverlässiges Abtrennen ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist eine Abtrennvorrichtung dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl endloser Transportschleifen vorgesehen
sind, deren Bahn eine der Walzen umschließt, wobei die Transportschleifen durch den Walzenspalt hindurchtreten,
so daß sie Zuschnitte durch den Spalt fördern können, während der seitliche Abstand zwischen verschiedenen Schleifen die
Arbeit der Vorsprünge zwischen den Schleifen ermöglicht.
Vorzugsweise sind die Schleifen in Paaren angeordnet, und die oberen Schleifen umlaufen die Walze, die Vorsprünge trägt,
wobei diese Schleifen flache Riemen sän können. Demgegenüber haben die unteren Schleifen einen"kreisförmigen oder V-förmigen
Querschnitt und laufen um die andere Walze herum, so daß sie unter den flachen Riemen liegen und dadurch in
die nachgiebige Fläche der unteren Walze eingedrückt werden. Als Alternative können beide (oder alle) Schleifen eine
kreisförmige Querschnittsform haben.
Alle Schleifen können sich über Leitrollen oder Räder erstrekken, die die Form der Schleife aufrecht erhalten und die
Schleifen in einer Transportanordnung in Förderrichtung in j den Walzenspalt führen. Die Leitrollen oder dergleichen können j
209884/0293 i
entlang ihrer Drehachsen einstellbar sein, um eine Einstellung der Schleifenpositionen zur Abstimmung auf spezielle Muster, der
Zuschnitte zu ermöglichen.
Die Walze mit der nachgiebigen Oberfläche kann einen anderen
Durchmesser wie die andere Walze haben, obwohl die- Walzen durch
ein Getriebe zur Erzeugung derselben Umfangsgeschwindigkeit zusamfi§eschlossen
sind. Die Achsen der Walzen können in parallelen Ebenen liegen, die senkrecht zu der Ebene der Zuschnitte
in dem Förderweg.stehen.
Wenn Abfallmaterial an den seitlichen Bereichen des Zuschnittes in der Vorrichtung entfernt werden soll, können zusätzliche
Schleifen vorgesehen sein, die im wesentlichen die obere Walze
in derselben Weise wie die obenerwähnten Schleifen umschließen, die sich jedoch auch nach unten durch und unter den Förderweg
die
erstrecken, so daß diese seitlichen Abfallabschnitte aus der
erstrecken, so daß diese seitlichen Abfallabschnitte aus der
Ebene der Förderung herausdrücken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der
beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 eine schematische Draufsicht auf eine bekannte Abtrennvorrichtung;
Fig.2 eine Seitenansicht auf einen Schnitt entlang der Linie
II-II von Fig.3 durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
der mit Fig.1 vergleichbar ist;
Fig.3 eine Draufsicht auf einen Schnitt entlang der Linie des
Förderweges, d.h. der Linie III-III von Fig.2, durch die
! erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig.4 einen Schnitt in Querrichtung entlang der Linie IV-IV
von Fig.2, wobei jedoch der Zuschnitt von der in Fig.3
aus
gezeigten PositionVweiter vorwärtsbewegt ist; und
gezeigten PositionVweiter vorwärtsbewegt ist; und
Fig.5 eine .Darstellung ähnlich ·· Fig.2, wobei jedoch ein zeitlicher
Abschnitt der Vorrichtung gezeigt ist.
20988 4/0293
In Fig.1 ist eine herkömmliche Vorrichtung gezeigt, die Zuschnitte
10, 11 durch eine Reihe von Bearbeitungswalzen, beispielsweise die Walzen 12 gefördert werden, die ein Muster aus
Schnitten, Brüchen und dergl. in den Zuschnitten 10, 11 herstellen.
Ein getrenntes Paar von Abtrennwalzen 14, 16 ist vorgesehen, wobei die letztere, d.h. die untere Walze des Paares,
einen kleineren Durchmesser als die obere Walze .hat, mit einer
nachgiebigen Oberflächenschicht 18 versehen ist und bezüglich der oberen Walze 14 geringfügig versetzt ist. Pie. obere Walze
hat ein Muster aus Stiften 20, 22, die auf den Zuschnitt in den Bereichen aufschlagen, die aus dem Förderweg herausgedrückt
werden sollen, um diese Bereiche aus Abfallmaterial von dem Zuschnitt zu trennen und sie nach unten abzuleiten, wie bei 24
(Fig.1) angedeutet ist, während der liest des Zuschnittes durch die Vorrichtung mit Hilfe der Förderwalzen. 26, 28 gefördert
wird, die in Paaren vor und nach dem Walzenpaar 14, 16 angeordnet sind.
In den Pig. 2-5 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
Insbesondere aus Fig.2 ist zu ersehen, daß ein ähnliches Paar von Abtrennwalzen. 14, 16 vorgesehen ist, das ein Muster
aus (Stiften 20, 22 tragt. Ferner sind Förderwalzen 26, 28 vorgesehen.
Jede der Walzen 14, 16 ist allgemein von einer Reihe von Schleifen 52, 34 umschlossen, die Seite an Seite jedoch seitlich
unter Abstand entlang der Achse der Walzen angeordnet sind, sich parallel zu-einander durch den Spalt zwischen den Walzen und auf
beiden Seiten des Förderweges erstrecken und in Schleifenform durch die Förderwalzen 26, 28 und durch weitere Schleifenführungen
33» 36 gehalten werden.
Ein typischer Zuschnitt ist in Fig.3 in einer Position in dem
Spalt gezeigt und weist eine Zuschnittsfläche 40 auf, die am Umfang von Zuschnittmaterial, welches Abfall bildet, umrahmt ist,
das mit den Bezugszahlen 42, 44, 46 und 48 bezeichnet ist,
2098 8 A/0293
Die Position der Schleifen 34 ist aus Fig. 3 ersic-htlich.
Diese Schleifen liegen innerhalb der Rahmenabschnitte 42, 46, so daß sie sich unter die benötigte Zuschnibtsflache 40. während
der Vorwärtsbewegung des Zuschnittes entlang des Förderweges
erstrecken. Aus Fig.4 ist ersichtlich, daß die Schleifen
32 und die Schleifen 34 zusammenwirken, um den Zuschnitt 40
dazwischen zu erfassen. Wie bereits erwähnt wurde, können die unteren Schleifen 32 einen kreisförmigen oder V-förmigen
Querschnitt haben, so daß sie die Neigung haben, sich in die nachgiebige Fläche der unteren Walze 16 einzudrücken, wenn
solch eine nachgiebige Fläche vorgesehen ist. Die oberen Schlei fen 34 können einen verhältnismäßig flachen Querschnitt haben.
Jede gewünschte Zahl von Paaren solcher Schleifen 32, 34 kann
vorgesehen sein, je nachdem,wie viele entsprechend dem komplizierten
Aufbau des gerade bearbeiteten Zuschnittes erforderlich sind. Sie werden entlang den Walzenachsen so angeordnet,
daß-sie den Zuschnitt abstützen und fördern und auf einer der
Seite der Ebenen (wobei diese Ebenen senkrecht zu der Drehachse der Walzen liegen) liegen, die von den Vorsprüngen oder Stiften
20 und 22 während ihrer Drehbewegung mit der Walze 14 eingenommen werden. Folglich behindern die Schleifen die Arbeit der
Stifte 20, 22 nicht und ermöglichen, daß diese an den Abfallbereichen
des Zuschnittes angreifen. Andererseits unterstützen die Schleifen den Zuschnitt an von den Stiften seitlich versetzten
Positionen in dem Spalt. Daher können die Abfallabschnitte aus der Ebene des Förderweges durch die Stifte herausgelenkt
werden, während die restliche Fläche des Zuschnittes, nämlich die Fläche 40, in dem Förderweg vorwärtsbewegt wird.
Die Positionen der Schleifen entlang der Länge der Walzenachse kann durch Verwendung von Le.itroLlen oder dergl. auf einer der
die Schie ifο bildenden Walzen und Wellen 26, 28, 33» 36 festgelegt
werden.
2 0 Π HB Ul 0 2 9 3 .
"2 2 "33 8 8 Ö
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, sind zusätzliche Schleifen an
zwei seitlichen Außenbereichen der Walzen vorgesehen, die der Position der seitlichen ubfallabschnitte 42, 46 entsprechen und
diese seitlich-en Abschnitte während der Vorwärtsbewegung des Zuschnittes entlang der Förderbahn erfassen. Diese zusätzlichen
Schleifen 50, 50 erstrecken sich um dieselben oberen Schleifenführungen 26, 33ϊ jedoch um die Achse von der unteren Schleifenführung
36 (es ist jedoch bevorzugt, daß sie um Leitrollen verlaufen,
die frei auf der Welle gelagert sind, die die Schleifenführungen 36 "trägt, da die Schleifen 50 in der entgegengesetzten
Richtung wie die Schleifen 34 an diesem Punkt laufen).
Die Arbeitsweise der seitlichen Schleifen 50 (Fig.4) besteht
darin, die seitlichen Abschnitte 42, 46, die Abfallbereiche von dem ursprünglichen Zuschnitt sind, zu erfassen und sie nach
unten aus dem Förderweg heraus abzulenken, so daß eiiB positive Trennung dieser Abfallbereiche von dem Zuschnitt bewirkt wird.
Vorzugsweise ist der Zuschnitt mit Schnitten 52 versehen, um die
Flächen 42 und 46 von den Abfallflächen 44 und 48 zu trennen
so daß die Flächen 44 unä48 getrennt von Stiften abgelenkt werden
können, wie in Fig.4 gezeigt ist.
Es ist zu beachten, daß die Walze 14 zeitlich synchron mit der Förderung der Zuschnitte angetrieben werden muß und eine schnelle
wirksame und vollständige Trennung der Abfallbereiche ermöglicht.
2 0 9 B 8 W 0 2 9 3
Claims (4)
- Patentansprüche· j Abtrennvorrichtung zur Verwendung bei der Herstellung von Zuschnitten aus Karton oder dergl. und zum Entfernen von Abfallbereiehen von den Zuschnitten, wobei zwei Walzen zur · Bildung eines Spaltes, durch den die Zuschnitte gefördert werden sollen, vorgesehen sind, von denen eine ein Muster von Vorsprüngen trägt, die mit den Abfallbereichen ausgerichtet sind und diese aus der Ebene des Zuschnittes herausbewegen ,gekennzeichnet durch mehrere endlose Transportschleifen (32, 34·), die wenigstens eine der Walzen (14, 16) umgeben und durch den Walzenspalt hindurchtreten, so daß sie Zuschnitte durch den Spalt fördern können, wobei der seitliche Abstand zwischen den verschiedenen Schleifen (32, 34) die Arbeit der Vorsprünge (20, 22) zwischen den Schleifen ermöglicht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen (32, 34) in Paaren angeordnet sind, wobei die zweite Schleife jedes Paare um die andere Walze "(14, 16) verläuft
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Schleifen Vorgesehen sind, die bei den am weitesten seitlich liegenden Abschnitten der einen Walze angeordnet äind-ünd sich um die die Vorsprünge(20, 22) tragende Walze (14) ■■ und. ferner durch und über die Ebene des 3?örderweges hinaus erstrecken· .
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Schleifen (32, 34, Eiemen mit kreisförmigem Querschnitt sind.209884/.0 2 9-3Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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DE2233880C2 DE2233880C2 (de) | 1983-05-05 |
Family
ID=10339166
Family Applications (1)
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