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DE2233765B2 - Einrichtung zur Leuchtband-Meßwertanzeige - Google Patents

Einrichtung zur Leuchtband-Meßwertanzeige

Info

Publication number
DE2233765B2
DE2233765B2 DE19722233765 DE2233765A DE2233765B2 DE 2233765 B2 DE2233765 B2 DE 2233765B2 DE 19722233765 DE19722233765 DE 19722233765 DE 2233765 A DE2233765 A DE 2233765A DE 2233765 B2 DE2233765 B2 DE 2233765B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
input
divider
comparator
auxiliary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722233765
Other languages
English (en)
Other versions
DE2233765A1 (de
DE2233765C3 (de
Inventor
Peter J. Dipl.El.-Ing. Wettingen Wild (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metrawatt 8500 Nuernberg GmbH
Original Assignee
Metrawatt 8500 Nuernberg GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metrawatt 8500 Nuernberg GmbH filed Critical Metrawatt 8500 Nuernberg GmbH
Priority to DE19722233765 priority Critical patent/DE2233765C3/de
Publication of DE2233765A1 publication Critical patent/DE2233765A1/de
Publication of DE2233765B2 publication Critical patent/DE2233765B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2233765C3 publication Critical patent/DE2233765C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/40Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect
    • G01R13/404Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect for discontinuous display, i.e. display of discrete values
    • G01R13/405Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect for discontinuous display, i.e. display of discrete values using a plurality of active, i.e. light emitting, e.g. electro-luminescent elements, i.e. bar graphs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Anzeige einer Meßspannung in Form eines Leuchtbandes, dessen Länge der Meßspannung proportional ist und das aus zahlreichen aneinandergereihten Leuchtsegmenten besteht, die über zugehörige Schalter mit einer Erregerspannung verbunden sind, wobei jeder dieser Schalter als Komparator wirkt, der eine dem jeweiligen Leuchtsegment zugeordnete, von einem Referenzspannungsteiler abgegriffene Referenzspannung mit der Meßspannung vergleicht und das Leuchtsegment an eine Erregerspannung legt, wenn die Meßspannung größer als die Referenzspannung ist, nach Patent 21 41 361.
Die Unteransprüche des Hauptpatents kennzeichnen eine Steuerschaltung für eine Leuchtband-Meßwertanzeige, die nach Art einer Kompensationsschaltung aufgebaut ist. Das Prinzip dieser Schaltung ist noch einmal in F i g. 1 verdeutlicht. Die Hilfsspannung Un erzeugt an einem Relorer.zspannungsteiler R\ bis Rn Referenzspannungen, die bezüglich Nullpotentia! gleiche Polarität wie die Meßspannung Un, aufweisen und mit dieser durch Komparatoren Vi bis Vn verglichen werden.
Wie bereits im Hauptpatent beschrieben, ist es zwar durchaus möglich, einfache Schalttransistoren als Komparatoren zu verwenden, doch muß dann als Nachteil in Kaut genommen werden, daß der Aktivierungsstrom der Leuchtsegmente über den Spunnungs-
4(1 teiler geleitet wird. Der hierdurch verursachte Spannungsabfall kann einmal zu einer Meßwertverfälschung führen und außerdem erhalten die Leuchtsegmente unterschiedlich hohe Versorgungsspannungen, so daß
■ti ihre Leuchtstärke entsprechend ungleichmäßig wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Alternativlösung zur Kompensationsschaltung des Hauptpalents zu finden, mit der es gelingt, die geschilderten Nachteile zu überwinden. Diese Aufgabe wird mit Hilfe einer
r><> Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Schaltung nach Art einer Brückenschaltung aufgebaut ist, bei der zwei nebeneinanderliegende Brückenzweige durch die Widerstände des Referenzspannungsteilers gebildet sind und in den beiden
r)r> anderen Brückenzweigen die Meßspannungsquelle und eine Hilfspannungsquelle liegen und die als Komparator wirkenden Schalter jeweils mit einem Eingang zwischen den Widerständen und mit dem anderen Eingang zwischen den Spannungsquellen liegen.
Mt Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Fortbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
μ Fig. 1 eine entsprechend dem Hauptpatent nach Art einer Kompensationsschaltung aufgebaute Steuerschaltung für eine Leuchtbandanzeige,
Fig. 2 bis 4 verschiedene Variationen einer nach Art
einer Brückenschaltung aufgebauten Steuerschaltung Für eine Leuchtbandanzeige,
F i g. 5 die Schaltung eines Leuchtbandes, bei dem nur ein Leuchtsegment aktiviert werden soll.
F i g. 2 zeigt eine Brückenschaltung, deren Zweige durch eine Meßspannungsquelle Ua eine Hilfsspannungsquelle Uh und einen Referenzspannungsteiler mit den Widerständen R^ bis An gebildet sind. Als Komparatoren wirkende Differenzverstärker Vi bis V2 liegen so in der Brückendiagonale, daß sie alle mit einem Eingang zwischen der Meßspannungsqeulle Un, und der Hilfsspannungsquelle Uj, angeschlossen sind und mit dem anderen Eingang so an den Referenzspannungsteiler gelegt sind, daß für sie unterschiedlich hohe Schwellen der Meßspannung wirksam sind. Da die beiden Spannungsquellen Un, Un in Reihe geschaltet sind und mit dem Referenzspannungsteiler Äi bis Rn einen geschlossenen Stromkreis bilden, ändert sich bei konstanter Hilfsspannung der Strom nur, wen sich die Meßspannung ändert Die Differenzverstärker Vi bis Vn vergleichen nun den Spannungsabfall an den Widerständen R\ bis Rn des Referenzspannungsteilers mit der Meßspannung. Ist der an /?i hervorgerufene Spannungsabfall größer als die MeBspannung Um so bleibt das Ausgangssignal des nur mit positiven Signalen aussteuerbaren Differenzverstärkers auf Null. 1st die Meßspannung jedoch größer als der Spannungsabfall an /?i, so leitet der Differenzverstärker Vi einen Strom aus seiner eigenen nicht näher dargestellten Versorgungsspannungsquelle über das zugehörige Leuchtsegment /?i und aktiviert dieses. lsi die Meßspannung LZn, größer als der Spannungsabfall an R\ und R2, so wird auch das Leuchtsegment L2 aktiviert usw.
Der besondere Vorteil der Schaltung wird erst durch F i g. 3 deutlich, bei der die Differenzverstärker durch einfache Transistoren ersetzt sind. Da es bei dieser Schaltung möglich ist, die Emitter aller Transistoren auf Nullpotential zu legen, kann der von der Versorgungsspannung Uv erzeugte Aktivierungsstrom über die Emitter direkt auf Nullpotential zurückfließen. Es liegen also alle Leuchtsegmente an einer gleich großen Versorgungsspannung.
Die Basis-Widerstände Kdienen der spannungsmäßigen Entkopplung der Transistorschalter 7Ϊ bis Th. Damit jeder der als Komparator wirkenden Schalter bei einem gewünschten Meßspannungswert schaltet, ist es möglich, entweder wie in F i g. 3 das Spannungsteilerverhältnis entsprechend auszulegen und die Hilfsspannung konstant zu halten oder wie in Fig.4 das Spannungsteilerverhältnis konstant zu halten und die Hilfsspannung anzupassen. In F i g. 4 ist jedem Schalttransistor eine andere Hilfsspannung zugeordnet, die allerdings nicht durch verschiedene Hiifsspaiuningsquelien son dem mit Hilfe einer gemeinsamen Hilfsspannungsquelle Uh und einem Spannungsteiler X3 bis Xn erzeugt wird
Dadurch ist es erforderlich, jedem Schalttransistor einen eigenen Referenzspannungsteiler Ai, X2 zuzuordnen, dessen Widerstände gleich groß sein können.
Vi Damit der Strom durch den Referenzspannungsteiler Xu X2 nicht zu einer Meßwertverfälschung führt, sollte
er wesentlich kleiner sein als der Strom durch den
Spannungsteiler X3 bis Xn. Um die Basis-Emitter-Schwellspannung und den
Temperaturgang der Transistorschaltung 7i bis Tn teilweise zu kompensieren, liegt in F i g. 4 in Reihe zur Meßspannungsquelle Un, ein als Diode geschalteter Transistor D, an dem eine Spannung abfällt, die sich zu der Meßspannung Un, addiert. Der Spannungsabfall am
2r> Transistor D wird durch eine weitere Spannungsqueüe Uk > Ummax erzeugt.
Nicht immer wird es erwünscht sein, den Meßwert in Form eines Leuchtbandes anzuzeigen. Um nun entsprechend bekannten Zeigermeßgeräten eine Anzeige in
in Form eines Leuchtzeigers zu erhalten, werden die einzelnen Leuchtsegmente des Leuchtbandes so geschaltet, daß jeweils das Leuchtsegment eingeschaltet ist, dessen Schwellspannung durch die Meßspannung gerade erreicht ist. Zwar werden bei dieser Schaltung,
)r) die in Fig.5 dargestellt ist, wie bisher bei einer bestimmten Meßspannung Un, eine proportionale Zahl Schalttransistoren T\ bis Tn eingeschaltet, doch sorgen Kurzschlußleitungen, die jeweils benachbarte Leuchtsegmente wechselseitig miteinander verbinden, dafür, daß jeweils das Leuchtsegment mit dem höchsten Schwellwert aufleuchtet, während durch Potentialrückführung die zur Aktivierung der übrigen Leuchtsegmente erforderliche Mindestspannung nicht erreicht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Anzeige einer Meßspannung in Form eines Leuchtbandes, dessen Länge der > Meßspannung proportional ist, und das aus zahlreichen aneinandergereihten Leuchtsegmenten besteht, die Ober zugehörige Schalter mit einer Erregerspannung verbunden sind, wobei jeder dieser Schalter als Komparator wirkt, der eine dem ι ο jeweiligen Leuchtsegment zugeordnete, von einem Referenzspannungsteiler abgegriffene Referenzspannung mit der Meßspannung vergleicht und das Leuchtsegment an eine Erregerspannung legt, wenn die Meßspannung größer als die Referenzspannung ι r< ist, nach Patent 2141361, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung nach Art einer Brückenschaltung aufgebaut ist, bei der zwei nebeneinanderliegende Brückenzweige durch die Widerstände des Referenzspannungsteilers (Rt, Rn; X\, Xt) gebildet sind und in den beiden anderen Brückenzweigen die Meßspannungsquelle (Un,) und eine Hilfsspannungsquelle (Un) liegen und die als Komparator wirkenden Schalter (Vi bis Vn; Ti bis Tn) jeweils mit einem Eingang zwischen den Widerstän- 2r> den (Rt bis Rn; X\ und X2) und mit dem anderen Eingang zwischen den Spannungsquellen (Um Un) liegen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellspannungen für die «' einzelnen als Komparator wirkenden Schalter (V1 bis Vn; T) bis Tn), die mit ihrem einen Eingang zwischen den beiden Spannungsquellen (Um Un) liegen, dadurch festgelegt werden, daß der zweite Eingang eines jeden Schalters jeweils an einem f> anderen Abgriff eines einzigen Referenzspannungsteilers (R\ bis Rn) mit gemeinsamer Hilfsspannung (lh) Hegt
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellspannung für die einzelnen als Komparator wirkenden Schalter, die mit ihrem einen Eingang zwischen den beiden Spannungsquellen (Um, Uh) liegen, dadurch erzeugt werden, daß der zweite Eingang eines jeden Schalters an jeweils einem eigenen Referenzspannungsteiler mit gleich großen Widerständen (X\, X2) aber unterschiedlich hohen Hilfsspannungen liegt
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlich hohen Hilfsspannungen durch einen Spannungsteiler (X3 bis Xn) erzeugt werden, dem eine gemeinsame Hilfsspannungsquelle ίΛ) parallel geschaltet ist
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der als Komparator wirkenden Schalter ein Transistor (T\ bis Tn) ist, dessen Basis-Widerstand (X) der eine ντ.ά dessen Emitter der andere Eingang ist und alle Emitter auf Nullpotential zwischen der Meßspannungsquelle (Un,) und der Hilfsspannungsquelle (Un) liegen und die Kollektoren über die jeweiligen Leuchtsegmente (L\ bis Lr) mit einer Versorgungsspannung (Uv) verbunden sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Meßspannungsquelle (Un,) eine Diode bzw. ein als Diode geschalteter Transistor (D) so in Reihe liegt, daß sich ein an der Diode durch eine zusätzliche Spannungsquelle (U*) hervorgerufener Spannungsabfall zur Meßspannung addiert.
DE19722233765 1972-07-08 1972-07-08 Einrichtung zur Leuchtband-Meßwertanzeige Expired DE2233765C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2233765A1 DE2233765A1 (de) 1974-01-24
DE2233765B2 true DE2233765B2 (de) 1980-08-21
DE2233765C3 DE2233765C3 (de) 1981-03-26

Family

ID=5850159

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2846675C3 (de) 1978-10-26 1981-08-13 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Prüfeinrichtung zum Anzeigen einer elektrischen Spannung und gegebenenfalls deren Polarität

Also Published As

Publication number Publication date
DE2233765A1 (de) 1974-01-24
DE2233765C3 (de) 1981-03-26

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