DE2233765B2 - Einrichtung zur Leuchtband-Meßwertanzeige - Google Patents
Einrichtung zur Leuchtband-MeßwertanzeigeInfo
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- G01R13/40—Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect
- G01R13/404—Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect for discontinuous display, i.e. display of discrete values
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Anzeige einer Meßspannung in Form eines Leuchtbandes,
dessen Länge der Meßspannung proportional ist und das aus zahlreichen aneinandergereihten Leuchtsegmenten
besteht, die über zugehörige Schalter mit einer Erregerspannung verbunden sind, wobei jeder
dieser Schalter als Komparator wirkt, der eine dem jeweiligen Leuchtsegment zugeordnete, von einem
Referenzspannungsteiler abgegriffene Referenzspannung mit der Meßspannung vergleicht und das
Leuchtsegment an eine Erregerspannung legt, wenn die Meßspannung größer als die Referenzspannung ist,
nach Patent 21 41 361.
Die Unteransprüche des Hauptpatents kennzeichnen eine Steuerschaltung für eine Leuchtband-Meßwertanzeige,
die nach Art einer Kompensationsschaltung aufgebaut ist. Das Prinzip dieser Schaltung ist noch
einmal in F i g. 1 verdeutlicht. Die Hilfsspannung Un
erzeugt an einem Relorer.zspannungsteiler R\ bis Rn
Referenzspannungen, die bezüglich Nullpotentia! gleiche
Polarität wie die Meßspannung Un, aufweisen und mit dieser durch Komparatoren Vi bis Vn verglichen
werden.
Wie bereits im Hauptpatent beschrieben, ist es zwar durchaus möglich, einfache Schalttransistoren als
Komparatoren zu verwenden, doch muß dann als Nachteil in Kaut genommen werden, daß der Aktivierungsstrom
der Leuchtsegmente über den Spunnungs-
4(1 teiler geleitet wird. Der hierdurch verursachte Spannungsabfall
kann einmal zu einer Meßwertverfälschung führen und außerdem erhalten die Leuchtsegmente
unterschiedlich hohe Versorgungsspannungen, so daß
■ti ihre Leuchtstärke entsprechend ungleichmäßig wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Alternativlösung zur Kompensationsschaltung des Hauptpalents zu
finden, mit der es gelingt, die geschilderten Nachteile zu überwinden. Diese Aufgabe wird mit Hilfe einer
r><> Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß die Schaltung nach Art einer Brückenschaltung aufgebaut ist, bei der zwei nebeneinanderliegende
Brückenzweige durch die Widerstände des Referenzspannungsteilers gebildet sind und in den beiden
r)r> anderen Brückenzweigen die Meßspannungsquelle und
eine Hilfspannungsquelle liegen und die als Komparator wirkenden Schalter jeweils mit einem Eingang zwischen
den Widerständen und mit dem anderen Eingang zwischen den Spannungsquellen liegen.
Mt Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Fortbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
μ Fig. 1 eine entsprechend dem Hauptpatent nach Art
einer Kompensationsschaltung aufgebaute Steuerschaltung für eine Leuchtbandanzeige,
Fig. 2 bis 4 verschiedene Variationen einer nach Art
einer Brückenschaltung aufgebauten Steuerschaltung Für eine Leuchtbandanzeige,
F i g. 5 die Schaltung eines Leuchtbandes, bei dem nur ein Leuchtsegment aktiviert werden soll.
F i g. 2 zeigt eine Brückenschaltung, deren Zweige durch eine Meßspannungsquelle Ua eine Hilfsspannungsquelle Uh und einen Referenzspannungsteiler mit
den Widerständen R^ bis An gebildet sind. Als
Komparatoren wirkende Differenzverstärker Vi bis V2
liegen so in der Brückendiagonale, daß sie alle mit einem
Eingang zwischen der Meßspannungsqeulle Un, und der
Hilfsspannungsquelle Uj, angeschlossen sind und mit
dem anderen Eingang so an den Referenzspannungsteiler gelegt sind, daß für sie unterschiedlich hohe
Schwellen der Meßspannung wirksam sind. Da die beiden Spannungsquellen Un, Un in Reihe geschaltet
sind und mit dem Referenzspannungsteiler Äi bis Rn
einen geschlossenen Stromkreis bilden, ändert sich bei konstanter Hilfsspannung der Strom nur, wen sich die
Meßspannung ändert Die Differenzverstärker Vi bis Vn
vergleichen nun den Spannungsabfall an den Widerständen R\ bis Rn des Referenzspannungsteilers mit der
Meßspannung. Ist der an /?i hervorgerufene Spannungsabfall größer als die MeBspannung Um so bleibt das
Ausgangssignal des nur mit positiven Signalen aussteuerbaren Differenzverstärkers auf Null. 1st die
Meßspannung jedoch größer als der Spannungsabfall an
/?i, so leitet der Differenzverstärker Vi einen Strom aus
seiner eigenen nicht näher dargestellten Versorgungsspannungsquelle über das zugehörige Leuchtsegment
/?i und aktiviert dieses. lsi die Meßspannung LZn, größer
als der Spannungsabfall an R\ und R2, so wird auch das
Leuchtsegment L2 aktiviert usw.
Der besondere Vorteil der Schaltung wird erst durch F i g. 3 deutlich, bei der die Differenzverstärker durch
einfache Transistoren ersetzt sind. Da es bei dieser Schaltung möglich ist, die Emitter aller Transistoren auf
Nullpotential zu legen, kann der von der Versorgungsspannung Uv erzeugte Aktivierungsstrom über die
Emitter direkt auf Nullpotential zurückfließen. Es liegen also alle Leuchtsegmente an einer gleich großen
Versorgungsspannung.
Die Basis-Widerstände Kdienen der spannungsmäßigen Entkopplung der Transistorschalter 7Ϊ bis Th. Damit
jeder der als Komparator wirkenden Schalter bei einem gewünschten Meßspannungswert schaltet, ist es möglich, entweder wie in F i g. 3 das Spannungsteilerverhältnis entsprechend auszulegen und die Hilfsspannung
konstant zu halten oder wie in Fig.4 das Spannungsteilerverhältnis konstant zu halten und die Hilfsspannung anzupassen. In F i g. 4 ist jedem Schalttransistor
eine andere Hilfsspannung zugeordnet, die allerdings nicht durch verschiedene Hiifsspaiuningsquelien son
dem mit Hilfe einer gemeinsamen Hilfsspannungsquelle
Uh und einem Spannungsteiler X3 bis Xn erzeugt wird
Dadurch ist es erforderlich, jedem Schalttransistor
einen eigenen Referenzspannungsteiler Ai, X2 zuzuordnen, dessen Widerstände gleich groß sein können.
er wesentlich kleiner sein als der Strom durch den
Temperaturgang der Transistorschaltung 7i bis Tn
teilweise zu kompensieren, liegt in F i g. 4 in Reihe zur Meßspannungsquelle Un, ein als Diode geschalteter
Transistor D, an dem eine Spannung abfällt, die sich zu der Meßspannung Un, addiert. Der Spannungsabfall am
2r> Transistor D wird durch eine weitere Spannungsqueüe
Uk > Ummax erzeugt.
Nicht immer wird es erwünscht sein, den Meßwert in Form eines Leuchtbandes anzuzeigen. Um nun entsprechend bekannten Zeigermeßgeräten eine Anzeige in
in Form eines Leuchtzeigers zu erhalten, werden die
einzelnen Leuchtsegmente des Leuchtbandes so geschaltet, daß jeweils das Leuchtsegment eingeschaltet
ist, dessen Schwellspannung durch die Meßspannung gerade erreicht ist. Zwar werden bei dieser Schaltung,
)r) die in Fig.5 dargestellt ist, wie bisher bei einer
bestimmten Meßspannung Un, eine proportionale Zahl
Schalttransistoren T\ bis Tn eingeschaltet, doch sorgen
Kurzschlußleitungen, die jeweils benachbarte Leuchtsegmente wechselseitig miteinander verbinden, dafür,
daß jeweils das Leuchtsegment mit dem höchsten Schwellwert aufleuchtet, während durch Potentialrückführung die zur Aktivierung der übrigen Leuchtsegmente erforderliche Mindestspannung nicht erreicht wird.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Anzeige einer Meßspannung in Form eines Leuchtbandes, dessen Länge der
> Meßspannung proportional ist, und das aus zahlreichen aneinandergereihten Leuchtsegmenten besteht,
die Ober zugehörige Schalter mit einer Erregerspannung verbunden sind, wobei jeder
dieser Schalter als Komparator wirkt, der eine dem ι ο jeweiligen Leuchtsegment zugeordnete, von einem
Referenzspannungsteiler abgegriffene Referenzspannung mit der Meßspannung vergleicht und das
Leuchtsegment an eine Erregerspannung legt, wenn die Meßspannung größer als die Referenzspannung ι r<
ist, nach Patent 2141361, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung nach Art einer Brückenschaltung aufgebaut ist, bei der zwei
nebeneinanderliegende Brückenzweige durch die Widerstände des Referenzspannungsteilers (Rt, Rn;
X\, Xt) gebildet sind und in den beiden anderen Brückenzweigen die Meßspannungsquelle (Un,) und
eine Hilfsspannungsquelle (Un) liegen und die als
Komparator wirkenden Schalter (Vi bis Vn; Ti bis Tn)
jeweils mit einem Eingang zwischen den Widerstän- 2r>
den (Rt bis Rn; X\ und X2) und mit dem anderen
Eingang zwischen den Spannungsquellen (Um Un)
liegen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellspannungen für die «'
einzelnen als Komparator wirkenden Schalter (V1 bis Vn; T) bis Tn), die mit ihrem einen Eingang
zwischen den beiden Spannungsquellen (Um Un)
liegen, dadurch festgelegt werden, daß der zweite Eingang eines jeden Schalters jeweils an einem f>
anderen Abgriff eines einzigen Referenzspannungsteilers (R\ bis Rn) mit gemeinsamer Hilfsspannung
(lh) Hegt
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellspannung für die einzelnen
als Komparator wirkenden Schalter, die mit ihrem einen Eingang zwischen den beiden Spannungsquellen
(Um, Uh) liegen, dadurch erzeugt werden, daß der zweite Eingang eines jeden Schalters an jeweils
einem eigenen Referenzspannungsteiler mit gleich großen Widerständen (X\, X2) aber unterschiedlich
hohen Hilfsspannungen liegt
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlich hohen
Hilfsspannungen durch einen Spannungsteiler (X3
bis Xn) erzeugt werden, dem eine gemeinsame Hilfsspannungsquelle ίΛ) parallel geschaltet ist
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der als Komparator
wirkenden Schalter ein Transistor (T\ bis Tn) ist, dessen Basis-Widerstand (X) der eine ντ.ά dessen
Emitter der andere Eingang ist und alle Emitter auf Nullpotential zwischen der Meßspannungsquelle
(Un,) und der Hilfsspannungsquelle (Un) liegen und
die Kollektoren über die jeweiligen Leuchtsegmente (L\ bis Lr) mit einer Versorgungsspannung (Uv)
verbunden sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Meßspannungsquelle
(Un,) eine Diode bzw. ein als Diode geschalteter Transistor (D) so in Reihe liegt, daß sich
ein an der Diode durch eine zusätzliche Spannungsquelle (U*) hervorgerufener Spannungsabfall zur
Meßspannung addiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722233765 DE2233765C3 (de) | 1972-07-08 | 1972-07-08 | Einrichtung zur Leuchtband-Meßwertanzeige |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722233765 DE2233765C3 (de) | 1972-07-08 | 1972-07-08 | Einrichtung zur Leuchtband-Meßwertanzeige |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2233765A1 DE2233765A1 (de) | 1974-01-24 |
DE2233765B2 true DE2233765B2 (de) | 1980-08-21 |
DE2233765C3 DE2233765C3 (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=5850159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722233765 Expired DE2233765C3 (de) | 1972-07-08 | 1972-07-08 | Einrichtung zur Leuchtband-Meßwertanzeige |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2233765C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2846675C3 (de) | 1978-10-26 | 1981-08-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Prüfeinrichtung zum Anzeigen einer elektrischen Spannung und gegebenenfalls deren Polarität |
-
1972
- 1972-07-08 DE DE19722233765 patent/DE2233765C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2233765A1 (de) | 1974-01-24 |
DE2233765C3 (de) | 1981-03-26 |
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